Was ist ein Garten? - bei der Evangelisch-reformierten

Wollishofen
r e f o r m i e r t l o k a l d e r e v a n g e l i s c h - r e f o r m i e r t e n K i r c h g e m e i n d e Z ü r i c h - W o l l i s h o f e n N r . 1 3 0 . D e z e m b e r 2 01 1
Gottesdienste
31. Dezember
20.00 Uhr, Alte Kirche
Jahresschlussgottesdienst
mit Pfarrerin Sonja Keller
Verabschiedung von
Sonja Keller
Kollekte: Zürcher Lighthouse
1. Januar
10.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Hauriweg
Neujahrsgottesdienst mit
Pfarrer Walter Wickihalder
Anschliessend Neujahrsapéro
Kollekte: Spitex Zürich 2
8. Januar
10.00 Uhr, Alte Kirche
Gottesdienst mit
Pfarrer Sönke Claussen
Kollekte: Schlupfhuus Zürich
10.15 Uhr, Pflegezentrum
Entlisberg
Gottesdienst
15. Januar
10.00 Uhr, Alte Kirche
Gottesdienst mit
Pfarrerin Eveline Saoud
Kollekte: Fonds für
Frauenarbeit des SEK
22. Januar
10.00 Uhr, Alte Kirche
Kantatengottesdienst mit
Pfarrer Walter Wickihalder
und dem Kirchenchor
Kollekte: Stiftung Zürcher
Lehrhaus – Judentum,
Christentum, Islam
Im Anschluss sind Sie
herzlich zum Abschiedsapéro
von Ruben Viertel eingeladen.
jeden Mittwoch
19.15 Uhr, Alte Kirche
ZH z006
oekumenisches Nachtgebet
«Eine Annäherung an die Sehnsucht nach der Natur»
Was ist ein Garten?
Der Mensch sehnt sich, seit Urzeiten schon
und überall auf der Welt, nach Gärten. Er bepflanzt diese Gärten, hegt diese Gärten, lebt
in diesen Gärten, und doch sind diese Gärten,
so real sie auch sein mögen, in vielfacher
Hinsicht Metaphern.
Dem gegenüber, so scheint es jedenfalls, steht
die Sehnsucht nach der «freien» Natur. Das
Betrachten einer nicht von Menschenhand ge­
formten Landschaft, einer Urlandschaft, lässt
uns Glück empfinden. Sie ist keinem Zweck
unterworfen, von keiner Menschenzeit ge­
zeichnet und lässt uns prima imaginieren; folg­
lich ist auch sie eine Metapher.
Der Raum wird nun zunehmend enger, so­
wohl für Gärten als auch für wild wuchernde
Landschaften. Die Siedlungen wachsen und
schon bald werden Zweidrittel der Weltbevöl­
kerung in Städten leben. Man kann jetzt pos­
tulieren, dass die Sehnsucht nach der Natur in
gleichem Mass zunimmt, wie die faktisch vor­
handene Natur aus unserem täglichen Umfeld
schwindet. Und mit Sicherheit wird die Angst
wachsen, Teile dieser Natur unwiederbringlich
zu verlieren. Diese Angst hat sich schon in viel­
facher Hinsicht manifestiert, am deutlichsten
wohl vor einigen Jahren im Bau einer «Arche
Noah für Pflanzen», einer Hochsicherheits­
anlage im Permafrostboden Spitzbergens, wo
Samen aller Pflanzen der Welt gesammelt und
für künftige Generationen bewahrt werden
sollen.
Angst und Sehnsucht werden also wachsen,
doch was mag dieser Sehnsucht zugrunde lie­
gen? Wofür steht die Natur, wofür stehen Gär­
ten? Rudolf Borchardt schreibt in seinem Buch
«Der leidenschaftliche Gärtner»: Die Mensch­
heit stammt aus einem Garten. Alles Menschli­
che beginnt darum weil der menschliche Geist
eingeatmeter göttlicher Geist ist, als eine Ord­
nung, und muss auf dem Wege der von Gott
verhängten Unordnung wieder eine Ordnung
werden. Er (der Mensch) schafft Gärten, um zu
verwirklichen, dauernd oder vergänglich, was
ihm als eine unstillbare Sehnsucht vorschwebt,
eine versagte Welt. Ein Garten ist etwas, wo­
raus man nur hat vertrieben werden können,
denn wie sonst hätte man ihn je verlassen?
Die Vertreibung aus dem Paradies kann als
Geburtsstunde der Botanik bezeichnet wer­
Fortsetzung auf Seite 2
Fortsetzung von S. 1
Oekumenische Erwachsenenbildung Wollishofen
den, hegten die Gläubigen doch
bis weit ins 17. Jahrhundert hin­
ein die naive Vorstellung, dass
der Garten Eden nach dem Sün­
denfall in alle Windrichtungen
zerstreut worden war und zwar
exakt so, wie es in der Bibel ge­
schrieben steht. Wenn man das
wortwörtlich so glaubt, muss
man daraus folgern, dass die
Bruchstücke des Paradieses
noch irgendwo existent sind,
und die frühen Botaniker haben
es sich tatsächlich zur Aufgabe
gemacht, diese Bruchstücke zu­
sammenzutragen, um sie gleich
einem Puzzle aneinanderzu­
fügen zu einem neuen Garten
Eden. Und natürlich sind sie
gescheitert.
Der Sehnsucht nach der
Natur liegt die Sehnsucht nach
dem Paradies zugrunde. Früher
war alles in «Ordnung», war
alles eins. Es gab keine Unter­
scheidung zwischen dem Na­
türlichen und dem Künstlichen.
Die Welt war ein Garten, und
wir lebten darin. Wir sehnen
uns seit der Vertreibung zu die­
sem Zustand zurück, wir seh­
nen uns nach Unschuld. Diese
Sehnsucht ist, wie Borchardt
schreibt, unstillbar, zumindest
im Diesseits, solange sie jedoch
Schönes hervorbringt wie zum
Beispiel Gärten und uns daran
hindert, auch noch den letzten
Rest intakte Wildnis zu zerstö­
ren, solange soll sie uns beherr­
schen.
Die Lust am Bösen
Ökumen. SeniorenVeranstaltung:
Das waren
noch Zeiten
ab, zieht an. Wir sehen tag-
17., 24., 31. Januar und 7. Feb-
täglich Bilder, in denen Böses
ruar, 19.30 bis 21.30 Uhr, kath.
geschieht.
Pfarreizentrum St. Franziskus,
Wir laden Sie ein, an vier Aben­
den über folgende Inhalte zu
diskutieren:
– «Das Böse» in Medien, Theo­
logie, Märchen, Psychologie
– Ist der Mensch gut, böse
oder beides?
– Wie ist Gott für mich?
– Was heisst «Gewissen»
­heute?
Bitte bringen Sie für den ersten
Abend eine Geschichte, eine
Foto/Bild oder einen Gegen­
stand mit, die/der für Sie mit
dem Kursthema zu tun hat.
Musiksaal, 2. Stock
Leitung: Alfons Arpagaus,
Eveline Saoud, Eliane Mena,
Ronald W. Stalder
Kurskosten werden von beiden
Kirchgemeinden übernommen.
ab sofort, bis spä­
testens Montag, 9. Januar an:
R. W. Stalder,
Kilchbergstrasse 21,
8038 Zürich,
Telefon 044 485 40 33,
E-Mail [email protected]
Anmeldung:
Für unsere Kleinen
Die ideale Chinderhüeti
sere jüngsten Gottesdienst-
In der Alten Kir­
che können unsere Kleinsten
mit ihren Eltern während der
Gottesdienste ein Spielsäck­
li ausleihen. Darin sind ein
paar Dinge, welche helfen,
sich still zu beschäftigen und
so die schöne Atmosphäre
zu geniessen. Während der
Tauf- und Familiengottes­
dienste besteht weiterhin die
Möglichkeit, dass die Kinder
sich in der Spielecke vergnü­
gen. Sie können schon ab 9.45
Uhr ins Kirchgemeindehaus
an der Kilchbergstrasse kom­
men oder erst nach der Taufe,
sprich vor der Predigt, mit
einer Betreuerin hinüberge­
hen. Herzliche Einladung
und liebe Grüsse vom Chin­
derhüeti-Team!
Auskunft: Hanna Bau­
mann, Telefon 044 485 40 32,
[email protected]
besucher:
Frau mit Strickmaschine
Stricken mit der Strickmaschine, Veränderungen im
Turnverein: das Tonbandgerät, Erinnerungen an den
Landdienst
6. Reformationskollekte:
532.10
13. SBS Schweiz. Bibliothek
für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, Zürich: 416.85
20. HEKS, Zürich: 927.60
27. Mission 21, Basel: 521.10
Bestattung: 1012.20
Ronald W. Stalder liest Erin­
nerungen von Zeitgenossen
vor. Das gibt uns Anlass, uns
selber zu erinnern und darü­
ber auszutauschen.
Kilchbergstrasse 21
Total: 3409.85
Der Kurs findet statt am:
Schöne Neuigkeiten für un-
Patrick Boltshauser
Kollekten November
Das Böse fasziniert, stösst
Donnerstag, 12. Januar,
14.00 Uhr,
Kirchgemeindehaus
Ein Spielsäckli steckt voller
Geschichten.
Jahresende, Zeit der Abschiede
Pfarrerin
Sonja Keller
Sonja Keller
Pfarrerin Sonja Keller wird in
Kantor
Ruben Viertel
das zeigte sich ja auch in ihren
Predigten.
Liebe Sonja. Jetzt ziehst Du
weiter. Wir können Dir nur
mitgeben: Danke für die span­
nenden Gespräche, danke für
die erweiterte Sicht auf unsere
Gemeinde, danke für die zuver­
lässig und kompetent erfüllten
Aufgaben. Uns war’s wohl mit
Dir. Wir wünschen Dir Gottes
Segen auf Deinen künftigen
Wegen und hoffen, Dich an
mancher Ecke wieder anzutref­
fen, auch hier in Wollishofen.
Für die Kirchenpflege: Käthi Zysset
ihrem Gottesdienst zum Jahresschluss vom 31. Dezember
als Stellvertreterin in unserer
Kirchgemeinde verabschiedet.
Aus dem
schönen Aargau
Von dort kam Sonja Keller für
ein halbes Jahr zu uns. Als Mut­
terschaftsvertretung von Eveline
Saoud. Ruhig und konzentriert
hat Sonja Keller ihre Arbeit in
Angriff genommen, engagiert
und mit viel Hintergrundwis­
sen hat sie sich in Kirchenpfle­
ge und Gemeinde eingebracht.
Erstaunlich, wie Sonja Keller
den Kolibri mit neuem Team
und neuen Kindern in Schwung
gebracht hat. Erstaunlich auch
das in kurzer Zeit aufgebaute
Beziehungsnetz in unserer Ge­
meinde.
Besonders schätzen gelernt
haben wir in der Behörde die
klare Argumentation von Sonja
Keller, ihre zukunftsgerichtete
Vision von Kirche und gleich­
zeitig ihr pointiertes Festhal­
ten an kirchlichen Werten und
Aufgaben. Nicht zuletzt ha­
ben wir da und dort von ihrer
diplomatisch-souveränen Ge­
sprächsführung profitiert. All
Liebe Gemeinde
Sehr gerne habe ich in Ihrer
Gemeinde von September bis
Dezember Pfarrerin Eveline
Saoud vertreten. In diesen fünf
Monaten habe ich hier aller­
hand erlebt und dabei vielleicht
auch Sie oder Ihre Kinder ken­
nengelernt. Mit viel Offenheit
wurde ich von Ihnen, meinen
Kollegen und der Kirchenpfle­
ge aufgenommen. Ich konnte in
Ihrer Gemeinde erleben, dass
der folgende Vers aus der Berg­
predigt immer wieder wahr
werden kann. Dort heisst es
nämlich: Bittet, so wird euch
gegeben; sucht, so werdet ihr
finden; klopft an, so wird euch
aufgetan.
Von meinen schönen pfarr­
amtlichen Erfahrungen bei Ih­
nen inspiriert, werde ich nun
dem Pfarrberuf auch neben mei­
ner wissenschaftlichen Tätigkeit
am Zentrum für Kirchenent­
wicklung treu bleiben und zum
Jahresanfang eine Stellvertre­
tung in der Kirchgemeinde Enge
antreten. Vielen Dank für Ihre
Offenheit und mit den besten
Wünschen
Pfarrerin Sonja Keller
Während fast vier Jahren hat
Ruben Viertel in Wollishofen
als Kantor gewirkt.
Nun verlässt er uns auf Ende
Jahr. Zeit also für Würdigung
und Rückblick: Was alles haben
wir Ruben Viertel zu danken,
was hat er in dieser Zeit aufge­
baut? Zwei, drei Punkte seien
herausgegriffen:
Im konzertanten Bereich
hat er die Orgelvespern weiter
gepflegt, dazu probierte er viele
neue Ideen aus und führte neue
Musikreihen ein; dies zuerst in
separaten Konzerten mit Kir­
chenmusik der verschiedensten
Epochen und Stile, zuletzt im­
mer mehr als musikalische Bei­
träge im Gottesdienst, sehr zur
Freude der Gemeinde.
Seine ganz grosse Leiden­
schaft gilt freilich dem Chorge­
sang. Wer Ruben Viertel in einer
Chorprobe erlebt hat, kennt
seine schier unerschöpfliche
Energie, mit der er die Sänge­
rinnen und Sänger zu Höchst­
leistungen antreibt. Es ist sein
Verdienst, dass der Kirchenchor
wieder vermehrt seine Aufgabe
in der Mitwirkung im Gottes­
dienst sieht und wahrnimmt.
Neben einzelnen Chorpro­
jekten hat unser Kantor aber
vor allem mit seinem Kammer­
chor gezeigt und bewiesen, was
für ein hohes Niveau mit be­
harrlicher Chorschulung und
enthusiastischem Arbeiten mit
den Sängerinnen erreicht wer­
den kann.
Über die reformierte Kirch­
gemeinde hinaus hat sich Ru­
Ruben Viertel
ben Viertel mit seinen Beiträ­
gen in der ökumenischen Os­
ternacht auch auf katholischer
Seite Achtung und Respekt
verschafft, besonders mit der
gekonnten Leitung des «Offe­
nen Singens».
Schliesslich hat unser Kan­
tor auch als Konzertorganisa­
tor immer wieder Ensembles
nach Wollishofen geholt, die für
spannende und eindrückliche
Aufführungen sorgten, nicht
zuletzt dank seinen Verbindun­
gen zur Musikszene in Freiburg
i. Breisgau. Erwähnenswert da­
bei die glückliche Hand des
Kantors bei der Auswahl seiner
Solisten!
Lieber Ruben, ich wünsche
Dir und Deiner Familie von
Herzen alles Gute und beruf­
lich eine glückliche Zukunft mit
Befriedigung und Erfolg.
Im Anschluss an den Kan­
tatengottesdienst vom 22. Ja­
nuar sind Sie herzlich zum Ab­
schiedsapéro von Ruben Viertel
eingeladen.
Für die Kirchenpflege,
Markus Hufschmid
Agend
www.kirchewollishofen.ch
Samstag, 31. Dezember
20.00 Uhr, Alte Kirche
Jahresschlussgottesdienst
Sonntag, 1. Januar
10.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Hauriweg
Neujahrsgottesdienst
Anschliessend
Neujahrsapéro
Freitag, 6. Januar
20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Hauriweg
Movie im Kirchgemeinde­
haus
Sonntag, 8. Januar
10.00 Uhr, Alte Kirche
Freitag, 13. Januar
18.00 Uhr, Alte Kirche
Salbungsfeier
für Bestattungen
­v erantwortlich sind vom:
2. – 6. Januar:
Pfr. Walter Wickihalder
9. – 13. Januar:
Pfr. Sönke Claussen
jeden Dienstag
9.00 und 10.00 Uhr,
Kirchgemeindehaus
Hauriweg
Turnen für Senioren
20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Kilchbergstrasse
Gottesdienst
Gospel-Singers
10.15 Uhr, Pflegezentrum Entlisberg
20.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Hauriweg
Gottesdienst
Montag, 9. Januar
14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Kilchbergstrasse
Wollichörli für Senioren
17.30 Uhr, Alte Kirche
lectio divina
Mittwoch, 11. Januar
14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Kilchbergstrasse
Volkstanz
Donnerstag, 12. Januar
12.00 Uhr, Jugendraum
Hauriweg
Mittagstisch für
Primarschüler
14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Kilchbergstrasse
Senioren-Treff:
Das waren noch Zeiten
Kammerorchester
jeden Mittwoch
9.00 und 10.00 Uhr,
Kirchgemeindehaus
Kilchbergstrasse
Turnen für Senioren
19.15 Uhr, Alte Kirche
oekum. Nachtgebet
jeden Donnerstag
19 bis 21 Uhr,
Kirchgemeindehaus
Kilchbergstrasse
Kirchenchor Probe
(ausser in den Schulferien)
jeden Samstag
19.15 Uhr,
Kirchgemeindehaus
Kilchbergstrasse
Fürbitte
Kirchenpflege und Mitarbeitende der
reformierten Kirchgemeinde Wollishofen wünschen
Ihnen ein schönes und gesegnetes Neues Jahr.
Impressum
Eine Beilage der
Zeitung reformiert.
erscheint vierzehntäglich
Herausgeberin
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Wollishofen
www.kirchewollishofen.ch
Redaktion
Patrick Boltshauser
Gestaltung
kolbgrafik, Pfäffikon ZH
Präsidentin
Katharina Zysset
Tel. 044 481 25 26
[email protected]
Pfarramt:
Sönke Claussen
Tel. 044 482 79 40
soenke.claussen@
zh.ref.ch
Eveline Saoud
Vertretung bis Ende 2011:
Pfarrerin Sonja Keller
Tel. 044 480 20 24
[email protected]
Walter Wickihalder
Tel. 044 482 70 08
[email protected]
Kantor:
Ruben Viertel
Tel. 0049 761 151 76 87
[email protected]
Gemeindedienst:
Hanna Baumann
Tel. 044 485 40 32
[email protected]
Ronald W. Stalder
Tel. 044 485 40 33
[email protected]
Sekretariat:
Patrick Boltshauser
Tel. 044 485 40 30
Fax 044 485 40 31
[email protected]
Montag: 08.30–12.00 Uhr
13.30–17.00 Uhr
Dienstag, Mittwoch:
08.30–12.00 Uhr
Donnerstag: 08.30–12.00 Uhr
13.30–18.00 Uhr
Vermietungen:
Patrick Boltshauser
Tel. 044 485 40 30
[email protected]
KGH Hauriweg 19:
Brigitt Mächler
Tel. 043 300 31 64
[email protected]