Die eMB – Immer an Ihrer SeIte

konkret
1. Quartal 2015
www.emb-gmbh.de
Der Newsletter für Geschäftskunden der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH
Die EMB – Immer an ihrer Seite
s
ie sehen es bereits: Wir haben der EMB konkret ein neues
­Gesicht gegeben. Neben dem L­ ayout haben wir auch unser
Konzept etwas überarbeitet, um unseren Newsletter klarer
und nutzerfreundlicher zu gestalten. Es ist unser Anliegen,
dass Sie als Leser der EMB konkret noch mehr als zuvor
­einen echten Mehrwert in ­jedem Beitrag finden. Ob aus Brüssel, Berlin
oder Potsdam – wir halten Sie inhaltlich weiterhin über aktuelle Marktgeschehnisse sowie über relevante Hintergrundinformationen zu energiepolitischen Rahmenbedingungen auf dem Laufenden. Eine wichtige Rolle
nehmen dabei Beiträge über gesetzliche Vorgaben oder auch Zwischenberichte über das Fortschreiten der Energiewende ein – ein Thema, das
wir mit der aktuellen Strom-Analyse der Agora Energiewende und der
Bundesländer-Vergleichsstudie „Erneuerbare Energien 2014“ aufgreifen.
Ob Gewerbekunden, Industriekunden oder Kommunen – Ihre Bedürfnisse
und Anliegen sind auch unsere. Deshalb finden Sie in der EMB konkret
weiterhin Kundenpor­träts und Best-Practice-Beispiele. Als Ihr Partner
­stehen wir an Ihrer Seite, vor Ort in den Regionalbüros und an unserem
Hauptsitz in Potsdam. Bei Fragen können Sie uns jederzeit ansprechen –
wir freuen uns darauf!
Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre,
Ihr Ulrich Floß
F e s t p r e is - A n g e b o t
BIZzStrom
Gewerbekunden mit einem Stromverbrauch
ab 10.001 bis 100.000 Kilowattstunden
können bei der EMB Strom beziehen, der
zu 100 Prozent aus Wasserkraft gewonnen
wird – frei von Atom- und Kohlestrom.
BIZZStrom ist planungssicher und kostentransparent: Bei Vertragsabschluss garantiert
die EMB einen festen Energiepreis für die
Vertragslaufzeit von 12 oder 24 Monaten.
Ulrich Floß, EMB Geschäftsführer
Handel und Vertrieb, Vorsitzender der
Geschäftsführung
BizzGas
Mit Erdgas und moderner Erdgastechnik
können Arbeitsabläufe optimiert und unnötige Kosten gespart werden. Für Gewerbekunden bietet die EMB daher mit BIZZGas
maßgeschneiderte Erdgaslösungen, die
auch die Umwelt schonen. Über die gesamte Laufzeit von 12, 24 oder 36 Monaten
bietet der Festpreis Planungssicherheit.
Kontakt EMB
Kundenhotline: 0800 0 7495-10
02 EMB konkret #1/2015
K u r z n ot i e rt
Ausbau des Erdgasnetzes
In weiteren Ortsteilen von Kloster
Lehnin treibt die EMB den Ausbau
des Erdgasnetzes voran. Nachdem
2014 der Ortsteil Nahmitz vom bishe­r
eingesetzten Flüssiggas auf Erdgas
umgestellt wurde, folgen in diesem
Jahr Netzen, Grebs und Prützke.
Grundsätzlich müssen bei der Umstellung die vorhandenen Flüssiggasanlagen durch zugelassene Installateure lediglich für den Betrieb mit
Erdgas überholt werden. Angesichts
des Alters der Heizungen kann die
Umstellung aber auch Anlass für eine
komplette Modernisierung sein.
www.emb-gmbh.de
Neue Effizienzbroschüre
Für Unternehmen und Kommunen
gibt die Broschüre „Energieeffizienz
in Brandenburg“ zahlreiche Informationen und Tipps rund um das Thema
Energiesparen in den Bereichen Wohnungswirtschaft, Industrie, Gewerbe
und öffentliche Liegenschaften. Zudem
gibt es einen Überblick über mögliche
Förderinstrumente. Das Land Brandenburg veröffentlichte den Ratgeber
im November 2014 in Kooperation
mit der Brandenburgischen Energie
Technologie Initiative ETI der Industrieund Handelskammer Potsdam.
www.eti-brandenburg.de
Trendwende bei der Energiewende
Positive gesamtdeutsche Bilanz – Brandenburg in der Spitzengruppe
Erneuerbare Energien sind
heute die wichtigste Stromquelle. Sie machen rund
27,3 Prozent der gesamten
Stromerzeugung aus.
27,3 %
T
rotz eines Wirtschaftswachstums von 1,4 Prozent ist im letzten Jahr der
Stromverbrauch um 3,8 Prozent
zurückgegangen – und die CO2Emissionen sind gesunken. Erneuerbare Energien sind inzwischen
mit einem Anteil von 27,3 Prozent
an der Gesamterzeugung die
wichtigste Stromquelle. Zu diesem
Ergebnis kommt die aktuelle
Analyse „Die Energiewende im
Stromsektor: Stand der Dinge
2014“ der Initiative Agora Energiewende. Diese bescheinigt
Deutschland, auf einem guten
Weg zur Energiewende zu sein.
Den Rückgang des Stromverbrauchs führt die Berliner Denk­
fabrik auf sich auszahlende
Investitionen in stromsparende
Geräte und Anlagen zurück.
In der „Bundesländer-Vergleichsstudie Erneuerbare Energien
2014“ ist Brandenburg ganz vorn
mit dabei, was den Erfolg beim
Ausbau der erneuerbaren Ener­gien
betrifft. Über das gute Abschneiden freut sich auch Brandenburgs
Wirtschafts- und Energieminister
Albrecht Gerber: „Brandenburg
wird bescheinigt, dass das Land
mit seinen Anstrengungen zur
Systemintegration der erneuerbaren Energien führend ist.“ Ein
Problem sieht Gerber allerdings
darin, dass die Kosten der Energiewende nicht fair verteilt sind,
und fordert vom Bund eine faire
Lastenverteilung bei den Kosten
des gesamtdeutschen Energiewende-Projekts.
www.agora-energiewende.de
www.eti-brandenburg.de
Energiekosten Langfristig im Griff
Die Stapler- und Hydraulik-Service GmbH setzt in Jüterbog und Brandenburg auf eine verlässliche Energieversorgung mit kalkulierbaren Kosten.
Mit ihrem großen Werkstattbetrieb hat die Stapler- und Hydraulik-Service GmbH (SHS) einen
­hohen Energiebedarf. Allein am
Betriebsstandort in Jüterbog muss
eine 700 Quadratmeter große
Montagehalle beheizt werden, in
Brandenburg/Havel sind es sogar
1.400 Quadratmeter.
Die Werkstatthallen werden auf
etwa 16 bis 18 Grad Celsius geheizt. Eine entsprechend gute
Ausleuchtung der Werkstätten ist
ebenfalls eine der grundlegenden
Voraussetzungen für die Arbeit
der Monteure. Denn neben dem
Verkauf und der Vermietung von
Gabel-, Teleskop- und Geländestaplern und Minikränen führt
die SHS dort Reparaturen und
Wartungen sowie den Kunden-
dienst durch. „Eine verlässliche
Wärme- und Stromversorgung ist
essenziell für einen reibungslosen
­Betriebsablauf“, erklärt der
46-jährige Geschäftsführer Jens
Abicht.
Mit ihrem Angebot konnte die
EMB den Diplom-Betriebswirt
überzeugen: Ende 2014 schloss
die SHS für die Energieversorgung
ihrer Werkstätten drei Verträge für
BIZZStrom und drei für BIZZGas
mit der EMB ab. Ausschlaggebend
bei der Entscheidung für die EMB,
so Geschäftsführer Jens Abicht,
war angesichts der allgemein unsicheren wirtschaftlichen Lage die
Planungssicherheit, die beide Produkte bieten: „Als Unternehmen
ist uns eine Preisgarantie, mit der
wir langfristig kalkulieren können,
wichtiger als ein flexibler Strompreis.“
Das Team von SHS kümmert sich um alle
Belange seiner Kunden im Bereich der
Flurfördertechnik.
Mehr zu unseren Strom- und
Gasangeboten finden Sie unter
www.emb-gmbh.de
Unternehmen // Die Stapler- und
Hydraulik-Service GmbH (SHS) mit Hauptsitz in Jüterbog wurde 2002 gegründet.
Spezialisiert ist das Unternehmen auf
den Verkauf, die Vermietung und die
Reparatur von Flurfördertechnik. 2014
machte die SHS einen Jahresumsatz von
3,20 Millionen Euro.
STandorte // Die SHS unterhält
Betriebsstätten in Jüterbog und Brandenburg/Havel. Beide Standorte betreuen
Kunden im Umkreis von etwa 80 Kilometern. Ein Vertriebsbüro der SHS ist
in Berlin angesiedelt.
mitarbeiter // Derzeit sind insgesamt 25 Mitarbeiter beschäftigt. An
beiden Standorten sind insgesamt elf
Kundendienstmonteure im Innen- und
Außendienst tätig.
www.hebeprofi.de
EMB konkret #1/2015 03
Ein Interview mit
der ­Geschäftsführerin
Katja Schmidt der
gewog (Gemeindliche
Wohnungsgesellschaft
Kleinmachnow mbH)
über die Bedeutung der
Nebenkosten für die
Mieter der Wohnungs­
gesellschaft und über
ein preisgekröntes
­Neubauprojekt mit
­Vorbildfunktion
Die Mitarbeiter der gewog schätzen
die Vor-Ort-Präsenz der EMB und den
persönlichen Kontakt. Hier im Gespräch:
Geschäftsführerin Katja Schmidt mit
Key ­Account Manager Ulrich Schwarz.
Oben: gewog-Wohnungsneubau-Projekt
„barrierefreies Wohnen Heinrich-HeineStraße“
Von niedrigen nebenkosten
profitieren unsere mieter
Als kommunales Wohnungsbauunternehmen, das rund
2.800 Wohnungen verwaltet
und ­etwa die Hälfte davon
auch selbst vermietet, trägt
die ­gewog Verantwortung für
die Daseinsfürsorge. Welche
Rolle spielt hier die Wärme­
versorgung?
Eine große! Unsere Gesellschaft
hat den Auftrag, nicht nur wirtschaftlich zu agieren, sondern
eben auch dafür zu sorgen, dass
es hier in der Region bezahlbaren
Wohnraum gibt. Seit der Wende
sind die Einwohnerzahlen Kleinmachnows von etwa 9.000 auf
rund 20.000 gestiegen – der Bedarf ist also groß. In den letzten
Jahren haben sich die steigenden
Nebenkosten für unsere Mieter –
wie überall – immer mehr zu
einer „zweiten Miete“ entwickelt.
Deswegen ist es uns wichtig, auch
in deren Namen für günstige Konditionen zu sorgen, was wir mit
unserem neuen Gasbezugsvertrag
mit der EMB, der seit Anfang des
Jahres gilt, geschafft haben: Die
Kostenersparnis wird eins zu eins
an unsere Mieter weitergereicht.
95 Prozent unserer Liegenschaften werden übrigens mit EMBGas versorgt.
sowie eine Servicekraft und einen
gewerblichen Pflegedienst gibt.
Im Gemeinschaftsraum finden
Aktivitäten wie Sportgymnastik
und andere Veranstaltungen statt.
Wir haben uns sehr gefreut, dass
dieses Projekt vom Land Brandenburg und dem Verband BerlinBrandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. mit dem Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die
Zukunft“ ausgezeichnet wurde.
Ihr Wohnungsneubau-Projekt
„barrierefreies Wohnen Heinrich-Heine-Straße“ wurde gerade ausgezeichnet. Könnten
Sie es kurz vorstellen?
Das Besondere an diesem Neubau­
konzept ist, dass es dort zusätzlich zu den 52 barrierefreien Wohnungen einen Gemeinschafts­raum
Firmensteckbrief // 1991 gegründet, vermietet und verwaltet die
gewog circa 1.400 eigene Wohnungen
und Gewerbeeinheiten und verwaltet
zusätzlich rund 1.400 weitere Wohnungen und Gewerbeeinheiten.
„24-Stunden-EKG“ für die Heizanlage
n vielen Gebäuden wird
unnötig viel Energie
verbraucht. Hier hilft
das Energiemonitoring.
Um Energie einzusparen – und
gleichzeitig die verbrauchsgebundenen Kosten, den Wartungsaufwand und die Störanfälligkeit Ihrer
heizungstechnischen Anlagen zu
reduzieren – bietet die EMB ein
Energiemonitoring an. Aufgrund
der Monitoring-­Ergebnisse können die Parameter des gesamten
I
Heizsystems bestmöglich an den
aktuellen Wärmebedarf des jeweiligen Gebäudes angepasst werden.
„Hierfür führt die EMB mit einem
mobilen System sozusagen eine
Art ‚24-Stunden-EKG‘ an der Heizanlage durch, bei dem alle Energie- und Wärmeflüsse gemessen
werden“, erklärt Ulrich Schwarz,
Key Account Manager. So können
Rückschlüsse auf den Gesamt­
zustand der Heizanlage gezogen
werden. Die Diagnose bildet die
Grundlage für die notwendigen
Maßnahmen zur Verbesserung
des Funktionsbetriebs der Heiz­
anlage. Oft sind es einfache und
kostengünstige Lösungen (wie die
Isolierung der Heizungsrohre), die
zu einer erheblichen Reduzierung
der Energiekosten führen; in bestimmten Fällen lohnt sich sogar
ein Austausch der Heizanlage.
Kontakt EMB, Ulrich Schwarz
Telefon: 0331 7495-184
E-Mail: [email protected]
www.gewog-kleinmachnow.de
K u r z n ot i e rt
Preis für Erdgas-LKW
Die ASUE (Arbeitsgemeinschaft für
sparsamen und umweltfreundlichen
Energieverbrauch e.V.) hat im November 2014 den Preis der deutschen
Gaswirtschaft für Innovation und
Klima­schutz
ver­liehen. Den
Sonderpreis in
der Kategorie
„Mobilität“ erhielt die IVECO
Magirus AG für
ihren mit flüssigem Erdgas angetriebenen Lkw aus der Stralis-Reihe.
www.asue.de/preis
04 EMB konkret #1/2015
So verringern Sie ihre GASNEtzentgelte
D
gelte im Internet. Dabei überwacht
und reguliert die Bundes­netz­agen­
tur die Preise der Netz­betreiber.
Herr Seefeld, was sind Gasnetznutzungsentgelte eigentlich?
Diese werden vom Netzbetreiber
für die Durchleitung von Gas und
Bio-Erdgas zu den Endkunden erhoben. Die Ent­gelte sind also für
den Transport und die Verteilung
und werden in den meisten Fällen
über den Liefervertrag und damit
direkt über den Gasanbieter abgerechnet. Die Höhe der Entgelte ist
regional sehr ­unterschiedlich. Für
den Netzbetreiber besteht ei­ne
Veröffentli­chungs­pflicht seiner Ent-
Können Nutzer diese Gasnetzentgelte verringern und
wenn ja, wie?
Ja, leistungsgemessene Kunden
können sie durch ihr Bezugsverhalten verringern. Das muss natürlich
erst einmal analysiert werden –
mit einer regelmäßigen Lastganganalyse. Danach kann das Bezugsverhalten optimiert werden. Die
EMB kann bei Inter­esse eine solche Prüfung unterstützen und bei
der Bewertung von Lastgängen
behilflich sein. Sollte weiterer detaillierter Klärungsbedarf, wie etwa
die konkrete Untersuchung des
Taktungsverhalten von Heizungsanlagen (siehe Beitrag auf Seite 3),
komplexer Produktionsstrecken
oder größerer Heizhäuser.
An wen können sich die Leser
bei Fragen wenden?
Unsere Kundenberater beantworten gerne Ihre Fragen rund um die
Gasnetznutzungsentgelte.
Ralph Seefeld
Telefon: 0331 7495-383
[email protected]
•Brennwertheizung
•Brennstoffzelle
•EEG
•
Energie­ausweis
1
•Erdgasfahrzeuge
2
•Erdgas
3
•Solarthermie
4
•Wärmedämmung
5
In der Welt von
heute gleichen
sich Produkte
oft wie ein Ei
dem anderen.
Wie setzt man
sich also mit
Service und
Dienstleistung
von der Konkurrenz ab und begeistert
Kunden mit seinem individuellen
Ansatz? Dazu mehr in „Das beste
Anderssein ist Bessersein“.
Redline Verlag, 240 Seiten,
24,99 €, ISBN 978-3-86881-531-3
•EnEV
6
•Energieberatung
•Photovoltaik
7
•Windkraft
8
•Contracting
9
•Energiespartipps
•Energiesparen
10
Buchtipp
Angeklickt
Interessante Links
rund um das Thema
Erdgas und Strom
finden Sie unter
www.emb-gmbh.de
benötigt werden, bieten wir das
an. So kann ein Kunde im Ergebnis
zwar immer noch die gleiche Energiemenge verbrauchen, aber durch
ein optimiertes Bezugsverhalten
seiner Produktionsanlagen die
Leistungsspitze deutlich reduzieren
und damit wesentlich Kosten sparen. Zum Beispiel durch ein zeitversetztes Einschalten von Wärmeerzeugern beim Hochheizen
Suchanfragen zu Energiethemen bei Google im Jahr 2014 in Brandenburg
•Strom •EMB
Buga In der HavelRegion
Vom 18. April bis 11. Oktober 2015
präsentiert sich die Bundesgartenschau (BUGA) in der Havelregion. Mit
den fünf ausgewählten BUGA-Orten
rückt die ganze Region entlang der
Havel und des Naturparks Westhavelland ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Neben der normalen Eintritts­
karte für den einmaligen Besuch gibt
es auch eine Dauerkarte.
www.buga-2015-havelregion.de
Key Account
Manager Ralph
Seefeld, Gruppen­
leiter Vertrieb
Großkunden
Was die Brandenburger bewegt
•Biogas
t ipps + T e r m i n e
•Thermografie
ie sogenannten Gasnetznutzungsentgelte sind ein
Teil der Energiekosten.
Ralph­Seefeld, Key Account Manager und Gruppenleiter des Bereichs
Vertrieb Großkunden, erklärt, wie
sie reduziert werden können.
J a n F E B M ä r A p r M a i J u n J ulAug S e p Ok t N o vDez
Index der relativen Häufigkeit von Google-Suchanfragen nach bestimmten Begriffen im Jahr 2014 (10 = am häufigsten gesucht, 1 = am seltensten gesucht;
Vergleichsbegriff „Energieausweis“); angegeben ist jeweils der Zeitpunkt mit den meisten Suchanfragen. Die Spitzenreiter dabei waren „Energieausweis“
mit 1.300 Suchanfragen im Mai sowie mit jeweils 1.000 Suchanfragen „EMB“ und „EEG“ im Januar bzw. Juni. Quelle: Google AdWords, eigene Berechnung.
Impressum
Herausgeber: EMB Energie Mark Brandenburg GmbH
Kontakt für Großkunden:
Telefon: 0331 7495-153 · Fax: 0331 7495-152
Kontakt für Gewerbekunden:
Telefon: 0331 7495-261 · Fax: 0331 7495-306
[email protected]
Großbeerenstraße 181–183 · 14482 Potsdam · Tel.: 0331 7495-0
Fax: 0331 7495-300 · [email protected] · www.emb-gmbh.de
V. i. S. d. P.: Jochen-Christian Werner
Redaktion/Satz/Layout: in Zusammenarbeit mit Susanne Kiebler
(Redaktion/Projektleitung) und Annett Both (Layout), trurnit Zahl + Zeichen
GmbH, Berlin · Fotos: EMB-Archiv, Holger Vonderlind, Stapler- und
Hydraulik-­Service GmbH, Karoline Wolf, Iveco, alle anderen trurnit Verlag
EMB konkret erscheint viermal im Jahr, die nächste Ausgabe im Juni 2015.