J ü S E d z W F D k n n b d n n ßu t. - e- Freuen sich auf die Turnier-Serie: Die Organisatoren (von links) Lisa Kaufmann (Schulsozialarbeiterin Brüder-Grimm-Schule), Max Wurdinger (Schulsprecher BGS) und Christina Gliemroth-Brübach (Jugendförderung der Stadt Eschwege). Foto: Kopp Kicken nach der Schule e 5 Fragen und Antworten zur neuen Fußball-Turnier-Serie Eschwege kickt r V e. faa- ESCHWEGE. Eschwege kickt – so lautet das Motto einer Fußball-Turnier-Serie für Jugendliche, die von April bis Juli in Eschwege stattfindet. Vier Turniere organisieren unter anderem die Jugendförderung der Stadt Eschwege zusammen mit den Schülern der BrüderGrimm-Schule (BGS) und der Anne-Frank-Schule (AFS). Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu der Serie. s n u n uhh, m VON MANUEL KOPP 1. Welche Turniere gibt es bei Eschwege kickt? Den Auftakt macht am 24. April das Turnier auf dem Soccer Court auf dem Gelände der BGS. Es folgen die Wettkämpfe auf dem Soccer Court der AFS (8. Mai), der Eschweger Torwiese (12. Juni) und dem Sportplatz in Niederhone (24. Juli). Unterteilt sind die Turniere in zwei Alters-Gruppen – in jünger und älter als 15 Jahre. Die Turniere finden jeweils an einem Freitag ab 15.30 Uhr statt. „Sie können als Start in das Wochenende dienen“, sagt BGS-Schulsprecher Max Wurdinger. 2. Wie sind die Regeln bei den Turnieren? Der genaue Modus wird jeweils kurzfristig festgelegt, wenn feststeht, wie viele Teams am Turnier teilnehmen. Anmeldungen sind am Turniertag bis kurz vor dem Beginn möglich. Bei den Turnieren an der BGS und AFS treten fünf Spieler und zwei Auswechselspieler an. Auf den Sportplätzen sind die Plätze ein wenig größer und daher hat ein Team sechs Spieler plus zwei Auswechselspieler. 3. Kann ich auch teilnehmen, wenn ich kein Team habe? Na klar, sagen die Veranstalter. Wer kein Team mit der entsprechenden SpielerAnzahl im Vorfeld zusammenbekommt, aber gerne mitspielen möchte, soll trotzdem vorbeischauen. Die teamlosen Spieler bilden dann eine eigene Mannschaft. 4. Welche Idee steckt hinter den Turnieren? „Für Jugendliche ist Fußball das A und O“, sagt Christina Gliemroth-Brübach von der Jugendförderung. Für die jungen Kicker bietet sich die Möglich- keit, nach der Schule an einem sportlichen Wettkampf teilzunehmen. Neben den ehrgeizigen sportlichen Zielen soll aber auch das Miteinander im Vordergrund stehen. Für die Jugendförderung und die Schulsozialarbeiter sei es zudem einfacher, in einem lockeren Rahmen Kontakt zu den Jugendlichen aufzunehmen. 5. Wer organisiert die Turnier-Reihe? Zusammen mit der Jugendförderung und der Schulsozialarbeit sowie den Schülervertretern der BGS und AFS gehört die Wohngruppe UMF Hephata zum Organisationskreis. Vor allem die Schüler sind es, die Ideen über den Ablauf und die Organisation des Turniers entwickeln. n s t t w d v L t s b G s w T S D b i n i „ d m i t c v S i e j s K E t E f b
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