Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Ingelheim–Frei-Weinheim März bis Mai Gemeindebrief Nr. 1 / 2015 2015 e i d n e b a h e i S ! l h Wa Foto: Wikipedia Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde L iebe Gemeinde, in diesem Vorwort möchte ich Sie kommenden Monate einstimmen. Die Ereignissen werfen ihre Schatten voraus. Im März sind wir in der Fastenzeit der Frühling zieht (hoffentlich) wieder ein, im April steht die KV-Wahl vor der Tür und im Mai gehen die Konfis zur ihrer Konfirmation. Bei all diesen und anderen Situationen hoffen wir auf Gott an unserer Seite. Ein schöner Gedanke, so ein unsichtbarer Begleiter um sich zu haben, der da und dort die Hebel für uns stellt. Aber wie oft kommt es vor, dass uns etwas misslingt oder ein Schicksalsschlag uns widerfährt. Dann fluchen wir und klagen Gott an, wie er dies oder jenes zulassen konnte. Nicht nur in unserer kleinen Welt ist dies so, sondern auch im Großen. Letztens sah ich eine Karikatur von zwei gegnerischen Parteien, die sich der Unsinnigkeit ihres Handels bewusst waren und sich trotzdem bekriegten. Beispielsweise sind beide Parteien sogar gläubige Christen, Juden oder anders Gläubige. Auf welche Seite soll sich dann Gott stellen? Womit verdienen wir seinen Zuspruch? Seite 2 Die Antwort ist einfach: Unser Vertrauen auf ihn. Gott hat keine Marionetten erschaffen, sondern uns die selbstständig Handeln in seinem Sinne. Ein weiterer schöner Gedanke wäre es doch, wenn durch unser Vertrauen auf Gottes Plan sich das Handeln der Menschen verändert. Ich wünsche Ihnen eine schöne, blütenreiche Zeit ohne Kummer und Sorgen. Ihre Sabine Wehr Monatsspruch März - Römer 8,31 Seite 3 W Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Was Sie in dieser Ausgabe erwartet er die Wahl hat, hat die Qual. Das stimmt diesmal ganz sicher bei der Wahl zum Kirchenvorstand in unserer Gemeinde! Da haben wir 13 KandidatInnen und man könnte unbesehen alle wählen. Das geht aber leider nicht. Die Anzahl der erlaubten Kreuzchen ist geringer als die der Namen. Da müssen wir Sie leider etwas „quälen“. Aber diese Auswahl ist für unsere Gemeinde ein Geschenk. Eigentlich hat diese Ausgabe wieder mal zu wenig Seiten, so viel wäre zu schreiben und zu zeigen gewesen. Nach dem Thema, das ausführlich erscheint, gibt es einige, recht aktuelle Bilder zu Veranstaltungen in der letzten Zeit. Es gibt Einladungen zu Literaturkreis, Schöpfungswoche, Weltgebetstag, Dekanatsfest mit Radtour, Reise nach Prag, um nur einige zu nennen. Sie finden an gewohnter Stelle das Interview (das es nun schon seit 1999 gibt!), dazu die Gottesdienst- und andere, zahlreiche Termine und die Kasualien. Es ist viel drin, in dieser Ausgabe, aber lassen Sie sich nicht erschrecken: Das liest sich flott, weil an diesem Gemeindebrief wieder viele verschiedene Menschen Hand angelegt haben. Das ist auch ein großer Schatz unserer Gemeinde. Viel Freude beim Lesen und wenn Sie ihn ausgelesen haben, dürfen Sie ihn auch gerne weitergeben oder davon erzählen. Ihr Helmut Lohkamp Aus dem Inhalt Titelserie: Sie haben die Wahl Seite 4 - 11 Aktuelles mit Fotos Seite 12 / 13 Literaturkreis, Bücherei, Schöpfungswoche Seite 14 / 15 Gottesdienste, Termine, Kasualien Seite 16 - 18 Konfirmation Seite 19 Ostern, Mitarbeiterkreis, Radtour mit Dekanatsfest Seite 20 / 21 Weltgebetstag Seite 22 Spaß muss sein Seite 24 / 25 Bericht Neujahrsempfang / Einladung Prag-Reise Seite 26 / 27 Interview mit Alexander Lantzsch Seite 28 / 29 Neues von PaZu Seite 29 Seite der Diakonie Seite 30 Zum guten Schluss Seite 32 Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Seite 4 KV-Wahl - Kandidat Norbert Ding Alter: 52 Jahre Beruf:Beamter Familienstand: verheiratet, ein Sohn (20 Jahre) Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich mich in der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde sehr wohl und gut aufgehoben fühle und mir die Arbeit für Gemeinde und Kirchenvorstand sehr viel Freude macht. KV-Wahl - Kandidat Arne Drephal Alter : 40 Jahre Beruf: Dipl. Pädagoge, Leitung der Familienwohngruppe Familienstand: verheiratet „Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere“: Es ist mir eine Ehre in der Gemeinschaft/ Gesellschaft, in der ich lebe, zu dienen und mit zu gestalten. Das Gemeindeleben im Allgemeinen, die Förderung der Kinderund Jugendarbeit und die Ökumene im Speziellen sind dabei meine Hauptanliegen. KV-Wahl - Kandidatin Dagmar Espelöer Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. Von Beruf bin ich Arzthelferin und arbeite für die ev. Sozialstation im Bereich Hauswirtschaft und Betreuung. Im Kirchenvorstand bin ich seit nunmehr 12 Jahren. Meine Schwerpunkte habe ich in der Jugendarbeit gesetzt. Hier unterstütze ich Frau Lohmann in der Konfirmandenarbeit und seit einigen Jahren auch in der Vorkonfirmandenarbeit. Ansonsten helfe ich überall da, wo ich gebraucht werde, wie z. B. bei der Vorbereitung von unseren Festen. Außerhalb des Kirchenvorstandes bin ich im Besuchsdienstteam, trage den Gemeindebrief aus, bin ein Mitglied im Bibeltalk und im Literaturkreis. Unsere Gemeinde und die Gemeinschaft in unserer Kirchengemeinde liegen mir sehr am Herzen, deshalb stelle ich mich auch wieder zur KV-Wahl. Seite 5 Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde KV-Wahl - Kandidatin Susanne Frank Ich bin 63, Lehrerin, geschieden, 3 erwachsene Kinder Ich kandidiere für den Kirchenvorstand (KV), weil ich gerne meine Fähigkeiten und Erfahrungen in die Arbeit im KV einbringen möchte. Der KV ist für mich auch ein Gremium, um bei den anstehenden Fragen der Kirche mit zu entscheiden. Sehr wichtig ist mir aber auch die Arbeit in der Gemeinde. Gerne arbeite ich mit Kindern und Jugendlichen, möchte mich aber auch für die Arbeit mit Flüchtlingen einsetzen, ein Thema für das ich mich schon während meiner früheren Zeit als Kirchenvorsteherin eingesetzt habe. Der Gottesdienst am Sonntagmorgen spielt eine zentrale Rolle in meinem Leben und gerne gestalte ich ihn mit, nicht nur mit Musik. Als Nicht-Ingelheimerin habe ich mit meiner Familie vor vielen Jahren erfahren, wie wichtig und wohltuend es ist, in einer Gemeinde zu leben, die sich um die Neubürger kümmert, damit sie sich in ihrer neuen Umgebung bald heimisch fühlen können. KV-Wahl - Kandidat Torsten Heddesheimer Alter: 41 Beruf:Systemingenieur Familienstand verheiratet 3 Kinder Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere: Ich möchte unsere Gemeinde aktiv mit gestalten und mein Engagement im KV wie in den letzten 5 Jahren in Zukunft fortführen. KV-Wahl - Kandidat Hans Werner Klose Diplom Betriebswirt - 65 Jahre Rentner (allerdings noch im Familienbetrieb tätig) verheiratet, zwei erwachsene Söhne, seit 7.9.1997 Mitglied im Kirchenvorstand aktuell: stellv. Vorsitzender Eine lebendige Gemeinde ist nur solange lebendig und damit lebensfähig, solange sich die Mitglieder in die Gemeinde einbringen. Ich will, dass unsere Gemeinde so lebendig und liebenswert bleibt, wie sie es ist und möchte auch weiter meinen Teil dazu beitragen. Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Seite 6 KV-Wahl - Kandidat Peter Leon Alter: 44 Jahre - Beruf: Angestellter im Vertriebsinnendienst Familienstand: verheiratet, 2 Söhne (14 und 5 Jahre alt) Warum ich für den Kirchenvorstand (KV) kandidiere: Ich habe großen Spaß am Gemeindeleben: Singgemeinschaft, Literaturkreis, Gemeindebriefausschuss und die Vertretung für unsere Küsterin bereichern mein Leben ungemein. Dem aktuellen KV gehöre ich durch Nachberufung seit etwa eineinhalb Jahren an. In dieser Zeit hat mich sehr beeindruckt, dass die Diskussionen hier stets offen und lösungsorientiert geführt werden. Auch bei Kontroversen geht nie der Respekt vor dem Anderen verloren. Ich möchte, dass es so bleibt, denn daraus entsteht das wichtige Gefühl, angenommen zu sein, das unser ganzes Gemeindeleben prägt. Schön finde ich es, wenn Gottesdienste von Gemeindekreisen mitgetragen werden: Das zeigt unsere Verbundenheit mit Gottes Wort, und ich wünsche mir, dass das noch viel öfter geschieht. KV-Wahl - Kandidatin Jutta Oehlschlägel Alter: 54 Jahre Beruf: Einrichtungsleitung eines Alten- und Pflegeheimes in Wiesbaden /Erlernter Beruf: Gesundheits- und Krankenpflegerin z.Zt. Teilzeitstudium BA Pflegemanagement Familienstand: verheiratet und 2 erwachsene Töchter Kandidatur: Die Gemeinde ist für mich meine 2. Heimat Ich fühle mich geehrt, dass man mir zutraut, im Kirchenvorstand mit zu arbeiten und etwas zum Gelingen des Gemeindelebens beizutragen Ich könnte mich in der Seniorenarbeit wiedersehen. Hobby: Singen, Malen, Theater spielen KV-Wahl - Kandidatin Johanna Oppenheimer Alter: 21 Beruf: Studentin (Englisch und Geschichte auf Gymnasiallehramt) Familienstand: ledig (seit 4 Jahren in einer Beziehung) Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere: Ich habe mich schon von Anfang an wohl in dieser Gemeinde gefühlt und fände es schön, als Mitglied des Kirchenvorstandes etwas für die Gemeinde zu tun, mit zu organisieren, planen zu können usw. Seite 7 Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde KV-Wahl - Kandidatin Marianne Schaeffer 64 Jahre alt - Lehrerin, bald pensioniert, geschieden, 2 erwachsene Kinder Die frohe Botschaft liegt mir am Herzen und ich möchte sie durch Taten ausbreiten. Als Jugendliche habe ich bereits Erfahrungen in meiner Heimatgemeinde als Kindergottesdiensthelferin sammeln dürfen. Als junge Mutter habe ich in der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde gemeinsam mit Anderen Kindergottesdienst gestaltet. Für einige Jahre war ich Mitglied des Kirchenvorstandes. Seit 2000 leite ich die Singgemeinschaft. KV-Wahl - Kandidatin Ellen Vollmer Alter : 53 Jahre - Beruf: Kosmetikerin/ Innenarchitektin/ z.Zt. im Techn.Sekretariat der Fa.Dornhöfer tätig Familienstand: getrennt lebend, ein Sohn (24) Warum ich für den KV kandidiere: Gott ist mein Beweggrund. Ich lasse Gott in meinem Leben stattfinden, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Dies gibt mir ein gutes Lebensgefühl und ermutigt mich auch, in der Kirchengemeindearbeit mitwirken zu wollen. Für mich sind Begegnungen und das Miteinander wichtig. Daher möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten und ehrenamtlichen Erfahrungen im Kirchenvorstand der Gemeinde in Frei-Weinheim mitarbeiten. KV-Wahl - Kandidatin Claudia Wanka Geburtsdaten: 03.05.1958, Mainz Familienstand: verheiratet seit 1982 mit Günter Wanka 2 Töchter: Stefanie (28) und Sabine (24) Hobbies: Mitglied b. TG Nieder-Ingelheim, Joggen, Yoga, Radeln, Sudoku Beruf: Berufsausbildung zur Techn. Zeichnerin seit 2011: Angestellte in der Logistik bei einem Chemielabor Erstkandidatur für den Kirchenvorstand Ich möchte mich gerne im Kirchenvorstand engagieren, weil mir gerade diese Gemeinde am Herzen liegt und ich mich bei der ev. Kirche gut aufgehoben fühle. Spannend finde ich es, einen Einblick in die Gemeindearbeit zu erhalten und selbst etwas dazu beisteuern zu können. Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Seite 8 KV-Wahl - Kandidatin Sabine Wehr Bis Ende März bin ich 43, dann 44. Mein Leben lang wohne ich in Frei-Weinheim. Dort wurde ich getauft, konfirmiert und vor knapp 9 Jahren habe ich in der Gustav-Adolf-Kirche geheiratet. In meinem ersten Beruf war ich Elektromaschinenbauerin, den ich aus gesundheitlichen Gründen nach 8 Jahren aufgeben musste. Danach folgte eine Ausbildung zur Medienassistentin und Weiterbildung zur Technikerin. Ich kandidiere, um die wichtigen und verantwortungsvollen Aufgaben des Kirchenvorstandes mittragen zu können. W KV-Wahl - Fahrdienst ie soll ich denn bloß in das Wahllokal im Paul-Gerhardt-Haus kommen? Wenn Sie sich diese Frage stellen, weil Ihnen der Weg zu weit, zu beschwerlich, nicht machbar oder wegen des Wetters eventuell einfach zu ungemütlich ist, dann haben wir möglicherweise eine Lösung für Sie: Am 26. April bieten wir einen Fahrdienst an. Um 11:00 Uhr von der Gustav-Adolf-Kirche zum Gemeindehaus, oder aber später Abholung von Zuhause. Alles auch inklusive Rollator-Mitnahme. Einfach telefonisch anmelden: 06132 8244 (Pfarrbüro) oder 06132 87867 (Lohkamp). An dem Wahltag selbst auch über die MobilfunkNr.: 01523 3784413 (Lohkamp). Natürlich bringen wir Sie auf Wunsch auch nach der Wahl oder dem Kaffee wieder zurück nach Hause. H. Lohkamp Seite 9 D Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde KV-Wahl - Arbeit im Kirchenvorstand ie Wahl des Kirchenvorstandes steht bald bevor, die KandidatInnen haben sich in der Gemeindeversammlung vorgestellt und auch auf den vorherigen Seiten finden Sie eine kurze Vorstellung. Wozu gibt es einen Kirchenvorstand (KV) und was machen die überhaupt? Zur Beantwortung beider Fragen ist der Aufbau unserer Landeskirche, der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), von Bedeutung. Die Grafik zeigt den Aufbau der EKHN und macht deutlich, dass die Kirchenmitglieder in den Kirchenvorständen, den Dekanatssynoden und in der Kirchensynode alle Entscheidungen treffen. Ähnlich wie im politischen System der Demokratie werden Entscheidungen nicht von einem Souverän, sondern von einem gewählten Gremium getroffen. Auf Gemeindeebene leitet der KV die Gemeinde, er fördert das christliche Leben und die Verbreitung des Evangeliums. Dazu gehört, dass sich Kirchenvorstände in der Gemeinde auf die vielfältigsten Arten engagieren, wie z.B. die Mitarbeit in den Gottesdiensten und in den verschiedensten Ausschüssen der Gemeinde, dem Dekanat und der Landeskirche. Aber auch ganz praktische Arbeit wie die Organisation von Gemeindefesten und vieles mehr. Man kann es so umschreiben, dass der KV Menschen im christlichen Sinne zusammenbringt. In unserer Kirchengemeinde sind natürlich auch Entscheidungen zu MitarbeiterInnen, dem Kirchengebäude, zum Paul-Gerhardt-Haus, dem Pfarrhaus, über Anschaffungen, notwendi- ge Reparaturen, Renovierungen und mehr zu treffen. Dabei geht es auch fast immer um die sinnvolle und sparsame Verwendung von Geldern der Kirchengemeinde. Für seine Arbeit trifft sich der KV monatlich und immer dann, wenn es notwendig wird. Wenn Sie jetzt der Auffassung sind, das hört sich nach viel Arbeit an... stimmt! Ich mache die Arbeit trotzdem gerne, unter anderem auch, weil es im Gegensatz zum Engagement in politischen und kulturellen Gruppen (das ebenso wichtig und arbeitsreich ist) um christliches Leben geht. Deshalb beginnt jede Sitzung des Kirchenvorstandes mit einer kurzen Andacht und endet mit einem gemeinsamen Gebet. Das ist eben Kirchenvorstand. N. Ding Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde A Seite 10 KV-Wahl - Ablauf der Wahl m 26. April 2015 ist Wahltag! An diesem Tag öffnet um 11 Uhr unser Wahllokal im Paul-GerhardtHaus. Bis 18 Uhr haben alle Mitglieder unserer Gemeinde, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben, die Möglichkeit, den neuen Kirchenvorstand zu wählen. Das Wahllokal wird von den Mitgliedern des Wahlvorstandes betreut, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zur besten Kaffeezeit wird es auch Kaffee und Kuchen geben. Die genauen Zeiten des Wahlcafés werden noch bekannt gegeben. Achten Sie dazu bitte auf die Abkündigungen und die Aushänge im Schaukasten. Nach dem Ende der Wahlhandlung zählt der Wahlvorstand die Stimmen aus und gibt dann das vorläufige Wahlergebnis bekannt. Die Wahlunterlagen werden dann dem Kirchenvorstand zur Prüfung vorgelegt, der dann das endgültige Wahlergebnis feststellt. Und dann kann die Arbeit der neu gewählten KirchenvorsteherInnen am 1. September 2015 beginnen. Bitte zeigen Sie doch mit dem Gebrauch Ihres Stimmrechts, dass Sie das leitende Gremium unserer Gemeinde unterstützen. Es ist ein gutes, ja sogar ein beflügelndes Gefühl, wenn die Kirchenvorsteher den Rückenwind der Gemeinde spüren. Denken Sie daran: Sie haben die Wahl! U. Spill ( ) ... bei Kaffee und Kuchen! Seite 11 Z Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde KV-Wahl - Wahlzettel ettel, auf denen wir Kreuz für Kreuz machen, können für das Leben der Gemeinde entscheidend sein, und ich spreche hier nicht von Lottoscheinen, sondern von Wahlzettel. Wahlzettel – ja, das sind unsere Stimmen, die wir zu Gunsten des einen oder anderen Kandidaten abgeben können. Doch wer steht auf dem diesjährigen Wahlvorschlag? 13 Namen von Männern und Frauen aus allen Altersstufen werden auf einem Zettel stehen. Aus diesen wird sich der neue Kirchenvorstand bilden. Um den Namen ein Gesicht und Vita zu geben schauen Sie auf die Seiten 4 - 8. Da stellen sich alle Kandidaten/ innen nochmals kurz vor. Wahrscheinlich haben die meisten von Ihnen die Kandidaten schon bei der Vorstellung am Neujahrsempfang kennengelernt. Aber da in dieser Zeit einige an Grippe erkrankt waren (mich eingeschlossen), soll dies eine kleine Hilfestellung sein, um ihre persönlichen Kandidaten nochmal anzuschauen und zu wählen. Es besteht die Möglichkeit Ihre Stimme per Briefwahl abzugeben. Die Anträge können schriftlich oder mündlich beim Wahlvorstand beantragt werden. Am 26.04.2015 findet die Wahl im PGH statt. Übernehmen Sie Verantwortung und wählen Sie. S. Wehr Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Aktuelles Neujahrsempfang/Gemeindeversammlung Seite 12 Seite 13 Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Aktuelles Bücherei-Fasching Adventsmusik 5 Jahre Literaturkreis Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde I Seite 14 Einladung Literaturkreis ch bekenne, ich brauche Geschich- verunglückt. Während einer Gedenkfeier in der Aula blickt Christian zurück ten, um die Welt zu verstehen.“ auf diese heimliche Liebesbeziehung, Dieser Ausspruch stammt aus dem die nur einen Sommer dauerte, ihn aber Munde von Siegfried Lenz und er für sein ganzes Leben verändert. umreißt sehr treffend das Motto, unter dem unsere Abende des Literaturkrei- „Wir haben ... Siegfried Lenz für ein poetisches Buch zu danken. Vielleicht ist es ses stehen. Siegfried Lenz gehört zweifelsohne sein schönstes.“ zu den bekanntesten und wichtigsten Mit diesen Worten würdigte Marcel Reich-Ranicki deutschen Schriftstellern der Nach„Schweigeminute“ kriegszeit. Mit seiner 2008 erschieund wir dürfen nenen Novelle „Schweigeminute“ gespannt sein, wie beschäftigt sich der Literaturkreis am wir die Novelle emp23. März 2015 um 19 Uhr im PGH. finden und verstehen. Zum Inhalt: Ein Sommer in einer KleinAnmeldungen bitte stadt an der Ostsee irgendwann in bei Helmut Lohkamp den sechziger Jahren: Die Englischunter 87867 oder lehrerin Stella Petersen und ihr Schübei Ute Spill unter ler Christian sind ein Liebespaar – bis 431376. Stella bei einem Bootsunfall tödlich K Die kleine Bücherei - ist wieder geöffnet urz vor Fastnacht wurde in der Kleinen Bücherei noch gebastelt. Die Kinder machten aus Papptellern, die bunt angemalt wurden, einen schönen Kopfschmuck, von Hasenohren, Pilz, Mond und Sterne über bunte Luftballons bis zu Feuer und Flamme und Prinzessinnenkrone war alles vertreten. Natürlich kam auch das Lesen und Kreppel essen nicht zu kurz. Der nächste Termin für einen „Lese“ Nachmittag steht auch schon fest: Am Dienstag, den 17.03.15 um 16.15 Uhr wird von Fiona Heddesheimer die Ostergeschichte vorgelesen (für Kinder von 3-10 J.). Über viele Zuhörer freuen wir uns! Euer Bücherei-Team Seite 15 D Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Die Schöpfungswoche: „Freiheit, die ich meine“ ie Agenda 21 ist das Ergebnis Geblieben ist jedoch als Merkmal zum einer internationalen Konferenz in Wiedererkennen die Bezeichnung Rio de Janeiro (1992) für nachhaltigen „Schöpfungswoche“ als Obertitel. Umgang mit den Ressourcen unserer Vom 18. bis 30. April 2015 wird nun Erde. ‚Agenda‘ ist ein Arbeitsplan für die vierte Veranstaltung dieser Reihe die schrittweise Bearbeitung eines das Thema „FREIHEIT, die ich meine“ Problems. Mit ‚21‘ ist das 21. Jahrhun- vorstellen. Blättern Sie im Programm dert gemeint in dem wir seit 14 Jahren und freuen Sie sich auf einen bunten leben. Das Aufstellen eines solchen Strauß interessanter Veranstaltungen Plans und die praktische Beschäfti- mit Informationen, Kunst, Literatur und gung mit den Problemen soll ‚vor Ort‘ Musik, mit Gottesdiensten zum Thema geschehen, als ‚lokale Agenda‘, nahe und natürlich wieder dem Spielfest für an den Bürgern und durch die Bürger. Kinder „Freiheit genießen“. Die große Wie inzwischen viele tausend Städte und vielfältige Familie der in Ingelheim ist auch Ingelheim durch Stadtratsbe- beheimateten Glaubensgemeinschafschluss der Agenda beigetreten, 2002 ten der ‚Abrahamitischen Religionen‘, wurden im Rahmen einer Bürgerkon- d.h. Juden, Christen und Muslime, wird ferenz Arbeitskreise für Einzelaspekte mit der Unterstützung vieler ehrenamtliwie ‚Verkehr‘, ‚Umwelt‘, ‚Wirtschaft‘ cher Helfer diese dreizehn Tage für uns und auch ‚Glaubensgemeinschaften‘ alle zu einem Erlebnis werden lassen. gegründet. Der „Arbeitskreis GlauDr. Jan E. Peters bensgemeinschaften“ veranstaltete erstmals 2008 eine gemeinsame Woche zur Information und Diskussion mit dem Schwerpunktthema „Schöpfung“. In Gottesdiensten, Vorträgen, Workshops, Ausstellungen, bei Film- und Musikveranstaltungen sollten die Menschen in unserer Stadt Gelegenheit haben, sich aktiv gemeinsam mit Anderen mit diesem Thema zu beschäftigen. In den folgenden Jahren lauteten die Themen „Wertvoll leben“ (2011) und „Prinzip Hoffnung“ (2013). Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde 01.03. 06.03. 08.03. 15.03. 22.03. 29.03. Seite 16 Gottesdienste 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl 18.30 Uhr: Feier des Ökum. Weltgebetstags im PGH 10.00 Uhr: Gottesdienst 10.00 Uhr: Gottesdienst 10.00 Uhr: Gottesdienst 10.00 Uhr: Gottesdienst 02.04. 18.00 Uhr: Agapefeier zu Gründonnerstag im PGH 03.04. 10.00 Uhr: Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl 05.04. 05.00 Uhr: Feier der Osternacht 05.04. 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl 06.04. 10.30 Uhr: Ostermontagsgottesdienst mit der Versöhnungsgemeinde in der Versöhnungskirche 12.04. 10.00 Uhr: Gottesdienst 19.04. 10.00 Uhr: Gottesdienst zur Ingelheimer Schöpfungswoche: „FREIHEIT, die ich meine“, danach Glaubensgesprächscafe mit unseren Konfis 26.04. 10.00 Uhr: Gottesdienst 03.05. 10.00 Uhr: Gottesdienst 10.05. 10.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 14.05. 10.00 Uhr: Himmelfahrtsgottesdienst im Rosengärtchen a.d. Burgkirche (bei schlechtem Wetter in der Burgkirche) 17.05. 10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst 24.05. 10.00 Uhr: Pfingstgottesdienst mit Abendmahl 25.05. 10.00 Uhr: Gottesdienst zu Pfingstmontag gemeinsam mit der Versöhnungsgemeinde in der GAK: Der Literaturkreis unserer Gem. gestaltet diesen besonderen Gottesdienst! 31.05. 10.00 Uhr: Gottesdienst An jedem letzten Sonntag im Monat ist Taufgottesdienst Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. !Kindergottesdienst ist jeden 1. und 3. Sonntag um 10.00 Uhr in der Kirche. Seite 17 02.03. 20.00 Uhr: 03.03. 16.00 Uhr: 06.03. 18.30 Uhr: 09.03. 19.00 Uhr: 11.03. 15.00 Uhr: 16.03. 20.00 Uhr: 17.03. 16.00 Uhr: 18.03. 15.00 Uhr: 23.03. 19.00 Uhr: 23.03. 15.00 Uhr: 24.03. 15.00 Uhr: 30.03. 20.00 Uhr: Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Termine Bibeltalk Frauenkreis im PGH Feier des Ökum. Weltgebetstags im PGH Treffen der Mitarbeiter aus den Kreisen (S. 20) Seniorennachmittag im PGH Bibeltalk Frauenkreis im PGH Spielenachmittag des TV-FW Literaturkreis (S. 14) und ... jeweils bis 17.00 Uhr im PGH: Kleidersammlung für Bethel (S. 23) Bibeltalk 07.04. 16.00 Uhr: Frauenkreis im PGH 08.04. 15.00 Uhr: Seniorennachmittag im PGH 13.04. 20.00 Uhr: Bibeltalk 21.04. 16.00 Uhr: Frauenkreis im PGH 26.04. 11.00 Uhr - 18.00 Uhr: Kirchenvorstandswahl im PGH mit Wahlcafe 27.04. 20.00 Uhr: Bibeltalk 28.04. 16.00 Uhr: Preisverleihung zum Konfi-Fotowettbewerb: „Freiheit, die ich meine“ in der Versöhnungskirche 05.05. 16.00 Uhr: 11.05. 20.00 Uhr: 13.05. 15.00 Uhr: 19.05. 16.00 Uhr: 31.05. Frauenkreis im PGH Bibeltalk Seniorennachmittag im PGH Frauenkreis im PGH Radtour des Dekanats, Ankunft in der Gustav-Adolf- Kirche gegen 13.30 Uhr mit anschließendem Mittagessen, siehe Artikel S.21 Feste Termine „Die kleine Bücherei“ im PGH Frauenkreis Seniorenkreis im PGH Probe der Singgemeinschaft im PGH Konfirmandengruppe im PGH Vorkonfirmanden im PGH Specksteinkurs jeden Dienstag, 16.00 - 18.00 Uhr jeden 1. und 3. Di im Monat 16.00 Uhr jeden 2. Mi im Monat, 15.00 Uhr jeden Mittwoch, 20.00 Uhr jeden Donnerstag, 16.00 Uhr jeden Montag, 15.00 Uhr jeden Donnerstag, 19.00 Uhr Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Geburtstage ab 80 in den Monaten von März bis Mai 2015: 04.03. Hassemer, Irma 07.03. Schnepel, Dierk 14.03. Kleindienst, Christa 17.03. Groß, Karl 84 J. 80 J. 84 J. 80 J. 07.04. 14.04. 26.04. 30.04. Henrich, Wilhelm Scholz, Ella Lewin, Horst Quanz, Helmut 89 J. 82 J. 94 J. 80 J. 01.05. 04.05. 07.05. 11.05. 11.05. 21.05. 27.05. Mendyk, Maximilian Seemann, Maria Breitkopf, Friedrich Maletzki, Maria Czesla, Lisbeth Blankenstein, Horst Müller, Karl 85 J. 91 J. 83 J. 82 J. 93 J. 82 J. 82 J. Getauft wurden Börger, Samuel Henri Beerdigt wurden Aßmann, Horst Kremer, Hedwig 64 J. 82 J. Wenn Sie Ihren Namen und Geburtstag nicht auf dieser Liste veröffentlicht haben möchten, bitten wir Sie, uns das mitzuteilen. Seite 18 Seite 19 E Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Konfirmation ine spannende Zeit neigt sich ihrem vorläufigen Höhepunkt zu: Unsere DREI feiern am 17. Mai 2015 um 10.00 Uhr ihre Konfirmation. Das sind: Anja Knerr Carmen Meier Marcel Sahling Es war ein ungewöhnliches Konfirmandenjahr: Frau Espelöer und ich mit drei Konfis! Wie wird das für die Jugendlichen und für uns, haben wir uns gefragt. Klar war, dass vieles im Konfirmandenunterricht neu gestaltet werden musste. Viele Methoden kann man nicht anwenden, wenn man nur zu dritt ist... Auch eine klassische Konfirmandenrüstzeit war nicht möglich. Aber es boten sich auch neue Möglichkeiten: Wir konnten sehr vertraut und individuell zu Glaubensund Lebensfragen miteinander ins Gespräch kommen und auch Dinge machen, die man mit einer großen Gruppe so nicht durchführen kann. S Zur Zeit freuen wir uns noch auf den Ersatz für die Konfirüstzeit: Konfis und Pfarrerin fahren miteinander ein paar Tage ins Grüne: Zeit für Gemeinschaft, Lebensfreude - für die Seele. Gruppenarbeit im klassischen Sinne wird es dabei nicht geben, aber sicher Gruppenarbeit in der Küche, wenn wir miteinander kochen, abspülen... Pssst, ich höre jetzt lieber auf, sonst wollen die Konfis nachher nicht mitfahren.... ) Fest steht auf jeden Fall, dass es in diesem Jahr bei der Konfirmation endlich mal genug Plätze in der Kirche geben wird! Unser nächster Konfijahrgang umfasst dann wieder 13 Jugendliche - und das ist mir im Hinblick auf die Zukunft unserer Gemeinde dann allerdings auch wieder sehr recht! P. Lohmann Ingelheimer Schöpfungswoche ie sind schon gedruckt und liegen ab 15.03.15 zum Mitnehmen aus: die Flyer zur Ingelheimer Schöpfungswoche. Sie findet in der Zeit vom 18.04.15 bis zum 30.04.15 statt. Und ein Thema hat die Ingelheimer Schöpfungswoche auch: „Freiheit, die ich meine“. Dazu gibt es wieder viele interessante Veranstaltungen: Musik, Podiumsdiskussionen, Vorträge, Mitmachaktionen, Kinderspielfest, Gottesdienste und vieles mehr. Auch unsre Gemeinde hat sich eingebracht: Am 19.04. feiern wir einen Gottesdienst zum Thema. Frau Martina Schott von der Fachstelle Bildung und Pfrin. Lohmann haben ein KonfiProjekt gestartet: einen Fotowettbewerb zum Thema - alle Ingelheimer Konfis und Vorkonfis dürfen mitmachen. Ich hoffe, dass auch einige aus unserer Gemeinde Lust dazu haben und sie dann vielleicht auch einen der drei Preise einheimsen können... Eine Präsentation aller Werke und die Preisverleihung finden am 28.04.15 um 16.00 Uhr in der Versöhnungskirche statt. P. Lohmann Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde A Seite 20 Ostern lle Jahre wieder! Nein, das ist ja Um 10.00 Uhr ist dann der Ostersonndas andere Fest. Aber der Jah- tags-Gottesdienst, der auch wieder reskreis ist nun wieder bei Ostern von der Singgemeinschaft mit gestalangelangt und das bedeutet, dass tet wird. Dieser Gottesdienst ist auch in unserer Gemeinde wieder einiges mit der Feier des Abendmahles. zusätzlich geboten wird. Am Ostermontag ist der Gottesdienst Es beginnt mit der Agapefeier an diesmal wieder in der VersöhnungskirGründonnerstag, die um 18.00 che und der beginnt erst - wie üblich Uhr beginnt. Daran anschließend - um 10.30 Uhr. Sollte dazu jemand gibt es traditionsgemäß Pellkartof- eine Mitfahrgelegenheit benötigen, feln mit Frankfurter grüner Sauce. bitte unter 06132 8244 melden, wir An Karfreitag ist Abendmahlsgottes- bemühen uns dann, das zu vermitteln. dienst mit der Singgemeinschaft. H. Lohkamp Für die Frühstarter ist am Sonntag ab 5.00 Uhr der Osternachtsgottesdienst, der immer sehr feierlich ist. Er dauert auch etwas länger als gewöhnlich. Ab 8.00 Uhr wird dann zum Osterfrühstück ins Paul-Gerhardt-Haus eingeladen. Dazu ist es aber zwingend notwendig, sich anzumelden (06132 87867 - Lohkamp). A Mitarbeiterkreis (aus den Gruppen) m 9. März 2015 um 19:00 Uhr sind die Mitarbeitenden aus den Kreisen zu einem Gespräch eingeladen, die von den Kreisen nominiert sind. Das wurde auf der Mitarbeiterversammlung am 10. März 2014 so beschlossen. Nun ist es aber relativ sicher, dass das in den Kreisen noch nicht so ganz ernsthaft betrieben wurde. Jedenfalls gibt es da keine klare Erkenntnis. Wenn dieser Gemeindebrief verteilt ist, wäre noch gut eine Woche Zeit, das nachzuholen. Wir bitten um baldige Rückmeldung (06132 87867), wer an dem Abend für welchen Kreis teilnimmt. Herzlichen Dank dafür. H. Lohkamp Seite 21 D Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Radtour und Dekanatsfest as Jahr 2015 hat kaum begon- Unterstützung haben die Planer von nen, schon „verlangen“ die Ver- „GEMEINSAM EVANGELISCH“ bei anstaltungen für das noch junge Jahr dem Gau-Algesheimer Fahrradhänderste Vorbereitungen: Das Projekt ler Hermann Schön gefunden, der die „GEMEINSAM EVANGELISCH“ des Tour nicht nur mit einem Fahrradbus Evangelischen Dekanates Ingelheim begleiten, sondern auch für 10 Teilhat für das kommende Jahr so einige nehmer kostenlos Elektrofahrräder zur Verfügung stellen wird. Pläne. Neben dem mittlerweile schon tradi- Als festlicher Abschluss der Tour ist tionellen Himmelfahrtsgottesdienst rund um die Gustav-Adolf-Kirche ein im Binger Park am Mäuseturm steht Dekanatsfest geplant, zu dem nicht etwas ganz Besonderes auf dem Pro- nur die teilnehmenden Fahrradfahrer, gramm. Schon jetzt wird eifrig vorbe- sondern – selbstverständlich – auch reitet: Geplant ist – unter dem Motto alle Gemeindeglieder des Dekanates „Das Dekanat bewegt“ – eine außer- Ingelheim eingeladen sind. Doch bis gewöhnliche Fahrradtour. Diese soll dahin ist es noch ein weiter „Planungsam 31. Mai 2015 statt finden, und den Weg“, zu dem alle Interessierten herzTeilnehmern fünf schöne Kirchen im lich willkommen sind. Kommen Sie also zum nächsten VorbereitungstrefIngelheimer Dekanat näher bringen. Ausgangspunkt wird die neugotische fen am 5. März 2015 um 19.30 Uhr Kirche in Ober-Hilbersheim sein, End- im Paul-Gerhardt-Haus in Frei-Weinpunkt die im „Heimatstil“ des Darm- heim! Wir freuen uns! Wer Näheres städter Kirchenbaumeisters Fried- zur Vorbereitung und zum Ablauf der rich Pützer erbaute Frei-Weinheimer Fahrradtour wissen will, kann sich an Gustav-Adolf-Kirche. In jeder der be- Hans-Dieter Ecker (Projektleiter) unsuchten Kirchen erfahren die Fahrrad- ter der Telefonnummer 06725/5316 tour-Teilnehmer etwas über deren Ge- wenden. Anmeldungen nimmt das schichte, außerdem können sie unter Dekanatsbüro (Tel. 06132/71890) der (An-)Leitung der Pfarrerin von Ap- entgegen. H. Wiegers (Dekanat) penheim, Ober- und Nieder-Hilbersheim, Karin Becker, musikalisch „aktiv“ werden, d.h. ein Lied einstudieren. Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde B Seite 22 Weltgebetstag egreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. (1.567 Z.m.L.z.) Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. A uch bei uns feiern Christen und Christinnen mit, und zwar am 06.03.15 um 18.30 Uhr im PGH! Freuen Sie sich auf einen liebevoll gestalteten und lebendigen Gottesdienst und ein fröhliches Miteinander bei einem landestypischen Essen. Feiern Sie mit! P. Lohmann Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Seite 23 Aus der Nachbarschaft L iebe Frei-Weinheimer Geschwister, herzlich sind Sie eingeladen: 21. März 2015, Basar für und vom Kindergarten 29. März 2015, 17:00 Uhr Konzert vom Kleinen Kammerensemble 25. April 2015, ab 9:15 Uhr Frauenfrühstück 06. Mai 2015, 20:00 Uhr Taizégebet Blick ü ber de n Zaun zur Ve rsöhn u ngskir che D Kleidersammlung ie Brockensammlung Bethel nimmt gerne Kleiderspenden entgegen. In etwa 4.500 Kirchengemeinden im gesamten Bundesgebiet finden regelmäßig Kleidersammlungen für Bethel statt. Natürlich können die gut erhaltenen Kleidungsstücke auch direkt in Bethel abgegeben, oder als frankierte Paketsendung geschickt, werden. Etwa 11.500 Tonnen (Stand: 12/2009) Bekleidung,Textilien und Schuhe werden jedes Jahr gesammelt. Die in den Kirchengemeinden und Sammelstellen abgeholte Kleidung wird überwiegend an Fachsortierbetriebe verkauft und dort sortiert. Der Verkauf der Textilien er- folgt nach den Kriterien des Dachverbandes FairWertung e.V. Kleiderspenden und Postpakete, die in Bethel, Saronweg, direkt ankommen, werden hier sortiert und in unseren Secondhand Läden verkauft oder an Bedürftige / Berechtigte günstig weitergegeben. Bedarfsgerecht stellen wir kostenlos Kleidung für Hilfsprojekte, z.B. in Osteuropa für Partnerorganisationen, zur Verfügung. Eine Altkleidersammlung für Bethel findet in unserer Gemeinde am 23.03.15 und 24.03.15 von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr im PGH statt. P. Lohmann Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Spaß muss sein Seite 24 Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Spaß muss sein Seite 25 Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde D Seite 26 Neujahrsempfang mit Gemeindeversammlung er alljährlich wiederkehrende Neujahrsempfang unserer Gemeinde stand diesmal ganz im Zeichen der bevorstehenden Wahl zum Kirchenvorstand und der zugehörigen Gemeindeversammlung. Während in der Kirche noch ein gut besuchter Gottesdienst mit Pfarrerin Lohmann und dem ehemaligen Pfarrer der Gemeinde, Paul Göbel, gefeiert wurde, bereiteten fleißige Hände im PGH alles vor: Tische und Stühle wurden gerückt, es wurde gedeckt und dekoriert, in der Küche ging es unter der Ägide der Familien Stopp, Cornelsen und Lohkamp hoch her, denn alles sollte bereit sein, sobald die Gemeinde nach dem Gottesdienst eintraf. Und es kamen viele! Zur Begrüßung gab es natürlich Sekt, und die Konfirmanden Anja Knerr und Marcel Sahling, hatten sichtliches Vergnügen beim Einschenken. Es dauerte nicht lange, bis der Saal sich gefüllt hatte. Petra Lohmann begrüßte alle, die gekommen waren. Sie eröffnete die Gemeindeversammlung mit einer kurzen Übersicht über das vergangene Jahr 2014 und einigen Hinweisen zur Arbeit des Benennungsausschusses, der den vorläufigen Wahlvorschlag erarbeitet hatte, ehe sie das Wort an Hans-Werner Klose übergab. Der stellvertretende Vorsitzende des amtierenden Kirchenvorstandes informierte auf unterhaltsame Weise über die umfassenden Aufgaben, die das Leitungsgremium im Hinblick auf Organisation und geistliche Ausrichtung der Gemeinde zu erfüllen hat. Die geplante Wahl des Jugenddelegierten konnte leider noch nicht stattfinden, weil für den einzigen Bewerber auf das Amt, Philipp Leon, als Sohn eines Kirchenvorstehers noch eine Ausnahmegenehmigung vonseiten des Dekanats-Synodal-Vorstandes eingeholt werden musste. Dieser Programmpunkt soll aber möglichst bald nachgeholt werden. Nach einem musikalischen Zwischenspiel, an dem u.a. zwei Kandidatinnen der KV-Wahl, Marianne Schaeffer und Susanne Frank, mitwirkten, wurde es spannend: Die Kandidaten stellten sich der Gemeinde vor. Dreizehn sehr verschiedene Menschen erzählten von sich und den Beweggründen ihrer Kandidatur. Dass der Benennungsauschuss unter dem Vorsitz von Ute Spill hier wirklich gute Vorarbeit geleistet hatte, zeigte sich besonders darin, dass die Gemeinde darauf verzichtete den vorläufigen Wahlvorschlag zu ergänzen oder zu ändern. Dementsprechend gingen dann auch alle gut gelaunt zum gemütlichen Teil über: Die Küche des Hauses servierte indonesische Kost mit Reis, Nudeln, Gemüse, gebratenem Geflügel und Zander, wahlweise mit scharfer oder pikanter Soße und zum Nachtisch gab es Obstsalat und Wackelpudding. Das Zusammensein dauerte noch weit bis in den Nachmittag hinein. P. Leon Bilder dazu auf S. 12 Seite 27 A Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Dekanatsreise uf den Spuren von Jan Hus in der „Stadt der hundert Türme“ Evangelisches Dekanat Ingelheim bietet Bildungsreise nach Prag an 2015 jährt sich zum 600. Mal der Todestag des bedeutenden tschechischen Vor-Reformators Jan Hus (1369–1415), der für seine Kritik an der katholischen Kirche, die er sich weigerte zu widerrufen, 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Eine Bildungsreise des Evangelischen Dekanats Ingelheim bietet Interessierten vom 23. bis zum 27. September 2015 die Gelegenheit, sich fünf Tage lang auf die Spuren des berühmten Theologen in der tschechischen Hauptstadt Prag zu begeben. Außerdem steht die Erkundung des jüdischen Viertels der von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschonten Stadt auf dem Programm, in der sich über Jahrhunderte die böhmische (tschechische), deutsche und jüdische Kultur gegenseitig inspirierten. Natürlich bleibt während dieses Auf- enthaltes in der „Goldenen Stadt der hundert Türme“ auch Zeit, um über die Karlsbrücke zur Prager Burg zu gehen, den Veitsdom, den ehemaligen Königspalast und das Goldene Gässchen zu erkunden. Als außergewöhnliche „Highlights“ sind ein Besuch im Atelier eines Prager Künstlers und ein Gespräch mit der Pfarrerin der hussitischen Gemeinde vorgesehen. Die Reisekosten betragen pro Person 495 Euro (im Doppelzimmer) bzw. 535 (im Einzelzimmer). Der Reisepreis umfasst nicht nur die Anreise im Fernreisebus und die Unterkunft in einem Mittelklassehotel (inkl. 4x Frühstück und 2 x Abendessen), sondern auch eine deutschsprachige Reiseleitung und etliche Eintrittsgelder. Anmeldungen nimmt gerne Martina Schott vom Evangelischen Dekanat Ingelheim unter der Telefonnummer 06132/718921 bzw. der E-Mail [email protected] entgegen. H. Wiegers Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Seite 28 Interview mit Alexander Lantzsch Seit wann wohnen Sie in unserer Gemeinde? Wir wohnen in Nieder-Ingelheim und ich gehöre eigentlich zur Gemeinde St. Remigius, da ich katholisch bin. Wie alt sind Sie? Im Juli 1968 wurde ich geboren. Wie ist Ihr Familienstand? Ich bin seit 1996 verheiratet und wir haben einen Sohn. In welchen Bereichen sind Sie aktiv? a) in der Gemeinde Ich betreue die Gartenanlage am Paul-Gerhardt-Haus und mache auch den Räumdienst. Sonst helfe ich, wo ich kann. b) beruflich Ich bin selbständig mit Hausmeister-Service und Gartenbau. c) Hobbys Zur Zeit fehlt mir die Zeit für Hobbies. Was gab den Ausschlag und ist die Motivation für Ihr Engagement in der Gemeinde? Durch meine Frau Silke lernte ich die Gemeinde kennen, fand dort viele Freunde. Mir gefiel die Gemeinschaft sehr gut. Nennen Sie den Punkt, der Ihnen in der Gemeinde am wichtigsten ist. Das offene und fröhliche Miteinander. Was fehlt nach Ihrer Meinung in unserer Gemeinde Da sehe ich momentan nichts. Was müsste dringend verändert oder verbessert werden? Es wäre mir sehr lieb, wenn einige Hundehalter die Wiese am PGH nicht als Hundeklo betrachten würden. Nennen Sie bitte – sofern vorhanden – Menschen, die Ihnen Vorbilder sind oder waren. Mein Vater und mein Schwiegervater sind meine direkten Vorbilder. Seite 29 Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Interview mit Alexander Lantzsch Beschreiben Sie, wie Sie unsere Gemeinde sehen. Unsere Gemeinde ist eine tolle Gemeinde, in der der Umgang miteinander beispielhaft ist. Was möchten Sie den Gemeindemitgliedern gerne sagen? Ich bin gerne hier und mache gerne mit und freue mich über die vielen guten Kontakte. Interview und Foto H. Lohkamp I Informationen zu PaZu (Gemeindeprojekt) n der Zeit von November bis zum 3. Advent war im Verein mal wieder Arbeit für die Weihnachtsmärkte angesagt. Seit vielen Jahren schon hat PaZu am 2. Adventswochenende einen Stand auf dem Ober-Hilbersheimer Märchen-Weihnachtsmarkt. Dort werden geröstete Maronen und PunschSpezialitäten (aus Apfelsaft und -wein) angeboten. Zum ersten Mal hatten wir dort auf die alte Hütte verzichtet und einen hellen und freundlichen Pavillon aufgestellt. Wie immer war der Weihnachtsmarkt übervoll mit Menschen. Am Sonntagnachmittag hatten wir alle Maronen (125 kg) verkauft und waren sehr zufrieden. Seit einigen Jahren ist der Verein auch auf dem Weihnachtsmarkt an der Burgkirche vertreten. Dankenswerterweise dürfen wir unseren Stand bei Börgers auf dem Hof aufbauen. In Ober-Ingelheim verkaufen wir Selbstgemachtes: Holzfiguren, Marmelade und Plätzchen. Dazu gab es Apfelsaftpunsch (kinderfreundlich) kostenlos oder gegen Spende. Sicherlich war alles sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Dafür danken wir allen Beteiligten. Aber es hat sich auch gelohnt. Insgesamt kamen von beiden Weihnachtsmärkten mehr als 2.700 € Reinerlös zusammen. Davon ging ein großer Teil in die Rücklage für die dringend notwendige Dachsanierung. Falls Sie dazu auch beitragen wollen, gibt es zwei Wege: Zum einen suchen wir immer Helfer für die Weihnachtsmärkte (inkl. Vorarbeiten) und zum anderen freuen wir uns über jede Spende: Das Konto bei der MVB (IBAN) DE97551900000394541015 . Natürlich nehmen wir auch gerne neue Mitglieder auf. Flyer liegen im Paul-Gerhardt-Haus aus. H. Lohkamp Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde S Seite 30 Diakonie - Schwanger, Grund zur Freude - Anlass zur Sorge ie sind schwanger und vieles Im Schwangerschaftskonflikt werden ändert sich! Manches ist neu und Frauen und Paare in dem manchmal die Zukunft mit einem weiteren Kind schwierigen Prozess begleitet, eine bringt Neues, Schönes und vielleicht für ihr Leben tragfähige und verantauch Ungewisses. wortbare Entscheidung zu treffen. Die Schwangerschaftskonfliktberatung Das Beratungsangebot des Diakonischen Werkes Mainz-Bingen, hier versteht sich als umfassende und der Schwangeren- und Schwanger- ganzheitliche Beratung und Unterschaftskonfliktberatung, hilft Ihnen, stützung. Eine solche Beratung und sich bei Fragen rund um das Thema Begleitung bezieht sich auf die perSchwangerschaft zu orientieren und sönliche Situation der einzelnen Frau. Hierbei spielen ihre Biographie, ihre zu informieren. Gesundheit, ihre Familien- und PartDie Schwangerschaftsberatungsnerbeziehungen, ihre Rollenbilder, stelle bietet Information, Beratung ihre Lebensentwürfe und ihre Normund Hilfe bei: und Wertvorstellungen eine Rolle. • Fragen rund um Schwangerschaft Ebenso werden ihre ökonomische und Geburt Lage, ihre Wohn-, Arbeits- und Ausbil• Vermittlung finanzieller Hilfen für dungsbedingungen betrachtet. Schwangere und Familien Die Beratung ist kostenlos und alle • Fragen aus Arbeits-, Familien- Mitarbeiterinnen stehen unter Schweiund Kindschaftsrecht, sowie dem gepflicht. Unterhaltsrecht • Unterstützung im Umgang mit Kontakt: Behörden Diakonisches Werk • Bewältigung persönlicher Kon- Mainz-Bingen flikte Beratungszentrum in Ingelheim • Suche nach Kinderbetreuung Georg-Rückert-Str. 24 • Fragen zur Ausbildungs- u. Ute Niedecken Arbeitsplatzsituation Tel.: 06132 – 78940 oder 789416 • Familienplanung und Verhütung • Fragen zur Adoption • Beratung im Zusammenhang mit vorgeburtlicher Diagnostik u. zu erwartender Behinderung des Kindes • Nachsorgende Begleitung der Eltern nach der Geburt des Kindes Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Seite 31 Unser Gemeindebrief wird unterstützt durch: der kleine Verlag mit dem großen regionalen Programm: Kinder- und Kochbücher, Wander- und Ausflugsführer, Krimis und Mundart. Fördermitglieder Ernst Wenzel Robert Bott Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Seite 32 Adressen der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Pfarramt Friedrichstr. 30 Pfrin. Frau Lohmann Tel.: 8244 Fax: 897738 Email: [email protected] Gem.-Büro Friedrichstr. 32 Frau Heddesheimer Tel.: 8244 Fax: 897738 Email: [email protected] Mo und Do 9.00 - 12.00 Uhr Küsterin Frau Arnold-Rauth Kindergottesdienst Pfrin. Lohmann Frauenkreis Pfrin. Lohmann Singgemeinschaft Frau Schaeffer Konfirmanden und Frau Espelöer Vorkonfirmanden Pfrin. Lohmann Seniorenarbeit Pfrin. Lohmann Stellvertr. KV-Vorsitzender Herr Klose Bauausschuss Frau Lantzsch Bücherei Frau Heddesheimer Internetpräsenz Herr Rauth Literaturkreis Herr Lohkamp Internetadresse: Tel.:896470 Tel.: 8244 Tel.: 8244 Tel.: 84771 Tel.: 87602 Tel.: 8244 Tel.: 8244 Tel.: 8221 Tel.: 714283 Tel: 8370 Tel.: 896470 Tel.: 87867 http://www.gak-ingelheim.de (Besuchen Sie uns mal!) Zum guten Schluss: Alle 6 Jahre findet die Wahl zum Kirchenvorstand statt. Da könnte man annehmen, dass sich so ziemlich alle Gemeindemitglieder beteiligen - könnte man! Die Wahlbeteiligung sieht im Gebiet unserer Landeskirche sehr unterschiedlich aus. Traditionell ist die Beteiligung auf dem Land sehr hoch, bis zu 90 %. In den kleineren Städten schwankt sie so zwischen 10 und 25 % und in den großen Städten geht sie zum Teil runter bis auf 3 %! Aber irgendwie werde ich manchmal das Gefühl nicht los, dass genau die, die nicht gewählt haben, die Arbeit in den Kirchengemeinden am stärksten kritisieren. Das ist so ähnlich wie in der Politik: Alle meckern drüber, aber keiner will mitmachen. Um es klar zu stellen: Kritisiert und gemeckert werden darf in unserer Gemeinde - von innen! Wenn man dann hilft, es besser zu machen!!! Herzlich willkommen zu KV-Wahl am 26. April ab 11.00 Uhr im PGH. H. Lohkamp Impressum: Für den Gemeindebrief der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde verantwortlich: Team: P. Lohmann ViSdP (Tel. siehe oben), W. Cornelsen, H. Lohkamp, J. Wild, U. Spill, N. Ding, E. Rauth, S. Wehr Druck: Eckoldt GmbH & Co.KG, Ingelheim, Bahnhofstr. 106 Bilder: Internet, EKHN, S. Wehr, C. Heddesheimer, U. Spill, H. Lohkamp, P. Leon, A. Stopp Erscheint: 4 mal jährlich (März, Juni, September, Dezember) Erstellt: In Vierfarbdruck auf zertifiziertem Papier - Auflage ca. 1200 Wenn Sie den Gemeindebrief unterstützen wollen, so wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrerin! Bankverbindung: MVB - IBAN: DE75 55190000 0473302016 - BIC: MVBMDE55
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