E-Mail: ………………………………………………………………… Tel.: ………………………………………….………………………… ………….……..……………………………………………………….. Funktion: ……………………………………………………………… …………………………………………………………………………. ...................................................................................................... Anschrift: …………………………………………………………..…. Name/Vorname: ……………………………..……………………….. ANMELDUNG Kooperationen von Brandenburg & Polen bei medizinischer Versorgung und in der Gesundheitswirtschaft,12.2.2015 TAGUNGSORT: „COLLEGIUM POLONICUM “* Ul. Kościuszki 1, 69-100 Słubice (nahe der Grenzbrücke am östlichen Oderufer) Tel. (0335) 55 34 16 400 / (0048) 95 758 72 33 (nicht für Anmeldezwecke!) ANMELDUNG bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) bis Di./10.2.2015: a) per Fax an (0331) 275 88 18, b) per E-Mail an [email protected] bzw. c) per Post mit dem Antwortcoupon. Bitte stets Namen, Anschrift und Funktion angeben! Teilnahmegebühr: 10,-, ermäßigt 5,- Euro (inklusive Mittagessen) * Das Collegium Polonicum ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań. Landesbüro Brandenburg Einladung zur Fachtagung Kooperationen von Brandenburg und Polen bei medizinischer Versorgung und in der Gesundheitswirtschaft Donnerstag, 12. Februar 2015 10°° - 16°° Uhr 14467 Potsdam Hermann-Elflein-Str. 30/31 Friedrich-Ebert-Stiftung Słubice, Collegium Polonicum* Fax-Nr. (0331) 275 88-18 Für Fensterumschlag geeignet – oder faxen an. Projekte, Potenziale und Probleme Das Collegium Polonicum verfügt über eine Simultandolmetscheranlage; die Übersetzung der Vorträge und Diskussionsbeiträge erfolgt simultan in Polnisch und Deutsch. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte zuvor an die Mitarbeiter_innen des Landesbüros der FES. Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. Landesbüro Brandenburg Hermann-Elflein-Str. 30/31 14467 Potsdam Tel. (0331) 29 25 55 Eine umfassende medizinische Versorgung ist in vielen strukturschwachen Regionen zunehmend schwerer sicherzustellen. Bevölkerungsrückgang, geringe Kaufkraft und eine Überalterung der Bevölkerung führen zu einer hohen Nachfrage für medizinische Leistungen, aber auch zu einer schlechten Abdeckung mit medizinischen Leistungen, weil es Ärzte aufgrund bisher mangelnder Attraktivität eben nicht in solche strukturschwachen Regionen zieht. Patienten müssen häufig deshalb weite Wege und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Die östlichen Regionen Brandenburgs und die westlichen Regionen von Polen sind davon gleichermaßen betroffen. Eine bessere Kooperation von Brandenburg und Polen könnte die Situation, insbesondere in der Grenzregion, für alle Beteiligten verbessern. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Personen, die beruflich mit dem Thema zu tun haben. In den Diskussionen sollen Optionen einer verbesserten Zusammenarbeit gefunden werden. Ziel der Veranstaltung ist es auch, Kontakte und Kooperationen anzubahnen. Bei nachhaltigem Interesse kann die Friedrich-Ebert-Stiftung diesen Prozess in Zukunft in Form weiterer Veranstaltungen begleiten. Programm am Donnerstag, 12.2.2015, in Słubice 10:00 Kurze Begrüßung durch C .We rne r , Friedrich-Ebert-Stiftung 10:05 Grußwort für das Land Brandenburg Ur su la B re ts ch ne i de r , Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, Leiterin des Referats „Beziehungen zu Polen“ 10:20 Medizinische Versorgung aus Sicht der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Nordost Ma re k Ry dze w sk i, Geschäftsführer der AOK Nordost in Deutschland 11:00 Kaffeepause 11:20 Medizinische Versorgung aus der Sicht Polens Ja ce k Ł uk om sk i, Direktor des Klinikums Poznań und Vorsitzender des Großpolnischen Gesundheitsverbandes der Arbeitgeber 12:00 Arbeitskräfteentwicklung aus der Sicht Polens Dr. P a w e ł Ko z łow sk i , Medizinische Berufsschule Zielona Góra 12:40 Mittagspause 13:30 Anerkennungsverfahren polnischer Qualifikationen für Gesundheitsberufe in Brandenburg S e ba s tia n P a u l , Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg 14:10 Kaffeepause Der Schwerpunkt der „Auftaktveranstaltung“ liegt bei den wichtigen Oberthemen „Versorgung“ und „Arbeitskräfteentwicklung“. Sie sind freundlich eingeladen, sich in den Fragerunden und der Podiumsdiskussion aktiv einzubringen sowie mit Ihrer Meinung den Prozess zu unterstützen. Carsten Werner Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Brandenburg Gesamtmoderation: Markus Wabersky, Dipl.-Kommunikationswirt, Projektberater für Wirtschaftskommunikation 14.30 Podiums- und Plenumsdiskussion mit den Referenten und mit den zentralen Themen: Wo liegen die wichtigsten Hemmnisse, die einer Verbesserung der Zusammenarbeit im Wege stehen? Welche Rahmenbedingungen und rechtlichen Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um Kooperationen zu verbessern? Bei welchen Themen und Projekten ist eine engere Kooperation sinnvoll - und bei welchen ist es weniger sinnvoll? Moderation: E nr ic o T r ie b e l, Rechtsanwalt, Berater im deutsch-polnischen Gesundheits- und Sozialbereich 16:00 Ende Antwortcoupon umseitig!
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