Ev He ckinghause n Gott feiern Leben teilen für Menschen da sein Gemeinde leben FebruarFebruar 2006 März und 2005 März 2015 Hörst du mich? Thema des Monats Seite 4 – 7 Sommerfreizeit Seite 8 Gemeindeabende Seite 9 www.evangelisch-heckinghausen.de e l i s ch e G e m ei n g an de Adressen Internet: http://evangelisch- heckinghausen.de Pfarrer Hans-Achim Wellnitz, Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60, [email protected] Seniorentreff (ST) Haus für Heckinghausen Heckinghauser Str. 206 Karin Mann, Tel. 62 73 31, Mo.– Fr., 14 – 17 Uhr, Gottesdienste Sonntagsgottesdienst mit Kindergottesdienst (Kindergottesdienst nicht in den Schulferien) So., 10.30 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Kirchencafé, So. 8.2. + 8.3., ab 12.00 Uhr, Mittagessen und Kuchen im Café Johannis English Speaking Fellowship Su., 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25 Paul-Gerhardt-Haus (PGH) Rübenstraße 25, Tel. 62 83 42 Taizé-Gottesdienst Fr., 19.30 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Kirchsaal Ackerstraße (KS) Ackerstraße 21 Krabbelgottesdienst Sa. 21.2. + 21.3., 16.00 Uhr, Haus für Heckinghausen Kindergarten Gosenburg Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36 Gemeindeamt Kirchplatz 1, Tel. 97 44 00 Bankverbindung 294 637 Stadtsparkasse BLZ 330 500 00 BIC: WUPSDE33 IBAN: DE 72 3305 0000 0000 2946 37 Friedhofsamt Heckinghauser Str. 88, Tel. 2 55 52-0 Förderverein Heckinghausen Konto: 851 915 Stadtsparkasse Wuppertal Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83 BIC: WUPSDE33 IBAN: DE12 3305 0000 0000 8519 15 Beratung Ehe- und Lebensberatung Kipdorf 36, Tel. 97 444 930 Schwangerschafts-Konfliktberatung Sternstr. 40, Tel. 97 444 528 Telefonseelsorge Telefon 08‑00-111 0 111/0 222 Jugendgottesdienst Fr., 6.2. + 6.3., 20.00 Uhr, CVJM-Haus, ab 18.00 Uhr offenes Haus und Chill-Lounge, ab 21.30 Uhr Kneipe Anbetungsgottesdienst So. 8.2. + 8.3., 18.00 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Lebenszeichengottesdienst Mi. 15.3., 18.00 Uhr, KS Ackerstr. 21 Termine Gebetskreis Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH Kontakt: Jutta Kroll, Tel. 62 19 63 Kinder- und Jugendkreise CVJM Heckinghausen, Heckinghauser Straße 222 a www.cvjm-heckinghausen.de BIC: WUPSDE33 IBAN: DE96 3305 0000 0008 5391 08 Stadtsparkasse Wuppertal Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88 Rebecca Kehrberger, Tel. 37297885 [email protected] EXIT (für alle ab 12) Fr., 18.00 – 21.30 Uhr, Kontakt: Rebecca Kehrberger, Tel. 372 978 85 Musik & Kreativität Frauenabendkreis (Frauen ab 55) Di., 3.2. + 3.3., 19.30 Uhr, PGH, Kontakt: Ilse Rodewald, Tel. 60 60 81 Gemeindechor Do., 20 Uhr, PGH Frauenhilfe Mi., 18.2.+18.3., 15.00 Uhr, Haus für Heckinghausen, Kontakt: Christa Boos, Tel. 8 80 25 Kirchenmusik Willi Klein, Tel. 0177 / 965 96 84 XChange − CVJM-Chor Fr., 16.30 Uhr, PGH Infos: Lilly-Britt vom Baur, Tel. 978 65 88 Posaunenchor Di., 20 Uhr, PGH Kontakt: Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90 Jungbläserausbildung Mo., 18.00 Uhr, PGH Kontakt: Regine Sahm, Tel. 0177/8234981 Kinder- und Jugendchor Do., im CVJM-Haus, Minis (KiGa/1. Schuljahr) 16.00 - 17.00 Uhr; Maxis (ab 2. Schuljahr) 17.00 - 18.30 Uhr; Teens ab 6. Schuljahr, 17.00 - 18.30 Uhr; Kontakt: Birgit Böth, Tel. 62 78 55, www.cantemus-wuppertal.de Erwachsenenkreise ca. 20 Hauskreise Info: Achim Wellnitz, Tel. 62 77 60 CVJM-Familienkreis Mi., 4.2., 18.2., 4.3. + 18.3., 18.00 Uhr im Haus für Heckinghausen, Kontakt: Heidi Bechtloff, Tel. 0 23 36/1 27 23 Männerkreis (Männer ab 40) Mo,. 23.2. + 17.3., 19.00 Uhr, PGH Kontakt: Horst Neugart, Tel. 603107 Treffpunkt 50+ wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel. 62 73 31 Frauentreff (Frauen ab 35) Di., 10.2., 20.00 Uhr + 10.3., 19.30 Uhr, Café Johannis; Kontakt: Simone Jacken, Tel. 57 18 73 Besuchskreise Kontakt: Hans-Achim Wellnitz, Tel. 62 77 60 Nadelstudio (Handarbeit) Fr., 6.2.+6.3., Café Johannis Kontakt: Ines Schneider, Tel. 37 23 012 Diakonie Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh, Tel. 62 03 03 Diakoniestation Christa Boos, Tel. 8 80 25 Christine Hüttenberend, Tel. 8 80 35 Kleiderkammer Mi., 11.2.+11.3., 17.30-18.30 Uhr Fr., 27.2.+27.3., 9.30-11.00 Uhr Haus für Heckinghausen, Heckinghauser Str. 206 FAIRstand Verkauf fair gehandelter Produkte jeden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst oder im Café Johannis Café Johannis Haus für Heckinghausen, Heckinghauser Str. 206, Di. 11.00 – 17.00 Uhr Mi. 11.00 – 14.00 Uhr Do. 9.00 – 14.00 Uhr Fr. 9.00 – 18.30 Uhr Sa. 14.00 – 17.00 Uhr Spezielle Angebote und Speisekarte: http://evangelisch-heckinghausen.de/cafe-johannis, Tel.: 63 36 9 [email protected] Offene Sozialberatung Haus für Heckinghausen, Do., 5.2., 12.2, 26.2, 5.3., 12.3. + 26.3., 10.00-12.00 Uhr Fr., 20.2. + 20.3., 16.00-18.00 Uhr mit Dorothee van den Borre Gedanken zur Jahreslosung 2015 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Nicht für mich mit dem anderen, nicht nur dem fremden MenGottes Lob“, so lautet die Jahreslosung für das Jahr 2015 aus dem schen aus einem anderen Kulturkreis, sondern auch für uns in Römerbrief. Spricht Sie diese Aufforderung an? Oder fallen Iheiner christlichen Gemeinde. Loben wir GOTT, indem wir uns nen erst mal alle Menschen ein, die sie gar nicht gut ertragen untereinander willkommen heißen? können? Da mag mancher denken: Gerade die Mir gefällt die englische Übersetzung: Kirche!! Konflikte erlebt sie in sich „Welcome one another, therefore, selbst doch genug. Scheitert sie nicht Nehmt einander an, wie just as Christ has welcomed you, for genau an dieser gegenseitigen AnChristus euch angenomthe Glory of God.“ Heißt euch einannahme? der willkommen, genau so, wie ChrisHinter dem Losungswort selbst steht men hat zu Gottes Lob tus euch willkommen geheißen hat, keine vorbildliche Gemeinde sondern damit lobt ihr GOTT. Heißt euch willein gewaltiger Konflikt, der Paulus nöRömer 15,7 kommen, eine die andere, einer den tigte, den Römerbrief zu verfassen. Es anderen! ging um Juden und Heiden, reiche Das klingt freundlich, gastfreundlich und arme, eingewanderte und einund nicht nach einem mühevollen heimische Christenmenschen in der Annehmen und anstrengenden ErGemeinde in Rom. So‘ne und solche. tragen. Die reformierte feministiUnd die vertrugen sich gar nicht. Wer sche Theologin Letty Russell (1929 kennt das nicht. Der Bruder oder die - 2007) entwickelte ausgehend von Schwester (zuhause wie in der kirchRömer 15,7 ihre Theologie der Gastlichen Familie) kann schon so fremd freundschaft. GOTT heißt uns in Jesein in seiner Art zu reden, zu leben sus Christus willkommen, so wie wir und zu glauben, dass es schwer fällt sind – auch so, wie wir vielleicht gar zusammen zu gehören. nicht sein wollen. Darin gründet sich Was sagt Paulus dazu? Lasst euch ein Zusammengehören, ja eine GeGOTTES Willkommen gefallen. Kostet meinde aus ganz unterschiedlichen es in einem geteilten Laib Brot, einem Menschen. Diese Gemeinschaft hat Kelch Wein oder auch einem gemeines nicht leicht mit den Fremdheiten sam gesungenen Lied. Heißt euch und dem „Anders-Sein“ ihrer Mitwillkommen! Wenn ihr das schafft, glieder. Wie können wir eine Einheit lobt ihr GOTT! bilden? Das ist eine Herausforderung damals Durch eine gegenseitige Gastfreundschaft auf diese Weise: Nicht wie heute – in der Gemeinde in Rom, in Gemarke-Wupperfeld ich für den anderen, sondern wir für einander. Kein Ich für Dich, oder in Heckinghausen, wie in der großen weltweiten Ökumene. sondern ein Wir für Uns. Schön, wenn das Jahr 2015 getragen wird durch das Herzliche Heißt euch willkommen, gegenseitig, partnerschaftlich. Willkommen der Jahreslosung. Nehmet einander an. Das ist nicht unbedingt einfach. Martina Köster-Schneider Zu dieser Ausgabe Liebe Leserin, lieber Leser! Das Jahr 2015 ist schon etwas angeknabbert. Im vergangenen Jahr hat sich die Gemeinde auf den Gemeindeabenden im Frühjahr, in Gottesdiensten und Hauskreisen mit der Bibel auseinandergesetzt. „Liest du mich?“ war die zentrale Frage. 2015 heißt sie nun: „Hörst du mich?“ So fragt Gott uns. Aber auch gläubige Menschen fragen: „Gott, hörst du mich eigentlich?“ Es geht um das Gespräch mit Gott – um das Gebet. Wir möchten Sie mit dieser Ausgabe einladen, sich auf diese Frage einzulassen. Ihr Redaktionsteam Thema des Monats HÖRST DU MICH? Nachdem wir uns 2014 von der Bibel fragen ließen „Liest du mich?“, dürfen wir in 2015 zurückfragen „Hörst du mich?“. Eine Frage, die sich Menschen immer schon gestellt haben, wenn sie ausprobiert haben, wie es ist, mit Gott zu sprechen. Kommen mein Dank und Lob, aber auch meine Sorgen und Wünsche überhaupt bei Gott an, oder prallen sie an der Zimmerdecke ab? Die Bibel sagt ganz klar „Ja, er hört.“ Bei Jeremia und im ersten Johannesbrief lesen wir: Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten und ich will euch erhören. Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Johannes lässt sich einen Vers später sogar noch zu folgender Aussage hinreißen: Und wenn wir wissen, dass er uns hört, worum wir auch bitten, so wis- sen wir, dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben. Aber kann ich das auch glauben? Hat mich meine Erfah- rierenden Predigtreihe, regem Austausch in Gemeindegruppen und Hauskreisen sowie einem Wiederentdecken der Allianzgebetswoche wollen wir in der Passionszeit ein ganz 24-7 Prayer besonderes ExperiAchtung – Englisch! Beißt aber nicht: ment wagen: Das 24Stundengebet über sieben Tage 7 Prayer. Die 24-7 Prayer Bewegung stammt zwar rung nicht oft genug das Geaus England, geht aber auf genteil gelehrt? Habe ich das den Gründer der Herrnhuter Beten inzwischen (fast) ganz Brüdergemeine Nikolaus von aufgegeben, mit dem Gefühl, Zinzendorf zurück. Dieser dass dabei sowieso nicht viel startete 1727 eine Gebetskette, herauskommt? die 24 Stunden am Tag, sieben Lassen Sie uns dies 2015 als Tage die Woche über 100 Jahre Gemeinde noch einmal pronicht unterbrochen wurde. Es bieren. Verschiedene Aktionen wäre doch gelacht, wenn das in diesem Jahr sollen uns annicht auch in Heckinghausen regen, unser persönliches, aber auch unser gemeinschaftliches Gebetsleben neu zu entdecken und wiederzubeleben. Das Mitarbeiterwochenende in Haus Friede war ein guter Anfang. Neben einer inspi- auf die Beine zu stellen wäre. Es müssen ja nicht gleich 100 Jahre werden, aber vielleicht schaffen wir es ja, eine Woche lang eine solche Kette aufrechtzuerhalten. Hierfür werden wir gemeinsam einen Raum gestalten, der uns in dieser Woche als Zentrum und Inspiration dienen soll. Mehr sei zunächst nicht verraten. In den nächsten Gottesdiensten erfahren Sie mehr. Wer ganz neugierig ist, darf sich auch schon einmal unter 247prayer.de informieren. Nehmen wir also die Herausforderung an. Lassen Sie uns gemeinsam fragen „Hörst du mich?“ und erleben, was Gott uns darauf antwortet. Sebastian Sichelschmidt Thema des Monats LOBPREIS ALS GEBET - MUSIC IS AN OPEN SKY Wenn wir im Anbetungsgottesdienst unsere Lieder singen, wollen wir Gott mit Gesang und Musik lobpreisen und ihn anbeten. Worte und Musik kommen dann erst einmal nicht von uns, sondern wir wählen nur aus, was andere, Musiker und Texter, uns bereitgestellt haben. Die Lieder passen zum Thema der Predigt oder folgen einer inneren Linie, die damit beginnt, dass wir uns vor Gott stellen, zu ihm kommen und dann seine Größe und seine Liebe loben. In unserem Gottesdienst geht es um das Lob und die Anbetung, aber zentral ist, dass die Worte mit der Musik daherkommen. Wer die Musik liebt, für den ist ein Lied viel mehr als ein Text. Durch die Melodie, den Rhythmus und die Tonart werden Emotionen dem Text an die Seite gestellt, die der Anbetung eine völlig andere Tiefe geben können. Der Mensch mit seinem ganzen Wesen ist in einer Weise angesprochen und beteiligt, wie es Worte alleine nicht leisten können. Durch die Musik, gerade auch in der Gruppe der ganzen anwesenden Gemeinde, die gemeinsam vor Gott tritt, entsteht ein Lobpreis mit mehr Dimensionen als es ein gemeinsam gesprochenes Gebet haben kann. Die kurze Predigt im Zentrum des Gottesdienstes als Impuls und eine Zeit der Stille geben theologische Richtung. Es gibt Menschen, die das ein wenig verdächtig finden. Zu emotional, zu unreflektiert, zu unkritisch vielleicht. Andere suchen diesen Ort an jedem zweiten Sonntagabend im Monat, weil sie hier Gott noch einmal anders erfahren können als im Sonntagmorgen-Gottesdienst. Es gibt Zeit für die Begegnung mit den eigenen Gedanken und mit Gott, Raum für die Erfahrung von Spiritualität. Das Licht des Abends und die Kerzen in einer gestalteten Mitte tun dazu das ihre und geben einen weiteren Ankerpunkt. Dass über viele, viele Jahre diese Gottesdienstform in unserer Gemeinde geblieben ist, zeigt, dass wir sie nötig haben. Besucher strahlen manchmal am Ende ein bisschen mehr als vorher; Wort, Gebet und Lobpreis mit der Musik in den Liedern tun einfach gut. Manchmal fühlt man sich dem Himmel etwas näher – music is an open sky. Cornelia Wissemann-Hartmann MIT STERBENDEN BETEN Menschen in ihrer letzten Lebensphase durchleben Zeiten der Verdrängung, der Rebellion gegen ihre Situation, der Akzeptanz des sich nahenden Todes. Um herauszufinden, was der/die Einzelne an spiritueller Begleitung benötigt, ist es hilfreich, etwas über sein Leben, seine Lebensumstände zu erfahren, aber auch den vertrauensvollen Kontakt und das Gespräch zu suchen. Da die Außenwelt des Sterbenden nicht mehr die Wichtigkeit hat, wie bei noch im Leben stehenden Menschen, zentrieren seine Gedanken um Abschied, Loslassen, Zurücklassen. Hierbei kann das gemeinsame Gebet eine Möglichkeit bieten, Ängste und Traurigkeit zuzulassen, Mut zu machen, Hoffnung zu geben, auf das, was nach dem Sterben kommt. Menschen, die bei uns im Hospiz einziehen, sind in ihrer Haltung zum Gebet genauso facettenreich, wie andere Menschen auch. Da gibt es die, die im Glauben stehen, die darüber reden, die gemeinsames Gebet kennen und gerne praktizieren, für sich oder mit anderen. Die scheinbaren „Nichtbeter“ erreicht man besser durch das Vermitteln von Nähe, Beistand, Verständnis. Ich arbeite als Krankenschwester im Hospiz. Mir ist wichtig, den Sterbenden nicht etwas „überzustülpen“. Ich weiß ja gar nicht immer um den Stellenwert, den das Gebet für den jeweiligen Menschen hat. Aber in der Aussage „Ich werde für Sie beten“ oder „Ich schließe Sie heute in mein Nachtgebet ein“ vermittle ich meinem Gegenüber meine persönliche Einstellung zum Gebet und dem Vertrauen, was ich zu Gott habe. Gemeinsames Gebet kann immer nur ein Angebot sein. Wird es nicht angenommen, so habe ich aber für mich die Möglichkeit, ins Gespräch mit Gott zu gehen für einen anderen Menschen. Ich erinnere mich an eine Bewohnerin, der das Warten auf den Tod lang wurde. Jeden Morgen, wenn wir uns wiedersahen, sagte sie: „Jetzt bin ich immer noch hier“. Ich versprach ihr, Gott darum zu bitten, dass er sie bald zu sich nimmt. „Würden Sie das tun?“ fragte sie mit einem Unterton von Erstaunen und Dankbarkeit. Ich hatte mich ihr gegenüber geöffnet, ihr indirekt zu verstehen gegeben „Du bist mir wichtig und darüber werde ich mit Gott reden“. Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde man sich mit jemandem verbünden und das stärkt – mein Gegenüber und mich auch. In unserem Hospiz wohnen auch Menschen, die sich aufgrund einer fortgeschrittenen Erkrankung oder einer Demenz nicht mehr adäquat äußern können. Da nehmen Angehörige oder Nahestehende eine wichtige Rolle ein, weil sie die Informationen haben, die wir für eine individuelle Betreuung brauchen. Ein dem Sterbenden bekanntes Lied zu singen oder einen Psalm zu lesen, kann ihm ein Lächeln aufs Gesicht zaubern oder zu einer Reaktion führen, bei der ich sicher bin, dass das Singen oder Beten ihn berührt hat. Ulrike Gehse Thema des Monats DER HIMMEL ÖFFNET SICH! Stelle dich aufrecht hin und erhebe deine Hände, so wie die Gebärde in den Katakomben dargestellt ist: Bilde mit deinen Händen eine große Schale, die zum Himmel hin offen ist. Die frühe Kirche nennt diese Haltung die „Orante-Haltung“. Orare heißt beten. Es ist also die eigentliche Gebetshaltung. In dieser Haltung kannst du dir vorstellen, dass der Himmel sich über dir öffnet und dass du den Himmel über all den Menschen öffnest, die dir einfallen. Vielleicht ist der Himmel über dem oder jenem gerade verhangen, voller dunkler Wolken, die kein Lichtstrahl durchdringt. So kannst du dir vorstellen: Der Himmel öffnet sich über diesem Menschen. Er spürt mitten in seiner Enge die Weite, mitten in der Leere die Fülle, mitten in der Dunkelheit das Licht. Wenn du dieses Ritual am Morgen vollziehst, kannst du dir vorstellen, dass du den Menschen, denen du heute begegnen wirst, den Himmel öffnest, damit ihr Leben heller und weiter und freier wird. Du kannst das Ritual auch machen, wenn du in der Natur bist oder wenn du allein in deinem Garten bist. Stelle dich in dieser Haltung hin und spüre die Weite des Himmels in dir selbst und in der Schöpfung, die dich umgibt. In der Schöpfung umarmt dich Gott. Und du spürst, dass Gott dich in der Schöpfung umgibt mit seiner Liebe, die aus allem zu dir hinströmt. Anselm Grün, „Der Himmel öffnet sich“, aus: einfach leben November 2014, Rubrik „Ihr tägliches Ritual“, © Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Breisgau – www.einfachlebenbrief.de UNSER GEBETSKREIS: ORT DES VERTRAUENS Im Gebetskreis treffen sich jeweils vier bis acht gläubige Menschen, um gemeinsam zu beten für sich oder andere und um Gott zu begegnen. Unser Gebetskreis trifft sich jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus für etwa eine Stunde. Der obere Raum über dem Saal ist ein Ort der Ruhe. Wir sitzen im Kreis zusammen, in der Mitte das Kreuz; es brennen zwei bis drei Kerzen. Zu Beginn singen wir zwei Lieder, entweder mit oder ohne Gitarrenbegleitung. Danach wird ein Bibelwort vorgelesen, anschließend die Wünsche um Fürbitten vorgetragen, die uns aus der Kirchengemeinde oder von Teilnehmern des Gebetskreises erreicht haben. Nach dem Einleitungsgebet folgt eine kurze Zeit der Besinnung. Danach kann Jeder sich frei fühlen, ob er seine Gedanken im Gebet laut aussprechen oder still im Herzen formulieren möchte. Wir beten dann für Kranke in der Gemeinde, Familie, Freunde oder auch für den Frieden in der Welt. Manchmal ist darin auch der Heilige Geist zum Greifen spürbar, der mir hilft, die Worte zu finden. Es ist eine kostbare Zeit, die uns Woche für Woche geschenkt wird. Der Stress des Alltags fällt ab und ich komme mehr in meine Mitte. Wenn ich Gottes Nähe erspüre, breitet sich innere Wärme aus. Das oft verhärtete Herz kommt zum Schmelzen, je länger die Zwiesprache mit Gott dauert. Dies verbindet auch die Teilnehmer zu einer starken Einheit. Die in vertrauensvoller Schlichtheit vorgetragenen Anliegen haben schon manche Erhörung durch Gott erfahren. Die Menschen, für die gebetet wurde, erleben Besserung und Veränderung. Alles, was wir im Gebetskreis hören, wird streng vertraulich behandelt. Wir schließen den Gebetsabend mit einem Lied und dem Vaterunser ab. Dadurch finde ich leichter Kontakt zu Gott, um ein Gebet zu formulieren. Ich möchte diesen Kreis daher nicht mehr missen. Horst Neugart Thema des Monats TROST AUS GOTTES FRÜHEREN TATEN Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich. In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn; / meine Hand ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen. Ich denke an Gott - und bin betrübt; ich sinne nach - und mein Herz ist in Ängsten. Meine Augen hältst du, dass sie wachen müssen; ich bin so voll Unruhe, dass ich nicht reden kann. Ich gedenke der alten Zeit, der vergangenen Jahre. Ich denke und sinne des Nachts / und rede mit meinem Herzen, mein Geist muss forschen. Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und keine Gnade mehr erweisen? Ist‘s denn ganz und gar aus mit seiner Güte, und hat die Verheißung für immer ein Ende? Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, oder sein Erbarmen im Zorn verschlossen? „ Ich sprach: Darunter leide ich, dass die rechte Hand des Höchsten sich so ändern kann. Darum denke ich an die Taten des HERRN, ja, ich denke an deine früheren Wunder und sinne über alle deine Werke und denke deinen Taten nach. Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mächtiger Gott, wie du, Gott, bist. Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern. Du hast dein Volk erlöst mit Macht, die Kinder Jakobs und Josefs. Auszug aus Psalm 77 Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, www.die-bibel.de BETEN IST FÜR MICH WEDER AN ZEIT NOCH AN RAUM GEBUNDEN Beten ist für mich weder an Zeit noch Raum gebunden. Manchmal bete ich, wenn ich im Auto sitze, über lange Krankenhausflure gehe oder auf Spaziergängen durch unsere herrliche Natur. Im Gebet finde ich Halt und Kraft für den Alltag. Das habe ich ganz besonders erfahren dürfen, als mir eine alte, sehr gläubige Dame aus unserer Gemeinde nach dem plötzlichen Tod meines Mannes schrieb: „Es stand und steht eine Gebetsmauer um Sie herum“. Dieser Satz begleitete mich durch die lange Zeit der Trauer, und ich wusste mich geborgen in Gottes Hand. Als ich im vergangenen Jahr schwer erkrankte, versicherten mir Menschen, Freunde, Christen, für mich zu beten. Ich fühlte mich durch diese Zusage unverdient reich beschenkt, spürte aber gleichzeitig die Kraft, die von diesen Gebeten ausging! Ich war sicher, Gott wird mich halten und tragen. Meinem Schöpfer danke ich von ganzem Herzen, dass ich wieder genesen durfte. „Gott nahe zu sei ist mein Glück.“ Die Jahreslosung 2014 gilt für mich in guten wie in schlechten Zeiten. Elke Eichert Jugendfreizeit in Kampanien 23. Juli bis 6. August SOMMERFERIEN!!! Langersehnt, vor allem, wenn das Wetter draußen immer schlechter wird oder in den letzten Schulwochen, eine Klausur die nächste jagt. Chillen, aber keine Langweile. Sonne, aber nicht Schwitzen. Gemeinschaft, aber nette. Action, aber entspannt,…. Die letzten Wochen deiner Ferien wollen wir mit DIR verbringen. Ciao! Bella Italia. Wir fahren nach Kampanien eine der schönsten Regionen Italiens. Unser Zielort liegt außerhalb von Santa Maria di Castellabate. Dort wird uns alles geboten, wovon man träumt, wenn man an die Farben grün, weiß und rot denkt. Uns erwartet italienisches Flair: schmale Gässchen, zahlreiche kleine Läden und Cafés und natürlich lange Sandstrände mit verführerisch glitzerndem Wasser. Mittelmeerfeeling all inclusive. Auch unsere Unterkunft braucht sich nicht zu verstecken, denn wir haben einen eigenen Pool! Sonne, Strand, Meer, was brauchst du noch, um deine Ferien zu genießen? Mehr? Mehr an Sport oder Geländespiele? Mehr an Outdoor-Erlebnissen? Natürlich wirst du auf dem neuen Bolzplatz, wie auch im grünen Hinterland absolut auf deine Kosten kommen. Da ist gute Laune schon vorprogrammiert. Mehr von Gott? Uns ist es wichtig zu überlegen, was der Schöpfer eines so wunderbaren Landes, mit deinem, meinem und unserem Leben zu tun haben könnte. Was hat Gott mit Sonne, Strand, Urlaub, Eis, Pizza und mehr zu tun? Das wird dein Sommer-Highlight 2015! Ein motiviertes Mitarbeiterteam freut sich auf dich. Erlebe eine einmalige Gemeinschaft mit anderen in deinem Alter in einem wunderbaren Land, das dir die Ferien versüßen möchte. Warte nicht zu lange, sondern melde dich direkt an. Gönn dir zum Ende deiner Ferien-Zeit ein unvergessliches Sommermärchen. Freizeit für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren in Santa Maria di Castellabate, Kampanien (Süditalien) Kosten: bei Anmeldung bis 28.2. 489 Euro, danach 519 Euro Anmeldungsformulare gibt es im Jugendhaus. Weitere Infos: Rebecca Kehrberger, Telefon 372 978 85 (Dies sind beispielhafte Fotos aus Kampanien: links die Kirche in Atrani, rechts ein Teil der Amalfiküste) Gemeinde-Abende Missionale-Treffen am 21. März Ich glaube... In der kürze liegt die Würze. Aber manchmal ist es auch gut, wenn man sich mal Zeit nimmt, etwas prägnant Formuliertes genauer anzusehen. In jedem Gottesdienst sprechen wir das Glaubensbekenntnis, in dem in drei Abschnitten das Wesentliche des christlichen Glaubens zusammengefasst ist. An drei Abenden, vom 16. bis 18. Februar, wird sich Pfarrer Burghard Weber, Direktor der Evangelistenschule Johanneum, mit uns zusammen die drei Teile des Bekenntnisses ansehen. Eine gut Chance einmal nachzufragen, was heißt z.B. „Gottes eingeborenen Sohn”. Natürlich gibt es wie immer, vor dem Nachdenken und Reden, etwas zu essen. Wir laden Sie zu diesen Abenden herzlich ins PaulGerhardt-Haus Rübenstr. 25 ein. Beginn ist um 19.00 Uhr mit einem Imbiss und um 19.30 Uhr fängt das Programm an. Auch in diesem Jahr wollen wir wieder zur Missionale nach Köln fahren. Am 21. März 2015 findet diesen Treffen von Christen aus Landeskirchen und Freikirchen und katholischen Gemeinden unter den Thema „ - so Gott will und wir leben“ von 13.30 Uhr bis 19.00 Uhr in der Messe Köln statt. In diesem Jahr heißt es in Köln „Abstauben!“ Es geht um die Bibel – das Buch der Bücher. Und zugleich viel mehr als ein Buch. Das Buch des Lebens. Kraftvoll und verheißungsvoll. Die Bibel gehört abgestaubt und ins Leben gebracht! In Bibelarbeiten, Seminaren, Workshops und Oasen wollen wir uns dem Thema stellen und uns für unser Leben und das in unseren Gemeinden ermutigen lassen. Parallel gibt es ein Jugendfestival und ein Kinderprogramm mit eigenen Inhalten. Fahren Sie mit uns mit dem Bus nach Köln. Wir treffen uns am 21.3. um 12.00 Uhr an der Bushaltestelle Auf der Bleiche, Unkostenbeitrag 10,- Euro. Anmeldungen hierzu bitte an Pfarrer Hans-Achim Wellnitz Tel.: 627760. Weltgebetstag der Frauen der Bahamas Freitag, 6. März Am Freitag, den 6. März, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag unter dem Thema „Begreift ihr meine Liebe?“ Was prägt auf den Bahamas die Kultur und das Zusammenleben? Wie bestimmt die wirtschaftliche Situation den Alltag der Frauen? Welche Chance haben sie, das gesellschaftliche Leben durch politisches Handeln mit zu gestalten? In Heckinghausen findet der Gottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstraße 25, gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde St. Elisabeth statt. Ab 16 Uhr sind alle zu einem gemütlichen Kaffeetrinken eingeladen und um 17 Uhr beginnt der Gottesdienst. Predigttexte 01.02. Mt 20, 1-16 Gleicher Lohn für ungleiche Arbeit 08.02. Lk. 8, 4-8 Hinhören Predigtreihe Unser Vater (Mt. 6,5-13 Teil 1) 15.02. Mt. 6,5-8 Vom Beten 22.02. Unser Vater im Himmel 08.03. Geheiligt werde dein Name 15.03. Dein Reich komme 22.03. Dein Wille geschehe 29.03. Unser tägliches Brot gib uns heute Predigtreihe Unser Vater (Mt. 6, 5-13 Teil 2) 12.04. Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern 19.04. Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns dem Bösen 26.04. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit 03.05. Amen Sanitär- u. Heizungstechnik Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung Wir haben Zeit für Sie Titelbild zum Weltgebetstag 2015 von den Bahamas, „Blessed“, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, © Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V., www.weltgebetstag.de GRABMALE VOSBERG INH. GÜNTER LEHMANN STEINBILDHAUER UND STEINMETZMEISTER Theodor-Fontane-Straße 3 · 42289 Wuppertal-Barmen Telefon (02 02) 62 63 40 · Telefax (02 02) 7 86 66 93 Große Ausstellung von Grabmalen · Lieferung nach allen Friedhöfen 10 Telefon (02 02) 62 62 21 Heckinghauser Straße 182 MOBIL MIT UNS Ihr Partner rund um‘s Auto. Auto & Service Wawrziniok oHG Norrenbergstr. 64 - Tel. / Fax: 62 90 01 42289 Wuppertal - Heckinghausen EU-Neuwagen, Gebrauchtwagen, Inspektionen, allg. Reparaturen, Klimawartung, Karosserie, HU/AU, VW - AUDI - SKODA und andere Marken. wenn Sie… • Hilfe brauchen bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden, • oder bei medizinischer Versorgung, z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen (mit Ihrem Hausarzt abgesprochen), • wegen Leistungen der Pflegekassen Beratung benötigen (z.B. halbjährlicher Nachweis), • Betreuung oder Seelsorge brauchen, wenden Sie sich an uns. Wir sind Krankenschwestern – zusätzlich in Gemeindekrankenpflege qualifiziert. Ihre Gemeindeschwestern Pflegeberatung jederzeit nach Absprache: Telefon 8 80 25 Aus dem Gemeindeleben 22.03.Kürten, Günter . . . . 81 23.03.Grütingschickenberg, Heinz . . . . . . . . . . . . 90 23.03.Behnke, Werner . . . . 80 24.03.Jabelmann, Ingeborg82 25.03.Jäger, Siegfried . . . . . 86 25.03.Raitor, Jürgen . . . . . . 70 27.03.Blume, Doris . . . . . . 81 28.03.Müller, Margarete . . 84 28.03.Scheufler, Christel . . 82 29.03.Nicklaus, Helene . . . 86 29.03.Renz, Edwin . . . . . . . 81 30.03.Kotthaus, Ursula . . . 91 Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir die Geburtstage, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen nur in der gedruckten Version des Gemeindebriefes! - Beerdigt wurden Ruth Reichardt, geb. Röhrig . . . . . . . . . . . . . 85 Karin Faust, geb. Trommer . . . . . . . . . . . 79 Else Rohe, geb. Uellendahl . . . . . . . . . 93 Marta Risse, geb. Landgrebe . . . . . . . . . . 91 Inge Muno, geb. Reichow . . . . . . . . . . . . 76 Jadvyga Sahin, geb. Bertuleit . . . . . . . . . . . . 78 Christel Poplawski, geb. Pommercuing . . . . . . . 77 Wolfgang Schmidt . . . . . . . 65 Fußpflege Termine nach Vereinbarung Hausbesuche Ba r ba r a Ka v a j i n Gosenburg 5 42289 Wuppertal Telefon (02 02) 62 39 13 Ihr psychologischer Partner BERND GROSSE Paul-Heinz Schmitz Steinmetz- und Bildhauermeister Werkstätte für Grabmalkunst in Hugostraße 13+21 • 42281 Wuppertal-Barmen n bis h iswerte al. Vom pre siven Grabm Telefon 50 02 62 Fax 50 20 68 klu zum ex elle Beratung Liefert auf alle Friedhöfe Individu · Naturstein und Marmor für den Baubereich Tina´s Haarstudio Martina Allouche Werlestr. 16 42289 Wuppertal Tel.: 0202 625402 Öffnungszeiten Di. – Fr. 8.30 – 18.00 Sa. 8.00 – 13.00 Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus OTTO RIPPEL GbR Inhaber Lars Rippel & A. Thill Dachdecker- und Bauklempnerei Fassadenverkleidung, Abdichtungen, Asbestentsorgung. 42281 Wuppertal · Klingelholl 116 Telefon (02 02) 507373 GLÄSER Aufzug- u. Elektrotechnik GmbH Mohrenstraße 40, Tel. 62 50 71 42289 Wuppertal Blickpunkt Brille – Treffpunkt Seeling Psychologe, Psychotherapeut PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE (zugelassen bei allen Kassen) Gosenburg 5‑·‑Wuppertal-Heckinghausen Telefon (02‑02) 66‑75‑26 Eigene Kundenparkplätze! Heckinghauser Str. 77 42289 Wuppertal Telefon 0202-62 03 24 www.optik-seeling.de 11 Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei. Geburtstage 01.02.Meister, Marlis . . . . . 83 03.02.Dahlhaus, Rolf . . . . . 70 06.02.Bohnenkämper, Marlis . . . . . . . . . . . . 87 07.02.Stiebner, Vera . . . . . . 82 08.02.Büsing, Günter . . . . 85 08.02.Schult, Brigitte . . . . . 82 10.02.Frankholz, Inge . . . . 88 10.02.Rohleder, Renate . . . 75 11.02.Kupske, Rudi . . . . . . 90 13.02.Schüssler, Ursula . . . 86 15.02.Kruklinski, Horst . . . 80 16.02.Knobloch, Gerda . . . 84 16.02.Isenberg, Ursula . . . . 81 16.02.Eckholdt, Jörg . . . . . 70 17.02.Hillmann, Lydia . . . 93 18.02.von Scheven, Klaus . 81 18.02.Affüpper, Ilonka . . . . 75 19.02.Dahm, Ernst . . . . . . . 80 19.02.Müller, Ursula . . . . . 75 20.02.Schwafferts, Arno . . 83 20.02.Bauer, Adolf . . . . . . . 75 20.02.Syllwasschy, Guido . 75 21.02.Reichenberg, Hilde . 90 22.02.Friedrich, Walli . . . . 89 22.02.Staar, Helmut . . . . . . 87 22.02.Büsing, Anneliese . . 80 23.02.Dölz, Lilli . . . . . . . . 102 23.02.Bröker, Heinz Martin85 23.02.Leckebusch, Ursula . 82 24.02.Westermann, Lieselotte . . . . . . . . . 93 24.02.Birker, Gerhard . . . . 88 24.02.Padovan, Gisela . . . . 80 25.02.Böhmer, Gerd . . . . . 75 27.02.Liedtke, Helmut . . . . 81 28.02.Dahlmann, Friedrich83 03.03.Hahn, Elise . . . . . . . . 93 03.03.Gerhards, Gisela . . . 85 04.03.Roppel, Helga . . . . . 94 04.03.Naujoks, Elisabeth . . 86 05.03.Radzuweit, Herbert . 92 05.03.Paschedag, Ruth . . . 83 07.03.Staar, Lieselotte . . . . 85 08.03.Bechthold, Gerda . . 84 08.03.Nordmann, Gerda . . 84 09.03.Bock, Hans . . . . . . . . 80 09.03.Puppe, Margot . . . . . 80 12.03.Heidrich, Lucie . . . . 94 14.03.Kasten, Hildegard . . 90 15.03.Kippschull, Hanna . . 83 17.03.Frohn, Kurt . . . . . . . 70 18.03.Oppe, Brigitte . . . . . 84 März Februar Gottesdienste im Februar und März 2015 So. 01. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: Wellnitz 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 06. Fr. 20.00 Uhr CVJM-Haus Jugendgottesdienst 08. So. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: Wellnitz 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 18.00 Uhr PGH Anbetungs-Gottesdienst So. 15. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: H. vom Baur 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 21. Sa. 16.00 Uhr HfH Krabbelgottesdienst 22. So. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: Wellnitz 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 01. So. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: R. Kehrberger 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 06. Fr. 20.00 Uhr CVJM-Haus Jugendgottesdienst 08. So. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: Wellnitz 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 18.00 Uhr PGH Anbetungs-Gottesdienst 15. So. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: Böth 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 18.00 Uhr Kirchsaal Lebenszeichen-Gottesdienst 21. Sa. 16.00 Uhr HfH Krabbelgottesdienst 22. So. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: Beutel 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 29. So. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Predigt: Pompe 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship A A KIGO Café Kneipe KIGO KIGO Kirchencafé Café Café KIGO KIGO Café Café Kneipe KIGO KIGO Kirchencafé Café KIB KIGO KIGO Café Café A = Abendmahl, alkoholfrei (mit Gemeinschaftskelch und der Möglichkeit, das Brot in den Kelch einzutauchen), Kirchencafé = Mittagessen und Kuchen im Anschluss an den GoDi im Café Johannis, KiB = Kinderbetreuung zeitgleich zum Gottesdienst, KIGO = Kindergottesdienst zeitgleich zum Gottesdienst Herausgeber: Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen Verteilung der nächsten Ausgabe ab 27.3.2015 Redaktion: Rainer Fieseler, Melanie Flamme, Ursula Müller, Horst Neugart, Clemens Schneider, Hans-Achim Wellnitz Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net) Anschrift: c/o C. Schneider, Lönsstr. 8, 42289 Wuppertal, Telefon 01522/1665547, E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die April/Mai 2015-Ausgabe: 7.3.2015 12 Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal Bildnachweis: © stihl024, D. Schütz, D. Menzel/pixelio.de Druck: D ruckerei Ringeisen, [email protected]
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