Fax: (0331) 2 75 88 18 ...................................................................................................... Mich begleitet (bitte vollständige Anschrift): ..................................................……………......…................ ....................................................................................................... Tel.-Nr. E-Mail Anschrift .................................................………………...................... ..................................................................................................... Name, Vorname ..............................................……………….......................... Anmeldung: „Öko und Bio – Luxus für Reiche?“ am 26. Februar 2015 in Potsdam Landesbüro Brandenburg Einladung ÖKO UND BIO — Veranstaltungsort: Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Kutschstall Am Neuen Markt 9 14467 Potsdam Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 24. Februar 2015 per Fax an 0331/2 75 88 18, als E-Mail an [email protected] bzw. im Internet unter www.fes.de/Potsdam. Ihre Anmeldung gilt als angenommen, wenn Sie keine Absage von uns erhalten. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Der Eintritt ist frei. Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg Hermann-Elflein-Straße 30-31 14467 Potsdam Luxus für Reiche? PODIUMSDISKUSSION Donnerstag, 26. Februar 2015, 18.00 Uhr Potsdam Brandenburg ist Spitze im Anbau von Bio-Obst, -Gemüse und -Getreide und in der Produktion von Bio-Milch und -Fleisch. Hauptabnehmer ist der wachsende Hauptstadtmarkt. Schon drehen sich auch überall Windräder und glänzen Solarzellen. Doch wer kann sich das alles leisten? Treiben erneuerbare Energien und Lebensmittel aus biologischem Anbau, Abgaben auf Benzin und Heizöl nicht die Lebenshaltungskosten extrem in die Höhe? Welche Politik könnte dazu beitragen, die Kosten so zu verteilen, dass auch Haushalte mit wenig Geld bei einem nachhaltigen Konsum mithalten können? Konventionellen statt Ökostrom beziehen, beim Discounter statt beim benachbarten BioLandwirt kaufen, in den Urlaub fliegen statt Bahn fahren – viele private Entscheidungen gegen einen nachhaltigen Konsumstil begleitet das Gefühl: „Ich kann mir das einfach nicht leisten.“ Mobilitätsbarrieren durch seltene Busverbindungen, erhöhte Mieten durch Wärmedämmung – kann die Politik da nicht mehr tun? Doch welchen Spielraum hat überhaupt Landespolitik, auch Haushalte mit geringem Einkommen beim alltäglichen Umweltschutz zu unterstützen? Die Veranstaltung soll Möglichkeiten einer sozialverträglichen Umweltpolitik und einer umweltverträglichen Sozialpolitik nachspüren. Ablauf Begrüßung Eugen Meckel Friedrich-Ebert-Stiftung Einführung in die Thematik Antonia Hillebrand Doktorandin an der Humboldt-Universität zu Berlin Podiumsdiskussion mit Wolfgang Roick, MdL Umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer Mitglied im Nachhaltigkeitsrat Brandenburg Marion Piek Vorsitzende von Brandenburg 21 e. V. Diskussionsleitung Antonia Hillebrand Ende ca. 20.30 Uhr Verantwortlich: Eugen Meckel Leiter des Landesbüros Brandenburg Im Anschluss laden wir Sie ein zum Austausch bei einer Brezel und Wein.
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