OFFENE Schranken KATH. PFARRGEMEINDE ST. JAKOBUS HANAU-GROSSAUHEIM AUSGABE 7 · JUNI BIS AUGUST 2015 E H U R – n e r h bewa am ? G A T SONN Inhalt Grußwort: Pfarrer Manuel Stickel 3 Titelthema: Das Recht auf den Sonntag 4 Umfrage zum Sonntag 6 Aus den Familien: Geburtstage • Taufen • Angebote für Senioren 8 Zeit zur Trauer 11 Gottesdienstzeiten • Besondere Gottesdienste 12 Erstkommunion 2015 • Kinder erleben Kirche • Pfingsten 14 Auheimer Kerb 16 Veranstaltungen • Pfarrgemeinderatswahl 2015 18 Impuls • Rück- und Ausblick Kita St. Marien 20 Rück- und Ausblick Kita Hl. Geist • Taizé 22 KAB Wallfahrt • Verwaltungsratswahl 25 Rückblick: Ökum. Kinderweltgebetstag • Fasching in Hl. Geist 26 Rückblick: Ministrantentreff • Kirchenchor St. Jakobus 28 Katholische Jugend Großauheim 30 DPSG Stamm St. Paul Großauheim: Georgstag 32 Dankeschön-Ausflug 35 Rubrik: Banjoory – oder Jamaika am Main 36 „Aktiv in Auheim“ 38 Impressum OFFENE Sch chr chr hrank anke anke k ken en Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus, Hanau-Großauheim, verantwortl. Pfr. Manuel Stickel Redaktion: Birgit Imgram, Thea Grün, Norbert Klinger, Birgit Rosenberger E-Mail: off[email protected] Ansprechpartner Anzeigen: Thea Grün, Großauheim Fotos: Norbert Klinger, pfarrbriefservice.de, pixelio.de Layout, Umbruch & Anzeigengestaltung: Heike Wegner-Repke, Hanau Druck: Ingra-Druck, Klein-Auheim Auflage: 2.900 Stück „Offene Schranken“ erscheint vierteljährlich und wird an alle katholischen Haushalte kostenlos verteilt. Die Finanzierung erfolgt durch unsere Inserenten und aus Spenden. Spendenkonto: Frankfurter Volksbank, IBAN: DE16 501 900 004 101 451 424 Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr und behalten uns Kürzungen vor. GRUSSWORT Immer wieder sonntags… Endlich Sonntag. Nicht zur Arbeit gehen. Länger im Bett bleiben und ausschlafen. Mit der Familie frühstücken. Für viele Menschen ist das so, wenn auch längst nicht mehr für alle. Denn in unsere Zeit passt er nicht mehr, der freie Sonntag. Immer wieder wird die Debatte über seine Abschaffung geführt. Die Maschinen in den Firmen dürfen nicht still stehen, weil das Verlust bedeutet. Zeit ist Geld. Wer also noch zu den Menschen gehört, die sonntags frei haben, darf sich glücklich schätzen. Doch was tun mit der freien Zeit? Man will ja nicht immer das Gleiche tun. Man will was erleben, etwas tun, was man im Stress des Alltages sonst nicht tun kann, weil die Zeit oder auch einfach die Lust fehlt. Der gelungene Sonntag ist auch Thema einiger Internetforen. Diese raten, entweder etwas alleine zu tun: Computer spielen, fernsehen, basteln, Sport machen. Wer das nicht will, kann ja etwas mit der Familie machen: Plätzchen backen, Eier färben, schwimmen, klettern, usw. Viele andere Möglichkeiten werden genannt. Ich frage mich, warum ein solcher Sonntag gelungen ist. Ich empfinde ihn als einen Tag wie jeden anderen. Denn was wollen all diese Vorschläge: Produzieren! Den Menschen auf Trab halten. Denn die inneren Maschinen herunterzufahren ist gefährlich. Wer weiß, wie lange ich brau- che, bis ich wieder drin bin. Die meisten Menschen haben ohnehin verlernt, wie das geht. Folge: Immer in Bewegung, das Gefühl, dass alles immer schneller wird und ich selbst nicht mehr mitkomme. In einem Interview in der FAZ Ende des letzten Jahres bestätigt ein Arbeitspsychologe diesen Trend und seine negativen Auswirkungen. Er rät, am Sonntag der „längst vergessenen Kunst des Müßiggangs zu frönen.“ Zeiten zu haben, in denen ich nichts tue. Handy aus, Computer heruntergefahren, nicht lesen oder sonst etwas tun. Einfach die Gedanken schweifen zu lassen. Denn so werden weniger Stresshormone ausgeschüttet und das Herz-Kreislauf-System kommt zur Ruhe. Der Mensch tankt auf. Wichtig ist zudem, dass am Sonntag viele frei haben. Das ist gut für das Gewissen, die Umgebung wird ruhiger und ich kann meinem Bedürfnis nach Gemeinschaft und sozialen Kontakten nachgehen. Ganz entscheidend ist aber für mich, dass der Sonntag ein Gottesgeschenk ist. Im Gottesdienst des Sonntages tauchen wir ein in das Geheimnis der Auferstehung Jesu. Von diesem Ereignis her dürfen wir wissen, dass wir vor Gott etwas ganz besonderes sind, weil er uns liebt über den Tod hinaus. Der Sonntag ist also, wenn Sie so wollen, ein Tag der christlichen Würde. Die Frage des Redaktionsteams, ob ich am Sonntag arbeiten würde, fand ich für mich interessant. Zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung ist der Sonntag doch mein Hauptarbeitstag. Ich muss sagen, das ist er nicht. Für mich ist er genau dieses Gottesgeschenk. Die Vorbereitungen zu den Gottesdiensten sind abgeschlossen, am Sonntag darf ich zu Gott kommen, ihm danken für alles, was mich bewegt und dann mit ihm zur Ruhe kommen. Gerade der Gottesdienst ist mir dabei wichtig mit seinen Ritualen und dem Miteinander-Singen, das mir hilft, die Gedanken loszulassen. Aber auch zu Hause wird gefeiert: Ich ziehe ein Sonntagshemd an, auch die Soutane gehört zum Sonntag. Es wird vom Sonntagsgeschirr gegessen. Auch das, was drauf kommt, unterscheidet sich vom Alltäglichen. Und vor allen Dingen gibt es am Sonntag keine unnötigen Arbeiten. Am Ende hoffe ich, dass auch Sie sonntags die „Maschine des Geistes“ herunterfahren können und Rituale kennen, die Ihnen dabei helfen. Ich wünsche Ihnen, dass immer wieder sonntags die Erinnerung in Ihnen aufkommt, dass Sie als Kind Gottes eine besondere Würde haben und Sie es wert sind, einmal auszuruhen. Gott sei Dank. Ihr Manuel Stickel, Pfr. SEITE 3 Das Recht auf den Sonntag „Sonntags in der kleinen Stadt“ Es ist mittlerweile fast fünfzig Jahre her; es war also in der großen Umbruchszeit gegen Ende der 60er Jahre, als der Liedermacher Franz-Josef Degenhardt den deutschen Sonntag besang. „Sonntags in der kleinen Stadt“, so hieß sein Lied, in dem er Langeweile und Spießigkeit des siebten Tages aufs Korn nahm. Mir persönlich hat sich ein einzelner Reim bis auf den heutigen Tag eingeprägt: „Wenn die Bratendüfte wehn – Jungfrau’n den Kaplan umstehn …“ Seitdem haben sich die Zeiten entschieden gewandelt, vor allem daran erkennbar, dass Jungfrau’n wie auch Kapläne auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten stehen. Enge und Öde des Sonntags machte Degenhardt damals an fettem Braten und pflichtgemäßen Sonntagskirchgang fest. Beides gilt als nicht mehr zeitgemäß, doch: Hat man im Umgang mit dem freien Tag nicht irgendwie das Kind mit dem Bade ausgeschüttet? – Zurück blieb eine Leere, die man folgendermaßen zu füllen versucht: Der Sonntag beginnt mit dem Gang zum Sonntagsbäcker, gewandet in einen aparten Trainingsanzug; seinen Höhepunkt findet SEITE 4 er dann im nachmittäglichen Shopping – schließlich ist ja immer irgendwo „verkaufsoffen“. Abends steht dann natürlich der schon rituelle „Tatort“ auf dem Programm; der uralte Mythos vom Kampf des Guten gegen das Böse. Die Sonntagspflicht vergangener Zeiten ist ersetzt worden durch den Vergnügungs- und Konsumzwang unserer Tage, und das ist noch mehr ein Grund zum Spotten. Der Sabbat bringt Freiheit Richtig verstanden hat der Sonntag wie auch der ursprüngliche jüdische Sabbat sehr viel mit Freiheit zu tun. Grundgelegt ist das Recht auf den Sabbat/Sonntag bekanntlich in den Zehn Geboten. Das klingt zunächst einmal nicht nach Freiheit, doch müssen wir folgendes bedenken. Erstens lässt sich das hebräische Wort, das für ge- wöhnlich mit „Gebot“ übersetzt wird, treffender mit „Weisung“ übersetzen. Zweitens gilt es zu beachten, dass am Beginn dieser Weisungen daran erinnert wird, dass die Israeliten aus dem Sklavenhaus Ägypten befreit wurden. Der neu gewonnenen Freiheit soll nun alle Bestimmungen Gottes dienen, gerade auch die Einrichtung des Sabbats. Dieser arbeits- und lastenfreie Tag erinnert daran, dass der Mensch nicht als Arbeitstier geschaffen wurde und er nimmt den Zustand endzeitlichen Heils ein wenig vorweg. Der Tag einer zumindest vorläufigen Freiheit gilt für alle, auch für Sklaven und Fremde im Land, letztendlich für die ganze Schöpfung. Theologen und Historiker sind sich darin einig: Die Tatsache, dass Israel immer wieder Fremdherrschaften und Vertreibungen überlebt hat, ist nicht zuletzt dem Sabbat zu verdanken. An diesem Tag kamen die Menschen zusammen, um sich immer wieder auf ihre Geschichte wie auch auf die Verheißungen Gottes zu besinnen. Dies gab ihnen Kraft zum Aushalten wie zur Veränderung und bewahrte vor allem ihre Identität. So konnte der jüdische Theologe Achad Ha’am den Satz prägen: „Mehr als Israel den Sabbat bewahrt hat, hat der Sabbat Israel bewahrt.“ Dieses Recht auf einen Tag zur Be-Sinnung galt in Israel für alle Volksschichten. In anderen Völkern waren es doch immer TITELTHEMA Doch wirkliche Tätigkeit liegt in den stillen Augenblicken. Ralph W. Emerson nur die Reichen und Mächtigen, die sich den Luxus freier Zeit leisten konnten. Sie allein hatten genug Zeit für Bildung und zum Nachdenken und damit war es ihnen möglich, die Wirklichkeit in ihrem Sinn zu deuten und zu bestimmen. Der jüdische Sabbat, der christliche Sonntag, die ermöglichen allen Menschen Zeit zur Reflektion. Der Siebente Tag war und ist eine zutiefst demokratische Einrichtung. Bedrohter Sonntag Genau dieses demokratische Grundrecht droht heute verlorenzugehen. Der Sonntag wird entweder zum Arbeitstag, und wenn nicht das, dann wird daraus ein Tag oberflächlichen und betörenden Freizeitvergnügens. Er ist nicht mehr bei allen die Sozialzeit, in der Familien und Freundeskreise gemeinsam frei sind für das Gespräch, den Austausch von Ideen zur Gestaltung des Lebens. Die Zeit für die Besinnung auf Wurzeln und Verheißungen des Lebens geht verloren. Zeit zum Nachdenken, Be-Sinnung eben, scheint eher unerwünscht. Der Mensch soll nur reibungslos funktionieren und auch die Freizeit soll letztendlich diesem Zweck dienen. Bloß keinen Raum zulassen, in dem man die Oberflächlichkeit und Sinnleere des leistungs- und konsumorientierten Daseins entlarven und Ideen zur Veränderung entwickeln könnte. Damit geht uns ein Stück Lebenskultur verloren. Es ist keinesfalls zufällig, dass dieser Verlust synchron verläuft mit dem Niedergang des religiösen Kultus. Ist der Sonntag noch zu retten? Angesichts dieser bedrohlichen Entwicklung liegt die Versuchung nahe, sich in vergangene Zeiten zurück zu wünschen. Aber Vorsicht, Degenhardts Kritik kam ja nicht von ungefähr. Zurück zu einem Sonntag der unfrohen Pflichterfüllung unter viel Druck und sozialer Kontrolle – das will wohl niemand. Hier gilt es, sich an das Wort Jesu zu erinnern, dass der Sabbat für den Menschen und nicht der Mensch für den Sabbat da sei. Es gilt also, den Sonntag als Tag der menschlichen Freiheit und der menschlichen Lebenskultur zu erhalten. Das muss auf zwei Ebenen geschehen. Zum einen der politischen, wo sich innerkirchlich vor allem die KAB für das Sonntagsrecht stark macht. Zudem gibt es starke Verbündete wie zum Beispiel die Gewerkschaften. Zum anderen aber auch auf der individuellen Ebene. Wie gestalte ich diesen Tag so, dass er sich von den restlichen Wochentagen unterscheidet? Dieser Tag soll doch schon ein Vorzeichen künftigen, vollendeten Lebens sein; wie lebe ich das? Persönlich wünsche ich mir sehr, dass der Besuch des Gottesdienstes nicht als Pflichterfüllung, sondern aus eigenem Entschluss, wieder eine wichtige Rolle spielt. Darüber hinaus … wie wäre es denn, wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Ihre Gedanken dazu an die „Offenen Schranken“ schicken würden? – unter dem Motto „Was ist mir am Sonntag wichtig?“ Norbert Klinger SEITE 5 TITELTHEMA Umfrage zum Sonntag Die folgende Umfrage wurde durch die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Diözesanverband München und Freising, erstellt. Das Redaktionsteam hat sie am Misereor-Sonntag beim Mittagessen an die Anwesenden verteilt und im Sonntagsgruß veröffentlicht. Das Ergebnis der 47 eingegangenen Antworten ist sicherlich nicht repräsentativ, aber es gibt doch ein Meinungsbild wieder. Welche Bedeutung hat für Sie der Sonntag? 18 Personen möchten ausschlafen. 20 wollen mit der Familie etwas unternehmen. 10 wollen sich ihrem Hobby oder dem Sport widmen. 15 wollen Verwandte, Freunde besuchen. 3 nehmen am Vereinsleben teil. 24 nehmen sich Zeit für Besinnung, zum Durchatmen für die Seele. 37 wollen am Gottesdienst teilnehmen. Manche feiern schon am Sonntagvorabend den Gottesdienst mit. Nur für 1 Person ist der Sonntag ein Tag wie jeder andere. Der Sonntag ist durch das Grundgesetz geschützt. 44 Personen möchten, dass der Sonntagsschutz 16 aber nur wenn es unausweichlich, dringend und unbedingt notwendig ist (z.B. bei Krankenhausbeschäftigung, dringenden Reparaturen, Arbeitsplatzgefährdung), 6 arbeiten bereits am Sonntag – ein bis dreimal monatlich oder jeden Sonntag. Gehen Sie am Sonntag einkaufen? 1 Person kauft regelmäßig ein, 4 Personen gelegentlich, 8 selten, 34 nie. Die, die am Sonntag einkaufen, gehen in erster Linie zum Bäcker. beibehalten wird. 1 Person möchte eine Lockerung, 1 Person dagegen eine Verschärfung. Niemand möchte, dass der Schutz des Sonntags aufgehoben wird. Wären Sie bereit am Sonntag zu arbeiten? 1 Person ist uneingeschränkt dazu bereit, 24 Personen auf keinen Fall, SEITE 6 Die Einkaufsmöglichkeiten am Sonntag … 27 Personen möchten, dass die Einkaufsmöglichkeiten am Sonntag eingeschränkt werden sollen. 1 Person wünscht sogar ein Verbot. 15 Personen finden, dass die Einkaufsmöglichkeiten ausreichen, 3 möchten, dass sie erweitert werden. Eine Person hat uns zusätzlich zwei Fragen der Umfrage etwas ausführlicher beantwortet: Welche Bedeutung hat für Sie der Sonntag? Viele Jahrzehnte meines Lebens habe ich in einer kleinen Pfarrgemeinde in einem anderen Bistum gelebt. Lange Jahre war ich dort aktiv im Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat. Viele Jahre war ich einziger Lektor und Kommunionhelfer. Es gab sonntags nur einen Gottesdienst um 9.30 Uhr, da unser Pfarrer für zwei Gemeinden zuständig war und die (größere) Nachbargemeinde nicht auf ihren Gottesdienstbeginn um 10.30 Uhr verzichten wollte. Das hieß: Jeden Sonntag sehr früh aufstehen. Seit meiner Pensionierung und dem Umzug nach hier genieße ich daher das Angebot der Vorabendmesse am Samstag, ohne den Wert und Sinn des Sonntags aus den Augen zu verlieren. Der Sonntag ist daher kein Tag wie jeder andere. Wären Sie bereit am Sonntag zu arbeiten? Etliche Jahre meines Berufslebens war ich im Schichtdienst tätig. Das bedeutete, dass ich in vier Wochen nur einen ein- Aufgefallen ist, dass auch die Personen, die den Sonntagsgottesdienst nicht mitfeiern, für den Schutz des Sonntages sind und am Sonntag Besinnung und Ruhe suchen. Wenn auch nicht repräsentativ, so finden wir das Umfrageergebnis aber doch interessant. zigen richtig „freien“ Sonntag genießen konnte. An den an deren Sonntagen hatte ich entweder Tagesdienst, kam aus dem Nachtdienst oder musste in den Nachtdienst. Vielen anderen Menschen, die Schichtdienst leisten, geht es heute noch so. Dazu kommen in meinem Beruf an Wochenenden noch etliche Sondereinsätze im Laufe eines Jahres zusammen. Was ich damit ausdrücken will, ist folgendes: Es gibt eine ganze Reihe von Berufen, in denen die Sonntagsarbeit unverzichtbar für das Allgemeinwohl ist und unser öffentliches Leben ohne diese zusammenbrechen würde. Wenig Verständnis habe ich dagegen für die immer weiter ausufernden „verkaufsoffenen Sonntage“ oder für sonstige „Events“, die nur dazu dienen sollen, den Umsatz zu steigern. Das Personal kann sich in den wenigsten Fällen wehren und muss mitmachen. Interview vom 25.03.2015 mit einem Gemeindemitglied (Name ist der Redaktion bekannt). Augenscheinlich ist der Sonntag den meisten Menschen doch noch „heilig” ob mit Kirchgang oder ohne – Entspannung, Seele baumeln lassen, „Couching” bei schlechterem Wetter oder Grillen mit Familie und Freunden, Waldspaziergang, anschließend mit Freunden Kaffee trin- ken. usw. das hört man immer wieder, wenn gefragt wird: „Was machst du am Wochenende, also auch am Sonntag?” Das Redaktionsteam SEITE 7 AUS DEN FAMILIEN Hohe Geburtstage im Juni 2015 im Juli 2015 01.06. 86 Jahre Ilse Ebert 01.07. 86 Jahre Manfred Bursian 01.06. 89 Jahre Reinhold Wilz 03.07. 85 Jahre Edith Schaletzki 04.06. 80 Jahre Roswitha Urban 04.07. 93 Jahre 06.06. 91 Jahre Elfriede Schneider Herta Riegler Sannicolo 11.06. 80 Jahre Hildegard Merz 09.07. 75 Jahre Ingeborg Grün 12.06. 89 Jahre Wilhelmine Lautsch 10.07. 86 Jahre Irene Kemmerer 12.06. 86 Jahre Adolf Kraft 12.07. 75 Jahre Waltraud Gebhard 17.06. 86 Jahre Maria Grochowina 15.07. 80 Jahre Gertrud Beyerle 18.06. 80 Jahre Ilse Boog 16.07. 75 Jahre Ursula Andrae 18.06. 75 Jahre Ute Heiliger 17.07. 92 Jahre 21.06. 80 Jahre Gertrud Merget 18.07. 22.06. 93 Jahre Alfred Baron 22.06. 89 Jahre Auguste Bergmann-Gruber 22.06. 86 Jahre Bernhard Stellbrink 23.06. 92 Jahre Hermine Landa 24.06. 87 Jahre Paul Liebler 25.06. 86 Jahre August Urban 26.06. 88 Jahre Rosa Hammel 26.06. 86 Jahre Theresia Hruby 26.06. 80 Jahre Theodor Kwiatkowski 28.06. 85 Jahre Else Schwalm 29.06. 87 Jahre Werner Lippert 30.06. 87 Jahre Hildegard Danszczyk 30.06. 87 Jahre Alfons Kottmann SEITE 8 19.07. 80 Jahre Hilmar Börner 25.07. 85 Jahre Vera Repp 29.07. 80 Jahre Manfred Gadhof 31.07. 85 Jahre Manfred Pfaffenbach im August 2015 01.08. 92 Jahre Hedwig Groll 01.08. 85 Jahre Helmut Mangelmann 02.08. 75 Jahre Giuseppe Stefano 03.08. 75 Jahre Juliana Köstner 04.08. 80 Jahre Anna Schreiner Raimund Lautsch 06.08. 80 Jahre Johannes Wilmes 75 Jahre Brigitte Bachmann 09.08. 80 Jahre Günter Rachor 18.07. 80 Jahre Margarete Swoboda 10.08. 75 Jahre Ursula Kronenberger 18.07. 75 Jahre Lotte Thiel 10.08. 75 Jahre Robert Porscha Allen Geburtstagskindern gratulieren wir von Herzen und wünschen ihnen Freude, Gesundheit und Gottes Segen. Bitte informieren Sie uns, wenn Ihr Name nicht erscheinen soll. Angebote für Senioren GETAUFT WURDEN... Grüß Gott, liebe Senioren! Wir treffen uns jeweils dienstags um 15 Uhr im Pfarrheim St. Jakobus. Nachfolgend unsere Themen: am 3. August 2014 Raffaele Manfredi, Großauheim am 8. Februar 2015 Marie Hoffmann, Großkrotzenburg am 8. März 2015 Lara Jakubek, Großauheim am 22. März 2015 Emilian Putnia, am 12. April 2015 Adam Illavsky, Großauheim Tiffany Illavsky, Großauheim Rousi Illavsky, Großauheim am 18. April 2015 Nils Razurkiewicz, Großauheim am 24. April 2015 Paula Gabriela Malek, Frederick Scott Strickkreis Wir treffen uns montags um 15.00 Uhr im Pfarrheim St. Jakobus. 1. Juni und 6. Juli 9. Juni 2015: Thema: Lasst Blumen sprechen Seniorentreff Hl. Geist 23. Juni 2015: Heute besucht uns Herr Pompe aus Hanau Thema: "So ist das Leben" im Pfarrzentrum Hl. Geist, John-F.-Kennedy-Str. 24 jeden Montag um 15.00 Uhr 7. Juli 2015: Bewegung im Sitzen mit Musik 21. Juli 2015: Thema: "Scherben bringen Glück" Ich freue mich auf Ihr Kommen und sende Ihnen von Haus zu Haus liebe Grüße Irmgard Malek www.katholische-kirche-grossauheim.de Die neue Website unserer Pfarrgemeinde ist online. Um immer aktuell berichten zu können, sind wir auf die Unterstützung der einzelnen Gruppen angewiesen und bitten um Zusendung aktueller Termine und Themen an: [email protected] Die Webmaster freuen sich auf Ihre Resonanz! SEITE 9 Schuler anau 57 H -634 - 5 24 86 D · eg 12 (0) 6181 5 12 12 enw Spitz Fon +49 (0) 6181 bh.de -gm h.de 49 a + k l x Fa matu -gmb info@ atulka .m w ww � Einlagen nach Maß � Orthopädische Schuhzurichtungen � Schuhreparaturen aller Art � Schuhe für lose Einlagen � Schuhe für Diabetiker � Anpassungen von Kompressionsstrümpfen, Gelenkbandagen und Gehstöcken Zertifiziert nach DIN EN ISO 13485 ORTHOPÄDIE - SCHUHTECHNIK CAFÉ & KONDITOREI Hauptstraße 5 63457 Hanau-Großauheim Telefon 06181-54350 www.cafe-rayher.de [email protected] Holger Schuler Krotzenburger Straße 2 · 63457 Hanau - Großauheim Telefon 0 6181 5 4213 · Telefax 0 6181 57 56 67 Montag: Ruhetag · Dienstag bis Samstag: 9.00 bis 18.00 Uhr Sonn- und Feiertags: 13.00 bis 18.00 Uhr ● ● ● Neu in der Waldsiedlung ● ● ���������������������������������� ���������������������� ���������������� ������������������ �� ��������������� !�������"#"����$%& �� SEITE 10 • Beratung • Begleitung • Bestattungsvorsorge • Individuelle Bestattungen Am Schelmesgraben 4 63457 Hanau - Großauheim Telefon 06181 53487 www.bestattungen-schaack.de Bitte fordern Sie unsere kostenlose Informationsbroschüre an. BEGEGNUNGEN Einladung zum Frühstück für Trauernde Die Nachtwolken an deinem Himmel kann ich nicht vertreiben, deinen Schmerz kann ich nicht von dir nehmen, das Verlorene nicht wiederbringen. Lass mich dennoch an deiner Seite bleiben, bis das Leben die zarte Spur der Hoffnung in dein Herz zeichnet. Antje Sabine Naegeli Bei einem gemeinsamen Frühstück am Samstag, 27. Juni 2015, um 9.30 Uhr im kleinen Saal des kath. Pfarrheims St. Laurentius in Großkrotzenburg, Nebenstraße, wollen wir Trauernden die Möglichkeit geben, sich zwanglos zu treffen, zu reden, sich zu erinnern oder einfach zusammen zu sein. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Jutta Fischer · Kinga Mallwitz · Lucia Zeh Foto: Oliver-Haja_pixelio.de Wir trauern um Johann Landa Werner Zeller Irmgard Stock Manfred Beier Ursula Dunkel Marie Wawrik Viktor Gedeon Elisabeth Walter Hildegard Weber Helene Andres Lydia Heß Irene Pose Erich Doits Margarete Grün Renate Lenz Lydia Lins Martina Kochmann Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. SEITE 11 GOTTESDIENSTZEITEN Jakobuskirche Paulskirche Heilig-Geist-Kirche im Sommerhalbjahr (April – Oktober): Samstag 17.00 Uhr: Beichte 18.00 Uhr: Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr: Amt für die Pfarrgemeinde Sonntag am 1. Sonntag im Monat: 14.00 Uhr: Vesper werktags: Dienstag 8.30 Uhr: Heilige Messe (entfällt in der Zeit vom 29.6. – 6.9.) Mittwoch 7.35 Uhr: Schulgottesdienst der Josefschule 17.30 Uhr: Rosenkranzgebet 18.00 Uhr: Heilige Messe Donnerstag 8.30 Uhr: Heilige Messe (entfällt in der Zeit vom 29.6. – 6.9.) 9.00 Uhr: Heilige Messe 8.00 Uhr: Laudes und Heilige Messe 8.00 Uhr: Heilige Messe (entfällt in der Zeit vom 29.6. – 6.9.) 18.00 Uhr: Heilige Messe Freitag 17.30 Uhr: Rosenkranzgebet Zu unseren Gottesdiensten laden wir herzlich ein. 18.00 Uhr: Die aktuellen Gottesdienstzeiten und evtl. Änderungen Heilige Messe entnehmen Sie bitte dem wöchentlichen Sonntagsgruß, am 1. Freitag im Monat: der in den Kirchen ausliegt und in den Schaukästen aushängt. 8.30 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Rosenkranzgebet SEITE 12 GOTTESDIENSTE Besondere Gottesdienste Pfingsten Freitag, 22. Mai: 21.00 Uhr Leuchtfeuer – Ökumenische Einstimmung auf Pfingsten, Immanuel-Zentrum Großkrotzenburg Samstag, 23. Mai: 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Jakobus Donnerstag, 4. Juni: 10.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Prozession in Hl. Geist Fronleichnamsoktav Donnerstag, 11. Juni: 20.30 Uhr Festgottesdienst in St. Paul, anschl. Lichterprozession Sonntag, 24. Mai: 9.00 Uhr Patronatsmesse in Heilig Geist 10.30 Uhr Hochamt in St. Paul 17.00 Uhr Vesper in Heilig Geist Hl. Petrus und Paulus und Kirchweih St. Paul Montag, 25. Mai: 9.00 Uhr Hl. Messe in St. Jakobus 9.30 Uhr Pfingstliche Radtour ab Pfarrhof Großkrotzenburg, Nebenstr. 27 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf den Mainwiesen an St. Paul mit Fahrradsegnung (bei Regen in der Kirche), anschl. internationales Mittagsbüffet im Pfarrheim St. Jakobus Hl. Jakobus Dreifaltigkeitsfest Samstag, 15. August: Samstag, 30. Mai: 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Jakobus 18.00 Uhr Festhochamt in St. Jakobus mit Gesang (Christian Göckel) und Orgel (Thomas Heilos) 18.00 Uhr Hl. Messe in Hl. Geist Sonntag, 31. Mai: 10.30 Uhr Kirchweihamt in Heilig Geist Die Hl. Messe um 9.00 Uhr entfällt. In St. Paul findet keine Hl. Messe statt. Fronleichnam Sonntag, 28. Juni: 10.30 Uhr Kirchweihamt in St. Paul (Weihetag am 1. Juli) 14.00 Uhr Vesper in St. Paul Samstag, 25. Juli: 18.00 Uhr Patronatsmesse in St. Jakobus Sonntag, 26. Juli: 9.00 Uhr Hl. Messe in Hl. Geist 10.30 Uhr Festgottesdienst in St. Paul Aufnahme Mariens in den Himmel Hl. Rochus Sonntag, 16. August: 9.00 Uhr Hl. Messe in St. Paul, anschl. Rochusprozession Die Hl. Messe um 10.30 Uhr entfällt. Mittwoch, 3. Juni: 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Paul SEITE 13 FÜR DIE KLEINEN DER GEMEINDE Mit Jesus auf dem Weg – Erstkommunionfeier in der Paulskirche Foto: R. Grün Wie viele Nationen in unserer Kirchengemeinde leben, zeigte sich darin, dass die Kommunionkinder in neun verschiedenen Sprachen die Gäste zu ihrer Erstkommunionfeier begrüßten. Gemäß ihrem Lieblingslied „Entdecke das Geheimnis: In Brot und in Wein verschenkt Gott sich selbst, er will bei uns sein“ erzählten die Kinder, wie sie in der Kommunionvorbereitung ein Stück vom Reich Gottes, Jesus als ihr Licht und seine Freundschaft als Bereicherung entdeckt haben. In der Gabenprozession entsprachen die Gaben den Stationen der Kinder auf ihrem Glaubensweg: Wasser für das Sakrament der Taufe, Weizenkörner für die Gemeinschaft der Kirche, Scherben und SEITE 14 Herz für das Sakrament der Versöhnung, Brot und Wein für die Eucharistie. Dem Schlusssatz der Gabenprozession schließen wir uns an und wünschen den Kommunionkindern von ganzen Herzen, dass sie mit Jesus auf dem Weg bleiben, der ihr Freund sein will. Lassen wir uns alle motivieren, das Geheimnis unseres Glaubens weiter zu sagen in unseren Worten und in unserem Tun! Pssst! Kannst du ein Geheimnis für dich behalten? Brauchst du aber nicht! Dieses Geheimnis darfst du weitererzählen. Sollst du weitererzählen. Musst du weitererzählen. Das „Geheimnis unseres Glaubens“: Jesus ist auferstanden und lebt. Das feiern wir. Er ist in Brot und in Wein unter uns. Bis er wiederkommt. Dieses Geheimnis darf nicht geheim bleiben, weil es Menschen glücklich macht. Dich. Und mich. Und Gott auch. Entdecke das Geheimnis – jedes Mal neu! KeK • Kinder erleben Kirche Kindergottesdienste Sonntag, 7. Juni und 5. Juli, um 10.30 Uhr in der Paulskirche für alle Kinder im Alter von 3-9 Jahren. IM KIRCHENJAHR Ökumenischer Abendgottesdienst am Turm Musik: LimesBand & Gäste Heiliger Geist – Leuchtfeuer des Glaubens anschließend PfingsFeuer, tliche RaMusik dtour vonund Großauheim... 9.30 Uhr gung - Rochusplatz Verkösti 9.45 Uhr - Heilig Geist Kirche (Waldsiedlung) Freitag, 22. Mai 11.00 Uhr ... nach Großkrotzenburg Ökumenischer Pfingstgottesdienst - im Ev. Immanuel-Zentrum, Großkrotzenburg ier erleuchtende Predigtimpulse Beginn 21.00- vUhr - neue und alte Lieder mit Orgel, Chor und Band Immanuel-Zentrum - anschließen|d gSchulstraße emeinsames Mitta4gessen Großkrotzenburg Pfingstmontag, 9. Juni www.st-christophorus.org www.kirche-am-limes.de Ökumenischer Gottesdienst am Mainufer unter freiem Himmel Pfingstmontag, 25. Mai Ökumenische Pilgerfahrt für Radler 9.00 Uhr: Start Theodor-Heuss-Str. 1, Waldsiedlung/ Großauheim. Fahrt nach Großkrotzenburg 9.30 Uhr: Start in Großkrotzenburg an Sankt Laurentius, Nebenstr. 27 11.00 Uhr: Gottesdienst auf den Mainwiesen Großauheim mit Fahrradsegnung (bei Regen in der Paulskirche) anschl. multikulturelles Pfingst-Büfett der verschiedenen Nationen im Pfarrheim St. Jakobus Bitte bereichern Sie das Büfett mit Ihrer Spezialität! SEITE 15 FESTE UND FEIERN Auheimer Kerb 2015 - Helferinnen und Helfer gesucht! Auch in diesem Sommer feiert die Pfarrgemeinde St. Jakobus das Kirchweihfest rund um die Paulskirche. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen. In diesem Jahr wird das Kirchweihfest stattfinden vom Freitag, 24. Juli, bis Sonntag, 26. Juli. Daher möchten wir Sie rechtzeitig um Ihre tatkräftige Mithilfe bitten. Vielleicht findet sich auch noch jemand aus Absender (Name & Telefonnummer): Ich kann / wir können zu folgenden Zeiten einen Dienst übernehmen (ggf. auch Anzahl der Helfer angeben) bzw. einen Kuchen für Sonntag spenden: Dienstzeiten: 11.00 – 14.00 14.00 – 17.00 17.00 – 20.00 20.00 – 23.00 23.00 – Ende Freitag Samstag Sonntag Bemerkung: Kuchenspende für Sonntag: Datum SEITE 16 Unterschrift ✂ Art des Kuchens: Ihrem Freundeskreis, der uns unterstützen möchte – denn über jede weitere helfende Hand freuen wir uns! Die Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich, so dass für jeden Interessierten eine ansprechende Aufgabe gefunden werden kann. So gibt es neben dem Grill- und den Getränkeständen, der Kasse am Grillstand, dem Spülmobil auch weitere verschiedene Aufgaben in der Küche sowie am Sonntag die Kaffee- & Kuchenausgabe. Neben den festen Dienstzeiten an den Veranstaltungstagen (siehe Tabelle) benötigen wir auch am Mittwoch und Donnerstag vor sowie am Montag nach dem Fest Helfer für den Auf- bzw. Abbau. Falls Sie Interesse haben, unser Vorhaben in diesem Jahr (wieder) zu unterstützen, bitten wir Sie, den Anmeldebogen im Pfarrbüro oder bei Manuela Kuzschenkel bis zum 10. Juni 2015 abzugeben. Gerne können Sie sich auch über unser neues Kerbportal zurückmelden. Hier finden Sie außerdem weitere Infos zur Veranstaltung: www.kerb-grossauheim.de Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung! Für Rückfragen: Manuela Kurzschenkel, Goethestr. 18, 63457 Hanau-Großauheim, Tel.: 06181 6689232 E-Mail: [email protected] Auheimer Kerb 2015 Endlich wieder Kerb, endlich wieder ganz viel Spaß für Groß und Klein. Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf Klassiker wie das Erbsensuppenessen oder das Bayerische Frühstück. Hierbei darf am Freitag die Band Banjoory selbstverständlich nicht fehlen. Eine Neuheit erwartet Sie dieses Jahr am Samstag mit dem 'Hessischen Abend'. An diesem Tag freuen wir uns auf hessische Spezialitäten sowohl für unseren Gaumen als auch für die Ohren. Natürlich gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm, u.a. mit dem Team des Spielmobils Augustinchen, mit Kinderschminken, Hüpfburg und Kistenklettern. Den gemeinsamen Ausklang bildet am Sonntagabend die Vesper in St. Jakobus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kirchweihfest an der Paulskirche 24.-26. Juli Täglich Apfelwein vom Fass alle Hüpfburg 3 Tage 3 Tage volles Programm für Gross und Klein Freitag Festbeginn 12 Uhr Erbsensuppenessen Waffeln & Kaffee 17 Uhr Burger-Special 20 Uhr Live-Musik mit 11 Uhr BANJOORY Cocktailbar Samstag 17 Uhr Festbeginn Hessischer Abend Sonntag 10.30 Uhr 11.30 Uhr (mit hessischen Spezialitäten) 20 Uhr Live-Musik mit hessischer Band Cocktailbar 12-17 Uhr 18 Uhr Festgottesdienst Freibieranstich und Bayerisches Frühstück mit Auheimer Musikanten Kaffee & Kuchen Kinderprogramm Mit Spielmobil Augustinchen Vesper in St. Jakobus SEITE 17 VERANSTALTUNGEN Kirchweihfest 2015 – Heilig Geist John-F.-Kennedy-Str. 24 · 63457 Hanau-Großauheim %RQLIDWLXVIHVW 2015 Sonntag, 31. Mai 10.00 Uhr 11.30 Uhr 12.00 Uhr Hochamt, mitgestaltet vom Musikverein Excelsa Frühschoppen mit der Excelsa Kinderprogramm mit unserem Kindergarten • Tombola Gegrilltes, Pommes und Salate und türkische Spezialitäten Kaffee und Kuchen Festausklang Fronleichnam – Donnerstag, 4. Juni 10.00 Uhr 12.30 Uhr ab 17.00 Uhr Fronleichnamsgottesdienst im Pfarrgarten und Prozession durch die Waldsiedlung Kartoffelsalat mit Leberkäse, Gegrilltes und Salate Kaffee und Kuchen Dämmerschoppen & Leckeres vom Grill, Salate Eucharistische Lichterprozession Donnerstag, 11. Juni in Hanau-Großauheim Festhochamt um 20.30 Uhr in der Paulskirche Predigt: Pfarrer Olaf Schneider aus Hanau – Klein-Auheim anschließend Prozession durch die Altstadt von Großauheim SEITE 18 6RQQWDJ-XQL 8KU 3RQWLÀNDODPWDXIGHP'RPSODW] PLW%LVFKRI+HLQ]-RVHI$OJHUPLVVHQ 3UHGLJHU(U]ELVFKRI6WHSKDQ%XUJHU)UHLEXUJ PLWJHVWDOWHWYRP-XJHQGNDWKHGUDOFKRU XQWHUGHU/HLWXQJYRQ)UDQ]3HWHU+XEHU 3URI+DQV-UJHQ.DLVHU2UJHO XQGYRQ%OlVHUQYHUVFKLHGHQHU0XVLNYHUHLQH XQWHUGHU/HLWXQJYRQ8OULFK0RRUPDQQ DQVFKO 0LWWDJHVVHQLQGHU'RPGHFKDQHL PLW3ODW]NRQ]HUW 8KU /RESUHLVIU-XJHQGOLFKH LQGHU0LFKDHOVNLUFKH PLW3IDUUHU-HQV&OREHV Heiliger Bonifatius, 673 - 754, Patron des Bistums Fulda NächsterNächster Gesprächsabend Gesprächsabend in der Reihe in „Gott undReihe die Welt“ der „Gott und die Welt“ n Sie die aktuelle Bitte beachten ! uß gr gs nnta Hinweise im So Es lädt ein: Der Pfarrgemeinderat St. Jakobus Es lädt ein: Der Pfarrgemeinderat St. Jakobus am Mittwoch, 1. Juli 2015, um 19.00 Uhr im „Café Art“ am Mittwoch, 24. Juni 2015, um 20.00 Uhr im „Café Art“ gut für Leib und Seele – gut für Leib und Seele zum Gespräch gibt es Speisen und Getränke zum Gespräch gibt es Speisen und Getränke VERANSTALTUNGEN AUS DEM PASTORALVERBUND Bibelgespräche Alle an der Bibel Interessierten sind ganz herzlich eingeladen, die Bibel neu zu entdecken, gemeinsam über das Wort Gottes nachzudenken und sich darüber auszutauschen. Die nächsten Bibelgespräche findet statt am Mittwoch, 27. Mai, und am Montag, 29. Juni, um 20.00 Uhr (bis ca. 21.30 Uhr) im Pfarrzentrum Heilig Geist in der Waldsiedlung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Birgit Imgram Wahl des Pfarrgemeinderates im November 2015 Am 7. und 8. November 2015 wird der Pfarrgemeinderat neu gewählt. Einige Mitglieder des Pfarrgemeinderates, die schon viele Jahre dabei sind, werden sich nicht mehr zur Wahl stellen. Ihrer Kompetenz, Ihren Ideen und Ihrer Kreativität in der Pfarrgemeinde tätig zu werden. Der Aufgabenkatalog des Pfarrgemeinderates ist vielfältig. Der Pfarrgemeinderat berät und wirkt mit: • bei der Planung von pastoralen Schwerpunkten • bei der Gestaltung von Gottesdiensten und der Sakramentenvorbereitung • bei der Öffentlichkeitsarbeit (u.a. OFFENE Schranken und Website) • bei der Erstellung von Bildungsangeboten im religiösen Bereich • bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen für die Pfarrgemeinde • beim Ausgleich von verschiedenen Interessen Unter www.pfarrgemeinderatswahlen.de können Sie noch mehr über die Aufgaben des Pfarrgemeinderates erfahren. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich an einen der Pfarrgemeinderatsvorstandsmitglieder: Juliane KrämerHauck, Thea Grün, Norbert Klinger, Christine Simon, Mario Schmitt oder Pfarrer Stickel. Für den Pfarrgemeinderat Juliane Krämer-Hauck Mitverantwortung zählt Möchten Sie sich gerne ehrenamtlich in Ihrer Pfarrgemeinde engagieren? Dann wären Sie doch genau die / der Richtige für den neuen Pfarrgemeinderat, um mit SEITE 19 IMPULS Sei ein österlicher Mensch: Lebe und liebe! Seit den Anfängen feiern die Christen den Sonntag als den Tag, an dem Christus von den Toten auferstanden ist. Insofern wird jedes Wochenende Ostern gefeiert. Ostern: das Fest des Vorübergangs, des Durchgangs. Wir feiern, dass das Leid vorübergehend und der Tod Durchgang zu neuem Leben ist. Das gilt nicht nur für Jesus, unseren gekreuzigten und auferstandenen Herrn, sondern für die ganze Schöpfung. Auch für dich und mich. Wir feiern die von Christus erwirkte universale Erlösung und Befreiung! Was für eine erlösende Erkenntnis: Ich weiß mich von Ewigkeit her geliebt. Was für eine befreiende Erfahrung: Ich bin zu wahrer Liebe fähig! Allzu oft wird Tod und Auferstehung in unserem Leben auf unseren leiblichen Tod und die Zeit danach reduziert. Die Textstelle aus dem 1. Johannesbrief macht klar, dass Auferstehung sich auch im Heute vollzieht und etwas mit unseren Beziehungen zu tun hat: „Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.“ (1. Joh. 3,14) Hier wird die Auferstehungskraft Jesu zuallererst und ganz konkret spürbar und wirksam, für mich selbst und für andere: Ich liebe! Ergebnis dieses persönlichen Übergangs vom Tod zum Leben ist also die geSEITE 20 schwisterliche Liebe. Kennzeichen dieses Durchbruchs, dieses neuen Lebens ist die Liebe! In diesem ganzen Geschehen bemerkst du aber auch: Diese Gemeinschaft der Liebe kann nicht entstehen, ohne ein Stück weit sich selbst zu verleugnen, ohne ein Stück weit dorthin hineinzusterben. Die Brüder in Taizé sagen: „Es gibt keine Freundschaft ohne reinigendes Leiden, es gibt keine Nächstenliebe ohne das Kreuz.“ Wir hören so etwas nicht gerne, im ersten Moment wehrt sich etwas in uns. Aber hier ist der Keim eines neuen Lebens, in einem selbst, wie auch für die Kirche. Noch einmal: An der gegenseitigen Liebe wird man erkennen, dass bei uns Ostern war! Diese Liebe begnügt sich nicht mit reinen Lippenbekenntnissen, sie wird sichtbar, spürbar sein, in der Art wie wir miteinander umgehen, wie wir füreinander da sind und miteinander teilen: materielle Güter genauso wie geistig-geistliche Erfahrungen, Freude und Hoffnung, Trauer und Angst. Der andere hat Raum in meinem Leben. Dazu gehört auch die Bereitschaft, einander mit unseren Eigentümlichkeiten anzunehmen und phasenweise auch auszuhalten, die Bereitschaft, sich immer wieder zu versöhnen. „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt“, sagt Jesus. (Joh. 13,35) Zweifelsohne: Diese Art von Liebe hat eine übernatürliche Komponente, wie die Auf- erstehung; sie ergreift und erneuert uns. Wir werden geheilt von der Erstarrung des Todes und der Lähmung der Angst. Die Perspektiven und Prioritäten unseres Lebens ändern sich und wir wagen es, zu glauben, zu hoffen und zu lieben. Ereignisse und Menschen setzen dir zu, machen dir Schwierigkeiten? Du bist immer noch gefangen in deiner Vergangenheit, leidest an dir selbst? Deine inneren Verletzungen scheinen unheilbar und deine Widersprüche unauflösbar? Vertrau‘ ihm alles an, auch das Unaussprechliche, das scheinbar Unerträgliche! Lass dich hineinnehmen in die Gemeinschaft mit seinen Leiden und in die Kraft seiner Auferstehung! Seine Liebe bringt Licht in deine Dunkelheit. Er kann alles neu machen. Auch dein Leben, deine Beziehungen, die Kirche hier am Ort ... Er, die Wahrheit, will dich frei machen und sagt: Lass deine Lebenslügen hinter dir! Er, die Auferstehung und das Leben, reicht dir die Hand und sagt: Steh auf und lebe! Er, die Liebe, sagt: Komm heraus aus dir selbst und liebe! Gott traut uns zu, Träger seines Lichts, seiner Liebe zu sein. Im Dunkel unsrer Nacht entzündet er in uns und unter uns das Feuer, das nie mehr erlischt ... Singkreis Hl. Geist, April 2015 RÜCKBLICK UND AUSBLICK Neues aus der Kita St. Marien Misereor-Kinderfastenaktion Nachricht aus der Flaschenpost Nur aufgrund der Begeisterung für diese Geschichte warfen auch die KitaKinder eine Flaschenpost in den Main, Wie in jedem Jahr brachte Rucky Reiselustig vom MISEREOR-Hilfswerk einen Bericht über die Lebenssituation der Kinder auf den Philippinen nach Deutschland. denn ansonsten verschmutzen sie die Umwelt nicht. Nun hoffen alle auf einen Finder und dessen Antwort auf ihre Wasserweg-Post. Im Misereor-Gottesdienst haben wir den Erwachsenen die Botschaft vermittelt, selbst ein heimlicher Freund zu sein, jemanden, mit dem sie lange nicht mehr gesprochen haben, eine Freude zu bereiten oder einen Brief zu schreiben. Fotos: Kita St. Marien Weil die vielen Inseln am Meer liegen, kam die Geschichte von Jocelyn und ihren Freunden diesmal in Form einer Flaschenpost. In der Kita haben die Kinder aufgrund der Geschichte mit der Flaschenpost, ein Spiel gestaltet: ,,Der heimliche Freund." Alle haben einem Kind, dessen Namen sie in geheimer Wahl gezogen haben, einen schönen Brief geschrieben oder ein Bild gemalt. Dabei ist es auch vorgekommen, dass die Kinder Namen von Kindern gezogen haben, mit denen sie eigentlich nicht in direkten Kontakt stehen. Alle Kinder haben sich über die fantasievollen Beiträge sehr gefreut und wollten sofort noch einmal für eine Woche ein heimlicher Freund sein. Einladung zum 50. Geburtstag der Kindertagesstätte St. Marien am Samstag, 20. Juni 2015 von 11.00 bis 15.00 Uhr Vogelsangstraße 42 63457 Hanau-Großauheim SEITE 21 RÜCKBLICK UND AUSBLICK Es tut sich was in der Kita Hl. Geist… Der erste Höhepunkt in diesem Jahr war unsere tolle Fastnachtsparty am Rosenmontag. Die Eltern haben wieder dafür gesorgt, dass es an nichts fehlte und haben ein köstliches Büffet mit allerlei Leckereien für uns alle gezaubert. Dafür sagen wir ein herzliches „Dankeschön“. Sogar das Großauheimer Prinzenpaar, nebst kleinem Rat, waren an diesem närrischen Vormittag unsere Gäste. Mit dem Aschermittwoch hat auch bei uns in der Kita die Vorbereitungszeit für Ostern begonnen. Der Gottesdienst mit Pfarrer Stickel war für uns der Einstieg in die Fastenzeit. Die Fastenzeit nutzten wir, um zusammen mit den Kindern mehr zur Ruhe und zur Besinnung auf das Wesentliche zu kommen. Es wurden z. B. zusätzliche Ruhe-Ecken für meditative Zwecke eingerichtet oder einige Spielsachen weggeräumt, um uns mehr SEITE 22 miteinander zu beschäftigen. Mit Hilfe von Egli-Figuren und Legematerial haben wir den Kindern die Jesusgeschichten rund um das Ostergeheimnis nahe gebracht. Ein Gottesdienst und ein gemeinsames Frühstück mit Osterkörbchensuche bildeten den Abschluss der Karwoche. Nebenbei hat das Team der Kita auch die Osterkerze für die Kirche St. Paul gestaltet. Nach einem erholsamen Kurzurlaub startete das Team nach Ostern hoch motiviert in die zwei Pädagogischen Tage, um das pädagogische Konzept zu überarbeiten. Die vielen neuen Ideen und Veränderungen können mit Hilfe der Pfarrgemeinde, dem Träger und der Stadt Hanau auch teilweise verwirklicht werden. Die größte Veränderung wird es im Außengelände geben. Unsere mittlerweile marode gewordenen Spielgeräte werden teilweise abgebaut bzw. saniert und durch neue und modernere Geräte ersetzt. Insgesamt wird das Außengelände umgestaltet und modernisiert. Ein Entwurf der Planung hängt in unserer Kita aus. Auch unser Raumkonzept haben wir den Bedürfnissen der Kinder entspre- chend weiterentwickelt und bereits teilweise angepasst. Sogar unsere Küche haben wir „auf den Kopf gestellt“ und das gesamte Inventar praktischer und effektiver angeordnet. Neben all diesen Aktivitäten kam die intensive Gruppenarbeit aber trotzdem nicht zu kurz. Wie schon im letzten Pfarrbrief erwähnt, hat sich das gesamte Team unserer Kita mit dem Gewaltpräventionsprogramm FAUSTLOS fortgebildet. FAUSTLOS ist ein speziell für Schulen und Kindergärten entwickeltes Präventionsprogramm, bei dem die Kinder mit Hilfe verschiedener Materialien soziale und emotionale Kompetenzen erlernen, um im Alltag gewaltlos miteinander umzugehen. Mit großem Eifer wird jede Woche eine Lektion von insgesamt 28 mit den Kindern bearbeitet. Die ersten Erfolge bei der Umsetzung des Erlernten konnten wir bereits beobachten. Auf Grund all dieser erfreulichen Ausblicke in die nahe Zukunft freuen wir uns darauf, viele neue Kinder in unserer Kindertagesstätte Hl. Geist begrüßen zu dürfen. Das Team der Kita Hl. Geist Foto: Kita Hl. Geist AKTUELLES Neugestaltung des Spielplatzes für die Kinder der Kita Hl. Geist Der Spielplatz der Kita Hl. Geist an der John-F.-Kennedy-Straße 24 ist in die Jahre gekommen. Die Kirchengemeinde St. Jakobus als Träger dieser Einrichtung hat aus diesen Gründen die Landschaftsarchitektin, Ruhe- und Bewegungszonen werden dabei entstehen, die vorhandene Kletterturmanlage mit Rutsche wird saniert, eine Vogelnestschaukel kommt neu dazu, ebenso ein Kreisel. Bereits in der zweiten Hälfte dieses Jahres, möglichst noch zu Beginn des neuen Kindergartenjahres soll den Kindern der in neuem Glanz strahlende Spielplatz zur Verfügung stehen. Wie schon beim letzten Elternabend angesprochen, hofft der Träger bei der Realisierung auch auf das Engagement der Elternschaft. Heribert Bruder Ökumenisches Taizé-Gebet Liebe Gemeinde, liebe Christen, monatlich veranstaltet der Singkreis ökumenische Gebetstunden, wie diese auch in der Communauté de Taizé in Frankreich gehalten werden. Die Kennzeichen der Taizéliturgie sind biblische Textimpulse sowie eine Zeit der Stille. Getragen wird das Gebet von den bekannten, mehrsprachigen Taizé-Gesängen, die mit ihrem meditativen Charakter die Sänger und Betenden zur Ruhe führen. An folgenden Terminen wird das ökumenische Taizé-Gebet um 19.30 Uhr in Hl. Geist stattfinden: 19. Juni 17. Juli 21. August 25. September in St. Jakobus Frau Barbara Katzer, mit der Umplanung beauftragt. Gemeinsam mit einem eigens dafür gebildeten Team – bestehend aus Mitgliedern des Verwaltungsrats, des Pfarrgemeinderats und aus Erzieherinnen der Kita Hl. Geist – entstand ein Entwurf, der bereits in den nächsten Monaten realisiert werden soll. Im Anschluss wird es Zeit und Raum geben, sich auszutauschen und auch näher kennenzulernen. Änderungen werden in den Vermeldungen und über die Aushänge bekannt gegeben. Wir freuen uns, wenn viele kommen, um mit uns zu beten! Fotos: Heike Wegner Der Singkreis Hl. Geist SEITE 23 Bis zu 25 Jahre Zinssicherheit! Tobias Lehmann Allianz Agentur Vosswaldestraße 3, 63457 Hanau Die Allianz Baufinanzierung bietet flexible Zinsfestschreibungszeiten von bis zu 25 Jahren. Reden Sie mit uns über Ihre Pläne. AUFTANKEN UND WASCHEN IN DER WALDSIEDLUNG! NEU! tägl. auch frische Backwaren [email protected] www.allianz-lehmann-hanau.de Tel. 0 61 81.9 50 40 Fax 0 61 81.95 04 15 TOTAL STATION Maren Cali Vosswaldestraße 1 · 63457 Hanau Telefon (0 6181) 5 20 62 87 • Hautpflege • Entspannung • Einfach Zeit nehmen für sich selbst • Becker Kosmetik Krotzenburger Str. 8 63457 Hanau-Großauheim Telefon 06181- 56362 Termine nach Vereinbarung • Gesichtsbehandlungen • Enthaarungen • Braut- & Foto-Make-up • Kosmetik Becker_90x43.indd 1 Fuchs Objektgestaltung 06.10.2013 1:15:31 Uhr Ihr Reisebüro in Hanau-Großauheim mit Best-Preis Garantie und der größten Auswahl an Angeboten! +DXSWVWU+DQDX7HO www.hanau-reisebüro.de JURVVDXKHLP#KROLGD\PD[[GH VERTRAUEN MUSS WACHSEN. ▲ Malerarbeiten ► Tapezierarbeiten ► Lackierarbeiten ■ Trockenbau ► Fliesen ● Raumgestaltung güns tig & zuverlässig Paul Lisicki Geleitstr. 23 · 63456 Hanau · Tel. 06181/6759275 Mobil 016096 498933 · E-Mail: [email protected] In eigener Sache OFFENE ch ank Sch chr hrrank anke ken ke en Noch können die Offenen Schranken nicht kostendeckend erscheinen. Daher freuen wir uns über Spenden. Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie natürlich gerne. Frankfurter Volksbank · IBAN: DE16 501 900 004 101 451 424 Redaktionsschluss für Ausgabe 8 (September bis November): 24. Juli 2015 E-Mail Redaktion: off[email protected] SEITE 24 UNSER NÄHRBODEN: VERLÄSSLICHKEIT UND LEBENSLANGE PARTNERSCHAFTEN. Wartbaum an der Hohen Straße in Nidderau-Windecken. Hauptstraße 18, 63457 Hanau Telefon 06181 276-14200 iÊÕV >`Õ}Ê}>âÊÊ ÀiÀÊ B it *>À«BÌâiÊ`ÀiÌÊÛÀÊ`iÀÊ/ØÀ® `iÀÊ>ÕV ÊÊÌiÀiÌ\ ÜÜÜ°iÃiLBÀÓ{°`i iÊÜ>`Ê}V ® iÊÀÌiÊiÊÜ> ÜiÃiÊÊ`iÊ ÕV >`Õ}Ê`iÀÊ>Êi`iÊ}iÜØÃV ÌiÊ `ÀiÃÃiÊ}iiviÀÌÊÜiÀ`i° > vÃÌÀ>~iÊ£ÈʱÊÀ~ÀÌâiLÕÀ}ÊÊÊ / >ÃÊ iÀ Ê/i°ÊäÈ£nÈÉ£ÓÎ{x VERANSTALTUNGEN Ergebnis der Verwaltungsrat-Wahl Bei der Verwaltungsrat-Wahl am 21. und 22. März wurden folgende Personen neu gewählt: 1. Eric Kurzschenkel 2. Stefanie Heil 3. Karl Grün In seiner konstituierenden Sitzung wählte der Verwaltungsrat, dem außerdem Maria Charaus, Jutta Kottenhahn und Hildegard MangelmannRosen angehören, Eric Kurzschenkel zum stellvertretenden Vorsitzenden. Screening bei Brillen Raab in Großauheim Augeninnendruckmessung + Gesichtsfeldmessung (Frequenz-Verdopplungs-Technologie) + Augenhintergrundaufnahme mit der neuen Zeiss Funduskamera Wir beraten Sie gerne! Rochusstraße 6 63457 Hanau-Großauheim Tel. 0 6181-5 3319 www.augenexperte.de Sie werden sehen... Wallfahrt auf die Liebfrauenheide Liebe KAB Mitglieder, liebe Angehörige der Pfarrgemeinde, auch dieses Jahr laden wir Sie zur Wallfahrt auf die Liebfrauenheide nach Klein-Krotzenburg mit anschließendem Frühstück ein. Am Sonntag, 12. Juli, 7.00 Uhr Gottesdienst mit Dekan Dieter Bockhold aus Hainstadt, 8.15 Uhr Frühstück auf dem Kapellenplatz. Wegen der Planung ist es erforderlich, sich für das Frühstück bei Walter Dehmer, Telefon 5 6797, anzumelden. Wir treffen uns am Kapellenplatz auf der Liebfrauenheide. Bitte Frühstücksgeschirr mitbringen und ein Sekt- oder Saftglas. Da es auf der Liebfrauenheide kein Trinkwasser gibt, bitte auch eine Thermoskanne Kaffee einpacken. Sollte es regnen, ist der Gottesdienst um 7.00 Uhr in der Pfarrkirche von Hainstadt St. Wendelinus (Hauptstraße) und das Frühstück im Pfarrzentrum. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. KAB Vorstand SEITE 25 Ökumenischer Kinderweltgebetstag – ein voller Erfolg Am Samstag, 7. März, haben wir mit den evangelischen und katholischen Kindern der „Kirche am Limes“ und der „Kirche am Fluss“ den Kinderweltgebetstag gefeiert. Es war ein Riesenspaß! Nach der Begrüßung und einem Gebet wurden „Reisetabletten“ (Smarties) verteilt und los ging es auf eine bunte Schiffsreise auf die Bahamas. Nach der Abreise sind uns ziemlich schnell ein Taucher und kurz darauf ein Delfin begegnet, die uns auf unserer Reise durch die Inselwelt der Bahamas mit ihren Bewohnern – Menschen und Tieren – begleitet haben. Wolltet Ihr schon immer mal wis- sen, welche Tiere dort leben? Oder wie die Hauptstadt heißt? Oder wie hoch der höchste Berg dort ist? Fragt die Kinder unserer Gemeinden – sie sind nun richtige kleine Bahamas-Experten. SEITE 26 nur schwer losreisen, um sich zu einem gemeinsamen Segen und Tischgebet im Kirchenbereich nochmals zu versammeln. Dann haben wir noch Gott gedankt, viel gesungen, und nach einem Cocktail aus Bahamas-typischen Früchten wurde das Animationsprogramm unserer Reise gestartet. Nach „Obstsalat“ – einem fröhlichen Gerangel in einem Stuhlkreis um den letzten freien Platz unter Zuhilfenahme von Obstnamen (ähnlich der „Reise nach Jerusalem“) – haben wir noch „1, 2 oder 3“ gespielt, natürlich mit Fragen zu den Bahamas. Als nächstes wurde gebastelt. Hier hatten die Kinder die Qual der Wahl: die Gestaltung von Augenklappen oder Piratentüchern, die Verzierung von Kuchentalern mit Zuckerschrift, das Ausmalen und Bekleben von Papageien und Flamingos und schließlich noch Kinderschminken und eine Fühlkiste – alles war dabei. Die Kinder konnten sich Im Anschluss gab es – typisch Bahamas – Fisch und Reis. Die Brötchen mit Fischstäbchen und Gurke und auch der Reissalat kamen super an. Und dann war auch schon eine abwechslungsreiche Reise auf die Bahamas zu Ende. Wo es wohl nächstes Jahr hingehen wird? Katja Frings Fotos: privat RÜCKBLICK Fasching am Rosenmontag in Hl. Geist Am Rosenmontag fand nach fünf Jahren „Abstinenz“ das erste Mal wieder in Hl. Geist ein Faschingsabend statt. Die Idee dazu kam federführend von Christine Simon. Die ersten Überlegungen wurden schnell in Taten umgesetzt. Die alte Hausband mit Uli Simon und Achim Reußwig sagten ihr Kommen zu und auch Büttenredner waren spontan gefunden. Der Saal war dank vieler freiwilliger Helfer schön geschmückt und auch gut besucht. Höhepunkt war die Büttenrede von Frau Simon, die von ihren Erfahrungen ihrer Kindheit mit der Kirche in Großauheim bis zur heutigen Zeit mit der Zusammenlegung beider Pfarrgemeinden unter Pfarrer Stickel erzählte. Weiterer Höhepunkt war der Auftritt der drei Nonnen. Nach dem offiziellen Teil wurde noch bis spät in den Abend getanzt und geschunkelt. Alles in allem ein sehr gelungener Abend, der nach Wiederholung im nächsten Jahr ruft. Birgit Rosenberger SEITE 27 RÜCKBLICK Messdienertreffen im März Am Freitag, 27. März, fand im Pfarrzentrum Hl. Geist ein Schnuppernachmittag für diejenigen Kommunionkinder statt, die Interesse daran haben, nach ihrer Erstkommunion Messdiener zu werden. In einer Vorstellungsrunde stellten sich die Messdiener aus Hl.Geist und St. Jakobus den Neuen vor, bevor auch diese wiederum etwas über sich und ihre Hobby erzählten. Nach diesem kurzen Kennenlernen standen auch schon die ersten Spiele auf dem Programm: Zur besseren Einprägung der Namen wurde zunächst das allseits beliebte Spiel „Zeitungsschlagen“ gespielt, bevor es dann beim Personenbingo galt, Mitspieler zu finden, auf die SEITE 28 bestimmte Aussagen zutrafen. Das war ein ganz schönes Herumgewusel, bis schließlich jemand gefunden war, der etwa alle Harry-Potter-Filme bereits gesehen hat, seit mehr als fünf Jahren Messdiener ist oder aber gar auf Kommando rülpsen kann! Schließlich gab es aber doch einen eindeutigen Sieger, der am schnellsten 16 entsprechende Personen finden konnte. Im nächsten Spiel „Einparken in der Innenstadt“ ging es eher um Schnelligkeit und Absprache. Natürlich stellten wir einstimmig fest, dass Frauen deutlich besser einparken können! Und wie sich das fürs Autofahren gehört, war natürlich auch der eine oder andere Aufreger dabei, besonders in der „Rush Hour“… Während sich die Kommunionkinder im Anschluss die Sakristei ansahen, einmal in alle Schränke hineinschnuppern durften und sogar ein Messdienergewand anprobieren konnten, überlegten sich die Messdiener für sie in zwei Gruppen Werbespots, um die Jüngeren so richtig für das Messdienersein zu begeistern. Nach der Führung in der Sakristei konnten die Kommunionkinder diese kreativen Vorstellungen dann ansehen. Zum Schluss spielten zwei Gruppen noch einmal gegeneinander: Zunächst galt es, je eine große Decke möglichst schnell zu wenden, während die ganze Gruppe darauf stand. Beim anschließenden Spiel „Kissenlauf “ konnte dann der Ausgleich erzielt werden. Mit einem kleinen Schätzspiel und der standardmäßigen Abschlussrunde, in der die Minis noch einmal erzählen konnten, was denn nun so besonders am Messdienersein ist, wurde das Treffen schließlich beendet. Es war wie immer sehr schön mit euch! Fotos: privat Carina Illing RÜCKBLICK Kirchenchor St. Jakobus Großauheim Ehrung für Waltraud Grafried Im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung ehrte der Kirchenchor St. Jakobus Großauheim Waltraud Grafried (Bildmitte) für ihre 50-jährige Tätigkeit als Kassiererin des Chores. Anlässlich dieses außergewöhnlichen Jubiläums gratulierten die Vorsitzende Helga Gömpel und Pfarrer Stickel im Namen des Chores herzlich und überreichten ihr eine Dankesurkunde nebst einem Präsent. Weitere Tagesordnungspunkte waren die Berichte des Schriftführers Michael Gasche und der Bericht der Kassiererin. Beide wurden ohne Einwände zur Kenntnis genommen. Die Entlastung der Kassiererin und des Vorstandes erfolgte auf Antrag der Kassenrevisorin Ellinor Hirner-Burkhardt einstimmig. Highlights im Jahresprogramm des Chores sind das Singen am Pfingstsonntag und anlässlich der Kirchweih Ende Juli sowie das traditionelle Adventskonzert am zweiten Adventssonntag. Fer- ner stehen Auftritte zum Dorfplatzfest im Juni und zum Pastoral-VerbundsGottesdienst im Oktober auf dem Programm. Neben dem Chorgesang kommt auch der gesellige Teil nicht zu kurz. Monatliche Ausgehabende nach der Singstunde und ein gemeinsames Frühstück im September fördern den Zusammenhalt. Außerdem findet Ende Juli ein 4-Tagesausflug an den Bodensee statt. Am Chorgesang Interessierte können gerne dienstags um 19.30 Uhr in die Singstunden hineinschnuppern. Sie finden im Pfarrheim St. Jakobus statt. Für evtl. Rückfragen hierzu steht die Vorsitzende Helga Gömpel, Tel. 5 4625, gerne zur Verfügung. Helga Gömpel, 1. Vorsitzende SEITE 29 GRUPPEN UND KREISE Katholische Jugend Großauheim Vieles zu tun und noch viel mehr zu erleben In den letzten Wochen stand für uns, die Betreuer und Helfer der katholischen Jugend, einiges auf dem Programm. Nicht nur in der alljährlichen Faschingszeit haben wir versucht, nicht mit Größe, sondern mit Kreativität aufzufallen. Unser diesjähriger Umzugswagen war nicht wirklich groß, jedoch mit viel Liebe zum Detail und Kreativität gestaltet. Dies fiel anscheinend auch dem Hanauer Anzeiger auf, welcher mit der Überschrift „Großauheimer Fastnachtszug ersetzt bei den Motivwagen Größe durch Kreativität“! vom Umzug berichtete. Wir wollten dieses Frühjahr auch außerhalb unserer alljährlichen Events den Kindern und Jugendlichen Spaß und Freude bereiten. Deshalb haben wir verstärkt darauf geachtet, auch auf Märkten und anderen Veranstaltungen mit spannenden Spielen den Kindern dort eine schöne Zeit zu bereiten. So waren wir dieses Jahr SEITE 30 erstmals auf dem Irminratsmarkt vertreten, wo die Kinder beim klassischen Dosenwerfen Süßigkeiten gewinnen oder unter Anleitung von einem Helfer oder Betreuer Wikingerschach spielen konnten. Nebenbei haben unsere Betreuer den Eltern das Zeltlager anhand von Bildern ein wenig näher gebracht. Es ist jedoch nicht unser einziges Ziel, die Kinder zu belustigen, sondern wir möchten ihnen den Bezug zur Natur näher bringen, ganz getreu unserem Motto „Back to the roots“. Deswegen haben wir am 25. April einen Ausflug in die nahegelegene „Alte Fasanerie“ unternommen. Hier traute sich manch einer in die Lüfte und bezwang den Hochseilgarten mit verschieden schwierigen Parcours. Glücklicherweise spielte das Wetter mit, so dass unsere Kletterer nicht mit Windböen so hoch oben über dem Boden rechnen mussten. Andere blieben am Boden und fanden mit Hilfe von Koordinaten versteckte Schätze beim Geocaching. Alles in allem war es ein gelungener Tag, und wir freuen uns bereits jetzt auf unseren nächsten Besuch in der Fasanerie in Klein-Auheim! Direkt am Tag danach nutzten wir die Möglichkeit, die Kinder und ihre Eltern beim Waldfest des Forstamtes Wolfgang zu unterhalten. Mit kleinen Jutebeuteln, Farben und Pinseln bepackt, konnte Groß und Klein sich bei unserem Stand seinen eigenen kleinen Jutebeutel bemalen und nach kurzer Trockenzeit mit nach Hause nehmen. Sogar einige unserer Betreuer konnten es sich nicht nehmen lassen und bemalten sich einen Beutel, der bestimmt im kommenden Zeltlager Verwendung finden wird. „Betreuernachwuchs“, also ein paar unserer ehemaligen Helfer, nun zu unserer Betreuerrunde dazu stoßen werden, um immer wieder frischen Wind in unser Wikingerschiff zu blasen. und Jugendlichen wieder zum Sommerlager ein. Es findet vom 24. August bis 2. September 2015 in Bad SodenSalmünster statt. Für mehr Infos besuchen Sie unsere Facebook-Seite oder Aktuelles: Ein paar Betreuer arbeiten momentan fieberhaft daran, ein neues Video von uns zusammenzustellen, in dem man uns ein wenig besser kennenlernen kann. Man darf also gespannt sein, was alles auf unserer Facebook-Seite an Bildern und Videos gepostet wird. Auch diesen Sommer lädt die Katholische Jugend Großauheim alle Kinder schreiben Sie eine E-Mail an: patrick. [email protected]. Fotos: privat Früher oder später beginnt dann die heiße Planungsphase für unser jährliches Highlight – das große Sommerzeltlager. Hierfür werden sich unsere Betreuer für ein ganzes Wochenende in eine Hütte in der Nähe des Zeltplatzes einquartieren, um vor Ort die Gegebenheiten genauer zu erkunden. Neue Ideen und Konzepte werden hier ausgetauscht und in das Programm übernommen. Arbeitsteams werden gebildet und Pläne geschmiedet, wie man das Zeltlager noch besser gestalten könnte. Wir freuen uns dieses Jahr besonders darüber, das der Bei Fragen oder Anregungen können Sie gerne auch mittwochs in die Gruppenstunde der Betreuer vorbeischauen. Patrick Boisvert Hier findet Sie uns im Internet: www.facebook.com/kjgrossauheim SEITE 31 DPSG Stamm St. Paul Großauheim Eindrücke von unserem Georgstag Die Vorbereitungen laufen… Spiele für die verschiedenen Gruppen im Hof… …und mit allen am Main. Fotos: DPSG Stamm St. Paul Großauheim SEITE 32 Wir verbrachten am 25. April mit unseren jüngeren und älteren Stammesmitgliedern, befreundeten Pfadfindern und Pfadfinderinnen vom Stamm Südwind aus Maintal und vom Stamm St. Bonifatius Wächtersbach sowie Freunden, Freundinnen und Ehemaligen aus der Kirchengemeinde und aus Großauheim einen entspannten und schönen Tag rund um das Alte Pfarrhaus und die Jakobuskirche. Jede unserer Stufen hatte sich zwei Stationen ausgedacht, an denen alle Kinder und Jugendlichen ab Mittag ihren Teamgeist und ihre Geschicklichkeit erproben konnten. Einige Erwachsene sahen diesem geschäftigen Treiben bei Kaffee und Kuchen gern zu. Nach lustigen und lauten Spielen mit den gut 50 Kindern am Main gestalteten wir die Vorabendmesse in der Jakobuskirche mit. Wir freuen uns, dass sich anschließend unser Zelt wieder füllte und wir gemeinsam zu Abend essen und den Tag am Lagerfeuer ausklingen lassen konnten… DANKE an alle, die uns vor, nach und an diesem Tag unterstützt und unsere pfadfinderische Gemeinschaft mit uns gefeiert haben. Das glückliche Team, welches das Georgsschild für unseren Stamm zurückerobert hat! GRUPPEN UND KREISE Nächste Termine: 22. – 25. Mai: Pfingstlager im Bundeszentrum Westernohe gemeinsam mit unserem polnischen Partnerstamm 4. Juni: Fronleichnam (Bannertragen) 11. Juni: Lichterprozession (Bannertragen) Wir feiern unsere Gemeinschaft in der Kirche… 3. – 5. Juli: die einzelnen Stufen gehen auf Fahrt 24. – 26. Juli: Kirchweihfest 16. August: Rochusprozession (Bannertragen) 22. – 29. August: ROVERson Crusoe (Lager am Bodensee für Rover aus den Diözesanverbänden Fulda, Freiburg, Limburg und Rottenburg-Stuttgart) Aktuelle Gruppenstunden: Wölflinge (ab 7 Jahren) dienstags, 17.00 - 18.30 Uhr Robin Bergmann, woelflingsleiter@ pfadfinder-grossauheim.de Jungpfadfinder (ab 10 Jahren) freitags, 17.30 - 19.00 Uhr Daniel Orta, Ismael Casado, Julia Maienschein [email protected] Pfadfinder – mittwochs, 18.30 - 20.00 Uhr Joel Neuneck, Simone Danegger [email protected] Rover – montags, 17.30 - 19.00 Uhr Tobias Koch [email protected] Leiterrunde – mittwochs, 20.00 Uhr [email protected] Mitarbeiterrunde donnerstags, 19.00 Uhr 28. – 30. August: Leiterfortbildung 2. – 4. September: Herbstlager des Stammes …und im Zelt! Aktuelle Infos und Eindrücke unserer Stammesarbeit finden sich zudem auf unserer Homepage: www.pfadfinder-grossauheim.de SEITE 33 AUGENBLICK OPTIK GmbH I H R PA R T N E R F Ü R G U T E S S E H E N U N D A U S S E H E N Hauptstraße 26 63457 Hanau 06181/573423 BRILLEN KONTAKTLINSEN UHREN Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Generalagentur Frank M. Renner Hauptstraße 37 · 63457 Hanau Tel. 06181 9668630 Hauptstraße 17b · 63457 Großauheim Tel. 06181-53388 · Fax 06181-56179 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 6:30 - 18:00 Uhr · Sa. 7:00 - 13:00 Uhr Werkzeug Garten Pumpen Hauptstraße 16 63457 Hanau-Großauheim Telefon 06181-54320 Fax 06181-54923 Geschäftszeiten Montag-Freitag 8:30-12:30 Uhr 14:00-18:00 Uhr (außer Mittwoch) Samstag 8:30-13:00 Uhr [email protected] www.werkzeug-schramm.de ELEKTROTECHNIK ARNO FUNK RALF KNAAK Elektroinstallation in Neu- und Altbauten · Beleuchtungstechnik Kommunikationstechnik · Daten- und Netzwerktechnik · Elektroheizung · Satelliten- & TV-Kabelanschluss · Wohnraumleuchten · Elektro-, Groß- und Kleingeräte · Kundendienst Krotzenburger Str. 19 · 63457 Hanau/Großauheim ■ Telefon 06181/54336 · www.elektro-knaak.de ■ SEITE 34 LEBEN IN DER GEMEINDE Dankeschön-Ausflug der Pfarrgemeinde am 19. September 2015 nach Dettingen und Kahl Allen Ehrenamtlichen unserer Kirchengemeinde wollen wir mit einem gemeinsamen Ausflug ein ganz herzliches Vergelt’s Gott und Dankeschön für ihren Dienst und ihre Unterstützung sagen. Wir starten mit dem Bus am Samstag, 19. September, um 15.15 Uhr am Pfarrzentrum St. Jakobus und um 15.30 Uhr am Pfarrzentrum Hl. Geist. Zuerst begeben wir uns zu einer besonderen Kirche in unserer Region, der Kirche St. Peter und Paul in Dettingen am Main. Die Pfarrkirche in Dettingen, heute ein Ortsteil von Karlstein, wurde 1923 geweiht. Sie gilt als die erste moderne Kirche in Deutschland. Besondere Beachtung verdienen die einmaligen Ausmalungen des expressionistischen Malers Reinhold Ewald. Der Hanauer Expressionist hat die Kirche mit monumentalen Fresken zum Kreuzweg und zum Marienleben ausgestaltet. Zentrales Bild über dem Altar ist eine gewaltige Kreuzigungsdarstellung, die sich formal an Matthias Grünewald anlehnt, in ihrer Expressivität allerdings weit darüber hinausweist. Die Dettinger Kirche ist – was Bau und Ausgestaltung angeht – ein einzigartiges Zeugnis des deutschen Expressionismus. Michael Pfeifer, Theologe, Kirchenmusiker und Typograph, bis 2013 stellvertretender Rektor des Martinushauses in Aschaffenburg, seither Referent für liturgische Bildung im Bistum Würzburg, hat mehrere Publikationen zu dieser Kirche veröffentlicht und wird uns die Kunst in der Kirche nahebringen. Zum Abschluss der Führung werden wir dort gegen 17 Uhr einen Gottesdienst feiern. Nach einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant-Cafè am Dorfplatz in Kahl gegen 18 Uhr wollen wir gegen 21 Uhr die Rückkehr nach Großauheim antreten. Wir laden Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dazu herzlich ein – lediglich die Kosten für die Getränke bitten wir Sie, selbst zu übernehmen. Wir freuen uns auf einen schönen Ausflug und gute Gemeinschaft und bitten um Ihre Rückmeldung bis zum 31. August im Pfarrbüro (Tel. 95900), um besser planen zu können. ✂ Name Ich/Wir nehme/n mit _______ Person/en teil! ■ Ich/Wir nehme/n an der Busfahrt teil ■ Ich/Wir reise/n eigenständig an. Ich/Wir nehme/n an der Kirchenführung in Dettingen ■ teil ■ nicht teil. Ich/Wir nehme/n am Abendessen in Kahl ■ teil ■ nicht teil. Datum Unterschrift RUBRIK Was es so alles gibt in Großauheim … Banjoory – oder Jamaika am Main Die Auheimer Kerb fällt bekanntlich in die wärmste Zeit des Jahres. Wenn es im Festzelt noch um ein paar Grad heißer wird als in der Umgebung, dann ist dies vor allem den mitreißenden Rhythmen einer Gruppe namens „Banjoory“ zu verdanken. Es ist ihr Verdienst, das Klima karibischer Nächte an den Main importiert zu haben. Reggae – das ist der Musikstil, den Banjoory pflegt – entstand nämlich gegen Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts auf der tropischen Insel Jamaika. Verschiedene Stilrichtungen populärer Musik, wie Soul, Blues, Country und Jazz verbanden sich hier zu einer ganz neuen musikalischen Ausdrucksform. Sie ist stark afro-amerikanisch geprägt, fand aber im wahrsten Sinne des Wortes in der ganzen Welt Anklang. Ausgestattet mit spärlichem, primär wikipedia-basiertem Vorwissen machte ich mich eines Abends auf zu dem Übungsraum der Band. Ich traf auf neun sympathische junge Männer, die mir „Altem“ freundlich und, begleitet von viel Lachen, über Banjoory und deren Musik Auskunft erteilten. Neugierig erkundigte ich mich zunächst nach der Herkunft des Namens. SEITE 36 Immer gut drauf: die neun "Banjoorys" Fotos: Banjoory Ob es so etwas wie „Sohn des Joory“ zu bedeuten habe? – Aber nein, der Name ist reine Phantasie, abgeleitet von einem Computerspiel das etliche der Bandmitglieder in früheren Jahren begeisterte und miteinander verband. Aber es gibt noch tiefer reichende gemeinsame Wurzeln. Die liegen bei der Großauheimer Katholischen Jugend, wo man sich kennen lernte, viel freie Zeit miteinander verbrachte und auch das spannende Zeltlagerleben miteinander teilte. Dann entdeckte man auch die gemeinsame Vorliebe für Reggae-Musik. So sind die neun „Banjoorys“ fast alle in Großauheim zu Hause. Sie seien hier einmal namentlich vorgestellt: Daniel Martini: Sänger Marcel Martini: Bass Sebastian Hock: Percussion Florian Hock: Schlagzeug Alexander Göbel: Keyboard Julian Göde: Gitarre Lukas Koltermann: Posaune & Trompete Florian Köhler: Gitarre Boris Hasenpusch: Tenorsaxophon RUBRIK Reggae-Musik entstand in weiter Ferne, doch sie ist bei uns ganz und gar heimisch geworden. Das Beste daran: Reggae vermag jüngere wie ältere Semester zu begeistern und mitzureißen. Sie ist offen auch für sehr individuelle und lokale Ausprägungen. Der spezielle Stil der Banjoory drückt sich schon im Namen ihrer zweiten CD aus: iREGGAEular. Der Lokalkolorit zeigt sich darin, dass viele Texte in Dialekt geschrieben sind: „Ei Gude“ klingt nicht nach der auf Jamaika gesprochenen kreolischen „Patois“, es ist eben gut hessisch und verträgt sich mit Reggae, weil diese Musik etwas im wörtlichen Sinn Bodenständiges in sich trägt. Und hessischer Singsang hat nun einmal in sich etwas Musikalisches und „fließe gut“. Aber, Großauheim ist weltoffen, und so gibt es eben auch viele Texte in zwei Fremdsprachen: Hochdeutsch und Englisch. Ob ihre Musik der Unterhaltung diene oder eine bestimmte Botschaft vermittle, wollte ich wissen. Die Antwort kommt wie aus einem Mund: „Beides“. Sicher erinnern sich viele noch an den Auftritt von Banjoory anlässlich der großen Demonstrationen gegen die Erweiterung des Kraftwerks Staudinger. „Stoppt Staudinger“ – dieser Liedtext war und ist eine klare Botschaft. Und die steht wiederum in bester Tradi- tion des Reggae, der von Anfang an sozialkritische Elemente beinhaltete. Musik ist eigentlich etwas in sich Soziales, indem sie Menschen zusammenführt und ein wenig über den Alltag erhebt. So sieht Banjoory ihren Auftrag gerade auch darin, in Großauheim und Umgebung etwas los zu machen. Nein, langweilig finden es die Bandmitglieder in der „Perle am Main“ keineswegs. Sie identifizieren sich mit ihrer Heimat und keiner möchte von hier wegziehen. Erfreut lasse ich mein Vorurteil korrigieren, junge Menschen würden fast nur noch in sozialen Netzwerken eher virtuell als real miteinander kommunizieren. Das Leben spielt sich in unmittelbarem, fast schon hautnahem Kontakt miteinander ab. Der beste Weg, dieses Leben zu spüren und andere damit anzustecken: Musik im allgemeinen und Reggae im Speziellen. Ich greife nochmals die zum Slogan gewordenen Liedzeile „Perle am Main“ auf, und dass ich die entsprechend beschrifte- ten Willkommensschilder am Ortseingang ein wenig peinlich finde – Aber dieser Ansicht sind die Bandmitglieder durchaus nicht. So kann ich mich mit ihnen einigen, dass Großauheim eben doch etwas wirklich Perliges an sich hat. Wieder live erleben kann man Banjoory natürlich auf der Auheimer Kerb am letzten Juli-Wochenende. Öfter zu sehen und vor allem zu hören ist sie im Schanz in Mühlheim. Und ihre CDs sind beispielsweise im Großauheimer Weltladen zu erhalten. Es bleibt zu hoffen, dass Banjoory noch auf lange Zeit jüngere und auch nicht mehr so junge Menschen erfreuen wird! Norbert Klinger SEITE 37 GRUPPEN UND KREISE „Aktiv in Auheim“ Nachbarschaftsinitiative Großauheim e.V. Aktivitäten Juni bis August: Spielenachmittag im „Alten Rathaus“ : Montag, 8. Juni, 13. Juli, 10. August, 15 Uhr Senioren-Computerclub im „Alten Rathaus“: Dienstag, 9. Juni, 14. Juli, 18. August, 11 Uhr Kegeln bei „L’Angolo Blu“ im Lindenaubad: Mittwoch, 24. Juni, 26. August 17 Uhr, 29. Juli, 15 Uhr Lesestündchen im „Alten Rathaus“: Donnerstag, 4. Juni, 2. Juli, 6. August, 15 Uhr Plauderstündchen im „Alten Rathaus“ : Donnerstag, 18. Juni, 15 Uhr Frühstück bei AiA im „Alten Rathaus“: Freitag, 12. Juni, 10. Juli , 14. August, 9.30 Uhr Kostenbeitrag 4,50 €. Anmeldung im Büro erforderlich Freitag, 10. Juli, 17 Uhr: Stammtisch, Gaststätte „Rheingold“, Pforte Freitag, 24. Juli, ab 15 Uhr: Grillfest vor der „Alten Schule“ (gemeinsam mit der Stadt Hanau) bei schlechtem Wetter in der „Alten Schule“ Donnerstag, 20. August, 15 Uhr: Sommerfest am „Alten Rathaus“ bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und musikalischer Unterhaltung durch Herrn Treptow, am Abend bei Würstchen und Brot. Kuchenspender wenden sich bitte an Ursula Winter, Tel. 53140. SEITE 38 Ausflüge: Mittwoch, 3. Juni: Kombitour mit Rad oder Bus zum „Grünen See-Eck“ in Mühlheim Abfahrt für Radfahrer: 14 Uhr, für Busfahrer: 14.45 Uhr am Rochusplatz. Anmeldung erbeten. Fahrpreis für Busfahrer 6 €. Donnerstag, 9. Juli, 12.40 Uhr: Fahrt zur Landesgartenschau in Alzenau. Treffpunkt: Bahnhof Großauheim. Fahrt nach Alzenau. Besuch der Bayrischen Landesgartenschau. Gegen 16.45 Uhr Einkehr im Festzelt Generationenpark. Rückfahrt um 18.34 Uhr. Preis: für Mitglieder 14 €, für Nichtmitglieder 15 €. Donnerstag, 25. Juni: Fahrt an die Mosel Kurze Stadtführung Beilstein an der Mosel. Schifffahrt nach Cochem. Dort Einkehr und kleine Stadtrundfahrt mit dem Mosel-WeinExpress mit Kostprobe des Moselweines. Nochmalige Einkehr auf der Heimfahrt. Rückkehr in Großauheim gegen 20 Uhr. Abfahrt: 8 Uhr Bushaltestelle Bruchwiesenweg in der Waldsiedlung und danach an den Bushaltestellen Rochusplatz und Spessartstr./ Rauschsiedlung. Kosten für Fahrt und Führung: 29 €/32 €. Anmeldung erforderlich. Mittwoch, 15. Juli, 18 Uhr: Weintour nach Umstadt. Busfahrt zur „Odenwälder Weininsel“ in Groß-Umstadt. Einkehr im Wein- gut Brücke-Ohl. Abfahrt: 18 Uhr am Rochusplatz und dann am Bruchwiesenweg, bei Bedarf auch in Wolfgang. Preis: 10 €/12 €. Rückkehr mit dem Bus – je nach Laune – gegen 20 Uhr. Anmeldung erforderlich. Freitag, 5. August: Kombitour mit Rad oder Bus zum „Harrer-See“ bei Froschhausen Abfahrt für Radfahrer: 14 Uhr, für Busfahrer: 14.45 Uhr am Rochusplatz. Anmeldung erbeten. Fahrpreis für Busfahrer 6 €. Donnerstag, 27. August: Fahrt in den Vogelsberg. Stadtführung in Alsfeld. Mittagsrast. Einführung in den Erlebnisraum „Schaf und Natur“ und Besichtigung einer Käserei in der Schäferstadt Hungen. Einkehr im angeschlossenen Restaurant. Rückkehr: 20 Uhr Abfahrt: 9 Uhr am Rochusplatz und dann an den Bushaltestellen Spessartstr./Im Rausch und Bruchwiesenweg und evtl. in Wolfgang/ Lehrhöferstraße. Kosten für Fahrt, Führung und Besichtigung: für 20 €/22 €. „Aktiv in Auheim“ Nachbarschaftsinitiative Großauheim e.V. Büro „Altes Rathaus“, Haggasse 1 Di. 11.00 - 12.00 Uhr, Fr. 15.00 - 17.00 Uhr Ansprechpartner: Dr. Gerd Schreyer, Wildaustr. 22, 63457 Hanau, Tel. 06181/54470, Fax 06181/575589 [email protected] . . . Qualität und Service TV · Media · HiFi · Elektro www.radioschneider.de · E-Mail: info Hanau-Großauheim TV ·Hauptstraße Media · HiFi17 · Elektro a · � 0 6181 / 5 50 55 seit 1946 . . . Qualität und Service seit 1946 Business - Bewerbung - Familie - Kids - TV · MediaSenioren · HiFiHochzeit - Fotoportraits- Hanau-Großa www.radioschneider.de · E-Mail: [email protected] · Elektro Tiere - Baby - Taufe - Paare - Personal seit 1946 . . . Qualität Hauptstr.37- 63457 Hanau - 06181 956292und www.foto-gruen.de [email protected] Service . . . Qualität und Service Hauptstraße 17 a · � 0 6181 www.radioschneider.de · E-Mail: info Hanau-Großauheim Hauptstraße 17 a · � 0 6181 / 5 50 55 www.radioschneider.de · E-Mail: [email protected] Lust auf fair und bio? Weltladen — einkaufen mit gutem Gefühl. Hauptstraße 44 63457 Hanau 06181.56109 Mo-Fr 9.30-12.30 Uhr, 15.00-18.00 Uhr, Sa 9.30-13.00 Uhr Morgens, mittags, abends, immer... Frühstück · umfangreiche Speisekarte Cocktails Geburtstage · Trauerfeiern wöchentliche Aktionen tägl. ab 9 Uhr geöffnet · kein Ruhetag S. Malek Tapezierarbeiten Fußbodenverlegung PVC – Linoleum – Teppich Anstricharbeiten innen und außen fachmännisch & zuverlässig kämmerer Bistro Come In · Adalbert-Eisenhuth-Str. 1 · 63457 Hanau/Großauheim Telefon 06181/3074372 · www.comein-hanau.de Kämmerer GmbH · Meisterbetrieb Auwanneweg 44 – 46 · 63457 Hanau-Großauheim · Tel. 06181-54222 Fachgeschäft für Tapeten · Farben · Gardinen · Bodenbeläge Ihre Spezialisten im: t Arbeitsrecht [email protected] Tel (0 61 81) 9 69 26 40 t Verkehrsrecht t Familien- und Erbrecht t Miet- und WEG-Recht t Werkvertragsrecht C. Ille [email protected] Tel (0 61 81) 9 88 27 20 Rochusplatz 2 • Großauheim SEITE 39 KONTAKT I ANSPRECHPARTNER An der Paulskirche 3 · 63457 Hanau-Großauheim PFARRBÜRO Monika Koob und Anette Shiels Tel. 0 6181/959 00 Fax 0 6181/959022 E-Mail: [email protected] Homepage: www.katholische-kirche-grossauheim.de Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr. von 8.00 bis 12.00 Uhr; Mi. von 16.00 bis 18.00 Uhr BÜRO HEILIG GEIST John-F.-Kennedy-Straße 24 Tel. 0 6181/956570 Fax 0 6181/956572 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di. von 11.00 bis 13.00 Uhr; Mi. von 14.00 bis 18.00 Uhr, Fr. von 9.00 bis 11.00 Uhr Birgit Rosenberger PASTORALE MITARBEITER Pfarrer Manuel Stickel Sprechstunde nach Vereinbarung Tel. 0 6181/959 00 Pater Daniel Müssle ofm, Subsidiar Tel. 0 6186/916613 E-Mail: [email protected] Birgit Imgram, Gemeindereferentin Tel. 0 6181/959013 E-Mail: [email protected] Henriett Horvath, Gemeindereferentin Tel. 06186/91493 00 E-Mail: [email protected] GREMIEN Juliane Krämer-Hauck Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Eric Kurzschenkel stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrats KINDERTAGESSTÄTTEN St. Marien, Vogelsangstraße 42 Leitung: Carmela Vale Mauro Tel. 0 6181/5 46 46 Fax 0 6181/9926771 E-Mail: [email protected] Hl. Geist, John-F.-Kennedy-Straße 24 Leitung: Pamela Urban Tel. 0 6181/572221 E-Mail: [email protected] Konto der Kirchengemeinde Frankfurter Volksbank IBAN: DE16 501 900 004 101 451 424 Redaktionsschluss für Ausgabe 8 (September bis November 2015): 24. Juli 2015 E-Mail Redaktion: off[email protected]
© Copyright 2024 ExpyDoc