Was tun bei Migränekopfschmerz? Eine Hilfestellung - Johnson

Was tun bei Migränekopfschmerz?
Eine Hilfestellung
Welche Behandlungs- und Präventionsoptionen bieten sich den
Migränikern?
Jede sechste Frau, aber auch viele Männer, leiden mehr oder
weniger regelmäßig unter Migräne. Die Auswirkungen auf den
Alltag der Betroffenen sind erheblich, denn der starke Schmerz
geht oftmals einher mit Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und
Lichtempfindlichkeit. Ein typisches Symptom der Migräneattacke
ist die sogenannte ”Aura”, eine temporäre, vollständige oder
teilweise visuelle Störung. Da aber im Verlauf der Migräneattacke
die Aura-Phase oftmals der Kopfschmerzphase vorgelagert ist
und nicht allen Migräneattacken eine Auraphase vorangeht, ist
das frühzeitige Identifizieren des Schmerzes als Migräne nicht
immer
möglich.
Aber
die
Behandlung
zu
Beginn
der
Migräneattacke kann die Intensität der Attacke reduzieren.
Migräne: pulsierender und einseitiger Schmerz
Eine Migräneattacke zeichnet sich typischerweise durch einen
starken, pochenden und pulsierenden, einseitigen Kopfschmerz aus.
Die Attacke kann zwischen 4 und 72 Stunden dauern und verstärkt
sich bei körperlicher Bewegung. Zusätzlich zu ihren Kopfschmerzen
leiden Migränepatienten auch unter Begleitsymptomen, wie Übelkeit,
Erbrechen oder einer verstärkten Licht- und Lärmempfindlichkeit. Bei
jedem fünften Betroffenen sind neurologisch bedingte, visuelle
Störungen, die sogenannte ”Aura” Bestandteil der Migräneattacke.
Unter dem Begriff ”Aura” versteht man Sehstörungen wie Blitze oder
eine Einschränkung des Gesichtsfelds, Missempfindungen wie
Johnson & Johnson GmbH, Johnson & Johnson Platz 2, D-41470 Neuss
Telefon 02137/936-0, Fax 02137/936-2333
Sitz: Neuss, Reg.-Ger. Amtsgericht Neuss HRB 14980
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hans Wormann
Geschäftsführer: Luc Huys (Vorsitzender), Renate Hähnel, Mirko Buschhaus, Wolfgang Monschau, Frédérik Wittkopf
Kribbeln oder auch Sprachstörungen. Frauen werden zwei- bis
dreimal häufiger von Migräneattacken heimgesucht als Männer,
möglicherweise
bedingt
durch
stärkere
Schwankungen
des
weiblichen Hormonhaushalts. Migräneattacken lassen sich auf eine
erblich bedingte Übererregbarkeit des Nervengewebes im Hirnstamm
zurückführen. Dabei setzen die gereizten Nervenzellen vermehrt
Botenstoffe frei, die Entzündungen und eine Weitung der Blutgefäße
im Gehirn verursachen, die zu heftigen, pulsierenden Schmerzen
führen. Bestimmte äußere Umstände, die sog. Trigger-Faktoren,
lösen die Attacken aus. Trigger können dabei so unterschiedliche
Dinge wie Hormonschwankungen, ein Wetterwechsel oder bestimmte
Nahrungsmittel sein. Eine frühzeitige Einnahme von Schmerzmitteln
kann die Intensität der Migräneattacke reduzieren.
Kopfschmerz-Auslöser: Anspannung und Stress
Klassische Kopfschmerzen, aber auch Migräne-Attacken, werden
häufig von Stress und damit einher gehender Anspannung ausgelöst.
Der sogenannte ”Spannungskopfschmerz” tritt in beiden Kopfseiten
auf – anders als eine Migräneattacke, die auch nur eine Seite des
Kopfes schmerzen lassen kann. Auch die Art des Schmerzes ist
anders: Während die Migräne typischerweise einen pulsierenden
Schmerz auslöst, ist der Spannungskopfschmerz eher ein dumpfer,
ziehender oder drückender Schmerz.
Kopfschmerzen oder Migräne?
Eine Migräne liegt wahrscheinlich vor, wenn…
... sich die Kopfschmerzen auf eine Seite des Kopfes beschränken.
... sich die Kopfschmerzen bei körperlicher Anstrengung verstärken.
... die Kopfschmerzen eher pochend und pulsierend sind.
... die Kopfschmerzen von Übelkeit und Erbrechen begleitet sind.
... helles Licht oder lautere Geräusche als geradezu unerträglich
empfunden werden.
... vor dem Eintritt der Kopfschmerzen Sehstörungen, Kribbeln oder
Taubheitsgefühle in den Armen oder Beinen auftreten.
Schmerzmittel: wirksame Hilfe bei Migräne
Bei diagnostizierter Migräne können Triptane helfen. Das rezeptfrei in
der
Apotheke
erhältliche
Dolortriptan®
enthält
als
einziges
Medikament bei Migräne den Wirkstoff Almotriptan, der besonders
schnell wirkt. Im Vergleich zum Wirkstoff Naratriptan, dessen Wirkung
meist erst nach 60 Minuten eintritt, ist bei Almotriptan bereits nach 30
Minuten eine deutliche Schmerzlinderung möglich, die bis zu 24
Stunden
anhalten
kann.
Außerdem
lindert
Dolortriptan®
die
Begleiterscheinungen der Migräneattacke.
Eine weitere Option in der Behandlung der Migräne bietet Dolormin®
Migräne. Sein Wirkstoff Ibuprofen gehört zu den Mitteln der 1. Wahl in
der
Migränetherapie
(Leitlinie
Kopfschmerzgesellschaft
und
der
der
Deutschen
Deutschen
Migräne-
und
Gesellschaft
für
Neurologie, 2008). Dolormin® Migräne kann verwendet werden, wenn
zu Beginn der Schmerzen nicht erkennbar ist, ob sich eine
Migräneattacke ankündigt. Ein Ibuprofen wie z.B. Dolormin® Migräne
kann auch während der Auraphase der Migräneattacke angewendet
werden, dies ist bei Triptanen nicht möglich. Auch für Menschen, die
nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall keine Triptane verwenden
dürfen, bietet Dolormin® Migräne eine wirksame, sinnvolle Alternative.
Zeichen: 4.637
Die Marke Dolormin
®
ist im Vertrieb der Johnson & Johnson GmbH. Das
Unternehmen ist die deutsche Tochter des gleichnamigen globalen Konzerns. Mit
rund 128.000 Mitarbeitern in mehr als 275 Firmen zählt Johnson & Johnson zu
den
weltweit
größten
Unternehmen
der
Gesundheitsfürsorge.
Die
Unternehmensphilosophie ist bei Johnson & Johnson von einem starken
Leitmotiv geprägt – der Kultur der Fürsorge. Das Statement of Caring fasst dieses
©
Selbstverständnis in Worte: „Für die Welt sorgen…beim Einzelnen beginnen “.
Grundlegend für die Entwicklung der Angebote sind die Zusammenarbeit mit
Experten
und
das
Geschäftsfeldern
eigene
Consumer,
Engagement
in
der
Forschung.
Pharmaceuticals
und
Medical
Mit
den
Devices
&
Diagnostics setzte der 1886 gegründete Konzern 2013 weltweit rund 71 Mrd. USDollar um. In Deutschland ist das Unternehmen im Bereich Consumer mit einer
®
®
®
Vielzahl bekannter Marken vertreten, unter anderem o.b. , Carefree , Penaten ,
bebe
Young
®
Care ,
®
Listerine ,
®
Dolormin ,
®
Nicorette
und
®
Compeed .
Mehr zur Johnson & Johnson GmbH unter www.jnjgermany.de
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