Fotos: Eva Stanzl, beigestellt Helene Ziniel will als Bäuerin die Städter mit Lebensmitteln versorgen und zwar „nicht nur die oberen 10.000, sondern alle.“ Positionierung als Schüssel zum Erfolg: Was ein Unternehmen stark macht Wer früher einen Lieferanten brauchte, fragte seine Bekannten, ob sie jemanden kennen, oder konsultierte das Branchenverzeichnis im Telefonbuch. In der Globalisierung müssen Märkte jedoch umso intensiver beworben werden. KMU setzen dabei zunehmend auf professionelle Öffentlichkeitsarbeit, doch einer authentischen Selbst-Präsentation liegt eine treffliche Positionierung zu Grunde: Diese ist das Um und Auf. Dabei stehen KMU vor anderen Herausforderungen als Großbetriebe. Von Eva Stanzl Ist er’s, ist er’s nicht - ist er es? - „Er ist es“, sagt Otto Schenk zu den umstehenden Leuten, wie er bei Helene Ziniel am Wiener Naschmarkt einkaufen will. Sie schaut ihn an: Was darf’s denn sein? Er hebt eine Ochsenherz-Tomate auf und deutet: kosten? Sie deutet: ja. Er beißt hinein und sagt: „zwei Kilo.“ Selbes Prozedere mit den großen, gelben Tomaten, und mit der nächsten Sorte. Doch als er zu den Pfefferoni kommt, deutet sie nein. – „Warum nicht?“, fragt er, überrascht. – „Weil ich kein Seidel zahl“, antwortet sie. – Er lacht: „Du hast an Schmäh’!“ – Und sie: „Das ist kein Schmäh.“ Bunte Tomaten, Eichblattsalat rot und grün, alte Paprikasorten, süße Zwiebel, Kürbisse in allen Farben: Niemand hat so gutes Gemüse wie Helene Ziniel. Und nicht zu diesen Preisen. Kein Marktstand am Wiener Naschmarkt ist so appetitlich nach Farben geordnet. Und das Gemüse hält am längsten. Außerdem: Helene Ziniel hat | die wirtschaft 10/07 08-10_Positionierung.indd 8 nicht nur einen Super Schmäh, sondern man erfährt halt, was ein Ochsenherz ist, und dass diese Tomatensorte „im Regen aufreißt“. Dass die Ware „bio“ ist, steht nirgends drauf. Muss es auch nicht, weil sowieso alle wissen, dass „die Helene“ ihr Gemüse auf ihrem 25-HektarBauernhof in Frauenkirchen im Seewinkel selbst anbaut und erntet und das Gemüse jeden Tag in der Früh nach Wien führt und am Abend, wenn alles verkauft ist, wieder zurückfährt: Direktvermarktung an den Endkunden. „Ich lasse mich nicht zur Industrie machen. Ich tu nur, was die Aufgabe des Bauern vor 100 Jahren war – die Städter mit Lebensmitteln zu versorgen. Das hat mir die Großmutter beigebracht: Stell dir vor, du stehst auf der anderen Seite vom Tisch und willst was Schönes, Gutes kaufen. Und das sollen die Leute bei mir: Ich will nicht nur an den oberen 10.000 was verdienen, sondern alle versorgen.“ Helene Ziniel, Tochter eines Gemüsehändlers aus dem Seewinkel, hat zu 99 Prozent Stammkunden, und die bekommen zwei Salate zum Preis von einem oder einen Pfefferoni ins Sackerl gelegt: Kundenbindung „für die Leut, die ich mag“, sagt die Bäuerin. Sie verwendet keinerlei Chemie beim Anbau, und für ihre Freiland-Hühner bekamen sie und ihr Mann Gerhard jüngst den Förderpreis für artgerechte Tierhaltung. „Wir arbeiten jeder 100 Stunden in der Woche“, sagt sie. Jüngst hatte sie einen Virus an den Stimmbändern und kam nicht jeden Tag. Da machten sich die Kunden Sorgen, vermissten sie. Helene Ziniel und ihr Gemüse sind am Naschmarkt eine Marke. Szenenwechsel. Genf. Für das Institut für Markentechnik Genf, das verschiedenste Unternehmen aus über 50 Branchen betreut hat, sind Markenführung und Unternehmensführung untrennbar Cover 25.09.2007 14:39:17 Uhr verbunden. Ob man Tomaten, energiesparende Öfen, Energydrinks oder Waschmittel herstellt: Kein noch so aufwändiger PR-Apparat kann schlechten Unternehmensleistungen auf Dauer Überzeugungskraft einhauchen. „Werbung ist wirkungslos, wenn sie etwas verspricht, was die Marke nicht leisten kann“, sagt Jan Martin Biallas, Executive Consultant am Institut für Markentechnik Genf, „Markenkraft entsteht durch Leistungen, die im Unternehmen erbracht werden und im Publikum Kundschaft aufbauen. Werbung kann diese Leistungen vermitteln, sie aber nicht erbringen.“ Der Unternehmensberater beschreibt das Prozedere: Man könne ein Produkt auf den Markt bringen und durch einen Namen markieren, Marke sei es deshalb noch lange nicht, denn Marke ist der gute Name, ist erarbeitetes Vertrauen, das auf kontinuierlich erbrachten Leistungen basiere. Biallas nennt dies „Selbstähnliche Markenführung“. Der Markenname ist „der Speicherplatz im Gehirn für die Leistungsäußerungen des Unternehmens“, die über die reinen Produktleistungen hinausgingen. So höre man einen Markennamen wie Levi‘s und erinnere sich sogleich an gute Erfahrungen. Damit sinke der Kommunikationsaufwand, weil das Unternehmen auf ein erarbeitetes positives Vorurteil aufsetzen könne. „Marke ist eben deshalb die wirtschaftlichste Unternehmensleistung.“ Demnach hätten Marktschreier, die immer wieder erklären müssen, was ihr Produkt alles kann, keine vorbildliche Markenführung. Helene Ziniel hingegen macht es richtig, denn sie hat ein klares Konzept und bleibt dabei: „Ich kaufe keine Ware zu“, sagt sie: „Wenn meine Eier aus sind, dann sind sie aus.“ Doch ist es wirklich so einfach? Peter Voithofer, Mitglied der Geschäftsführung der KMU-Forschung Austria, betont: „Es hängt davon ab, wer die Kunden sind. Kleine stehen nicht vor denselben Herausforderungen wie Große“, sagt der Spezialist für Branchen- und Strukturanalysen. Viele kleinere Betriebe sind in erster Linie auf einem lokalen Markt präsent. Sich dort zu positionieren und bekannt zu machen läuft nach wie vor oft über Mundpropaganda, und ein guter Ruf will erarbeitet werden – „durch Termintreue, eine zeitgemäße Erscheinung, oder eine saubere Auslage, die ein wichtiges Aushängeschild ist. Bei lokal verankerten Unternehmen ist alles wichtig, was sich am Firmensitz abspielt“, erklärt Voithofer: Dekoration, Leuchtschrift, Erreichbarkeit, Öffnungszeiten. Wenn man größer wird, ist der Kundenkreis weitläufiger. Die Kunden haben weniger persönlichen Kontakt mit dem Firmensitz: Hier stellen Vertreter, Einkäufer oder Lieferanten oder der InternetAuftritt das Gesicht des Unternehmens dar. Auch die Kundenbindungsprogramme ändern sich mit zunehmender Größe: Eine Kundendatenbank können sich auch die Kleinen leisten, Kundenkarten hingegen eher die Großen. Positionierung als Überlebens strategie Mit dem Außenauftritt von Klein- und Mittelbetrieben beschäftigt sich auch Lorenz Wied, Lektor an der Johannes Kepler Universität Linz und Autor des Buches „Die Gründerfallen“. Sein Hinweis: „Der größte Irrglaube von kleineren Unternehmen ist, dass Positionierungsmaßnahmen für ihre Unternehmensgröße unbedeutend sind, denn je kleiner ein Unternehmen, desto größer ist das ´Todesrisiko´“. Je kleiner man ist, desto mehr Hirnschmalz müsse man in die Positionierung stecken, denn der finanzielle Polster ist kleiner, Fehler daher viel schwerer zu überleben oder zu korrigieren. Auch dürfen die Erfolgsgeschichten Größerer nicht als Anleitung für die Kleineren Eins zu Eins übersetzt werden. Denn ein etabliertes Unternehmen wurde zu einem anderen Zeitpunkt etabliert, sagt Wied. Wer sich auf einem Markt positionieren will, tut dies immer in einem aktuellen Kontext. Beispiel: Ein junger Ingenieur, der eine Schleifscheibe erfunden hat, die sich in Schallgeschwindigkeit dreht, muss recherchieren, was das relevante Umfeld für sein Produkt ist: Schleifmittelhersteller, Maschinenbauer? „Der Ingenieur muss mit allen reden. Denn er hat zwar eine revolutionäre Idee, muss sich aber gegen die etablierte Player durchsetzen, die alle selber auf die Idee kommen hätten können. Es mit ihnen zu machen, darin besteht seine Chance“, erklärt Wied. Anders wäre es, wenn jemand etwas erfindet, was es noch nicht gibt - etwa Red Bull. Hätte Dietrich Mateschitz einfach einen weiteren Soft Drink auf den Markt gebracht, hätten ihn die Global Player Coca-Cola und Pepsi in die Mühle genommen. Stattdessen schuf er eine neue Kategorie – Energy- statt Soft-Drink – und war außer Konkurrenz. Marken-Experte Jan Martin Biallas: „Eine Marke ist erarbeitetes Vertrauen.“ Sich selbst hinterfragen „Was tue ich?“ ist Wied zufolge die erste Frage, die sich Unternehmer und Unternehmerinnen stellen müssen: Was kann mein Produkt? Und damit verbunden: „Wer sind meine Kunden? Viele glauben, dass ihre potenziellen Kunden andere sind. Die Frage ist aber, wer in der Suche nach Märkten wirklich der relevante Kunde ist. Ein Kunde von mir, ein Hersteller algorithmischer Design-Software, glaubte lange, seine Kunden seien Endverbraucher und er konnte nicht landen. Dabei waren seine Kunden die Industrie und jetzt beliefert er Konzerne wie Swarovski“, sagt der Unternehmensberater. Ebenso relevant sei die Frage ob die Kunden lokal, national oder global sind, und ob diese Radialität einen maßgeblichen Einfluss auf die Strategie habe. Ein kleines Schreibwarengeschäft etwa könne schwer Kunden vom Bürogroßhandel Skribo abwerben, wäre aber gut beraten, sich zu fragen: Was ist bei mir schöner als bei Skribo?, um andere Kunden zu gewinnen. Was zur zweiten Frage führt: „Wer sind meine Mitbewerber?“ Was differenziert mich von ihnen und mache ich besser als sie? „Ist mein Slogan treffend?“ Differenziert mein Slogan? Und: „Ist mein Markennamen gut?“ Experten zufolge sollte der Markennamen kurz, einzigartig, „lautmalerisch“ (alliterativ), gut sprechbar, gut verstehbar, gut erinnerbar, monopolisierbar und personalisiert sein sowie auch in anderen Sprachen funktionieren. Interessantes Detail: „Der Markennamen sollte keine Assoziationen zu irgend etwas haben. Markennamen, die beschreibend sind für das Unternehmen, sind ein weit verbreiteter Fehler“, sagt Wied. Demnach wäre „die Möbelbauer“ ein eher schwacher Name für einen Möbelhersteller. „Setzt die Idee auf einen Trend oder auf eine Modeerscheinung?“ In anderen Worten: Kann ich auch langfristig damit Geld verdienen? ist eine weitere Frage, die sich KMU bei der Positionierung stellen sollten. – Beispiel eins: Tamagotchi. Wer weiß heute noch ganz genau, was das war? Ein batteriebetriebenes „Haustier“, also ein Computer mit Bedürfnissen wie Hunger oder Streicheleinheiten. Ein Boom in den Neunzigerjahren aber mittlerweile sind die meisten von ihnen gestorben. – Beispiel zwei: die wirtschaft 10/07 | 08-10_Positionierung.indd 9 25.09.2007 14:39:17 Uhr Crocs. Wer weiß bereits, was das ist? Klobige Gummischuhe in allen Farben, die im Sommer einen völlig verrückten Modetrend auslösten – mittlerweile gelten sie aber als mindestens so bequem wie Birkenstockschlapfen, weil man gelernt hat, dass das Material angenehm zu tragen ist, das Geschäft könnte sich also fortsetzen. „Habe ich die erforderlichen Mittel?“ ist die nächste Frage auf dem Weg zum Erfolg. Wenn nicht, dann „muss ich sie entweder auftreiben, oder die Idee so drehen, dass ich nicht so viel Geld zur Umsetzung brauch“, sagt Wied. Ein typisches Gründerschicksal sei, dass das erforderliche Kapital fehle „und viele glauben, die Idee allein reicht und sie müssen nicht in Mar- Checklist 10 Fragen zur Positionierung Ihres Unternehmens: 1) Was tue ich? Was ist die verbale Botschaft dafür, was mein Unternehmen anbietet oder produziert? Und, damit verbunden: Wer sind meine Kunden? 2) Was mache ich anders / besser als der Mitbewerb? (Was differenziert mich vom Mitbewerb?) 3) Ist mein Slogan treffend? (Differenziert mein Slogan?) 4) Ist mein Markennamen treffend? (kurz, einzigartig, alliterativ, gut sprechbar, gut verstehbar, gut erinnerbar, monopolisierbar, personalisiert, funktioniert er auch in anderen Sprachen) 5) Setzt meine Idee auf einen Trend auf oder auf eine Modeerscheinung? (Kann ich nur ein Mal ein Geschäft machen oder langfristig?) 6) Habe ich die erforderlichen Mittel? (Wenn nicht, dann Idee so drehen, dass man nicht so viel Geld braucht zur Umsetzung.) 7) Kann ich meine Idee langfristig verteidigen? Qualität, Service und ein guter Preis sind nicht genug, denn das können andere auch. 8) Habe ich den nötigen Enthusiasmus? (sodass ich alles dafür hineinlege, dafür lebe?) 9) Tue ich die richtigen Dinge? (Selbstreflexion, Experten fragen) 10) Habe ich die richtige Strategie? (Ist das alles – siehe 1 bis 9 - schlüssig?) Quelle: Lorenz Wied, www.troutandpartners.com 10 | die wirtschaft 10/07 08-10_Positionierung.indd 10 keting investieren. Dann haben sie toll gelayoutete Websites, wo Plattitüden drin stehen, aber nicht, was ihr Unternehmen einzigartig macht.“ Noch bunter: Viele unterliegen dem Irrglauben, sie seien die Einzigen, die das machen, was sie machen, und vergessen: „Wo es keine Konkurrenz gibt, gibt es keinen Markt“, warnt Wied. „Kann ich meine Idee langfristig verteidigen?“ Qualität, Service und Preis differenziert zu wenig. Denn Qualität ist subjektiv, gutes Service bieten andere auch und ebenso können sie den Preis unterbieten. Man braucht also noch einen zusätzlichen Vorteil. Wer aber nicht gerade den ersten Energydrink, die erste Wegwerfwindel, ein Umblättergerät für Noten oder die Rolltreppe erfindet, muss nachhaltig sein. Wie etwa Do&Co, „die nachhaltig ein überragendes Service bieten“, betont Wied. Oder man muss der Beste in einem Nischenbereich sein – etwa Customer Care mit dynamischer Datenbank, denn ohne Wettbewerbsvorteil kein Überleben im Wettbewerb – Wied: „Heute ist das Problem nicht der Markt, sondern die Konkurrenz, global, national und lokal. Man muss seine Hausübungen gut machen.“ Und den nötigen Enthusiasmus mitbringen. Dem Berater und Buchautor zufolge mangelt es der Hälfte der Unternehmer daran. Dabei müsste man sich fragen: Bin ich so felsenfest von meiner Idee überzeugt, dass ich alles dafür hineinlege und dafür lebe? Kann ich mit der Idee Feuer legen, schlicht: Begeisterung schaffen? Zum Unternehmertum müsse man geboren sein, „Unternehmer müssen selber der Motor sein, denn keiner schiebt an. Wenn man dagegen von AMS-Programm in die Selbständigkeit hinein gedrängt wird, funktioniert das nicht.“ Zu guter Letzt ist Selbstbetrachtung unabdingbar: „Tue ich die richtigen Dinge?“ Wied betont, die meisten tun die falschen Dinge, „aber mit hohem Engagement“. Sein Tipp: zurücklehnen, nachdenken, Experten fragen, Freunde fragen, den Ehepartner fragen, wachsam sein, den Hausverstand einsetzen, darüber schlafen. Und Beratung suchen und annehmen. Sind alle neun Punkte mit „Ja“ beantwortet, dann kann man die Frage stellen: „Habe ich die richtige Strategie?“ Das bedeutet: Erneut zurücklehnen und anschauen, ob es schlüssig ist. Tipps vom Profi holen Ist eine Expertenberatung essenziell für eine solch professionelle Positionierung? Klar im Sinne seiner Zunft sagt Unternehmensberater Wied ja, und untermauert: „Die Außensicht ist Peter Voithofer, KMUForschung: „Termintreue ist enorm wichtig und eine saubere Auslage ein wichtiges Aushängeschild.“ Berater Lorenz Wied: „Je kleiner man ist, desto wichtiger ist die Positionierung, denn desto größer das ,Todesrisiko‘.“ wichtig. Viele machen den Schritt in die Beratung nicht, auch weil sie glauben, die Idee allein reicht. Mitunter ist das Resultat handgestrickt, aus dem Ärmel ab ins Blaue. Natürlich – es gibt Naturtalente, aber auch die haben ihr Geschäft vorher meistens ordentlich gelernt.“ Rund 60 Prozent der KMU hätten nicht die Voraussetzungen, ihre Firma perfekt zu positionieren. Voithofer von der KMU-Forschung betont jedoch: Es wird besser. Unternehmer von heute hätten einen anderen Ausbildungs- und Erfahrungshintergrund als früher. Auch hat sich der Wettbewerb verschärft, also gibt es eine „extrinsische Motivation, besser zu sein und der Markt fordert Unternehmen, öfter darüber nachzudenken.“ Demnach sei die Motivation, sich besser zu positionieren, gestiegen. Voithofer: „Früher war Beratung anzunehmen wie das Eingeständnis der eigenen Schwäche. Das hat sich gewandelt. Beraten lassen sich heute jene, die sich sagen: Ich möchte es besser machen.“ Adressen KMU-Netzwerk, Expertenpool und Magazin Doris Helm T (0676) 339 80 06 E [email protected] I www.erfolgs.at Lorenz Wied T (0676) 549 00 65 E [email protected] I www.positioning.at www.troutandpartners.com KMU-Forschung Austria Peter Voithofer T (01) 505 97 61 I www.kmuforschung.ac.at Gründerzentren nach Bundesländern I epu.wko.at/docs/gruenderzentren.pdf Cover 25.09.2007 14:39:19 Uhr
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