Was haben George Clooney und Katja Flint gemeinsam? Speziell bei Migräne: Triptane können helfen Bereits Pharaonen im alten Ägypten litten darunter – und auch Wilhelm Busch, Marie Curie und Sigmund Freud kannten die unangenehmen Symptome. Auch heutige Prominente, wie z.B. Katja Flint oder George Clooney, bleiben nicht davon verschont. Es handelt sich um die Krankheit Migräne. Sie ist weiter verbreitet als man gemeinhin annimmt und entgegen aller Klischees eine ernstzunehmende Erkrankung. Rund 10% der Bevölkerung haben regelmäßig mit den Schmerzen zu kämpfen. Die Ursachen und genauen Mechanismen einer Migräneattacke sind bis heute noch nicht genau erforscht. Man weiß jedoch, dass während eines Migräneanfalls ein Mangel des, für den Gehirnstoffwechsel Serotonin vorliegt. Migränebehandlung zentralen, körpereigenen Deshalb haben insbesondere die Botenstoffs sich in der Serotonin-ähnlichen Triptane durchgesetzt. Doch Triptan ist nicht gleich Triptan: Es gibt 7 unterschiedliche, die zwar auf dem gleichen Wirkprinzip beruhen, sich aber in Geschwindigkeit, Wirksamkeit, Wirkdauer und ihren Nebenwirkungen zum Teil deutlich unterscheiden können. Das ohne Rezept in der Apotheke erhältliche Almotriptan (z.B. in DOLORTRIPTAN®) zeichnet sich durch eine schnell eintretende Wirksamkeit und durch eine in der Selbstmedikation niedrige Rate an Wiederkehrkopfschmerz aus. Es kann die Migräneschmerzen bereits nach 30 Minuten spürbar lindern. Auch Begleitbeschwerden werden reduziert. Johnson & Johnson GmbH, Johnson & Johnson Platz 2, D-41470 Neuss Telefon 02137/936-0, Fax 02137/936-2333 Sitz Neuss, Reg.-Ger. Amtsgericht Neuss HRB 14980 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hans Wormann Geschäftsführer: Luc Huys (Vorsitzender), Renate Hähnel, Mirko Buschhaus, Wolfgang Monschau Migräneattacken sind besonders heftig und werden nicht selten von Lärm- und Lichtempfindlichkeit sowie Übelkeit und Erbrechen begleitet. Allgemeine Schmerzmittel verschaffen Migränikern eine Linderung der Schmerzen – über die Forschung wurden zudem spezielle Mittel gegen Migränekopfschmerzen und ihre breitgefächerten Begleitsymptome entwickelt. Triptane beeinflussen den Serotonin-Haushalt Die genauen Ursachen und Vorgänge eines Migräneanfalls sind noch nicht vollständig erforscht. Man geht davon aus, dass bei der Migräne das Gleichgewicht des Gehirnstoffwechsels gestört ist, wodurch Entzündungsreaktionen hervorgerufen werden. Insbesondere betrifft das den Botenstoff Serotonin, der eine zentrale Funktion im Gehirnstoffwechsel hat. Serotonin beeinflusst unter anderem die Schmerzempfindlichkeit im Gewebe rund um die Blutgefäße. Bei einem Migräneanfall sind diese durch einen Serotonin-Mangel übermäßig erweitert, was zur Folge hat, dass umliegende Nervenzellen gereizt werden und Schmerzinformationen an das Gehirn senden. Triptane ähneln dem Serotonin und setzen genau da an, wo der Schmerz entsteht und weitergegeben wird: Am Nervus trigeminus und an den Blutgefäßen selbst. Dort wirken sie auf verschiedenen Wegen gegen die Migräneattacke: Zum einen sorgen sie dafür, dass sich die erweiterten Gefäße wieder verengen, zum anderen hemmen sie die Schmerzweiterleitung über den Nervus trigeminus. Darüber hinaus verhindern sie die Ausschüttung entzündlicher Botenstoffe. Triptane unterbinden neue Schmerzreize, lindern die Wahrnehmung von Schmerzen und bringen die Blutgefäße in den Normalzustand zurück. Deshalb gelten sie bei diagnostizierter Migräne als Mittel der Wahl. Schnellster Wirkeintritt mit DOLORTRIPTAN Insgesamt gibt es sieben Triptane, die sich hinsichtlich des Wirkeintritts und der -dauer unterscheiden. Von diesen sind zwei ohne Rezept erhältlich. Jeder Migräniker reagiert dabei individuell. Sollte ein Triptan nicht ausreichend wirken, empfiehlt es sich, ein anderes zu verwenden. Innerhalb einer Attacke sollte man jedoch keine zwei unterschiedlichen Triptane kombinieren. Triptane sollten zudem frühzeitig eingenommen werden: am besten schon bei den ersten Anzeichen eines Migränekopfschmerzes. DOLORTRIPTAN mit dem Wirkstoff Almotriptan wurde speziell für diagnostizierte Migräne entwickelt und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Bereits nach 30 Minuten kann die Schmerzlinderung einsetzen. Damit wirkt Almotriptan doppelt so schnell wie das ebenfalls rezeptfrei erhältliche Naratriptan. Bei den meisten Almotriptan-Verwendern (57 bis 70%) können die Migräneschmerzen in einem Zeitraum von zwei Stunden von starken bis mäßigen auf leichte bis gar keine Schmerzen reduziert werden. Über ein Viertel der Migräniker haben zwei Stunden nach der Einnahme von Almotriptan keine Schmerzen mehr – und auch 24 Stunden danach hält diese Wirkung noch an.1 Außerdem lindert DOLORTRIPTAN Migränebegleitsymptome wie Übelkeit, Lichtund Lärmempfindlichkeit oder Erbrechen und ist dabei gut verträglich. Zeichen: 4.507 Die Marke Dolormin ® ist im Vertrieb der Johnson & Johnson GmbH. Das Unternehmen ist die deutsche Tochter des gleichnamigen globalen Konzerns. Mit rund 129.000 Mitarbeitern in mehr als 250 Firmen zählt Johnson & Johnson zu den weltweit größten Unternehmen der Gesundheitsfürsorge. Die Unternehmensphilosophie ist bei Johnson & Johnson von einem starken Leitmotiv geprägt – der Kultur der Fürsorge. Das Statement of Caring fasst dieses Selbstverständnis in Worte: „Für die Welt sorgen…beim Einzelnen beginnen©“. Grundlegend für die Entwicklung der Angebote sind die Zusammenarbeit mit Experten und Geschäftsfeldern das eigene Consumer, Engagement in der Forschung. Pharmaceuticals und Medical Mit Devices den & Diagnostics setzte der 1886 gegründete Konzern 2012 weltweit rund 67 Mrd. USDollar um. In Deutschland ist das Unternehmen im Bereich Consumer Health ® Care mit einer Vielzahl bekannter Marken vertreten, unter anderem o.b. , ® ® ® ® ® Carefree , Penaten , bebe Young Care , Listerine , Nicorette oder Compeed®. Mehr zur Johnson & Johnson GmbH unter www.jnjgermany.de. Unser Service für Journalisten: Sie haben Fragen zu DOLORTRIPTAN oder benötigen einen Experten zum Thema Migräne? Wir helfen Ihnen gerne weiter: Pressebüro: MW Office PR Steinheilstraße 10 85737 Ismaning Nico Geigant Tel.: 089-96086-365 E-Mail: [email protected] Ursula Wicklmayr Tel.: 089-96086-375 E-Mail: [email protected] Quellen: 1 Dahlöf CG, et al: How does Almotriptan Compare with other Triptans? A Review of Data from Placebo-Controlled Clinical Trials. Headache. 2002;42:99-113.
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