Fest der 1. Flamme

03/ Herbst 2015
D a s P ri vatku n denmaga zin der EMB Ene r gie M a r k B r a nd enb ur g G m b H
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Fest der ­1. Flamm
Seite 02
03
clever & smart: Die Top 5
der energetischen Sanierung
04/05
kreuz & quer: Der Naturpark Nuthe-Nieplitz
06
wie & warum: So funk­
tioniert „Smart Home“
02 | EMB direkt – kurz & gut
Gemeinsames „Fest der 1. Flamme“
Viel Vergnügen beim Lesen
wünscht ­Ihnen Dr. Jens Horn,
Geschäftsführer der EMB
Im vergangenen Jahr hatte die EMB damit
­begonnen, vier Ortsteile von Kloster Lehnin
von Flüssiggas auf Erdgas umzustellen. Den
Anfang machte bereits 2014 der Ortsteil Nahmitz, in diesem Jahr folgten Netzen, Grebs und
Prützke. Der Abschluss des Netzanschlusses
wurde am 27. August 2015 mit dem „Fest der
1.Flamme“ gebührend gefeiert – zusammen
mit neuen Erdgaskunden sowie Vertretern der
Lokalpolitik und der NBB, die für die Erschließungsmaßnahmen verantwortlich war.
Gemeinsam mit Bürgermeister Bernd Kreykenbohm entzündete EMB-Geschäftsführer Dr. Jens
Horn symbolisch ­eine Flamme. Bei dieser Gelegenheit bedankte er sich bei allen Beteiligten
für die gute Zusammenarbeit bei der Umsetzung des Großprojekts. www.emb-gmbh.de
Liebe Leserinnen und Leser,
sehen wir den Tatsachen ins Auge: Der
Sommer ist vorbei, eventuell erwarten uns
noch ein paar warme, spätsommerliche
Tage, die aber schon wieder zusehends
kürzer werden. Jetzt ist die richtige Zeit,
um in Brandenburgs Wäldern nach Pilzen
zu suchen (siehe unser Tipp auf Seite 5) –
und auch dafür, sich langsam auf die
kältere und dunklere Jahreszeit vorzubereiten. In dieser können nämlich wegen
des größeren Licht- und vor allem Wärme­
bedarfs ganz besonders gut Energie und
somit auch Kosten gespart werden.
Immer mehr Hauseigentümer setzen auf
Energieeffizienzmaßnahmen – die fünf beliebtesten aus dem vergangenen Jahr hat die
Deutsche Energieagentur ermittelt (Seite 3).
Wenn Sie Fragen zum Thema Energiesparen haben, wenden Sie sich gern an unsere
zehn Regionalbüros, von denen eins ganz
bestimmt in Ihrer Nähe liegt.
Zum Schluss möchte ich Ihnen – passend
zur Herbstzeit – einen Ausflug in den
­Naturpark Nuthe-Nieplitz ans Herz legen,
den wir in dieser Ausgabe der EMB direkt
auf den Seiten 4 und 5 vorstellen. Wir von
der EMB werden auf jeden Fall auf dem
NaturParkFest am 27. September mitfeiern
und freuen uns, wenn auch Sie dabei
sein können!
A ngek l ick t
Informationen rund um das
Thema Erdgas und Strom finden
Sie auf unserer Website unter
www.emb-gmbh.de
So haben Mieter ihre Nebenkosten im Griff
Festpreisvereinbarungen mit Hausverwaltungen für den Gasbezug
In den letzten 15 Jahren sind die Kosten für
den Energiebedarf stark gestiegen – für Mieter
werden die dadurch erhöhten Nebenkosten
immer mehr zu einer Art „zweiten Miete“.
Für Heizung und Warmwasseraufbereitung
werden fast 87 Prozent der Energiekosten
eines Haushaltes ausgegeben.
Umso wichtiger ist es für die Mieter, dass ihre
Wohnungsgesellschaft das benötigte Gas für
die Wärmeversorgung zu günstigen Konditionen bezieht – so wie die TAG Wohnen & Service
GmbH in Nauen, die bereits seit 15 Jahren mit
der EMB zusammenarbeitet. „Unsere Mieter
profitieren von den fairen Festpreisen für
den Gasbezug, die wir mit der EMB für sie
regelmäßig ausgehandelt haben“, erklärt
Friedhelm Spremberg, Leiter des Immobilienmanagements.
Tipp: Um auch von den günstigen Kondi­
tionen zu profitieren, können Sie sich als
Mieter bei Ihrer Hausverwaltung erkundigen, ob sie bereits einen Vertrag mit der
EMB zu günstigen Energiebezugskondi­
tionen abgeschlossen hat.
EMB -Fö r de ru n g : b r e n n we rt.p lu s
Was wird gefördert? – Die EMB fördert die jährliche Wartungsinspektion von modernen Erdgas-Brennwertheizungen. Mit einer
regelmäßigen Überprüfung ist sichergestellt,
dass die Anlage stets optimal funktioniert.
Wer wird gefördert? – Antragsberechtigt sind Kunden und Neukunden im
Grundversorgungsgebiet der EMB, die nach
Neuinstallation, Umstellung oder Moder­
nisierung einer neuen Erdgas-Brennwert­
heizung für vier Jahre mit Erdgas von der
EMB beliefert werden.
Förder­p rogramm
• Die Förderung ist auf vier Jahre angelegt
und beträgt 90 Euro pro Jahr. Die Gesamtförderung beträgt 360 Euro.
• Die Wartung führt Ihr Vertragsinstallateur durch.
Weitere Informationen sowie die Förder­
bedingungen unter www.emb-gmbh.de/
Foerderungen
ansprechpartner
Steffi Pfohl
Tel. 0331 7495-210
[email protected]
EMB direkt – clever & smart | 03
Fünf Wege zur
Heizkostensenkung
Um das Zuhause energieeffizienter zu machen, setzen die meisten
Hausbesitzer in Deutschland auf Einzelmaßnahmen. Wir stellen die
von der dena (Deutsche ­Energie-Agentur) ermittelten „Top 5 der
energetischen Modernisierung“ aus dem Jahr 2014 vor:
Heizkessel – Der Austausch alter
Heizkessel lag 2014 an der Spitze
der fünf häufigsten Modernisierungsmaßnahmen zur Senkung der Heiz­
kosten. Dies zeigt die dena-Auswertung der
Förderstatistik der staatlichen KfW-Bank.
So wurden im vergangenen Jahr insgesamt
rund 56.500 Mal neue Brennwertkessel,
Wärmepumpen, Solarthermieanlagen, Pelletheizungen oder andere effiziente Heiztechnik von der KfW gefördert. Damit war der
Heizungstausch die am häufigsten unterstützte Einzelmaßnahme.
Fenster – Am zweithäufigsten erneuerten Immobilienbesitzer nach
der KfW-Statistik alte Fenster. Der
Einbau moderner Wärmeschutzverglasung wurde rund 54.500 Mal gefördert.
Bei der modernen Wärmeschutzverglasung
kommen Doppel- oder Dreifachverglasungen
aus Floatglas zum Einsatz. Durch die Wärmeschutzverglasung sparen die Bewohner
Heizkosten ein und verringern zudem die
Emission von Kohlenstoffdioxid (CO2).
Dach – Die Wärmedämmung des
Daches stand 2014 an dritter Stelle
der geförderten Energieeffizienzmaßnahmen. Rund 26.800 Förderungen wurden hierzu in Anspruch genommen.
Da Wärme nach oben steigt, können durch ein
ungedämmtes Dach 15 bis 20 Prozent der Heizenergie entweichen. In einem Einfamilienhaus (Baujahr vor 1978) kann man im Schnitt
14 Prozent Heizenergie durch eine Dachdämmung einsparen.
Fassade – Für die Wärmedämmung
der Fassade wurden im vergangenen Jahr rund 13.300 Förderanträge
bewilligt. Auch mit der Entscheidung für eine
Fassadendämmung werden Energieverbrauch
und somit -kosten vermieden, denn weniger
Wärmeverlust über die Gebäudehülle bedeutet
natürlich auch weniger Heizbedarf. Ein wärmegedämmtes Haus bietet zahlreiche Vorteile:
Der geringere Energieverbrauch schont das
Portemonnaie, Raumklima, Schallschutz und
Behaglichkeit werden verbessert und nicht
zuletzt wird der Wert der Immobilie gesteigert. Vorteile bietet die Dämmung aber keineswegs nur im Winter. Auch im Sommer ist das
Raumklima angenehmer, denn die Wärme
bleibt dann weitgehend draußen, sodass die
Räume kühler sind.
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Heizung – Die Überprüfung und
Optimierung bestehender Heizungsanlagen, zum Beispiel durch
einen hydraulischen Abgleich, lag mit rund
3.200 Förderungen der KfW 2014 an fünfter
Stelle. Fakt ist: In der Optimierung von
Heizungsanlagen schlummert ein riesiges
Einsparpotenzial. Denn nicht voreingestellte
Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen, schlecht isolierte Rohrleitungen
und falsch eingestellte Regelungen tragen
zur Energieverschwendung bei.
Weitere Informationen:
www.dena.de
www.die-hauswende.de
www.emb-gmbh.de/Energiesparen
Beratung ganz in Ihrer Nähe
In unseren Kundenbüros im EMB-Versorgungsgebiet stehen Ihnen kompetente
Berater zur Seite – hier Ansprechpartner
Matthias Braksch im Regionalbüro Falkensee.
04 | EMB direkt – kreuz & quer
Der Natur­
park Nuthe-Nieplitz
ist ein wahres Vogel­und Wildtierparadies,
das zum Entdecken
einlädt.
1
Zu Hause in Teltow-Fläming
Der Naturpark Nuthe-Nieplitz ist
ein einzigartiges Naherholungs­
gebiet für Besucher und gleich­
zeitig eine naturnahe und lebens­
werte Region für seine Bewohner.
Am besten lassen sich das Natur­
paradies und die malerischen
märkischen Dörfer zu Fuß oder
auf Rad- und Wanderwegen
erkunden.
EMB direkt im Internet
Über den QR-Code finden Sie weitere
Informationen zu unserem Regionalbüro
in Jüterbog.
1 Paradies für Gänse
2 Beobachtungssteg
3 Dorf Blankensee,
Ortsteil von Trebbin
4 NaturParkFest im
­Naturparkzentrum
5 Unterwegs mit dem
Fahrrad
6 Regionalbereichs­
leiter Uwe Meyer
Gerade mal etwa 20 Kilometer südlich von
Pots­­dam und Berlin liegt ein wahres Natur­
paradies: der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Die
im Fläming entspringenden Flüsse Nuthe und
Nieplitz gaben dem vielfältigen Naturpark
seinen Namen.
park empfiehlt sich das NaturParkZentrum
am Wildgehege Glauer Tal: Im angrenzenden
Wildgehege können die Besucher auf die
Pirsch gehen und Rot-, Dam- und Muffelwild
im Freigehege unter naturnahen Bedingun­
gen beobachten.
L ebend ige V ielfa lt
Zurück zur n atur
„In den Feuchtwiesen und naturnahen Bruch­
wäldern brüten viele Vogelarten. Im Herbst
rasten hier Zehntausende Gänse und Krani­
che“, berichtet Fanny Goemann, Mitarbeiterin
des Landschafts-Fördervereins. Längst nicht
mehr nur unter Vogelkundlern ein toller Tipp
ist
das Vogelparadies Nuthe-Nieplitz-Niederung,
ein bedeutendes Rast- und Brutgebiet für
zahlreiche Vogelarten. Ständige Brutvögel
auf den Niederungsflächen zwischen den
malerischen Dörfern sind Kiebitz und Kranich.
Besonders gut lassen diese sich vom Aussichts­
turm Ungeheuerwiesen beobachten.
Als Startpunkt für einen Ausflug in den Natur­
Ganz anders zeigt sich der südliche Teil des
Naturparks: Hier entsteht auf dem Gelände des
ehemaligen Truppenübungsplatzes Jüterbog
ein einzigartiges Wildnisgebiet aus Dünenland­
schaften, Heiden und Wäldern, nachdem das
Gebiet 150 Jahre lang militärisch genutzt wurde.
„Dort kann man beobachten, wie sich die Natur
frei entwickelt und dabei wertvoller Lebens­
raum entsteht. Seltene Bewohner des Wildnis­
gebietes sind Wölfe. Sie haben sich in den letz­
ten Jahren wieder angesiedelt, nachdem sie
in Deutschland über hundert Jahre lang nahe­
zu verschwunden waren“, so Fanny Goemann.
Weitere Highlights sind das Obere Nieplitztal,
der moorige Teufelswald Zarth bei Treuenbriet­
EMB direkt – kreuz & quer | 05
2
2
Brunftwanderung
Im Herbst ist es wieder so weit:
Die Hirsche im Glauer Tal
brunften. Dann schallt in den
Morgen- und Abendstunden
ihr Röhren durchs Tal, um die
Hirschkühe zu beeindrucken.
Auch kann es zu spektakulären Kämpfen unter den Hirschen kommen, in denen ihre
Geweihe lautstark aufeinanderkrachen. Dieses Spektakel
können Besucher am 10. Okto­
ber hautnah erleben, wenn
der Landschafts-Förderverein
Nuthe-Nieplitz-Niederung e.V.
ab 17 Uhr eine Brunftwanderung durchs Wildgehege anbietet. Treffpunkt: NaturParkZentrum, Anmeldung unter
033731 700- 460.
3
5
4
6
Ausflugstipp von Uwe Meyer, Regionalbereichsleiter Teltow-Fläming:
„Am Sonntag, 27. September 2015, feiert der Landschafts-Förderverein
Nuthe-­Nieplitz-Niederung e.V. gemeinsam mit der Naturparkverwaltung das große
NaturParkFest. Das Fest reiht sich ein in die bundesweiten Veranstaltungen
zum Tag der Regionen, die um den Erntedank-Sonntag den Regionalwirtschafts­
gedanken ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken wollen. Außer dem frisch vor Ort
gepressten Apfelsaft von der vereinseigenen Streuobstwiese am Blankensee
werden Angebote und Produkte aus der Region präsentiert. Für die ganze Familie
gibt es ein bunt zusammengestelltes Programm, unter anderem mit einem MusikMitmach-Theater, Bogenschießen, Wildkräuterwanderungen, Kremserfahrten ins
Wildgehege und vielem mehr. Der Eintritt ist frei, auch wir von der EMB werden
natürlich mit dabei sein!“ www.wildgehege-glau.de
zen oder auch der Aussichtsturm auf dem
Löwendorfer Berg, von dem man bei guter Wet­
ter­lage über weite Teile des Naturparks und so­
gar bis nach Berlin oder Potsdam blicken kann.
lo k a l er umw eltschutz
Die EMB unterstützt den Naturpark Nuthe-Nie­
plitz mit ihrem Wahltarif „EMB Natur“ (genau­
so wie den Naturpark „Uckermärkische Seen“).
„Mit EMB Natur ermöglichen wir unseren
Kunden, sich für den Umweltschutz in Branden­
burg zu engagieren. Das funktioniert so: Die
Kunden, die sich für ‚EMB Natur‘ entscheiden,
zahlen monatlich einen Preiszuschlag von
einem Euro und wir legen nochmals denselben
Betrag drauf“, erklärt Thoralf Schröder, Ver­
triebsleiter der EMB. Eine Erfolgsgeschichte:
Insgesamt kamen den beiden Naturparks auf
diesem Weg bereits über 130.000 Euro zugute.
Auf dem NaturParkFest (siehe Tipp oben) am
27. September überreicht die EMB der Stiftung
Naturlandschaften Brandenburg die nächste
Fördersumme von 11.000 Euro.
Der gute Tipp vom L a nde
Wenn die Tage wieder
kühler und feuchter
werden, beginnt in
Brandenburg die Pilz­
saison.
Im Herbst sprießen Pfifferlinge, Maronen und Steinpilze. Besonders gut gedeihen sie in Kiefern­­wäldern
mit nährstoffarmen Böden
und viel Moos, aber auch
in lichten Buchenwäldern.
Allerdings ist das Sammeln
von Pilzen nicht überall
erlaubt. In Naturschutz­
gebieten etwa ist es strikt
verboten. Zudem gibt es
für einige Pilzarten, darunter Steinpilze und Pfiffer-
linge, Beschränkungen; sie
dürfen nur für den eigenen
Verbrauch gesammelt und
nicht verkauft werden.
Zum Sammeln eignet sich
ein luftiger Korb am besten, da hier die Feuchtigkeit verdunsten kann.
Abgeschnitten werden die
Pilze mit einem kleinen,
scharfen Messer. Wer sich
nicht auskennt, sollte sich
beim Pilzesammeln erst
einmal auf Röhrlinge beschränken, also Arten mit
Röhren, auch Schwamm
genannt, unter dem Hut.
Hierunter gibt es nur ganz
wenige schwach giftige
Arten – diese sind in Bran-
denburg aber selten. Wer
sich nicht sicher ist, ob der
Pilz giftig ist, sollte sich
an eine Pilzberatungsstelle
wenden. Eine Liste mit
Ansprechpartnern gibt
es auf der Internetseite
des Brandenburgischen
Landesverbandes der
Pilzsachverständigen.
Wenn auch Sie einen „guten Tipp
vom Lande“ für uns haben, den wir
in einer der nächsten Ausgaben hier
veröffentlichen, schreiben Sie uns!
Sollte Ihr Tipp an dieser Stelle erschei­
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Senden Sie Ihren Tipp bitte an:
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06 | EMB direkt – wie & warum
Gut zu
wissen!
Mit „Smart Home“ ­
lassen sich die
Energiekosten
senken!
smartes aus dem
Energiesparshop
„Die Nachfrage nach ‚Smart Home‘-Produkten wächst zusehends. Denn sowohl
in Miet- wie in Eigentumswohnungen
lässt sich damit viel Energie sparen“,
erklärt Rigo Meilke, Verkaufsleitung Geschäftsbereich Mitte bei der Honeywell
GmbH, Haustechnik.
Im EMB Energiesparshop werden zahl­
reiche Produkte rund um „Smart Home“
angeboten. Mit dem evohome Starter
Paket von Honeywell etwa lässt sich die
Heizung intelligent steuern – über einen
Touchscreen können individuelle Heiz­
zeiten eingestellt werden.
Für Sicherheit sorgt der RM10 VdS Rauch­
melder von Abus, der bei Rauchentwicklung frühzeitig mit einem akustischen
Alarmsignal warnt. Zusätzlich erhöht wird
der Wohnkomfort durch die MiPow Playbulb Rainbow E27 BTL200 LED-Lampe,
die sich an Ihre individuellen Lichtbedürfnisse anpasst – über die „Playbulb XApp“ lassen sich via Bluetooth verschiedene Lichtszenarien einstellen. Wer wissen
möchte, wer vor der Tür steht, für den
ist die Video-Klingel Ring von Bot Home
Automation mit integriertem Bewegungsmelder, Lautsprechern und Mikrofon
eine gute Lösung: Auf dem Smartphone
können Sie sehen, wer bei Ihnen klingelt
– auch von unterwegs aus.
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So funktioniert „Smart Home“
Wer in seinem Haus Licht, Elektrogeräte und Heizung zentral
steuert, spart nicht nur Energie, sondern erhöht auch seine
Lebensqualität. Wir zeigen, wie das funktioniert.
In Zukunft wird das Leben zuhause bequemer
­­­– die Lösung heißt „Smart Home“. Alles ist
miteinander vernetzt, vom Rollladen über die
Waschmaschine oder die Heizung bis hin zur
Überwachungskamera. Über eine zentrale
Steuereinheit (1) können die Bewohner eines
„intelligenten“ Hauses auf alle Funktionen zugreifen und diese über das Display eines Tablets, PCs oder über einen Fernseher überprüfen.
Ko mf o rta bel energie spa ren
Mit „Smart Home“ lassen sich etwa Lampen,
die Heizung oder Elektrogeräte bequem einund ausschalten – egal, ob vom Sofa oder von
unterwegs aus über das Handy. Wer also
morgens einen frischen Kaffee möchte, kann
über eine Zeitschaltuhr (5) die Kaffeemaschine
auf die gewünschte Uhrzeit programmieren.
Die Waschmaschine (6) kann nun auch auf
dem Heimweg per Handy gestartet werden.
Auch die Temperatur lässt sich für jeden Raum
regeln. So ist das Badezimmer morgens schön
warm und das Schlafzimmer angenehm kühl –
allein mithilfe des Raumtemperaturreglers
können die Heizkosten um 14 bis 25 Prozent
gesenkt werden. Auch beim Strom kann man
sparen. Möglich macht dies etwa ein Bewegungsmelder (9), der die Beleuchtung in der
Wohnung regelt – damit reduzieren sich die
Stromkosten um bis zu 60 Prozent.
Strom spart auch die „Alles-aus-Funktion“ (4),
die beim Verlassen der Wohnung alle nicht
benötigten elektrischen Geräte ausschaltet.
Dies sorgt zudem für Sicherheit – ebenso wie
die Warnmeldung (2), wenn beim Verlassen
des Hauses nicht alle Fenster geschlossen sind.
Im Falle eines Einbruchs wird ein Alarm aus­
gelöst, ein Rauchmelder und eine Sirene (8)
warnen rechtzeitig vor Bränden. Sind die
Bewohner nicht zuhause, erhalten sie einen
Anruf auf dem Handy. Dank dieser Sicherheitssysteme können „Smart Home“-Besitzer entspannt in den Urlaub fahren.
9
2
8
1
Zentrales
Steuer­gerät
7
6
3
4
5
14:30
1 Zentrales Steuergerät
2 Offene Fenster werden
gemeldet
3 Überwachungskamera
4 Alles-aus-Funktion
5 Zeitschaltuhr
6 Waschmaschine und Trockner
7 Rollladen
8 Rauchmelder und Sirene
9 Bewegungsmelder steuern
Lampen
EMB direkt – haus & hof | 07
1
3
1 + 2 Tipp: Allen, die sich überlegen, auf ein Erdgasauto zu
setzen, empfiehlt Mario Michelmann aus dem EMB-Kundenbüro
in Fürstenberg das LeasingAngebot eines Škoda Citigo
zu 99 Euro pro Monat. Mehr
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berlin-brandenburg
3 Smart Home-Produkt „evohome“ der Honeywell GmbH
4 Thermografie-Aufnahmen
machen Wärmeverluste sichtbar.
4
Energieeffizienz-Label für Heizungen wird eingeführt
Ab dem 26. September müssen Heizungen und Warmwasseraufbereiter das EU-Energieeffizienzlabel tragen. Es reicht von A++ bei sehr guter bis G bei mangelhafter Effizienz. KWK-Anlagen,
Wärmepumpen und andere erneuerbare Energiequellen wie Solarthermie oder Biogas liegen im
Spitzenbereich A+ und A++. Verpflichtend ist das Label für neue Geräte mit einer Wärmeleistung
bis 70 Kilowatt und betrifft damit alle in Ein- und Zweifamilienhäusern üblichen Heizungen.
Allerdings sind nur Hauseigentümer von der Regelung betroffen, die sich ein neues Gerät anschaffen wollen. Der Anlagenbestand wird von der Regelung nicht berührt. www.dena.de
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2
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V. i. S. d. P.: Jochen-Christian Werner
Redaktion: in Zusammenarbeit mit Susanne Kiebler (Projektleitung/Redaktion), Annett Both (Layout), trurnit Zahl + Zeichen GmbH, Berlin
Fotos: EMB-Archiv, Sabeth Stickforth, Karoline Wolf, erdgas mobil Berlin-Brandenburg e.V., team red/Anke Großklaß, Landschafts-Förderverein Nuthe-NieplitzNiederung e.V., alle anderen trurnit Verlag
EMB direkt erscheint viermal im Jahr, die nächste Ausgabe im Dezember 2015.