Handout zur Veranstaltung

Mediencoaching, 18.05.2015, 10-13 Uhr
„How to… Social Media in der Jugendkulturarbeit“ Kerstin Müller, tausend³ - büro für positive kommunikation
Soziale Medien im Vergleich: Stärken und Schwächen von Blogs, facebook, YouTube, twitter, Pinterest und Instagram
Motto
• Wir plaudern aus
• Wir lassen euch
• Wir haben was zu
dem Nähkästchen
nah ran und erzähsagen - und das
und erstellen eine
len cross-medial,
kurz und knapp!
Art „Online Tagewas es neues bei
buch“ / Magazin
uns gibt
• Wir verpacken es
in einer Geschichte und unterhalten dich!
• Wir inspirieren
dich!
• Wir erzählen es in
Bildern!
Zielgruppe
• Print-Menschen
• eher 18+
• Crossmediale
Nutzer
• Tendenz: 30+
•
•
•
•
Mikro-Blogger
Botschafter
Networker
wenige Jugendliche
• Visuelle Nutzer
• vor allem Jugendliche
• Crossmediale
Nutzer
• auch Jugendliche
• Foto-Fans
• Jugendliche ab
12/13 +
Dialogform
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Mediencoaching, 18.05.2015, 10-13 Uhr
„How to… Social Media in der Jugendkulturarbeit“ Kerstin Müller, tausend³ - büro für positive kommunikation
Nutzen für die Einrichtung
• Förderung der
Authentizität
durch informelle
Kommunikation
• Möglichkeit der
Dokumentation
von Texten und
Artikeln inkl. Archiv
• Nahbare Kommu- • Schaffen eines
nikation durch inunkomplizierten
formelle und unImages durch interhaltsame Informelle und unhalte
terhaltsame
• Kennenlernen und
Kommunikation
Einbinden der
Zielgruppe mit ihren Wünschen und
Meinungen
• Marketing & Werbung
• Möglichkeit der
Dokumentation
von VideoContent inkl. Archiv
• Möglichkeit, den
Nutzern emotionaler zu zeigen,
was passiert
• Sichtbar machen
• Möglichkeit der
von losen TheDokumentation
men-Interessenvon Foto-Content
Sammlungen
• Kennenlernen von
• Kennenlernen von
Zielgruppe und ihZielgruppe und ihrem Lifestyle
rem Lifestyle
Nutzen für den User • informelle Information
• Möglichkeit der
Beteiligung
• Dialog
• Dialog
• Möglichkeit der
Beteiligung
• Unterhaltung
• Inspiration
• Spaß
• Dialog
• Möglichkeit der
Beteiligung
• Inspiration
• Unterhaltung
• Spaß
• Information
• Inspiration
• Möglichkeit, Wissen zu bündeln
und Ideen zu
sammeln
• Inspiration
• Möglichkeit der
Beteiligung
ContentArchivierung
• geht in Timeline
verloren
• geht in Timeline
verloren
• übersichtliches
Archiv
• übersichtliches
Archiv nach Themen
• geht in Timeline
verloren
• übersichtliches
Archiv nach Monaten oder Themen
Mediencoaching, 18.05.2015, 10-13 Uhr
„How to… Social Media in der Jugendkulturarbeit“ Kerstin Müller, tausend³ - büro für positive kommunikation
Größte Stärken
• Übersichtliches
Dokumentieren
von Inhalten
• Bindung durch
informelle Kommunikation
• Multimedial
• Crossmediales
Storytellling
• Nutzung von
Werbeanzeigen
• Virale Effekte
• Dialog gut und
schnell möglich
• Bindung durch
Unterhaltung
Größte Schwächen
• Artikel und Beiträge sind betreuungsaufwendiger als Mikro-Blogging
Macht Sinn…
• wenn hinter den
Kulissen schönes
passiert und darüber ausführlich
berichtet werden
soll oder Jugendliche selbst berichten können
• sehr schnelle
• junge Zielgruppe
Verbreitung
stark vertreten
• Großes Potenzial • Virale Effekte
in der Kommunikation mit strategischen Followern
• Brücke zu Medien
/ Presse
• Dialog gut und
schnell möglich
• Dokumentieren
von crossmedialen Inhalten
• Dokumentieren
von Foto-Inhalten
• Bindung durch
Emotionen
• Jugendliche Zielgruppe stark vertreten
• betreuungsauf• Intelligente und
• schwer, Nutzer
wendiger als Mikunterhaltsame
aus YouTube
ro-Blogging
Kommunikation in
rauszubekommen
• schwer, facebookeinem Satz
• Pflege der eigeUser aus Face• Überblick behalnen YouTube
book rauszubeten
Community nötig
kommen
• Jugendliche wandern ab
• Pflege der eigenen PinterestCommunity aufwändig
• Pflege der eigenen InstagramCommunity aufwändig
• wenn noch genügend Jugendliche
bei faceboook
sind…
• wenn es viele unterschiedliche Facetten und Themen gibt, die
crossmedial präsentiert werden
können
• wenn viele Fotos
entstehen
• wenn Jugendliche
selbst Fotos machen
• wenn visuell festgehalten wird,
was passiert
• wenn man strategisch kommunizieren möchte
und die Zielgruppe bei twitter
vertreten ist
• wenn in der Jugendarbeit Filme
entstehen, die
man archivieren
und einem breiteren Publikum zeigen möchte,