Sommersemester 2015 9. April – 13. Juli Falkenried 7 | 20251 Hamburg Telefon: 040-4292 42-12 | Fax: 040-4292 42-14 E-Mail: [email protected] | www.mbi-hh.de Träger des Instituts Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung e.V. (PAH) Vorsitzende: Katja Westlund-Morgenstern Dammtorstr. 21, 20259 Hamburg Tel.: 4175 82, mail: [email protected] Psychoanalytische Ausbildung nach den Richtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung) unter Berücksichtigung der Weiterbildungsordnung der Hamburger Ärzte und dem Kriterienkatalog der Psychotherapievereinbarungen und des Psychotherapeutengesetzes (Dipl.-Psych.). Psychoanalytische Arbeitsgruppe für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie e.V. (PAKJP) Vorsitzende: Gabriela Küll Sophienallee 24, 20257 Hamburg Tel.: 50 56 11, mail: [email protected] Ausbildung in der analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie nach den Richtlinien der Ständigen Konferenz der Ausbildungsstätten in Deutschland und dem Psychotherapeutengesetz. Arbeitskreis für Psychotherapie e.V., Hamburg (AfP) Vorsitzender: Dr.med. Rainer Papenhausen Friedensallee 97 d, 22763 Hamburg Tel.: 899 31 70, mail: [email protected] Psychotherapeutische Weiterbildung bzw. Ausbildung nach den Richtlinien der Ärztekammer Hamburg und dem Psychotherapeutengesetz. Geschäftsstelle Michael-Balint-Institut Ulrike Willms, Telefon 4292 4212, Fax 4292 4214 Montag bis Donnerstag 10:00-12:00 und 13:00-15:00 mail: [email protected] Bibliothek zu den Zeiten der Geschäftsstelle MONTAG siehe auch Seite 19: Curriculum Gruppenpsychotherapie siehe auch Seite 20: gemeinsame Lehrveranstaltungen Ringvorlesung montags 20:00-21.30 vom 13.04. bis 29.06.2015 Psychoanalyse – die Lehre vom Unbewussten Universität Hamburg, Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1, Raum M. Programm auf www.mbi-hh.de unter Öffentliche Veranstaltungen als PDF Einführungstext: Die Psychoanalyse hat sich seit Ihrer Entstehung den unbewussten Denkvorgängen und ihrem Einfluss auf bewusstes Denken und die Affekte gewidmet. Diese Beschäftigung hatte Ihre Wurzeln in der Philosophie der Zeit und in der Erfahrung mit psychisch Erkrankten. Sie ist die Wurzel weiterer Differenzierung in unterschiedliche psychoanalytische Schulen und hat umgekehrt das kulturelle Denken stark mitbeeinflusst. In den Vorlesungen werden von Freud und Klein abgeleitete Denkmuster zur Sprache kommen, aber auch die Rolle des Unbewussten bei bestimmten Störungsgruppen sowie neue Begrifflichkeiten aus benachbarten Disziplinen, wie das adaptive Unbewusste der Evolutionspsychologie und das „Embodiment“ der Neurowissenschaft. Als Einführungsliteratur wird empfohlen: LeuzingerBohleber und Heinz Weiß: Psychoanalyse - die Lehre vom Unbewussten, Kohlhammer 2014 1. Frederking (PAH, aKJP, AfP) Kassenabrechnung in der Ambulanz des Instituts (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (20. April 2015) Es sollen die Abrechnungsziffern für die Kassenabrechnung besprochen und an Beispielen geübt werden. 2. Küll/Timmermann (aKJP) Berufsperspektiven und Interessenvertretungen für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTG A11) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (15. Juni 2015) 2 3. Pollmann-Lindner/Müller (AfP) Erstinterviewseminar AfP (PTGA1,A4,A9,B1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 6 Doppelstunden, 19:00 Uhr (Beginn 27. April, weitere Termine nach Absprache) 4. Sadjiroen (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Die Verwendung des Unbewussten (PTG A1,A3,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (22., 29. Juni 2015) Das jeweils relevante Unbewusste in Psychotherapie und Psychoanalyse ist eingebettet in der „freien Assoziation“ des Patienten, verbirgt und erschließt sich aus der Gegenübertragung, der „Szene“ (Argelander) oder zeigt sich als Enactment (Handlungsdialog, Rollenübernahme). Wir werden uns fragen, zu welcher Art von Unbewusstem jene klinischen Erscheinungsformen Zugangswege darstellen (siehe auch Seminar Prof. Berner im WS 14/15). Anhand von Fallvignetten aus der Praxis des Dozenten und der Teilnehmer soll untersucht werden, welches Konzept des Unbewussten implizit Verwendung gefunden hat. Ferner soll diskutiert werden, wo die Konzepte des Unbewussten der relationalen Psychoanalyse Überschneidungen mit Bekanntem aufweisen und wo sie Neues zu bieten haben, und in welchen klinischen Situationen wir damit arbeiten, ohne uns dessen vielleicht bewusst zu sein. Literatur: Sadjiroen, A.: „Konzepte des Unbewussten“. Handout zu den theoretischen Grundlagen des Seminars sollte vorher gelesen werden (zum Kopieren im Sekretariat). Weitere Literatur zu Beginn des Semesters. Telefonische Anmeldung beim Dozenten von Gasthörern erbeten. 3 5. v. Hacht/Marggraf (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Die kulturtheoretischen Schriften Freuds - gruppenanalytisch gelesen (PTG A1,A12,B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 3 Doppelstunden, 20:30 Uhr (1., 8., 15. Juni 2015) Am ersten Abend soll der Text „Totem und Tabu“ von Freud gelesen werden und anhand seiner kulturtheoretischen Spekulationen, die sich daraus ableitende Kozeptualisierung von Gruppenprozessen erörtert werden. Nachdem wir uns mit dem Originaltext auseinander gesetzt haben, werden wir Texte aus gruppenanalytischer Literatur heranziehen, die das Konzept von Freud und das Verständnis und die Behandlung von Gruppen genutzt haben. Literatur: Freud, S.: Totem und Tabu (1913) weitere Literatur unter WWW.mydrive.ch Benutzername: Gruppentherapie Passwort: Matrix 6. Lellau (PAH, aKJP, AfP) Grundkurs: Psychoanalytische Grundbegriffe (allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre) (PTG A1) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 6 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Montag: 20.4., 27.4., 8.6., 6.7. Donnerstag: 28.5., 11.6.) Das Seminar dient der Einführung in das psychoanalytische Denken und die damit verbundene Begrifflichkeit. Literatur: Sandler e.a. (2001): Die Grundbegriffe der psychoanalytischen Therapie. Klett-Cotta. Weitere Literatur im Seminar. 7. Vedder (PAH) Fallseminar PAH (PTG B1,B2,B3,B5,B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 10 Doppelstunden, 20:30 Uhr (13., 20., 17. April; 4., 11., 18. Mai; 22., 29. Juni; 6., 13. Juli 2015) 4 8. Westlund-Morgenstern (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Der Ödipus-Komplex (PTG A1,A2.1,A5,A12) von der Mythologie zur Psychoanalyse, von den Entdeckungen Freuds zu Konzepten der modernen Psychoanalyse (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 4 Doppelstunden, 20:30 Uhr (18. Mai; 15., 22., 29. Juni 2015 ) In der ersten Sitzung erwartet Sie eine Einführung in das Thema des Ödipus, seiner Geschichte von der Mythologie zum Drama bei Sophokles und entsprechender Parallelen in der kindlichen Entwicklung und der Entstehung des Ödipuskomplexes. Zum Schluss möchte ich in der ersten Sitzung einige neuer Konzepte kurz umreissen, die wir dann in den weiteren Sitzungen genauer beleuchten und diskutieren werden. Empfohlene Literatur: Klein, M.: Frühstadien des Ödipus-Komplexes. In Dies: Gesammelte Schriften Bd 1 (Stuttgart, 1995) Britton, R.: Die fehlende Verbindung: die Sexualität der Eltern im Ödipuskomplex. In: Ders., Feldmann, M., O´Shaughnessy, E.: Der Ödipus-Komplex in der Schule Melanie Kleins. KlettCotta 1998 Steiner, J.: Zwei Formen Pathologischer Organisationen in König Ödipus und Ödipus auf Kolonos. In: Ders.: Orte des seelischen Rückzugs. Klett Cotta 1998 Benjamnin, J.: Die Fesseln der Liebe. Fischer Verlag, 1993. Hieraus das vierte Kapitel Chasseguet-Smirgel, J.: Die weiblichen Schuldgefühle. In: Dies: Psychoanalyse der weiblichen Sexualität. Frankfurt/M. 1977 5 DIENSTAG 9. Mayer-Hanke (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Abwehrbewegungen bei der Hysterie (PTG A1,A2,A5,B1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt) 2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (23., 30. Juni 2015) Ein hysterisches Persönlichkeitsbild kann entstehen, wenn das Kind in einer frühen MutterKind-Beziehung den realen Vater in seiner triangulären Hilfsfunktion als nicht ausreichend verfügbar erlebt hat und damit der Separations-Individuationsprozess als kaum lösbare Entwicklungsaufgabe erscheint. Im Seminar werden verschiedene Abwehrbewegungen dargestellt und anhand von Fallvignetten diskutiert. Literatur: Seidler, G. H. (Hg): Hysterie heute. Psychosozial Verlag 2001. Mentzos, S.: Hysterie. Zur Psychodynamik unbewusster Inszenierungen. Vandenhoek & Ruprecht, 2012. 10. Mayer-Hanke (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Ich oder Du, die narzißtische Paardynamik (PTG A6,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt) 1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (7. Juli 2015) Der Psychoanalytiker M. L. Möller hat fünf paarbezogene Abwehr- und Widerstandsmechanismen dargestellt, die den Kampf der Partner im Inneren und im Außen gegen den Partner beschreiben. Im Seminar werden diese dargestellt und können anhand von eigenen Fallbeispielen diskutiert werden. Literatur: Möller, M. L.: Die Wahrheit beginnt zu zweit. Das Paar im Gespräch. TB Rohwolt, 2001. Möller, M. L.: Worte der Liebe. Erotische Zwiegespräche. TB Rohwolt, 1998. 6 11. L. Theux (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Psychoanalytische Semantik (PTG A2.1,B1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 4 Doppelstunden, 19:00 Uhr (21., 28. April; 5., 12. Mai 2015) WAS und WIE muss der Analytiker aufmerksam machen (was soll gedeutet werden und warum) bei den Einfällen des Analysanden. Literatur: Freud, S. (1900): Die Traumdeutung S:A Bd. II (S. Fischer Verlag). Freud, S. (1905): Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten SA Bd. IV (ibid.) Freud, S. (1909): Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose SA Bd. VII ( Ibid.) 12. Friedrich (PAH) Fallseminar PAH (PTG B1,B2,B3,B5,B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 10 Doppelstunden, 20:30 Uhr (14., 28. April; 5., 12., 19. Mai; 2., 9., 16., 23., 30. Juni 2015) 13. Hilschmann/Küll (aKJP, Gäste) Säuglingsbeobachtung unter Supervision (Praktikum) (PTG A1,A2,B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 20:30 Uhr (fortlaufend) 14. Ostendorf (PAH) Erstinterviewseminar PAH (PTGA1,A4,A9,B1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 9 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Beginn 28. April 2015) Literatur: Mette Moller: The analyst’s anxieties in the first interview: Barriers against analytic presence. Int. Journal of Psychoanalysis (2014) 95: 485-503 Ella Freeman Sharpe: The technique of Psycho-Analysis in: Int. Journal of Psychoanalysis, 11: 251-277; (1930) (Kopiervorlagen liegen aus) 7 MITTWOCH 15. AfP-Semestereröffnung 1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (14. April 2015) 16. von Hacht/Rüth-Behr Aufbaumodul analytische Psychotherapie für Mitglieder des AfP: Behandlungstechnische Aspekte in der niederfrequenten analytischen Psychotherapie (nur für Mitglieder im Aufbaumodul) 3 Doppelstunden, 19:00 Uhr (22., 29. April; 6. Mai 2015) Es sollen Stundenprotokolle anhand vorstrukturierter Kriterien untersucht werden. Der Fokus liegt dabei auf der Behandlungstechnik (nicht der Psychodynamik) und der Reflexion über das innere Arbeitsmodell des Therapeuten. Literaturhinweise werden per Mail zugeschickt, dafür bitte eine Mail an: [email protected] 17. Loebell (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Sigmund Freud: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (PTG A1,A2,A12) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 5 Doppelstunden, 19:00 Uhr (22., 29. April; 6. Mai; 3., 10. Juni 2015) Zur ersten Sitzung bitte ich Sie, die "erste Vorlesung, Einleitung" zu lesen, zu den folgenden Terminen werde ich Sie jeweils bitten, die Vorbereitung für eine Vorlesung zu übernehmen, die dann gemeinsam diskutiert wird. Bei Interesse Fortsetzung der Veranstaltung in den kommenden Semestern. Literatur: Freud, Studienausgabe, Bd. 1: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse und Neue Folge. 8 18. Schulz-Kahl (aKJP) Einführung in die Säuglingsbeobachtung (PTG A2) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (1. Juli 2015) Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben. Frau Schulz-Kahl wird sich sowohl für die Einführung als auch für den fortlaufenden Termin mit Ihnen in Verbindung setzen. 19. PAKJP-Semestereröffnung 1 Doppelstunden, 20:00 Uhr (15. April 2015) Programm folgt mit separater Einladung. 20. von Hacht (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Gruppenanalytische Werkstatt (PTG A6,B3,B6,B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 1 Doppelstunden, 20:30 Uhr (29. April 2015) Im Rahmen unserer gruppenpsychotherapeutischen und gruppenanalytischen Ausbildung wollen wir in regelmäßigen Abständen eine gruppenanalytische Werkstatt veranstalten. In dieser Werkstatt haben Kollegen die Möglichkeit, einen laufenden Gruppenprozess an Hand eines Verbartim-Protokolls darzustellen. Dies soll dann die Grundlage für eine offene Gruppendiskussion bieten, in der wir die unbewusste Dynamik ebenso wie die Interventionstechnik diskutieren und erarbeiten möchten. Wir erhoffen uns eine lebendige Diskussion, die uns ein tieferes Verständnis der komplexen unbewussten Gruppenprozesse ermöglicht. Dieses Angebot soll nicht nur für die Ausbildungsteilnehmer eine Möglichkeit sein, ihre Arbeit darzustellen und zu diskutieren, sondern richtet sich an alle interessierten Kollegen. Wir möchten auf diesen Weg am Institut ein regelmäßiges Forum etablieren, in dem wir uns mit gruppenanalytischen Fragestellungen beschäftigen können. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse wecken konnten und Sie bei der Gruppenanalytischen Werkstatt begrüßen dürfen. 9 21. Oppermann (PAH, aKJP, AfP, Gäste) Psychoanalyse und Kunst: „Urban Performances“ (PTG A12) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 2 Doppelstunden, 20:30 Uhr (24. Juni; 8. Juli 2015) In dem Seminar als Fortsetzung der Reihe „Psychoanalyse und Kunst“ geht es um eine Kunstform, die in den letzten Jahren das Performative in den Mittelpunkt gestellt hat. Die Stadt ist dabei Austragungsort und Thema künstlerischer Aktionen und wird zu einem aufgeführten und ständig neu aufzuführenden Ereignis. Hier berühren sich in den letzten Jahren Aktionskunst und politischer Aktivismus. In ersten Teil des Seminars werden Aktionen aus verschiedenen Städten (Athen, Berlin, Dehli, Istanbul u.a.) vorgestellt und im zweiten Teil auf dem Hintergrund der Historie dieser Kunstform diskutiert. Im Seminar soll auch angedacht werden, ob sich ein psychoanalytischer Zugang zu dieser Form der Darstellung finden lässt. 22. Schulz-Kahl/Stuhlmann-Laeisz (aKJP) Fallseminar PAKJP (PTG B1,B2,B3,B5,B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 10 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Beginn 22. April, weitere Termine nach Absprache) 23. Wesiack (AfP) Fallseminar AfP (PTG B1,B2,B3,B5,B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 8 Doppelstunden, 20:30 Uhr (22. April; 6., 20. Mai: 3., 10., 17., 24. Juni; 1. Juli 2015) 10 DONNERSTAG 24. Foth (PAH, aKJP, AfP, Gäste) institutsübergreifendes Seminar: Psychoanalytische Kulturtheorie und Sozialpsychologie * (PTG A12) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (23. April 2015) 25. Frederking/Schadendorff (aKJP, AfP) Selbstverletzendes Verhalten (PTG A5,A6) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt) 4 Doppelstunden, 19:00 Uhr (7., 21. Mai znd Samstag, 30. Mai von 10:00-13:30) Selbstverletzendes Verhalten ist ein radikaler Versuch der Bewältigung einer verzweifelten inneren Konstellation. Sie zwingt das Gegenüber in ein Erfasstsein und einen Wunsch nach Abwendung. Im Seminar wollen wir uns diesen Prozessen annähern, ein Versuch das Körperliche denken und verstehen zu können. Als Literatur setzen wir im Seminar voraus: Ulrich Sachsse: Selbstverletzendes Verhalten. Weitere Literatur wird vor dem Semester zum Kopieren ausgelegt. 26. Friedrich (PAH, AfP) Übungen zum Auffinden einer Gruppen-Deutung im Prozess (PTG B6,B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (30. April; 25. Juni 2015) Literatur: Garland, C.: The Groups Book. Karnac, Kap. 3: Group Relations, 139-175 11 27. Friedrich/Trukenmüller (PAH) Technisches Seminar: Schriften zur Technik in der Psychoanalyse von Sigmund Freud (PTG A1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 4 Doppelstunden, 19:00 Uhr (23.4., 18.6. Friedrich um 19:00; 30.4., 4.6. Trukenmüller um 20:30) Literatur Trukenmüller: S. Freud (1912 b): Zur Dynamik der Übertragung, GW VIII, 363-374 S. Freud (1914 g): Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten, GW X,125-136 Literatur Friedrich: S.Freud (1911 e): Die Handhabung der Traumdeutung in der Psychoanalyse, GW VII, 34 357 S.Freud (1913 c): Zur Einleitung der Behandlung, GW VIII; 453-478 28. Mayer-Hanke (PAH, AfP) Die Arbeit in der Gegenübertragung in der Gruppenpsychotherapie (PTG B3,B6,B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt) 2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (2., 9. Juli 2015) Wichtigste Voraussetzung um mit der Gegenübertragung in Gruppen zu arbeiten, ist es auf unbewußte Signale des Patienten zu reagieren und sich in ihn hineinzuversetzen. Im Seminar werden die Besonderheiten von Gegenübertragungen in Gruppen diskutiert und drei Schichten von Gruppenprozessen (ödipal, narzisstisch, borderline) unterschieden. Literatur: Slavson S.R. (1977): Analytische Gruppentherapie. S. Fischer, Ffm. Kutter, P.: (1976): Elemente in der Gruppentherapie. Eine Einführung aus der gruppenanalytischen Praxis. Vandenhoek & Ruprecht. 12 29. Dozenten des AfP Aufbaumodul analytische Psychotherapie für Mitglieder des AfP: Erstinterview/Fallseminar (nur für Mitglieder im Aufbaumodul) 8 Doppelstunden, 20:30 Uhr () 09.04.15: Wesiack 16.04.15: Schindler 23.04.15: Mayer-Hanke 30.04.15: Mayer-Hanke 07.05.15: Wesiack 21.05.15: Schultze-Jena 28.05.15: Schultze-Jena 04.06.15: Schindler 30. Arp-Trojan (aKJP) Erstinterviewseminar PAKJP (PTGA1,A4,A9,B1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer) 10 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Beginn 7. Mai, weiter Termine nach Absprache) Am Seminar können auch interessierte KandidatInnen teilnehmen. 13 31. Cassel-Bähr/Zeitzschel (PAH, aKJP, AfP) „Psychogenese im ersten Lebensjahr“ (PTG A1,A2B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 20 Personen begrenzt) 6 Doppelstunden, 20:30 Uhr (7., 21. Mai; 18., 25. Juni; 2., 9. Juli 2015) Fortführung des Seminars aus dem WiSe 2014 /15. Neu-EinsteigerInnen sind herzlich willkommen. Vorraussetzung für einen Neueinstieg in das Seminar ist die Lektüre der „Psychogenese im ersten Lebensjahr“ bis S. 58. Wie im letzten Semester möchten wir mit Ihnen gemeinsam das Buch „Psychogenese im ersten Lebensjahr“ von Erika Krejci lesen und vertiefend diskutieren. Wir beginnen in diesem Semester mit dem Kapitel „Die Entstehung der ersten psychischen Organisation.“ Frau Krejci entwickelt in ihrem Buch ein Modell dafür, wie psychische Strukturen uranfänglich entstehen. Ihre Vorstellungen zu sehr früher Entwicklung und zu primitiven Funktionsweisen der Psyche bieten auch einen besonderen Zugang zu regressiven Prozessen in der Behandlung von PatientInnen. Frau Krejci erschließt sich diesen Zugang nicht durch die empirische Beobachtung von „Fakten“, sondern vielmehr in der Auseinandersetzung mit dem (auch eigenen) Unbewussten, mit „Ungestaltetem und Irrationalem“. Als Vorbereitung lesen Sie bitte den Aufsatz von Frau Reerink (Kopiervorlage). Literatur: Krejci, E. (1999): Psychogenese im ersten Lebensjahr. Perspektiven Kleinianischer Psychoanalyse; Bd. 6. Edition diskord. Reerink, G. (1996): Theorie des Denkens: Freud und Bion. In: Klein-Bion. Eine Einführung. Kennel, R., Reerink, G. (Hg.): Perspektiven Kleinianischer Psychoanalyse; Bd. 2. Edition diskord, 101-113. Weitere Literatur im Seminarverlauf. 32. Schindler/Bergmann (AfP) Fallseminar AfP (PTG B1,B2,B3,B5,B6) (Für Kandidatinnen/Kandidaten) 8 Doppelstunden, 20:30 Uhr (23., 30. April; 7. Mai: 4., 11., 18., 25. Juni; 9. Juli 2015) 14 FREITAG 33. PAH-Semestereröffnung 1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (17. April 2015) es sind die Mitglieder, Kandidaten und Teilnehmer der PAH herzlich eingeladen. Gezeigt wird der Stummfilm „Geheimnisse einer Seele“ von W. Pabst (1926). Anmeldung bitte bei Frau Willms ([email protected]) 15 SAMSTAG 34. Papenhausen (AfP) Dokumentation und Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen (PTG A10) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 18 Personen begrenzt) 2 Doppelstunden, 10:00-13:00 Uhr (25. April 2015) 35. Reder-Mylius (aKJP, Gäste) Einführung in die psychoanalytische Säuglings- und Kleinkind Psychotherapie (SKEPT) (PTG A1,A2,A5,B7,B8) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste) 4 Doppelstunden, 10:30-16:30 Uhr (27. Juni 2015) Das Einführungseminar in SKEPT (Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie) richtet sich insbesondere an TeilnehmerInnen und KandidatInnen der AKJP-Ausbildung. Ergebnisse aus Säuglingsforschung, Bindungstheorie, Mentalisierungskonzepte und das Behandlungsvorgehen werden ergänzt mit Fallvignetten. Mit psychoanalytischer Zugangsweise betrachten wir Störungsbilder auf dem Hintergrund von Interaktion und Psychodynamik zwischen Babys - Kleinkindern - Eltern und Psychotherapeutin. Gäste sind willkommen nach telefonischer Anmeldung bei Dozentin. 16 36. Guercke (PAH, aKJP, AfP) Adoleszenzkrisen II * (PTG A1,A2,B1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten) 3 Doppelstunden, 14:00-18:30 Uhr (4. Juli 2015) Grundlage des Seminars sind ausgewählte Kapitel aus dem Buch: Hirsch, M.: (Hg): „Der eigene Körper als Objekt“. Psychosozial Verlag 2000. Die Teilnehmenden werden gebeten, kurze Referate zu verfassen. 37. Boysen/Ladendorf (PAH, aKJP, AfP, Gäste) „Zur Rezeption des Todestriebkonzepts in Deutschland“ (PTG A1,B3) (Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt) 6 Doppelstunden, 9:00-13:30 Uhr (4., 11. Juli 2015) In “Das Ich und das Es“ schreibt Freud 1923: „Um eine Repräsentanz des Eros sind wir ja nicht verlegen, dagegen sehr zufrieden, dass wir für den schwer zu fassenden Todestrieb im Destruktionstrieb, dem der Hass den Weg zeigt, einen Vertreter aufzeigen können.“ In der täglichen Arbeit mit den Patienten werden wir immer wieder mit destruktiven Phänomenen konfrontiert. Am ersten Samstag wollen wir anhand von Texten, die wir gemeinsam lesen, eine erste vorsichtige Annäherung an den Begriff des Todestriebs nach Freud vornehmen. Wir werden diesen Begriff in seiner Weiterentwicklung und Anwendung in der analytischen Arbeit exemplarisch anhand eines Textes von H. Rosenfeld untersuchen. Am zweiten Samstag werden wir versuchen, den Umgang mit dem Todestriebkonzept in Deutschland in den Jahren nach 1945 nachzugehen und uns mit der Schwierigkeit in der Aufarbeitung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit mittels des aktuellen Films „Im Labyrinth des Schweigens“ auseinandersetzen und abschließend diskutieren. Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten als einen Versuch, in eine Auseinandersetzung des grundlegenden und bis heute bei vielen Analytikern Anwendung findenden Todestriebkonzeptes einzusteigen. Literatur: Freud, S. (1923): "Das Ich und das Es" (V), S. 268 - 276. Rosenfeld, H. (1971): Beitrag zur psychoanalytischen Theorie des Lebens- und Todestriebes aus klinischer Sicht: Eine Untersuchung der aggressiven Aspekte des Narzissmus. In: Melanie Klein heute, Band I, S. 299-319. Frank, C. (2013): "Zur Rezeption des Todestriebkonzepts in Deutschland", Tagungsband der DPV/Frühjahrstagung 2013, S. 302-319. 17 Sonstige Veranstaltungen Hamburger Fortbildungsreihe Psychotherapie Gemeinsam veranstaltet vom Adolf-Ernst-Meyer-Institut (AEMI) und Michael-Balint-Institut (MBI) Gewidmet der psychotherapeutischen Fortbildung findet um 20:30 Uhr im Hörsaal der Augenheilkunde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, W 40 Martinistr. 52, 20246 Hamburg Ein Vortrag mit Diskussion statt. 8. April 2015 Friedemann Pfäfflin, Ulm Sexueller Missbrauch durch katholische Geistliche Moderation: Ulrich Lamparter 10. Juni 2015 Elfriede Löchel, Bremen Zur Frage der Haltung in der analytischen Psychotherapie Moderation: Jochen Lellau 18 Curriculum Gruppenpsychotherapie (AKG) Montag: Seminar Nr. 5 Die kulturtheoretischen Schriften Freuds - gruppenanalytisch gelesen Dienstag: Seminar Nr. 10 Ich oder Du, die narzißtische Paardynamik Mittwoch: Seminar Nr. 20 Gruppenanalytische Werkstatt Donnerstag: Seminar Nr. 26 Übungen zum Auffinden einer Gruppen-Deutung im Prozess Donnerstag: Seminar Nr. 28 Die Arbeit in der Gegenübertragung in der Gruppenpsychotherapie Literatur zum Download unter www.mydrive.ch Benutzername: Gruppentherapie Passwort: Matrix 19 Seminare im Rahmen des Verbundes der Psychotherapeutischen Ausbildungsstätten An jedem Institut der Gemeinsamen Kommission ist pro Semester ein Seminar auch für AusbildungsteilnehmerInnen unseres Instituts offen. Die Themen dieser Seminare (z.T. Pflichtinhalte) werden nur in größeren Zeitabständen angeboten. Die Anmeldung erfolgt über die jeweiligen Institute. Adolf-Ernst-Meyer-Institut: Psychotherapieforschung (PTG A3,A10) 2 Dstd. Montag 19:00-22:00 am 06.07.2015 Dozent: Prof.Dr. Holger Schulz Anmeldung über die Website www.aemi.de APH: Rehabilitation und Prävention (PTG A7) 2 Dstd. 19:00-20:30 am 20.5. und 10.6.2015 Dozent: Dr.med. Martin Lindt Ort: APH, Seewartenstr. 10, Haus 4 Anmeldung mit Angabe des Instituts: [email protected] DPG-Institut: Psychoanalyse, Psychotherapie und Ethik – Die Behandlungspraxis braucht einen ethischen Rahmen. 3 Doppelstunden 11:00-15:30 am 09.05.2015 Dozent: Dr. Wulf Hübner Ort: DPG Institut, Tesdorpfstr. 11, 20148 Hamburg Anmeldung über [email protected] Michael-Balint-Institut: Psychoanalytische Kulturtheorie und Sozialpsychologie (PTG A12) Dozent: Dr.med. Christian Foth 1 Dstd. am 23.4. von 19:00-20:30 Anmeldung: 4292 4212 (tägl. 10-12:00) 20 Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg: Psychosen II (PTG A2.1, A2.3, A4, A8, B1, B3, B5, B6) Dozenten: Karsten Schützmann und Hans Schultze-Jena. 7,5 Doppelstunden: Fr., 5.6.2015, 17.00 – 21.30 Uhr; Sa., 6.6.2015, 09.00 – 18.00 Uhr, maximal 25 Teilnehmer. Ort: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5 (WiWi), Raum 3027 Das Wochenendseminar richtet sich besonders an Ausbildungskandidaten aller Hamburger psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildungsinstitute, die im Rahmen ihrer Praktischen Ausbildung in der Psychiatrie oder als Berufstätige mit Patienten mit Psychoseerkrankungen therapeutisch arbeiten oder arbeiten werden. Der Besuch des Einführungsseminars Psychosen I im November letzten Jahres ist nicht Vorraussetzung zur Teilnahme am Seminar Psychosen II. Inhalte dieses Seminars werden wieder ausgewählte Aspekte der Phänomenologie, Psychodynamik und (tiefenpsychologisch fundierten) Psychotherapie von psychotischen Erkrankungen sein. Anhand von Fallbeispielen sollen zwar auch theoretische Aspekte diskutiert werden, der Schwerpunkt soll diesmal jedoch noch stärker als im ersten Teil des Seminars auf Diagnostik, Verständnis und Therapie psychotischer Störungen liegen. Tel. Anmeldung bei Frau Adomeit, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, Tel.: 42838 5366 oder [email protected]. Psychosen III: Fallarbeit (PTG B1, B3, B5, B6) Dozenten: Karsten Schützmann und Hans Schultze-Jena, Maximal 5 von 9 möglichen Doppelstunden (jeweils Donnerstage, 20.00 – 21.30 Uhr): 9.4., 16.4., 23.4., 30.4., 11.6, 18.6., 25.6., 2.7. und 9.7.15. Ort: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5 (WiWi), Raum 5038 Achtung: Zur Terminauswahl bitte letzten Absatz beachten! Das Seminar richtet sich an Aus- und Weiterbildungskandidaten und Gasthörer aller Hamburger psychotherapeutischen Institute, die sich für die Arbeit mit Psychosekranken interessieren. Ähnlich wie in einem Erstinterview- oder Fallseminar sollen anhand von Interviews und Behandlungsfällen der Teilnehmer Aspekte der Begegnung und Beziehungsgestaltung mit psychotisch kranken Patienten untersucht werden. Mit Betrachtung von Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen wollen wir Fragen der Phänomenologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Ätiologie, Psychodynamik und (tiefenpsychologisch fundierten) Psychotherapie von Psychosen diskutieren. Dafür werden ggf. auch Beiträge aus der Literatur zur Theorie und Therapie von Psychosen einbezogen werden. Tel. Anmeldung bei Frau Adomeit, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, Tel.: 42838 5366 oder [email protected]. Zur Terminauswahl: Wir bitten die Interessenten an diesem Seminar, sich unter http://doodle.com/fd3ipa7nv62ttcqr zu den Donnerstagabenden einzutragen, an denen Sie teilnehmen können. Wenn mindestens 5 Teilnehmer ihr Kommen zusagen, wird das Seminar stattfinden. Wenn Sie Ihre Email-Adresse in einem Kommentar der doodle-Umfrage oder mit einer Mail an die Referenten hinterlassen, informieren wir Sie zeitnah, ob ein Termin zustandekommt oder nicht. Sie können auch selbst immer wieder unter dem o.g. doodle-link nachschauen und ggf. Ihre eigene Anmeldung verändern, um Termine zu belegen, an denen sich bereits mehr Interessenten eingetragen haben. 21 AUSSCHÜSSE UND VERTRETUNGEN besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de AUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOANALYTISCHE AUSBILDUNG Leiter örtlicher Ausbildungsausschuss: Dipl.Psych. Thomas Rollwagen Henriettenweg 11, 20259 Hamburg Tel.: 44 86 21 [email protected] Sekretariat örtlicher Ausbildungsausschuss: Bärbel Kruse Tel.: 4292 4220 (tägl. 10.00 - 13.00) [email protected] Bewerbungsanfragen: Dipl.Psych. Thomas Rollwagen Tel.: 44 86 21 Bewerbungsunterlagen: Geschäftsstelle MBI Ulrike Willms Falkenried 7, 20251 Hamburg Tel.: 4292 4212 [email protected] Für Fragen zum Psychotherapeutengesetz: Dipl.Psych. Jörg von Hacht Tel.: 8664 5212 In der Funktion Ombudsman für die PAH: Frau Richter (4017 1564), Herr Gans (460 54 87), Herr Lamparter (4153 7996) für das Team Teilnehmer- und Kandidatensprecher Dipl.Psych. Laura Anders [email protected] Dipl.Psych. Daniela Könecke [email protected] 22 AUSSCHUSS FÜR DIE AUSBILDUNG IN DER ANALYTISCHEN KINDER- UND JUGENDLICHEN-PSYCHOTHERAPIE besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de Leiter Ausbildungsausschuss: Jochen Nolkemper Heubergredder 30, 22297 Hamburg Tel.: 27 26 18 [email protected] Bewerbungsanfragen: Ulrike Guercke Fischers Allee 73, 22763 Hamburg Tel.: 390 24 33 [email protected] Bewerbungsunterlagen: Geschäftsstelle MBI Ulrike Willms Falkenried 7, 20251 Hamburg Tel.: 4292 4212 [email protected] Vertreterin der TeilnehmerInnen/KandidatInnen N.N. 23 AUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHE AUS- UND WEITERBILDUNG besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de Leitung Aus-/Weiterbildungsausschuss: Dr.med. Ralph Schindler Tel.: 603 30 64 [email protected] Ansprechpartner aus dem AWA bei Fragen zur Aus- und Weiterbildung für Psychologische Psychotherapeuten: Frau Dipl.Psych. Ulrike Lilje ([email protected]) FA Psychosomatische Medizin: Frau Dr. Kristina Frederking ([email protected]) und Frau Petra Winkler ([email protected]) FA Psychiatrie und Psychotherapie: Herr Dr. Hans Schultze-Jena ([email protected]) Bewerbungsunterlagen: Geschäftsstelle MBI Ulrike Willms Falkenried 7, 20251 Hamburg Tel.: 4292 4212 [email protected] Vertreter der Aus-/Weiterbildungsteilnehmerinnen/-teilnehmer: Dipl. Psych. Lia Cordes [email protected] Dr.med. Frank Jacobs [email protected] 24 Dozentenverzeichnis PAKJP 390 33 00 Annelies Arp-Trojan Fischers Allee 71 22763 Hamburg (Die 13-13:30, Die,Mi,Do nachm.10 Min.v.voller Std) Britta Bergmann Weidenallee 56 20357 Hamburg AfP 31 38 31 Dipl.Psych. Svenja Boysen Rothenbaumchaussee 239 20148 Hamburg PAH 8760 6763 Dipl.Psych. Sabine Cassel-Bähr Rappstr. 16 20146 Hamburg PAH 4162 3459 Dr.med. Christian Foth Elbchaussee 362 22609 Hamburg PAH, AfP 8197 9860 Dr.med. Kristina Frederking Weidenallee 56 20357 Hamburg AfP 4149 8860 (Mo,Die 8:30-9, Mi 13-13:30, Do 13:30-14) Dr.med. Volker Friedrich Sierichstr. 52 22301 Hamburg PAH, AfP 22 24 03 Dipl.Päd. Ulrike Guercke Fischers Allee 73 22763 Hamburg PAKJP, PAH 390 24 33 (Mo 13-14:00) Dipl.Psych. Jörg von Hacht Kronprinzenstr. 54 22587 Hamburg PAH, AfP 8664 5212 Annerose Hilschmann Hermann-Balk-Str. 139 22147 Hamburg PAKJP 6449 2013 Gabriela Küll Sophienallee 24 20257 Hamburg PAKJP 50 56 11 25 Dipl.Psych. Ruth Ladendorf Eulenstr. 72 20249 Hamburg PAH 3990 9465 Mo 13-13:30 Dipl.Psych. Jochen Lellau Schellingstr. 37 22089 Hamburg PAH, AfP 200 33 54 Dr.med. Klaus Loebell Eppendorfer Baum 4 20249 Hamburg PAH, AfP 480 18 91 Dipl.Psych. Walter Marggraf Tesdorpfstr. 11 20148 Hamburg DPG 410 65 00 Marion Mayer-Hanke Gerichtstr. 13 22765 Hamburg PAH, AfP 380 67 71 (Mo,Mi,Fr 14:30-15) Katharina Mohr Maria-Louisenstr. 120 22301 Hamburg PAH, AfP 4607 3879 Dr.med. Ernst-Ulrich Müller Billingstr. 4 29320 Hermannsburg AfP 0175 21 68 920 Dr.med. Matthias Oppermann Sierichstr. 102 22299 Hamburg PAH 461 803 (AB, er ruft zurück) Dr. Ursula Ostendorf Cranachstr. 57 22607 Hamburg PAH 890 11 33 Dr.med. Rainer Papenhausen Friedensallee 97 d 22763 Hamburg AfP 899 31 70 Astrid Pollmann-Lindner Wrangelstr. 65 a 20253 Hamburg AfP 4327 5270 Ursula Reder-Mylius Birkenstr. 5 21521 Aumühle PAKJP 04104/7307 (Mo 14-14:45) 26 Dr.med. Birgitta Rüth-Behr Ahornallee 10 22529 Hamburg PAH, AfP 553 11 24 Dr.med. Andreas Sadjiroen Maria-Louisen-Str. 57 22301 Hamburg PAH 4809 6910 Dipl.Psych. Astrid Schadendorff Krähenweg 3 b 22459 Hamburg PAKJP 5700 2741 (AB, sie ruft zurück) Dr.med. Ralph Schindler Ahrensburger Weg 10 22359 Hamburg AfP 603 30 64 Dr.med. Hans Schultze-Jena Falkenried 7 20251 Hamburg PAH, AfP 4292 4236 Hanna Schulz-Kahl Gneisenaustr. 18 20253 Hamburg PAKJP 422 93 09 Barbara Stuhlmann-Laeisz Bergkoppelweg 42 22335 Hamburg PAKJP 500 44 27 Luis Alberto Theux Mittelweg 30 20148 Hamburg PAH, AfP 410 36 01 Dr.med. Michael Trukenmüller Sierichstr. 102 22299 Hamburg PAH, AfP 4696 1463 Dr.med. Heinz Vedder Sierichstr. 102 22299 Hamburg PAH, AfP 48 43 70 Dipl.Psych. Janine Wesiack Henriettenweg 11 20259 Hamburg PAH, AfP 410 75 82 Katja Westlund-Morgenstern Dammtorstr. 21 20354 Hamburg PAH, PAKJP 4293 8763 27 Petra Winkler Dorotheenstr. 137 22299 Hamburg AfP 4609 5450 Dipl.Psych. Ulrich Wirth Lokstedter Steindamm 15 22529 Hamburg PAH, AfP 45 79 72 Dr,med. Uta Zeitzschel Rappstr. 16 20146 Hamburg PAH 4162 3471 PAH: Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung e.V. PAKJP: Psychoanalytische Arbeitsgruppe für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie e.V. AfP: Arbeitskreis für Psychotherapie e.V. am Michael-Balint-Institut. 28 Notizen 29 Anmeldung bis spätestens 27. März 2015 Danach ist keine Anmeldung mehr möglich (Ausschlussfrist). Über die Teilnahmevoraussetzungen gibt die Geschäftsstelle Auskunft. Die Pflicht zur Zahlung von Teilnahmegebühren für Vorlesungen und Seminare entsteht mit der Anmeldung. Die Veranstaltungen sind von der Ärztekammer Hamburg zertifiziert. Pro Semester wird erhoben: • • in sämtlichen Aus- und Weiterbildungsgängen während 10 Semestern eine Semesterpauschale von je 380 €. Wer ein gebuchtes Seminar nicht belegen kann, möge sich bitte bei dem Dozenten abmelden. - Außerhalb der Pauschale pro Doppelstunde 31 €, jedoch maximal 380 €. für Gasthörer pro Doppelstunde 31 €. Abkürzungen bei Seminarangeboten: PAH: Teilnehmer und/oder Kandidaten der psychoanalytischen Ausbildung, aKJP: Teilnehmer und/oder Kandidaten der Ausbildung in analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, AfP: Teilnehmer und/oder Kandidaten der Aus/ Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie. G: Gasthörer. *psa-SuK: Wb psychoanalytische Sozial- u. Kulturtheorie in der DPV. Die Buchstaben hinter den Veranstaltungen (PTG ....) weisen auf die entsprechenden Punkte der Ausbildungs- u. Prüfungsverordnung des Psychotherapeutengesetzes hin. Wer innerhalb der Pauschalabrechnung ein Semester nicht belegen kann, muß dies bis zur Anmeldefrist schriftlich mitteilen, da sonst die Semesterpauschale erhoben wird. Die Höhe der Gebühren wird aufgrund des ausgefüllten Anmeldeblattes errechnet. Die Buchungsbestätigung erfolgt mit der Rechnungsstellung zu Semesterbeginn. Gäste können sich nur für theoretische Veranstaltungen und nur nach Rücksprache mit den jeweiligen Dozenten in der Geschäftsstelle anmelden. Mitglieder der drei Trägervereine können kostenlos an den Veranstaltungen teilnehmen. Sie werden gebeten, sich nach Rücksprache mit den Dozenten in der Geschäftsstelle anzumelden. Studenten der Eingangsfächer im Hauptstudium (Psychologie, Medizin etc) können kostenfrei an einzelnen Seminaren teilnehmen (die für Gäste offen sind). Die Anzahl der dafür vorgesehenen Plätze ist begrenzt, genauere Informationen in der Geschäftsstelle Tel.: 4292 4212. 30
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