Was zählen da noch Worte - Archiv - Hamburger Abendblatt

FERNSEHEN UND MEDIEN
Mittwoch, 27. September 2000
Was zählen da noch Worte
HÖRFUNK-TIPPS
„Die von Gott Gerufenen“
(89,1 MHz): 19.05 Uhr. WortSpiel. Seit 1989 kamen
Zehntausende Deutschstämmige aus Rumänien nach Deutschland.
Seit 1991 gehen aber auch Deutsche nach Siebenbürgen zurück. Sie
bilden Lehrlinge aus, kümmern sich um die Alten, bauen Neues auf.
Henry Bernhard hat „die von Gott gerufenen“ Siedler besucht.
Die Geschichte der Kyra Kyralina
RADIO 3
(99,2 MHz): 20.00 Uhr. Hörspiel. In den 20er-Jahren erlangte der
rumänische Autor Panait Istrati mit seinem Roman „Kyra Kyralina“
bei den damaligen Linken kurzen Weltruhm − und wurde bald darauf verfemt. Heinz von Cramer hat die Geschichte über die schöne
Kyra Kyralina, die von einem Türken entführt und in einen Harem
verschleppt wird, als vital-sinnliches Hörspiel eingerichtet.
Musik nach Wunsch
NDR 4 INFO
(92,3 MHz): 20.05 Uhr. Jazz. Kein Redakteur oder Computer
bestimmt heute Abend die Musik, sondern die Hörer haben das
Wort. Mauretta Heinzelmann präsentiert Hörerwünsche.
Lehrer aufs Korn genommen
DEUTSCHLANDFUNK
(88,7 MHz): 21.05 Uhr. Querköpfe. Der einfache Lehrer
studiert bis 25 und geht mit 55 in den Vorruhestand. Er arbeitet
brutto 30 Jahre, ohne Ferien und Feiertage 16 Jahre. Kein Wunder,
dass die Lehrer gern aufs Korn genommen werden − zumal von Kabarettisten. Achim Hahn zeigt, wie sich die einstigen Schüler Horst
Schroth, Volker Pispers oder Lars Reichow an ihren Lehrern rächen.
Besuch bei drei Märchenerzählerinnen
NDR 4 INFO
(92,3 MHz): 21.05 Uhr. Frauenforum. Männer haben Märchen
gesammelt und geschrieben − doch Frauen lesen sie vor. Bärbel Rosenberg hat drei Märchenerzählerinnen besucht, die sich auf deutsche, dänische und persische Märchen spezialisiert haben.
HÖRFUNK
Nur über Mittelwelle (972 kHz):
19.00−22.00 Ausländer-Programme
19.05 Ohrenbär 19.15 ZeitZeichen 1950: Verfassungsschutzgesetz verkündet 19.30 Forum
4 20.05 Jazz Hörerwünsche 21.05 Frauenforum. „ . . . dass ich durch mein Erzählen Wortzauber betreiben kann!“ − Über Märchenerzählerinnen 22.05 Off Beat. U. a.: Das britische
Label Ninja Tune 23.05 Wochenspecial. Werner Voss’ Rock-and-Roll-Museum 23.30 Berichte von heute 0.05 Nachtexpress
N-JOY RADIO (94,2 MHz): 5.30 Guten Norbert 9.00 @work 12.00 Update 14.00 100 %. Interaktive Radioshow 19.00 Update − InfoShow 20.00 Soundfiles: Rock & Alternative
21.00 Nightline 2.00 Chill Out
DEUTSCHLANDFUNK (88,7 MHz): 10.10
Journal. Berlin Friedrichstraße live. Ein Jahr
Berliner Republik 11.25 Olympia aktuell
11.35 Umwelt und Landwirtschaft 12.10 Infos
13.35 Wirtschaft 14.10 Deutschl. heute 14.35
Campus 15.05 Olympia. Höhepunkte 16.10 Büchermarkt 16.35 Forschung aktuell 17.05 Wirtschaft und Gesellschaft 17.35 Kultur heute
18.10 Infos 18.35 Olympia aktuell 18.40 Hintergrund Politik 19.05 Kommentar 19.15 Zur Diskussion. Dt. Einheit: Euphorie und Ängste
20.07 Börse heute 20.10 Studiozeit. Menschen
im Schatten der Kathedrale 20.30 Lesezeit
21.05 Querköpfe. Lehrer − die Lachopfer auf
der Kabarettbühne 22.05 Tonkost. Rock 22.50
Olympia aktuell 23.10 Das war der Tag
DEUTSCHLANDRADIO (89,1 MHz):
9.05 HörenSagen 12.30 OrtsZeit 13.05 LänderReport 13.30 Kakadu 14.05 Galerie 17.00 OrtsZeit 18.05 WeltZeit 18.30 Musik exklusiv 19.05
Wortspiel: Deutsche siedeln nach Rumänien
um. Feature 20.00 Konzert. Live aus Suhl 22.00
Heinrich Schütz 22.30 OrtsZeit 23.05 Fazit
FSK (93,0 MHz): 8.00 Frühstückskombinat
9.00 Wonderword 12.00 Die ganze Sendung
14.00 Addis Abeba − Djibouti (Wh) 15.00 Magazinsendung 17.00 Schubladensprengung
19.00 Radio Göçem 20.00 UniRadio goes Academic Hardcore 21.30 Radio Gagarin 23.00 Luka Skywalker 0.00 open end. Nachtschwestern
RADIO HAMBURG (103,6 MHz): Megahits
der 80er, der 90er und das Beste von heute
FUN FUN RADIO 95.0 (95,0 MHz): Hits der
60er & 70er
ALSTERRADIO (106,8 MHz): Superstars
und Classic Hits
RADIO ENERGY 97.1 (97,1 MHz): Die Hits
von heute
KLASSIK RADIO (98,1 MHz): Klassik
R.SH (102,9 MHz): Top Hits, Classic Hits
DELTA RADIO (107,4 MHz): RockPop
RADIO FFN (100,6 MHz): Die Hits der 80er,
der 90er und das Beste von heute
OFFENER KANAL (96,0 MHz): 15.00 Hegels Philosophie 16.00 Neue Lieder, neue Musik 17.00 Trance-Techno-Cocktail 18.00 Top
Ten Türkei 19.00 Electronic Delight 20.00
House Sound of Hamburg 21.00 Psy Trackz
22.00 Megamix. DJs at work
Wunderbare Welt
(Dienstag, ZDF)
Ein Mythos wird enträtselt.
Der weiße Hai, vor Jahrzehnten im HollywoodFilm zum Menschenmörder und Monster der Tiefe
stilisiert, ist in Wahrheit ein
faszinierender Jäger und
Räuber.
Autor
Peter
Benchley, einst Hai-Hasser, ist zum Hai-Fan geworden − mit einem Forschungsschiff ging er vor
Australien und Südafrika
noch einmal auf intensive
Expedition. So entstand einer der bildstärksten Filme
der National GeographicProduktion, realisiert von
einem BBC-Team, Regie
John Bredar. Packende Unterwasser-Aufnahmen mit
videogesteuerten Spezialkameras, Schnappschüsse
des Starfotografen David
Doubilet von Springjagden
der 300-Kilo-Kolosse auf
Robben: Aus fesselnden
Momenten entstand so etwas wie ein neues, entdämonisiertes Bild des weißen Hais in seiner Umwelt.
Entbehrlich das Finale mit
Hai-Tourismus.
GÜNTHER WOLF
Zweiteiler: Der Weg des Herzens.
ARD, 20.15 Uhr
„Ich liebe Italien“, schwärmt Robert Atzorn, „ich liebe den Mut zu
dieser Sentimentalität.“ Und so
hat sich der populäre Darsteller
männlich-attraktiver Vaterfiguren („Unser Lehrer Doktor
Specht“) wieder einmal aufgemacht, um jenseits der Alpen in
einer deutsch-italienischen Koproduktion aufzutreten.
Ungebrochene Freude am Gefühligen brauchen auch die Zuschauer, die sich während des
Zweiteilers „Der Weg des Herzens“ unterhalten möchten. Der
von Atzorn gespielte allein erziehende Tierchirurg Professor Ferri trifft im schönen Urbino unerwartet seine verflossene Liebe,
die dunkellockige Claudia Sereni,
wieder. Wird sie dem inzwischen
Geschiedenen je verzeihen, dass
er damals eine andere zur Frau
nahm?
Mit seiner süßen kleinen Tochter Emmy jedenfalls freundet sich
die Delfinforscherin Claudia
schnell an. Wäre Ferris amerikanische Ex-Frau bloß nicht so gemein, Emmys geliebten Bruder
für sich zu behalten! Will sie womöglich auch noch das Mädchen?
Sogar Mario, der Familienhund,
bekommt von so viel Kummer
fachärztlich diagnostizierte Depressionen.
Dem italienischen Fernsehen
gefiel die Familienromanze so
gut, dass es den Film ins Weihnachtsprogramm hob. Kein gutes
Zeichen. Denn ARD-Programmdirektor Günter Struve weiß aus
Erfahrung, dass die Koproduktionen, die dem Publikum südlich
des Brenners schwer ans Herz
greifen, seinem nördlichen Fernsehvolk leicht auf den Geist gehen
können.
Umgekehrt kommt in Italien oft
nicht an, was die Deutschen mögen. Trotzdem langt Struve bei
den relativ preiswerten Koproduktionen von Medienunternehmer Leo Kirch gerne zu, „weil der
deutsche
Finanzierungsanteil
nicht so hoch ist“.
Wer wenig zahlt, kann nicht
Vaterglück: Der allein erziehende Tierchirurg Julius Ferri (Robert Atzorn) kümmert sich liebevoll um seine kleine Tochter Emmy (Jessica Trani).
Foto: TELEBUNK
viel kaufen. Folglich beschränkt
sich der deutsche Beitrag zu „Wege des Herzens“ inhaltlich auf Atzorns Mitwirken. Verständigungsprobleme blieben da nicht
aus. Atzorn kann kein Italienisch.
Da seine Film-Geliebte Veronica
Pivetti des Englischen nicht
mächtig ist, „konnten wir auch
privat kein Wort wechseln“, erinnert sich Atzorn, „das war furchtbar“. Ihre Texte sagten sich die
Darsteller in verschiedenen Sprachen ins Gesicht.
Mit der zehnjährigen Jessica
Trani, die während der Drehar-
beiten immerhin ein deutsches
Wort gelernt hat („ja“), hat sich
Robert Atzorn auch ohne Worte
verstanden. „Gleich am ersten
Drehtag hatte Jessica eine Szene,
in der sie ‚Roberto‘ um den Hals
fallen musste“, berichtet ihre
Mutter. Der fremde Mann war
Jessica gar nicht geheuer, „sie
konnte nachts nicht schlafen.“
Doch schon beim gemeinsamen
Frühstück habe der nette Roberto, Vater zweier erwachsener
Söhne, ihre Tochter für sich eingenommen. Noch lieber als ihr
Tele-Papa war der kecken Klei-
Schluss mit Comedy-Reihe
Hape Kerkeling macht Schluss
mit der Reihe „Darüber lacht die
Welt“. Das berichtet die Programmzeitschrift „TV Today“. Eine SAT.1-Sprecherin bestätigte,
dass der 35-Jährige mit der
nächsten Staffel, die am 23. Oktober startet und Anfang Dezember
nach sieben Folgen endet, einen
vorläufigen Schlussstrich ziehe.
nen, die hierzulande auch schon
Schokoladenwerbung machte, allerdings Fernsehhund Mario.
So groß Atzorns Begeisterung
für „positive Rollen“ und sein Faible für die italienische Sentimentalität auch ist, sogar er sagt: „Ich
möchte es nicht immer spielen.“
Das muss er auch nicht. Nächstes
Jahr wird Atzorn die Hamburger
„Tatort“-Kommissare Manfred
Krug und Charles Brauer ablösen. Und an der Elbe herrscht bekanntlich nur sehr selten eitel
Sonnenschein. ANDREA KAISER
Zweiter Teil: Freitag, 20.15 Uhr
„Palazzo Prozzo“
Dennoch plane man für 2001 weiter mit Kerkeling, wenngleich in
geringerem Umfang. „Der Dreh
der Sketche für diese Staffel war
sehr schwierig, da ich wesentlich
häufiger als sonst geoutet wurde“, so Kerkeling. „Außerdem
möchte ich wieder Filme machen
und arbeite an einem Nachfolgeprojekt meiner TV-Reihe.“
dpa
Er war der richtige Mann zur
richtigen Zeit am richtigen Platz:
Joachim Gauck, dem nach der
deutschen Wiedervereinigung die
Oberaufsicht über das Erbe der
Stasi übertragen wurde. Der Pastor aus Rostock sorgte dafür, dass
begangenes DDR-Unrecht aufgearbeitet wurde. Über 180 000 Regalmeter Unterlagen stapeln sich
in seiner Behörde, die längst seinen Namen trägt, rund 4,5 Millio-
Zehn Jahre Aufsicht über StasiAkten: Joachim Gauck.
Foto: DPA
nen Anträge auf Akteneinsicht
wurden bisher gestellt.
Am Montag geht der „Herr der
Akten“, den seine Gegner „Bruder Unerbittlich“ nannten, in den
Ruhestand. Christhard Läpple
würdigt seine immense Arbeitsleistung zum Abschied mit einem
Porträt. Er begleitete den ehemaligen DDR-Dissidenten bei Besuchen in Krakau und Südafrika,
bei Diskussionen mit PDS-Mitgliedern und CSU-Anhängern sowie bei seiner Tagesarbeit in der
Berliner Behörde.
Auch Freunde und Gegner haben noch einmal Gelegenheit,
sich zu der „moralischen Instanz“
Gauck zu äußern: der Schriftsteller Walter Kempowski, der CDUPolitiker Wolfgang Schäuble, ExStasi-General Wolfgang Schwanitz und die Berliner Ex-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley. Für
Läpple ist Gauck „ein mutiger
Streiter gegen Diktatur und Vergessen, eine Schlüsselfigur deutscher
Vergangenheitsbewältigung, eine Art Glücksfall der Zeitgeschichte“.
HA/rbh
Der Palast der Republik war einst Renommierbau der DDR. Heute droht
dem asbestverseuchten Gebäude der Abriss.
Foto: ARTE
Dokumentation: Ein Palast und
seine Republik. Arte, 20.45 Uhr
Noch steht er am Schlossplatz in
Berlin als Musterbeispiel architektonischer Hässlichkeit: der
1976 fertig gestellte Palast der
Republik, im Volksmund nur „Palazzo Prozzo“ genannt. Zu DDR-
Zeiten war er Schauplatz von
volkseigenem und internationalem Entertainment. Nach der
Wende wurde er geschlossen.
Thomas Beutelschmidt und Julia
M. Novak lassen die Geschichte
des Monumentalbaus noch einmal aufleben: „Ein Palast und seine Republik“.
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Die Deutsche Mediathek wird es
vorerst nicht geben. Das seit Jahren geplante Prestigeprojekt im
Filmhaus am Potsdamer Platz
scheitert am fehlenden Geld, sagte Berlins Staatskanzleichef Volker Kähne. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die
privaten TV-Sender seien nicht
bereit gewesen, die notwendigen
Mittel aufzubringen. Die von ihnen in Aussicht gestellte Summe
reiche nicht aus, betonte Kähne.
Die Mediathek sollte Anfang 2001
eröffnet werden. Das Konzept sah
vor, das Schaffen von Hörfunk
und Fernsehen in der Bundesrepublik repräsentativ darzustellen. Dabei sollte auch den neuen
Medien breiter Raum gegeben
werden.
ddp
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In der Debatte um eine Alternative zur Rundfunkgebühr ist eine
Steuer vom Tisch. „Die steuerrechtliche Lösung ist weg“, sagte
der Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Klaus Rüter.
Darüber seien sich die für die Medienpolitik zuständigen RessortChefs der Länder bei einem Treffen am vergangenen Freitag in
Mainz einig gewesen.
Umstritten unter den Ländern
ist jedoch weiter, ob die Rundfunkgebühr künftig durch eine
personenbezogene Abgabe ersetzt werden soll. Hintergrund
für die anstehende Neuregelung
ist die technische Zusammenführung von TV-Geräten und Personal-Computern, die künftig auch
den Rundfunkempfang über PCs
erlaubt. Bis 2004 sind PCs noch
von der Rundfunkgebühr ausgenommen. Rheinland-Pfalz, das in
der Medienpolitik die Federführung bei den Bundesländern hat,
will laut Rüter grundsätzlich an
der Gebühr festhalten. Künftig
dürfe dann die „Gerätebezogenheit“ keine Rolle mehr spielen.
Für die in der Wirtschaft eingesetzten PCs müssten Ausnahmeregelungen getroffen werden.dpa
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Streiter gegen das Vergessen
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Nr. 226
Seite 9
2
9
TV-KRITIK
Robert Atzorn und sein Faible für italienische Sentimentalität
DEUTSCHLANDRADIO
NDR HAMBURG-WELLE 90,3
(90,3 MHz): 5.30 Stadtwecker 9.05 Hamburg
am Vormittag/ 9.20 Guten Morgen/ 9.40 Kirchenleute heute/ 11.50 Börse 12.08 Fofteihn
13.08 Hamburg am Mittag/ 13.20 TV-Tipp
14.05 Zur Sache 15.05 Hamburg heute 18.05
Abendjournal 19.05 Hamburg nach 7. RadioBasar 21.05 Musik-Cocktail 22.10 NDR 1Nacht
NDR 2 (87,6 MHz): 5.30 Bahns neuer Morgen 9.05 NDR 2 am Vormittag/ 9.15 Moment
mal 12.05 Mittagskurier 13.05 NDR 2 am Nachmittag 17.05 Abendkurier 18.05 Der Club mit
Sport 21.05 Dreamtime. Musik pur/ 22.30
Sport-Aktuell 0.05 NDR-2-Nacht
RADIO 3 (99,2 MHz): 8.30 Vorgelesen. „Geschichten aus dem Dekameron“ (23) 9.05 Matinee 12.00 Texte und Zeichen − Telegramm
12.10 Divertimento 14.05 Musikforum 16.05
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Journal 18.05 Serenade 19.05 Texte und Zeichen − Thema. Gespräch mit Bibliothekar Paul
Raabe 19.25 Neue Bücher 19.30 A la carte
20.00 Hörspiel: „Kyra Kyralina“ 21.30 Das Alte
Werk 22.05 Vorgelesen: „Die vertauschten
Köpfe“ (3) 22.35 Notturno 0.05 Nachtkonzert
NDR 4 INFO (92,3 MHz): 6.00 − 18.30 Aktuelles. Dazwischen: 13.05 − 14.00 Mittagsecho
18.30 Echo des Tages
Hamburger Abendblatt
Schwarz
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E-gelb
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