Urs Wülser, Head Compensation & Benefits Switzerland, Syngenta Crop Protection AG. Syngenta hilft mit erstklassiger Forschung und gemeinsam mit ihren Kunden Ernteerträge zu steigern. www.syngenta.ch Zentraler Faktor unserer Firmenkultur ist die Transparenz. Dank ihr kennen alle Mitarbeitenden sämtliche Saläre und beurteilen sie als fair. Der Lohngleichheitsdialog hat bestätigt, dass die Forderung nach Gleichstellung komplett erfüllt ist. McDonald’s legt grossen Wert auf Chan cengleichheit. Frauen sind auf allen Stu fen präsent – bis in die Geschäftsleitung. Wir gehen noch einen Schritt weiter und treten gemeinsam mit der Unia in den Lohngleichheitsdialog. Gabriela Leone, HR Director, McDonald’s Schweiz. McDonald’s Schweiz bietet 7300 Mitarbeitenden eine sichere Stelle und wurde 2010 und 2011 als «Great Place to Work» ausgezeichnet. www.mcdonalds.ch Die Praxis zeigt, dass Gedanken und Handlungen nicht immer überein stimmen. Der Lohngleichheitsdialog bewirkt eine kritische Reflexion des eigenen Handelns. Er ist objektiv und überprüfbar. Lohngleichheit zwischen Frau und Mann ist für uns eine Selbstverständ lichkeit. Da Lohnungleichheiten oft unbewusst entstehen, überprüfen wir die Lohnstrukturen regelmässig. Die Instrumente des Lohngleichheits dialogs helfen uns dabei. Hans C. Werner, Leiter Group Human Resources und Mitglied der Konzernleitung, Swisscom AG. Swisscom ist das führende Telecom-Unternehmen der Schweiz. Über 16‘000 Mitarbeitende tragen täglich zum Erfolg bei. www.swisscom.ch Attraktive Arbeitgeber zahlen faire Löhne. Mit dem Lohngleichheitsdialog schaffen Sie Transparenz und Vertrauen. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit? Selbstverständlich! werbelinie.ch Die Teilnahme am Lohngleichheits dialog hat bestätigt, dass wir unseren Grundsatz «Gleicher Lohn für gleich wertige Arbeit» in der Praxis sicher stellen. Gemeinsam mit den Personal vertretungen werden wir uns auch weiterhin für dieses Thema einsetzen. Mit fortschrittlichem Gender Management wollen wir in jeder Hinsicht optimale Bedingungen für Männer und Frauen schaffen. Lohngleichheit gehört ebenso dazu wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf allen Hierarchiestufen. So machen auch Sie mit: Unter www.lohngleichheitsdialog.ch finden Sie alle Informationen und Anmeldeunterlagen. Melden Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Verwaltungsstelle an. Lohngleichheit zahlt sich für Ihre Institution aus. Bei Fragen hilft Ihnen die Projektleitung des Lohngleichheitsdialogs gerne weiter. Projektleitung Lohngleichheitsdialog Dr. Martin Urech 031 371 90 46 [email protected] Der Lohngleichheitsdialog – ein Projekt der Sozialpartner und des Bundes www.lohngleichheitsdialog.ch Gabriela Keller, Leiterin HR, Ergon Informatik AG. Ergon entwickelt massgeschneiderte Software – mit den fähigsten Ingenieuren zum Wettbewerbsvorteil der Kunden. www.ergon.ch Roger Herzig, CEO, RWD Schlatter AG. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Herstellung hochwertiger und technologisch anspruchsvoller Türen. www.rwdschlatter.ch Markus Jordi, Leiter Human Resources und Mitglied der Konzernleitung, Schweizerische Bundesbahnen SBB. Die SBB ist das grösste Unternehmen im öffentlichen Verkehr und einer der grössten Arbeitgeber der Schweiz. www.sbb.ch Lohngleichheit ist und bleibt Chef- und Chefinnensache! Die gelebte, nachvollziehbare Lohngleichheit bei Novartis basiert auf Chancengleichheit, Fairness und gegenseitigem Respekt. Sie ist ein zentrales Element unserer Personalstrategie. Bei uns stehen alle Positionen Frauen und Männern gleichermassen offen. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir gleichwertige Arbeit gleich entlöhnen. Das beweisen wir mit dem Lohngleichheitsdialog, sichtbar und nachvollziehbar für alle. Das Gefühl der Lohngerechtigkeit ist wichtiger als der absolute Lohn. Deshalb pflegen wir schon seit längerem eine faire und transparente Lohnpolitik, ganz offiziell und für alle einsehbar. Sie ist im Lohngleichheitsdialog abgebildet. Seit 1981 schreibt unsere Bundesverfassung ausdrücklich vor, dass Mann und Frau Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit haben. Dieses Ziel ist nicht erreicht. Über das Ausmass des Unterschieds mag man leidenschaftlich streiten, eines steht fest: Für gleichwertige Arbeit erhalten Frauen heute noch immer weniger Lohn als Männer. Der Bundesrat unterstützt deshalb den Lohngleichheitsdialog. Die Zwischenziele wurden jedoch weitgehend verfehlt. Es beteiligen sich noch nicht genügend Unternehmen am Dialog. Für mich ist klar: Lohngleichheit ist Chef- und Chefinnensache. Solange die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte nicht hinter diesem Engagement stehen, bewegt sich kaum etwas. Melden Sie sich deshalb jetzt für den Lohngleichheitsdialog an und unterziehen Sie Ihre Lohnstrukturen einer Untersuchung! Bis 2014 sollen auf diesem Weg des Dialogs die Lohndiskriminierungen massgeblich reduziert werden. Gelingt dies nicht, werden Bundesrat und Parlament sich der Sache annehmen und sie auf politischer Ebene zur Chefsache machen. Simonetta Sommaruga Bundesrätin Valerie Gürtler-Doyle, Head Diversity & Inclusion Switzerland, Novartis Pharma AG. Novartis geht auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften ein und bietet innovative medizinische Lösungen an. www.novartis.com Lohngleichheitsdialog – der freiwillige Weg Die Förderung von gemischten Teams ist für unseren Erfolg zentral. Lohngleichheit ist dabei ein wichtiges Element. Deshalb unterstützen wir den Lohngleichheitsdialog aus voller Überzeugung. Trotz Verfassung und Gesetz verdienen Frauen im Durchschnitt für gleichwertige Arbeit immer noch weniger als Männer. Die Dachverbände der Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden sowie der Bund haben deshalb den Lohngleichheitsdialog ins Leben gerufen. Thierry Bergère, Human Resources Manager, Tornos S.A. Das Unternehmen ist führend in der Herstellung von Maschinen für die automatische Teilefertigung ab Stange. www.tornos.com Wir legen Wert auf familienfreundliche Arbeitsbedingungen und auf die Gleich stellung von Frau und Mann. Deshalb fördern wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gewährleisten mit dem Lohngleichheitsdialog, dass Frauen und Männer gleich entlöhnt werden. Peter Saxenhofer, Geschäftsleiter, VCS Verkehrs-Club der Schweiz. Der VCS engagiert sich für eine umweltverträgliche Mobilität und einen optimalen Mix von Auto, Velo, Bahn & Co. www.verkehrsclub.ch Die Bundesverwaltung hat als eines der ersten Unternehmen in der Schweiz den Lohngleichheitsdialog unterzeich net. Wir setzen hohe Standards: Lohn gleichheit und Chancengleichheit sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Ziel ist es, dass Unternehmen, Verwaltungsstellen und öffentlich-rechtliche Institutionen ihre Löhne freiwillig überprüfen. Falls sie Ungleichheiten feststellen, beseitigen sie diese innerhalb von vier Jahren. Führende Unternehmen haben sich diesem Dialog angeschlossen. Hier berichten sie über ihre Motivation und Beweggründe für ihre Teilnahme am Dialog. Yves-André Jeandupeux, Leiter Personal und Mitglied der Konzernleitung der Schweizerischen Post. Die Schweizerische Post gehört zu den grössten nationalen Arbeitgeberinnen und beschäftigt über 61‘000 Mitarbeitende im In- und Ausland. www.post.ch Hans-Ulrich Zürcher, Leiter Personalamt des Kanton Bern. Als HR-Kompetenzzentrum bearbeitet dieses unter anderem die personalpolitischen und strategischen Themen. www.fin.be.ch Barbara Schaerer, Direktorin Eidgenössisches Personalamt (EPA). Das Kompetenzzentrum für die Personalpolitik der Bundesverwaltung erarbeitet zuhanden des Bundesrates die personalpolitischen Leitlinien für die Bundesverwaltung. www.epa.admin.ch
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