1. Slowenien Maraaya: „Here For You“ ist eine flotte Nummer, die Sängerin klingt wie Adele, dazu noch ein bisschen Folklore – und fertig ist der Ohrwurm. 2 unsere Prognose eigene Prognose 2. Frankreich Lisa Angell: Der Song „N’oubliez pas“ soll an den Ersten Weltkrieg erinnern, ist aber belanglos. 2014 war Frankreich Letzter. Das droht auch in diesem Jahr. 27 unsere Prognose eigene Prognose 21 unsere Prognose eigene Prognose 4. Estland Elina Born & Stig Rästa: Liebeskummer lohnt sich doch, zumindest wenn er so schön vertont wird wie bei „Goodbye To Yesterday“. Geheimtipp! 4 unsere Prognose eigene Prognose Europas bester Sänger – ein Australier? 6. Armenien Genealogy: Über das Musikprojekt, das für „Frieden, Toleranz und Einheit“ stehen will, wurde im Vorfeld viel diskutiert. „Face The Shadow“ dürfte das helfen. 3 unsere Prognose 3. Israel Nadav Guedj: Der Anfang ist zäh, und danach wird es nicht besser: „Golden Boy“ ist Massenware, da retten auch die orientalischen Klänge nichts mehr. 24 unsere Prognose eigene Prognose 7. Litauen Monika Linkyt & Vaidas Baumila: „This Time“ ist ein hübsches Pop-CountryStück inklusive Kuss. Falls Monika jetzt noch die Töne trifft, könnte das was werden. In Wien steigt an diesem Samstag (21 Uhr/ARD) die größte Schlagerparty Europas – quatsch, der ganzen Welt! Guy Sebastian vertritt bei der 60. Ausgabe des Eurovision Songcontest Australien – und gilt bei Buchmachern und in unserer Redaktion als Favorit. Alle 27 Kandidaten in Startreihenfolge mit Platzierungsprognose und Platz zum Selbertippen. eigene Prognose 5. Großbritannien Electro Velvet: „Still In Love With You“ (Noch immer verliebt in dich) – zumindest das Duo glaubt daran, dass Electro Swing kein Ding von vorgestern ist. Gähn! 10 unsere Prognose eigene Prognose Von Simon Rilling und Anja Wasserbäch 8. Serbien Bojana Stamenov: „Beauty Never Lies“ ist ein Song, der sich nicht entscheiden kann. Er beginnt eher ruhig und wird hintenraus zum Eurodance-Stomper. 18 unsere Prognose 9. Norwegen Mørland & Debrah Scarlett: Düstere Ballade über einen Mord – das wird kaum Punkte bringen, „A Monster Like Me“ ist dennoch ein verdammt schönes Lied. eigene Prognose 22 12. Australien Guy Sebastian: Weil es in Australien so viele treue ESC-Fans gibt, darf das Land ausnahmsweise teilnehmen. Der Australier Guy Sebastian ist ein Superstar in seiner Heimat und liefert mit „Tonight Again“ einen echten Ohrwurm ab. 10. Schweden Måns Zelmerlöw: Im dritten Anlauf hat’s endlich geklappt für Zelmerlöw. Die temporeiche Nummer „Heroes“ ist furchtbar – aber eingängig. 7 unsere Prognose unsere Prognose eigene Prognose 18. Polen Monika Kuszynska: „In The Name Of Love“ ist eine Ballade für mehr Toleranz. Das gibt Sympathiepunkte, mehr aber auch nicht, denn das Lied ist nichtssagend. 19 unsere Prognose eigene Prognose 23. Georgien Nina Sublatti: Sie ist eine Kämpferin, wie der Songtitel „Warrior“ nahelegt. Kraftvoller Beitrag einer kraftvollen Sängerin. 12 unsere Prognose unsere Prognose eigene Prognose eigene Prognose 17 14. Österreich The Makemakes: Wenn es um das beste Lied gehen würde, gäbe es an „I Am Yours“ kein Vorbei. Tut es leider nicht, die Top 20 müssten dennoch drin sein. 11 unsere Prognose eigene Prognose 19. Lettland Aminata Savadogo: „Love Injected“ ist Electro und R’n’B und gibt ihnen die Möglichkeit, sich kurz ein neues Bier zu holen: Sie verpassen garantiert nichts. 26 unsere Prognose eigene Prognose 24. Aserbaidschan Elnur Hüseynov: Seine Stimme umfasst fünfeinhalb Oktaven, nur das Lied „Hour Of The Wolf“ ist Mist. Reicht dennoch für die Top Ten – warum auch immer. . . 9 unsere Prognose eigene Prognose 15. Griechenland Maria Elena Kiriakou: Die blonde Griechin tritt mit der schmalzigen Ballade„One Last Breath“ beim ESC an. Vorsicht Rutschgefahr! 25 unsere Prognose eigene Prognose 20. Rumänien Voltaj: Das Poprocklied „De La Capat“ erzählt davon, wie Kinder in Rumänien ohne ihre Eltern aufwachsen. Vertont ist diese traurige Geschichte nur Mittelmaß. 14 unsere Prognose eigene Prognose 25. Russland Polina Gagarina: „A Million Voices“ hat viel Tamtam, Polina Gagarina eine gute Stimme! Alles, was es für den ESC braucht. 6 unsere Prognose eigene Prognose 11. Zypern Giannis Karagiannis: Seine ruhige Ballade „One Thing I Should Have Done“ konzentriert sich aufs Wesentliche, für viele Punkte ist der Song dann aber doch zu ruhig. eigene Prognose 13. Belgien Loïc Nottet: Der Castingshowkandidat singt mit „Rhythm Inside“ ein ambitioniertes Popstückchen. Für den ESC vielleicht etwas zu sperrig. 16 1 unsere Prognose eigene Prognose 16. Montenegro Knez: „Adio“ ist gefühlvoller Balkan-Pop mit landestypischen Instrumenten – ganz nett, aber leider ohne Refrain und daher chancenlos. 23 unsere Prognose eigene Prognose 21. Spanien Edurne: Ballade mit viel „Corazon“ (Herz) und „Uyeahiyeaha“. Warum der spanische Beitrag als einer der Favoriten gilt, ist nur schwer nachzuvollziehen. 13 unsere Prognose eigene Prognose 26. Albanien Elhaida Dani: Sie singt sehr gut und ausgesprochen hoch. So wie ihr Song „I’m Alive“ müssen ESC-Beiträge im Jahr 2015 klingen. 8 unsere Prognose eigene Prognose unsere Prognose eigene Prognose 17. Deutschland Ann Sophie: Ihr Überraschungseinzug ins ESC-Finale ist vergessen. Der Song „Black Smoke“ aber nicht. Und der ist leider nicht wettbewerbstauglich. 20 unsere Prognose eigene Prognose 22. Ungarn Boggie: Erinnert optisch an Herzogin Kate, singt mit „Wars For Nothing“ ein nettes, leises Friedensliedchen, das wohl ein bisschen Nicole sein will. 15 unsere Prognose eigene Prognose 27. Italien Il Volo: Drei junge Tenöre sollen es in diesem Jahr für Italien richten. „Grande Amore“ kommt zwar nicht so recht in die Gänge, das Trio landet dennoch weit vorne. 5 unsere Prognose eigene Prognose
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