bauspektrum_OP.pdf (169 KB) - usic

bauspektrum
Generationenwechsel in der Baubranche
6. Bauspektrum, Dienstag, 4. November 2014
Treffpunkt für Manager und Entscheidungsträger
Die Problematik brennt unter den Nägeln. Viele inhabergeführte Unternehmen stehen vor der entscheidenden Frage. Wie soll die
Unternehmensnachfolge erfolgreich und nachhaltig geregelt werden? Was heisst es konkret, den Generationenwechsel zu vollziehen? Wie ist dieser schwierige Prozess zu bewältigen? Welche Probleme tauchen auf und wie umschifft man die zahlreichen
Klippen? Wir gehen den entscheidenden Fragen rund um eine erfolgreiche Nachfolgeregelung am «bauspektrum» vom 4. November 2014 auf den Grund.
Programm
Ab 8.30 Uhr Eintreffen der Gäste; Kaffee und Gipfeli
9.20 – 9.30 Uhr
Begrüssung
Renato Polentarutti, Geschäftsführer Fachkom GmbH
9.30 – 10.15 Uhr
Ein Ablöseprozess setzt ein
Dr. Mario Marti, Geschäftsführer Usic, Bern; Rechtsanwalt, Partner, Kellerhals Anwälte, Bern
Nachfolgeregelungen sind bedeutende Meilensteine im Leben eines Unternehmens: Mit einem Generationenwechsel
stellen sich zahlreiche Fragen, die sorgfältig und nachhaltig geklärt werden müssen. Herausforderungen stellen sich namentlich in strategischer, organisatorischer, rechtlicher, kommunikativer und psychologischer Hinsicht.
10.15 – 10.45 Uhr
Der Prozess der Nachfolgeregelung
Claudia Willi, Partner, Knellwolf + Partner AG, Zürich
Für 50’000 bis 60’000 Schweizer Unternehmen steht in den nächsten fünf Jahren ein Generationenwechsel an. Den
klassischen Verlauf einer Nachfolgeregelung gibt es nicht, und doch sind viele wesentliche Dinge zu beachten. Unterstützt
durch konkrete Praxisbeispiele aus der Planungs- und Baubranche werden die einzelnen Schritte und häufige Stolpersteine im Nachfolgeprozess erläutert.
10.45 – 11.15 Uhr
Prognosen und Aussichten: Was steht der Baubranche 2015 bevor?
Martin Eichler, Chefökonom BAK Basel Economics AG, Basel
Die Bauwirtschaft war in den letzten Jahren eine massgebliche Triebfeder der Schweizer Konjunkturentwicklung. Der
Gegenwind wird jedoch schärfer. Einbussen drohen insbesondere von den neuen Regularien im Zweitwohnungsbau, der
Masseneinwanderungsinitiative und restriktiveren Finanzierungsbedingungen. Wie wird sich die Schweizer Bauwirtschaft
innerhalb des insgesamt ungünstigeren Umfeldes schlagen, was sind die Potenziale innerhalb der einzelnen Bausegmente? Diese und weitere Fragen werden im Mittelpunkt des Referates stehen.
Ab 11.30 Uhr – Netzwerk-Stehapéro
Ort: Limmat Hall, Hardturmstrasse 122, 8005 Zürich
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung unter www.bauspektrum.ch