Den Sozialpreis feierlich übergeben Den Sozialpreis feierlich übergeben Der mit 5000 Franken dotierte Sozialpreis der Gemeinnützigen Gesellschaft geht an Stefan Knobel und Koni Suter vom mythen-fonds. Er Der mit 5000einem Franken kommt Landwirtdotierte Sozialpreis derSiebenschaftsprojekt in Gemeinnützigen Gesellbürgen zugute. schaft geht an Stefan Knobel Koni Suter stä.und Hedy Jager stellte am Diensvom mythen-fonds. tagabend im HotelEr Drei Könige kurz daseinem unterstützte Projekt «Kuhkommt Landwirtherde» vor. Es handelt sich um ein schaftsprojekt in SiebenEngagement im rumänischen Siebürgen zugute.Mit ihm soll interessierbenbürgen. / Die Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Schwyz zeichnete das Projekt «Kuhherde» aus Die Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Schwyz zeichnete das Projekt «Kuhherde» aus Der mit 5000 Franken dotierte Sozialpreis der Gemeinnützigen Gesellschaft geht an Stefan Knobel und Koni Suter vom mythen-fonds. Er kommt einem Landwirtschaftsprojekt in Siebenbürgen zugute. stä. Hedy Jager stellte am Dienstagabend im Hotel Drei Könige kurz das unterstützte Projekt «Kuhherde» vor. Es handelt sich um ein Engagement im rumänischen Siebenbürgen. Mit ihm soll interessierten und bildungswilligen Bauern vor Ort zu einer besseren Existenz und Zukunft verholfen werden. Ausgangspunkt war ein als Unterstützung gedachter Käse-Herstellungskurs. Dort habe sich aber gezeigt, dass erst das ganze Umfeld stimmen müsse, bis guter Käse hergestellt werden könne, sagte Jager. «Die Stiftung Lebensqualität, Gründerin des mythen-fonds, hat dann in Zusammenarbeit mit der Caritas ein ganzheitliches Projekt ins Leben gerufen.» haft 22'000 Franken ausbezahlt worden. An Geldern wäre dafür aber rund das Doppelte zur Verfügung gestanden. Man habe viel in Mund-zu-Mund-Propaganda investiert. Deshalb sei es schade, dass die Vereine diese Chance zu wenig gepackt hätten, sagte Hedy Jager. Weiter sei im vergangenen Jahr der Ferienpass unterstützt worden. Die Idee dahinter sei es gewesen, den Organisatoren einen speziellen Anlass zu ermöglichen, der sonst nicht im Budget drin gelegen wäre, erläuterte Jager. Auch im vergangenen Jahr hätten wiederum zahlreiche Gesuche bearbeitet werden und vielfältige Projekte unterstützt werden können, führte Jager aus. Zum Jubiläumsjahr werde noch ein Projekt im Bereich Jugendarbeit unterstützt. Dieses werde jedoch erst in der zweiten Jahreshälfte bekannt gegeben. ten und bildungswilligen Bauern vor Ort zuJager einerstellte besseren stä. Hedy am Existenz Diens- und Zukunft verholfen werden. tagabend im Hotel Drei Könige kurz Ausgangspunkt war ein als «KuhUnterstütdas unterstützte Projekt gedachter herde»zung vor. Es handeltKäse-Herstellungssich um ein kurs. Dort sich aberSiegezeigt, Berichte genehmigt Engagement im habe rumänischen Kassier Peter Wiget stellte die beidass Mit erstihm dassoll ganze Umfeld stimbenbürgen. interessierden Rechnungen des gebundenen men müsse, bis guter Käse hergeund ungebundenen Vermögens vor. ten und bildungswilligen Bauern vor Die Rechnung des ungebundenen stellt werden könne, sagte Jager. Ort zu einer besseren Existenz und Vermögens schliesst bei Erträgen «Die Stiftung Lebensqualität, Grünvon 119'172 Franken und AufwenZukunft verholfen werden. Ausdungen von 133'420 Franken mit derin des hat dann in gangspunkt warmythen-fonds, ein als Unterstüteinem Defizit von 14'248 Franken. Zusammenarbeit mit der Caritas Das Vermögen beträgt per Ende Engagement in Siebenbürgen zung gedachter Käse-Herstellungs2014 neu 1'762'317 Franken. Mit Der Siebner Stefan Knobel stellte ein ganzheitliches Projekt ins Leben darauf die vor neun Jahren gegründem gebundenen Vermögen kurs. Dort habe sich aber gezeigt, (Max-Felchlin-Stiftung) konnte ein dete «Stiftung Lebensqualität» vor. gerufen.» dass erst das ganze Umfeld stimSie engagiert sich seit 2007 in Sie- Konrad Gmünder, Koni Suter, Gerold Birchler und Sepp Bruhin (von links) haben sich in Rumänien für das Projekt engagiert. Foto: Fredy Stäheli Mehrertrag von 19'590 Franken erzielt werden. Das Vermögen beträgt benbürgen, einem ungarischspramen müsse, bis guter Käse hergechigen Teil Rumäniens. «Dort hat einen alten Käser und habe die Sa- vermittelt, andererseits erst die fan Knobel gesprochen. «Dank Projekt gut angelaufen und es zeig- neu 1'423'588 Franken. Das BudEngagement in Siebenbürgen stellt werden könne, sagte Jager. sie sich zunächst im Bereich der che angepackt. «Was ich in Sieben- Grundlagen für gute Käsequalität ge- 60'000 Franken aus dem Lotterie- ten sich erste Erfolge, führte Suter get 2015 bewegt sich im Rahmen Der Siebner Stefan Knobel stellte häuslichen Pflege engagiert», sagte bürgen angetroffen habe, liess mir schaffen werden müsse. «Es man- fonds konnte so der mythen-fonds aus. Da aber immer mehr Kleinbau- der Rechnung 2014. Speziell ein«Die Stiftung Lebensqualität, Gründarauf die vor neun Jahren gegrün- der Stiftungspräsident. Im Jahr allerdings die Haare zu Berge ste- gelte nicht nur an Wissen, sondern ins Leben gerufen und das eigentli- ern mitmachen wollten, sei weitere gesetzt wurden 50'000 Franken für derin des hat dann in vor. 2011 habe sie dann durch das Bil- hen», sagte Suter. Die dortigen es fehlte an der Infrastruktur, an der che Hilfsprojekt gestartet werden.» Unterstützung nötig. Deshalb das 100-Jahr-Jubiläum. Jahresbedetemythen-fonds, «Stiftung Lebensqualität» Strukturen Stall- und Melkhygiene, an der Quali- Er habe das Projekt aber nicht al- werde über den mythen-fonds wei- richt und Kassabericht und Budget dungsangebot «Alpkäserei» das En- landwirtschaftlichen Zusammenarbeit einstimmig genehmigt. seien Gerold extrem schlecht und und das Sepp das wachsende und nach- wurden Foto: den landwirtschaftlität der Kühe und an(von der Qualität leine bewältigen können. «Es ging Sie engagiertmit sichder seit Caritas 2007 in Sie- gagement KonradaufGmünder, Koni Suter, Birchler Bruhin links)deshaben sich in Rumänien für terhin das für Projekt engagiert. Fredy Stäheli Margrit Felchlin-Sidler wurde für Fachwissen sei gleich Null. Die Futters.» Als Lösung sei nur die Ein- ja nicht nur um Käseproduktion, haltige Projekt gesammelt. chen Bereich ausgeweitet. Darüber ein ganzheitliches Leben benbürgen, Projekt einem ins ungarischspraeine weitere Amtsperiode bestäberichtete nun Koni Suter, langjäh- Bauern würden kein Chäschessi richtung eines Musterhofs in Frage sondern auch um Tierhaltung, Hygigerufen.» kennen, Käse in Holz- gekommen, genutzt guttigt. milchwirtschaftlicher in dem auch das ganze Futter-Herstellung Verbes- Bildungsangebot einen alten Käser Berater und habe diesondern Sa- denvermittelt, angelaufen und es zeigchigen Teil Rumäniens. «Dort hat riger andererseits erst die ene, fan Knobel und gesprochen. «Dank wenigProjekt des Kantons Schwyz und Initiator zubern zubereiten. Er selbst habe nötige Umfeld gezeigt werden kann. serung der Heuqualität. So habe er Präsidentin Hedy Jager griff in ihRegierungsrätin Petra Steimen cheProjekts, angepackt. «Was ich vor in Siebensich Erfolge, führtedieSuter sie sich zunächst im Bereich der des Grundlagen gutedann Käsequalität ge- den60'000 LotterieOrt versucht, mit 40 Litern für rem Rückblick ein paarten Punkte aus erste gleich selber. Er sei «Ich habe frech zugesagt, dass EinsiedlerFranken Landwirt aus Gerold dem überbrachte der «Jubilarin» GrüsEngagement in Siebenbürgen Milch einen anständigen Käse zu dem Jahresbericht auf. Sie inforgefragt worden, ob er nicht einen ich ein ‹Milchparadies› mit acht bis Birchler, Koni Gmünder vom landse Regierung und dankte ihr für immer mehr Kleinbauhäuslichen Pflege engagiert», sagte bürgen angetroffen habe, liess mir schaffen werden müsse. «Es man- fonds konnte so der mythen-fonds aus. Da aberder produzieren, habe aber kapitulieren mierte über das Projekt «Freiwillijungen Käser kenne, der den Kleinzehn Kühen einrichten werde, wirtschaftlichen Bildungszentrum das Engagement. Und zum Ausklang Der Siebner Stefan Knobel stellte allerdings die Haare zu Berge ste-die Milchqualität ern mitmachen wollten, seikonnte weitere der Stiftungspräsident. Im Jahr bauern gelte nicht anallerdings Wissen, sondern ins Leben und das eigentlimüssen, weil zu nur genarbeit braucht Weiterbildung». in Siebenbürgen zeigen wusste noch nicht, woher Pfäffikon und dengerufen Schübelbachner der GV im Jubiläumsjahr man darauf2011 die vor neun gegrüngewesen sei. sieben Gesuche seien sich von der guter Käse gemacht dasInfrastruktur, Geld nehmen sollte.» Sepp Bruhin um gestartet Mithilfe Lediglich Qualität des rumänihen»,wiesagte Suter. Dieschlecht dortigen Unterstützung nötig. Deshalb habe sieJahren dann durch das Bil- könne, es fehlte anichder an der Landwirt che Hilfsprojekt werden.» werde. Er habe gefunden, da brauEs sei ihm klar geworden, dass Er habe darauf mit Regierungsrat angefragt und sei auf offene Ohren eingegangen. Man habe eigentlich schen Käses überzeugen, der von dete «Stiftung Lebensqualität» landwirtschaftlichen werde überKoniden weidungsangebot «Alpkäserei»vor. das En- che Stallund Melkhygiene, an der Er habeMittlerweile das Projekt mehrnicht erwartet.alDafür seien gesamtes nicht einen jungen, sondern Strukturen sei dasaber Sutermythen-fonds serviert wurde. man hier einerseits das Fachwissen Kurt Zibung telefoniert und Qualimit Ste- gestossen. Sie engagiert sichaufseit 2007 in Sie- Konrad Gmünder, Suter, Gerold Birchler Sepp und Bruhin (vonQualität links) haben Rumänienkönnen. für das Projekt Foto: Fredy Stäheli seien extremKoni schlecht und das terhin für das wachsende und nachgagement den landwirtschaftlitätund der Kühe an der des sich leineinbewältigen «Es gingengagiert. benbürgen, einem ausgeweitet. ungarischsprachen Bereich Darüber Fachwissen sei gleich Null. Die Futters.» Als Lösung sei nur die Ein- ja nicht nur um Käseproduktion, haltige Projekt gesammelt. einenBauern alten Käser und kein habe Chäschessi die Sa- vermittelt, chigenberichtete Teil Rumäniens. erst in die Knobelauch gesprochen. «Dank würden nun Koni«Dort Suter,hat langjährichtung andererseits eines Musterhofs Frage fansondern um Tierhaltung, Hygi- Projekt gut angelaufen und es zeigche angepackt. «Was ich Siebensich erste Erfolge, führte Suter sie sich im Bereich der für gute Käsequalität Franken aus demund Lotteriekennen, sondern deninKäse in Holz-Grundlagen Bildungsangebot wenig genutzt rigerzunächst milchwirtschaftlicher Berater gekommen, in dem auch das geganze 60'000 ene, Futter-Herstellung Verbes- ten bürgen angetroffen habe, mirhabeschaffen Da aber immer mehr griff Kleinbauhäuslichen Pflege engagiert», sagte «Es mankonnte so der mythen-fonds zubern zubereiten. Erliess selbst Präsidentin Hedy Jager in ihdes Kantons Schwyz und Initiator nötigewerden Umfeld müsse. gezeigt werden kann. fonds serung der Heuqualität. So habe er aus. vor Ort Literngelte«Ich rem Rückblick wollten, ein paar sei Punkte aus des Projekts, gleich Im selber. habe zugesagt, dass insden Einsiedler Landwirt Gerold ern allerdings die versucht, Haare zu mit Berge40stemitmachen weitere der Stiftungspräsident. JahrEr sei nicht nurdann an frech Wissen, sondern Leben gerufen und das eigentlianständigen Käse zues fehlte dem Jahresbericht auf. Sie inforgefragtsieworden, ob erdas nicht ich einan‹Milchparadies› mitanacht Koni gestartet Gmünder werden.» vom land- Unterstützung hen»,Milch sagteeinen Suter. Die dortigen nötig. Deshalb 2011 habe dann durch Bil-einen der Infrastruktur, derbis cheBirchler, Hilfsprojekt produzieren, habe aber kapitulierenStall-zehn mierteüber überden dasmythen-fonds Projekt «Freiwillijungen Käser kenne, der Kühen einrichten werde, Er wirtschaftlichen landwirtschaftlichen Strukturen weidungsangebot «Alpkäserei» dasden En-Kleinund Melkhygiene, an der Qualihabe das ProjektBildungszentrum aber nicht al- werde die Milchqualität genarbeit Weiterbildung». bauern in Siebenbürgen wusste noch nicht,des woher leine Pfäffikon und den Schübelbachner seienmüssen, extrem weil schlecht und das zutät der für dasbraucht wachsende und nachgagement auf den landwirtschaftli-zeigen Küheallerdings und an der Qualität bewältigen können. «Es ging terhin schlechtsei gewesen Lediglich sieben Gesuche seien könne, ausgeweitet. wie guter Käse gemacht ich das nehmen sollte.» um Mithilfe haltige Fachwissen gleichsei.Null. Die Futters.» Projekt gesammelt. chen Bereich Darüber AlsGeld Lösung sei nur die Ein- ja Landwirt nicht nurSepp um Bruhin Käseproduktion, werde. habeSuter, gefunden, da brauangefragt auf offene HygiOhren eingegangen. Man habe eigentlich sei ihmkein klar Chäschessi geworden, dassrichtung Er habe mit Regierungsrat Bauern Eswürden berichtete nunErKoni langjäheinesdarauf Musterhofs in Frage sondern auchund umsei Tierhaltung, mehr erwartet. Dafür seien gesamtche es nicht einen jungen, sondern gestossen. Mittlerweile sei das Bildungsangebot mansondern hier einerseits das in Fachwissen Kurt Zibung telefoniert undganze mit Ste- ene, kennen, den Käse Holz- gekommen, wenig genutzt riger milchwirtschaftlicher Berater in dem auch das Futter-Herstellung und Verbesdes Kantons Schwyz und Initiator zubern zubereiten. Er selbst habe nötige Umfeld gezeigt werden kann. serung der Heuqualität. So habe er Präsidentin Hedy Jager griff in ihEinsiedlerAnzeiger 02.04.2015 des Projekts, gleich selber. Er sei vor Ort versucht, mit 40 Litern «Ich habe dann frech zugesagt, dass den Einsiedler Landwirt Gerold rem Rückblick ein paar Punkte aus gefragt worden, ob er nicht einen Milch einen anständigen Käse zu ich ein ‹Milchparadies› mit acht bis Birchler, Koni Gmünder vom land- dem Jahresbericht auf. Sie infor- haft 22'000 Franken ausbezahlt worden. An Geldern wäre dafür aber rund das Doppelte zur Verfügung gestanden. Man habe viel in Mund-zu-Mund-Propaganda investiert. Deshalb sei es schade, dass die Vereine diese Chance zu wenig haft 22'000 ausbezahlt gepackt hätten,Franken sagte Hedy Jager. worden. Geldern wäre dafür Weiter An sei im vergangenen Jahr aber rund das Doppelte Verfüder Ferienpass unterstütztzur worden. gung gestanden. habe viel in Die Idee dahinter Man sei es gewesen, Mund-zu-Mund-Propaganda invesden Organisatoren einen speziellen tiert. sei es schade, dass AnlassDeshalb zu ermöglichen, der sonst die diesedrin Chance zu wäre, wenig nichtVereine im Budget gelegen gepackt Hedy Jager. erläutertehätten, Jager. sagte Auch im vergangeWeiter sei imwiederum vergangenen Jahr nen Jahr hätten zahlreiche der Ferienpass unterstützt worden. Gesuche bearbeitet werden und vielDie IdeeProjekte dahinter sei es gewesen, fältige unterstützt werden können, führte Jagereinen aus. Zum Jubiden Organisatoren speziellen läumsjahr noch ein Projekt im Anlass zuwerde ermöglichen, der sonst Bereich Jugendarbeit unterstützt. nicht im Budget drin gelegen wäre, Dieses werde jedoch erstiminvergangeder zweierläuterte Jager. Auch ten Jahreshälfte bekannt gegeben. nen Jahr hätten wiederum zahlreiche Gesuche bearbeitet werden und vielBerichte genehmigt fältige Projekte unterstützt werden Kassier führte Peter Wiget die Jubibeikönnen, Jager stellte aus. Zum den Rechnungen des ein gebundenen läumsjahr werde noch Projekt im und ungebundenen Vermögens vor. Bereich Jugendarbeit unterstützt. Die Rechnung des ungebundenen Dieses werde jedoch erst in der zweiVermögens schliesst beigegeben. Erträgen ten Jahreshälfte bekannt von 119'172 Franken und Aufwendungen von 133'420 Franken mit Berichte genehmigt einem Defizit von 14'248 Franken. Kassier Peter Wiget stellte die beiDas Vermögen beträgt per Ende den Rechnungen des gebundenen 2014 neu 1'762'317 Franken. Mit und ungebundenen Vermögens vor. dem gebundenen Vermögen Die Rechnung des ungebundenen (Max-Felchlin-Stiftung) konnte ein Vermögens schliesst Erträgen Mehrertrag von 19'590bei Franken ervon Franken und beträgt Aufwenzielt 119'172 werden. 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Und zum Ausklang richt und Kassabericht und Budget der GV im Jubiläumsjahr man wurden einstimmig konnte genehmigt. sich von Felchlin-Sidler der Qualität des rumäniMargrit wurde für schenweitere Käses überzeugen, von eine AmtsperiodederbestäKoni Suter serviert wurde. tigt. Regierungsrätin Petra Steimen www.stiftunglq.com überbrachte der «Jubilarin» die Grüsse der Regierung und dankte ihr für
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