Die Präsentationen im Zimmer 0.1 Beginn Titel, Präsentator(in) 13:00 BM2 – Die Berufsmatur für Erwachsene (Detailhandelsfachleute) Frau F. Bösiger, Konrektorin M-Profil am KV Lenzburg-Reinach für Lernende Detailhandelsfachleute 13:30 BM2 – Die Berufsmatur für Erwachsene (Kaufleute) Frau F. Bösiger, Konrektorin M-Profil am KV Lenzburg-Reinach für Lernende E-Profil 14:00 Bachelor-Studium iCompetence (Informatik, Design & Management) und WING (Wirtschaftsingenieurwesen) an der Hochschule für Technik Frau Prof. Sarah Hauser und Herr Prof. Ulrich Schilling, FHNW Hochschule für Technik Brugg-Windisch für Lernende M-Profil, aber auch E-Profil 14:30 Das Bachelor-Studium Betriebsökonomie an der Hochschule für Wirtschaft Herr Prof. Dr. Ivan Köhle, Studiengangleiter, Hochschule für Wirtschaft FHNW BruggWindisch für Lernende M-Profil, aber auch E-Profil 15:00 Die Bachelor Studiengänge der Hochschule für Wirtschaft, Zürich Dr. Matthias Nast, Stv. Studiengangsleiter Bachelor Kommunikation, Zürich für Lernende M-Profil, aber auch E-Profil 15:30 Abenteuer Sprachaufenthalt Frau Rebecca Chandler, Boa Lingua Branch Manager, Zürich für Lernende Detailhandelsfachleute, B-, E- und M-Profil 16:00 Sprachkurs, Sprachenjahr oder Praktikum im Ausland Alex Blattmann, Programmleiter EF Internationale Sprachschulen, Zürich für Lernende Detailhandelsfachleute, B-, E- und M-Profil Die Präsentationen im Zimmer 1.8 Beginn Titel, Präsentator(in) 13:30 Das Höhere Wirtschaftsdiplom (HWD): DIE Alternative zur BM2 Herr Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung zB. Zentrum Bildung Diese praxisbezogene und anspruchsvolle Ausbildung öffnet Detailhandelsfachleuten – und auch Absolventen des B-Profils – viele Türen und weiterführende Ausbildungen. So ist es erfolgreichen Absolventen des HWD z.B. möglich, eine Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) oder Marketing (HFMK) zu absolvieren. Aber es gibt auch zahlreiche andere Möglichkeiten. Für das HWD braucht es keine Mathematik und keine Fremdsprachen. für Lernende Detailhandelsfachleute und B-Profil 14:00 Praxisorientiert Studieren ohne Berufsmatur: Die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) und die Höhere Fachschule für Marketing (HFMK) DIE Alternative zu BM2 und Fachhochschule Herr Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung zB. Zentrum Bildung Den Absolventen einer Höheren Fachschule (HF) stehen viele Anschluss-Möglichkeiten offen: Nachdiplomstudien auf Stufe HF (Höhere Fachschule) und FH (Fachhochschule). Auch der Übertritt zu einem verkürzten Studium an einer FH (Bachelor) ist möglich. Herausragendes Merkmal der HFW / HFMK ist die grosse Praxisnähe, kombiniert mit solider Theorie, also das Argument für Studierende und Arbeitgeber. Die Wirtschaft verlangt gut ausgebildete Praktiker mit fundiertem theoretischem Hintergrund. für Lernende E-Profil, aber auch M-Profil 14:30 Wie weiter nach der Ausbildung? Mit einer praxisorientierten kaufmännischen Weiterbildung Herr Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung zB. Zentrum Bildung Neben den Höheren Fachschulen (HFW, HFMK) gibt es viele eidgenössisch anerkannte Fachausweise und Diplome, z.B. in den Bereichen HR (Personalwesen), Marketing und Verkauf, Rechnungswesen etc. Aber auch viele kaufmännische Ausbildungen auf Stufe Sachbearbeitung können angegangen werden, so z.B. Sachbearbeiter/in Rechnungswesen, Personalwesen, Marketing etc. Auf dieser Stufe ist keine Berufserfahrung erforderlich. Es werden Voraussetzungen und Möglichkeiten aufgezeigt. für Lernende B- und E-Profil 15:00 Tourismus studieren, wo Tourismus gelebt wird – im Wallis Herr H. Anthamatten, Dozent Fachhochschule Tourismus, Siders / Sierre für Lernende M-Profil, aber auch E-Profil 15:30 Englisch lernen für Leben und Laufbahn – auch an Universitäten Daniel N. Surber, SALI Sprachaufenthalte, Wettingen für Lernende Detailhandelsfachleute, B-, E- und M-Profil 16:00 Verschaffen Sie sich einen Vorteil mit einem Sprachaufenthalt Gianluca Gammella, Language Travel Consultant Pro Linguis, Zürich für Lernende Detailhandelsfachleute, B-, E- und M-Profil
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