.CeC&eC.CZ`<<`.HC <e%`ŎqZZVéqVBTeBT á á á á á á qT<ĜŗĒĒù qT<ĜÄĒĒù qT<ŝŗĒĒù qT<Ĝŗ qT<ĜÄ qT<ŝŗ .CeC& BEDIENUNG __________________________________________________________2 1. 1.1 1.2 Allgemeine Hinweise ________________________________________3 Zeichenerklärung ________________________________________________ 3 Hinweis auf mitgeltende Dokumente _______________________ 3 2. 2.1 2.2 2.3 Sicherheit _____________________________________________________3 Bestimmungsgemäße Verwendung _________________________ 3 Sicherheitshinweise _____________________________________________ 3 CE-Kennzeichnung_______________________________________________ 3 3. 3.1 3.2 Gerätebeschreibung _________________________________________4 Gebrauchseigenschaften _______________________________________ 4 Arbeitsweise ______________________________________________________ 4 4. Bedienung ____________________________________________________4 5. Wartung und Pflege__________________________________________4 6. 6.1 Was tun wenn ... ____________________________________________4 ... kein warmes Wasser vorhanden ist oder die Heizung kalt bleibt__________________________________________________________ 4 ... andere Störungen ____________________________________________ 4 6.2 13.2 13.3 Resettaste ________________________________________________________ 20 Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen __________ 20 14. 14.1 14.2 14.3 Technische Daten ___________________________________________ 22 Elektroschaltplan _______________________________________________ 22 Datentabelle _____________________________________________________ 24 Leistungsdiagramme ___________________________________________ 26 15. Inbetriebnahmeprotokoll __________________________________ 32 KUNDENDIENST UND GARANTIE _________________________________ 38 UMWELT UND RECYLING __________________________________________ 39 INSTALLATION _______________________________________________________5 7. 7.1 7.2 Sicherheit _____________________________________________________5 Allgemeine Sicherheitshinweise______________________________ 5 Vorschriften, Normen und Bestimmungen _________________ 5 8. 8.1 8.2 8.3 8.4 Gerätebeschreibung _________________________________________6 Lieferumfang _____________________________________________________ 6 Schallemission.___________________________________________________ 6 Zubehör____________________________________________________________ 6 Zubehör Innenaufstellung _____________________________________ 7 9. 9.1 9.2 9.3 9.4 Installation ____________________________________________________7 Allgemeines_______________________________________________________ 7 Wärmepumpenmanager WPM ________________________________ 9 Pufferspeicher ____________________________________________________ 9 Elektroinstallation _______________________________________________ 9 10. 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 10.8 10.9 10.10 10.11 10.12 10.13 10.14 10.15 10.16 Montage _______________________________________________________9 Transport __________________________________________________________ 9 Allgemeines_______________________________________________________ 9 Innenaufstellung _________________________________________________ 9 Außenaufstellung _______________________________________________ 10 Heizwasseranschluss __________________________________________ 10 Vorlauf- und Rücklaufanschluss _____________________________ 11 Sauerstoffdiffusion _____________________________________________ 11 Heizungsanlage befüllen ______________________________________ 12 Mindestvolumenstrom _________________________________________ 12 Kondensatabfluss _______________________________________________ 12 Zweiter Wärmeerzeuger ______________________________________ 12 Elektrischer Anschluss _________________________________________ 13 Verkleidungsteile montieren _________________________________ 14 Luftschläuche verlegen ________________________________________ 16 Luftschläuche montieren ______________________________________ 17 Wanddurchführungen dämmen _____________________________ 18 11. 11.1 11.2 11.3 11.4 Inbetriebnahme ____________________________________________ 18 Kontrolle vor Inbetriebnahme ________________________________ 18 Erstinbetriebnahme ____________________________________________ 19 Bedienung und Betrieb _______________________________________ 19 Außer Betrieb setzen __________________________________________ 19 12. Wartung _____________________________________________________ 19 13. 13.1 Störungsbehebung _________________________________________ 20 Leuchtdioden ____________________________________________________ 20 ŝqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CeC& <<&B.C+.Cq.Z 1. Allgemeine Hinweise Das Kapitel Bedienung richtet sich an den Benutzer und den Fachhandwerker. Das Kapitel Installation richtet sich an den Fachhandwerker. Für die Installation des Gerätes ist zusätzlich die Bedienungsanleitung des Wärmepumpen-Managers erforderlich. Entsprechend der jeweiligen Anlage sind zusätzlich die Bedienungs- und Installationsanleitungen der zur Anlage gehörenden Komponenten zu beachten! ! 1.1 Bitte lesen! Lesen Sie diese Anleitung vor der Bedienung sorgfältig durch und bewahren Sie sie auf. Geben Sie sie im Falle einer Weitergabe des Gerätes an den nachfolgenden Benutzer weiter. Zeichenerklärung In dieser Dokumentation werden Ihnen Symbole und Hervorhebungen begegnen. Diese haben folgende Bedeutung: 1.1.1 Symbole in dieser Dokumentation Verletzungsgefahr! Hinweis auf mögliche Verletzungsrisiken für den Installateur oder den Benutzer und auf mögliche Gerätebeschädigung! Lebensgefahr durch Stromschlag! ! ! 2. Sicherheit 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist konzipiert zum: - Heizen von Räumen. - Kühlen von Räumen (gilt nicht WPL E). Beachten Sie die in der Tabelle Technische Daten aufgeführten Einsatzgrenzen. Eine andere oder darüberhinaushehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Zur bestimmungsgemäßen Benutzung gehört auch das Beachten dieser Anleitung. Bei Änderungen oder Umbauten an diesem Gerät erlischt jegliche Gewährleistung. 2.2 Sicherheitshinweise Beachten Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise und Vorschriften. Die Elektroinstallation und Installation des Heizkreislaufs dürfen nur von einem anerkannten, qualifizierten Fachhandwerker oder von unseren Kundendienst-Technikern durchgeführt werden. Der Fachhandwerker ist bei der Installation und der Erstinbetriebnahme verantwortlich für die Einhaltung der geltenden Vorschriften. Betreiben Sie das Gerät nur komplett installiert und mit allen Sicherheitseinrichtungen. Verletzungsgefahr! Benutzen Sie bei Reinigungsarbeiten am Gerät niemals ungeeignete Aufstiegshilfen (zum Beispiel Hocker, Stühle ...)! Beschädigungsgefahr! Hinweis auf eine mögliche Gefahrensituation, die während der Installation des Gerätes oder während des Betriebs entstehen könnte und Schäden am Gerät beziehungsweise eine Umweltschädigung oder wirtschaftliche Schäden verursachen kann. Verletzungsgefahr! Sollten Kinder oder Personen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten das Gerät bedienen, stellen Sie sicher, dass dies nur unter Aufsicht oder nach entsprechender Einweisung durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person geschieht. Beaufsichtigen Sie Kinder, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen! Bitte lesen! Lesen Sie diesen Abschnitt sorgfältig durch. ª Passagen mit diesem Symbol „»“ zeigen Ihnen, erforderlichen Handlungen, die Schritt für Schritt beschrieben werden. - Passagen mit diesem Symbol „–“ zeigen Ihnen Aufzählungen. 2.3 1.1.2 Die CE-Kennzeichnung belegt, dass das Gerät alle grundlegenden Anforderungen erfüllt: Symbole am Gerät Entsorgung! Geräte mit dieser Kennzeichnung gehören nicht in den Restmüll und sind getrennt zu entsorgen. 1.2 Hinweis auf mitgeltende Dokumente ! CE-Kennzeichnung - Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit (Richtlinie 2004/108/EG) - Niederspannungsrichtlinie (Richtlinie 2006/95/EG) - Druckgeräterichtlinie (Richtlinie 97/23/EG) Bitte lesen! Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitungen der zur Anlage gehörenden Komponenten. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŗ .CeC& &V`Z+V.eC& 3. Gerätebeschreibung 3.1 ! Gebrauchseigenschaften Das Gerät ist eine Heizungswärmepumpe, die als Luft/WasserWärmepumpe arbeitet. Der Außenluft wird auf einem niedrigen Temperaturniveau Wärme entzogen, die dann auf einem höheren Temperaturniveau an das Heizungswasser abgegeben wird. Das Heizungswasser kann auf bis zu 60 °C Vorlauftemperatur erwärmt werden. Dieses Gerät hat weitere Gebrauchseigenschaften. - Geeignet für Fußbodenheizung und Radiatorenheizung - Bevorzugt für Niedrigtemperaturheizung - Entnimmt der Außenluft noch bei – 20 °C Außentemperatur Wärme - Korrosionsgeschützt, äußere Verkleidungsteile aus feuerverzinktem Stahlblech, zusätzlich einbrennlackiert. 3.2.1 4. Bedienung Die Bedienung erfolgt ausschließlich mit dem Wärmepumpenmanager. Beachten Sie deshalb die Bedienungs- und Installationsanleitung des Wärmepumpenmanagers. 5. Wartung und Pflege ! - Enthält unbrennbares Sicherheits-Kältemittel Für die zentrale Regelung der Heizungsanlage benötigen Sie den Wärmepumpen-Manager. Besonderheit der WPL ... cool - Geeignet zum Kühlen, durch den Entzug von Wärme aus dem Heizungssystem. 3.2 Arbeitsweise Über den luftseitigen Wärmeaustauscher (Verdampfer) wird der Außenluft Wärme entzogen. Das nun verdampfte Kältemittel wird mit einem Verdichter komprimiert. Dafür wird elektrische Energie benötigt. Diese elektrische Energie dient mit dazu, den Raum zu erwärmen. Bei Lufttemperaturen unter ca. + 7 °C schlägt sich die Luftfeuchtigkeit als Reif an den Verdampferlamellen nieder. Dieser Reifansatz wird automatisch abgetaut. Das dabei anfallende Wasser wird in der Abtauwanne aufgefangen und über einen Schlauch abgeleitet. ! Beschädigungsgefahr! In der Abtauphase schaltet der Ventilator ab, und der Wärmepumpenkreis wird umgekehrt. Die für das Abtauen benötigte Wärme wird aus dem Pufferspeicher entnommen. Bei einem Betrieb ohne Pufferspeicher müssen Sie die im Kapitel „Installation ohne Pufferspeicher“ definierten Randbedingungen einhalten. Sonst friert unter ungünstigen Umständen das Heizungswassers ein. Am Ende der Abtauphase schaltet die Wärmepumpe automatisch in den Heizbetrieb zurück. ÔqT<ĒĒùqT< Besonderheit der WPL ... cool Das Herunterkühlen eines Wohnraumes erfolgt, indem der Wärmepumpenkreis umgekehrt wird. Die dem Heizungswasser entzogene Wärme wird über den Verdampfer an die Außenluft abgegeben. - Enthält alle für den Betrieb notwendigen Bauteile und sicherheitstechnischen Einrichtungen. 3.1.1 Beschädigungsgefahr! Bei bivalentem Betrieb kann die Wärmepumpe vom Rücklaufwasser des zweiten Wärmeerzeugers durchströmt werden. Beachten Sie, dass die RücklaufwasserTemperatur maximal 60 °C betragen darf. Beschädigungsgefahr! Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel Überprüfung der elektrischen Sicherheit, dürfen nur durch einen Fachhandwerker erfolgen. Schützen Sie während der Bauphase das Gerät vor Staub und Schmutz. Zur Pflege der Kunststoff- und Blechteile genügt ein feuchtes Tuch. Verwenden Sie keine scheuernden oder anlösenden Reinigungsmittel! Kontrollieren Sie mindestens einmal im Monat den Kondensatablauf (Sichtkontrolle). Beseitigen Sie Verschmutzungen und Verstopfungen umgehend. ! Beschädigungsgefahr! Einmal jährlich muss der Kältekreis der Wärmepumpe gemäß der VERORDNUNG (EG) Nr. 842/2006 auf Dichtheit geprüft werden. 6. Was tun wenn ... 6.1 ... kein warmes Wasser vorhanden ist oder die Heizung kalt bleibt ª Überprüfen Sie die Sicherung in Ihrem Sicherungskasten. Hat sie ausgelöst, dann schalten Sie die Sicherung wieder ein. Wenn die Sicherung nach dem Einschalten wieder auslöst, benachrichtigen Sie Ihren Fachhandwerker. 6.2 ... andere Störungen Rufen Sie den Fachhandwerker. Zur besseren und schnelleren Hilfe teilen Sie ihm die Nummer (Nr. 000000-0000-000000) vom Typenschild mit. Das Typenschild befindet sich vorn oben an der rechten oder linken Gehäuseseite. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC Z.+V+.` 7. Sicherheit 7.2.4 7.1 Allgemeine Sicherheitshinweise EN 378: Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen. Beachten Sie die technischen Anforderungen an Heizräume, zum Beispiel Heizraumrichtlinien bzw. Landesbauordnungen. Beachten Sie weiterhin örtliche Baubestimmungen, gewerbliche und feuerpolizeiliche sowie emissionsschutzrechtliche Bestimmungen und Vorschriften. Kältekreis Sicherheitsdatenblatt des Kältemittels. In Deutschland sind dies zum Beispiel: TA-Lärm: Techn. Anleitung zum Schutz gegen Lärm. ENEV: Energieeinsparverordnung Bei einem Blower Door Test muss nach DIN EN 13829:2000 Messverfahren Typ B gemessen werden. 7.2 Vorschriften, Normen und Bestimmungen 7.2.1 Wasserinstallation DIN EN 12828: Sicherheitstechnische Ausrüstung von Warmwasserheizungen. TRD 721 - Sicherheitseinrichtungen gegen Drucküberschreitung - Sicherheitsventile für Dampfkessel der Gruppe II. 7.2.2 ! Elektroinstallation Beschädigungsgefahr! Die angegebene Spannung muss mit der Netzspannung übereinstimmen. Beachten Sie das Typenschild. Lebensgefahr durch Stromschlag! Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installationsarbeiten entsprechenden nationalen und regionalen Vorschriften aus. Lebensgefahr durch Stromschlag! Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester Anschluss möglich. Das Gerät muss über eine Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz getrennt werden können. Diese Anforderung wird von Schützen, LS-Schaltern, Sicherungen usw. übernommen. DIN VDE 0100: Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannung bis 1000 V. VDE 0701: Bestimmungen für die Instandsetzung, Änderung und Prüfung gebrauchter elektrischer Geräte. DIN-EN 60335 Teil 2-40: Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke. VDE 0298-4: Empfohlene Werte für die Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen für feste Verlegung in und an Gebäuden und von flexiblen Leitungen TAB: Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz. 7.2.3 Heizungsinstallation Bezüglich der sicherheitstechnischen Ausrüstung der Heizungsanlage sind die DIN EN 12828 sowie die TRD 721 Sicherheitseinrichtungen zu beachten. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<Ñ .CZ`<<`.HC &V`Z+V.eC& 8. Gerätebeschreibung Für die Außenaufstellung bietet das Gerät einen zusätzlichen Einfrierschutz der Heizwasserleitungen. Die integrierte Frostschutzschaltung schaltet bei + 8 °C Verflüssigertemperatur automatisch die Umwälzpumpe im Wärmepumpenkreis ein und stellt so in allen wasserführenden Teilen eine Zirkulation sicher. Sinkt die Temperatur im Pufferspeicher, wird spätestens bei Unterschreitung von + 5 °C automatisch die Wärmepumpe eingeschaltet. 8.1 Lieferumfang Die Verkleidungsteile für das Gerät werden in einer getrennten Verpackungseinheit geliefert. 8.1.1 Grundgerät - Bedienungs- und Installationsanleitung - Typenschild 8.1.2 Verkleidungsteile Innenaufstellung (Best.Nr. 074412) - Abdeckhaube Innenaufstellung - Tür vorne - Vermeiden Sie die Aufstellung auf großen, schallharten Bodenflächen (zum Beispiel Plattenbelägen). - Vermeiden Sie die Aufstellung zwischen reflektierenden Gebäudewänden. Reflektierende Gebäudewände können den Schallpegel erhöhen. 8.2.2 Schallemission bei Innenaufstellung Stellen Sie das Gerät nicht direkt unter oder neben Wohn- oder Schlafräume auf. - Die Aufstellung auf Balkendecken ist nicht zulässig. - Entkoppeln sie die Aufstellfläche wie in dem folgenden Bild dargestellt. - Schließen Sie den Heizungs-Vorlauf- und die Rücklaufleitung über flexible Druckschläuche an. Geeignete Druckschläuche finden Sie im Kapitel Zubehör. - Führen Sie Rohrbefestigungen und Wanddurchführungen körperschallgedämmt aus. - Achten Sie darauf, dass die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen in den Außenwänden nicht auf benachbarte Fenster von Wohn- und Schlafräumen gerichtet werden. - Tür hinten Estrich mit Trittschalldämmung - Seitenwand (2x) - Rohrbogen Heizungs Rücklauf 8.1.3 Verkleidungsteile Außenaufstellung (Best.Nr. 074413) - Abdeckhaube Außenaufstellung - Tür vorne - Tür hinten 1 2 3 4 - Seitenwand (2x) - Rohrbogen Heizungs Rücklauf 8.2 8.2.1 C26_03_01_0891 - Rohrbogen Heizungs Vorlauf Schallemission. Schallemission bei Außenaufstellung Das Gerät ist auf der Lufteintrittsseite und der Luftaustrittsseite lauter als auf den beiden geschlossenen Seiten. Achten Sie deshalb auf untenstehende Hinweise. 1 2 3 4 Betondecke Trittschalldämmung Schwimmender Estrich Aussparung Den Wert für den Schalleistungspegel bei der jeweiligen Aufstellvariante können Sie dem Kapitel Technische Daten entnehmen. - Achten darauf, dass die Lufteintrittsrichtung mit der Hauptwindrichtung übereinstimmt. Die Luft soll nicht gegen den Wind angesaugt werden. - Achten Sie darauf, dass der Lufteintritt oder -austritt nicht auf geräuschempfindliche Räume des Hauses gerichtet wird (zum Beispiel Schlafzimmer). - Rasenflächen und Bepflanzungen tragen dazu bei, die Geräuschausbreitung zu vermindern. - Die Schallausbreitung kann durch dichte Palisaden reduziert werden, wenn diese um das Gerät herum aufgestellt werden. ōqT<ĒĒùqT< 8.3 Zubehör Bezeichnung Wärmepumpen-Manager im Wandaufbaugehäuse, WPMW II Druckschlauch G 1¼" x 1 m (DN 32) Druckschlauch G 1¼" x 2 m (DN 32) Druckschlauch G 1¼" x 5 m (DN 32) Druckschlauch G 1¼" x 1 m (DN 32) kürzbar Schlauchverschraubung für Druckschläuche G 1¼" (DN 32) Heizungs-Fernversteller FE 7 Heizungs-Fernversteller FEK Anlegefühler AVF 6 Best.-Nr. 185450 074414 182019 182020 185647 074414 185579 220193 165341 ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC .CZ`<<`.HC 8.4 Zubehör Innenaufstellung Die Führung der Ansaugluft von außen zum Gerät sowie der Ausblasluft des Gerätes ins Freie erfolgt über Luftschläuche. Diese sind hochflexibel, wärmegedämmt und haben ein selbstverlöschendes Brandverhalten gemäß ASTMD 1692-67 T. Wärmegedämmte Luftschläuche sind in Längen von 3 m und 4 m lieferbar. Bezeichnung Wärmegedämmter Luftschlauch, 3 m Wärmegedämmter Luftschlauch, 4 m Schlauchanschlussplatte Wanddurchführung AWG 560 8.4.1 Best.-Nr. 185325 Sonderzubehör Bezeichnung Wärmepumpen-Manager als Schaltschrankeinbau, WPMS II Mischermodul im Wandaufbaugehäuse, MSMW Mischermodul als Schaltschrankeinbau, MSMS Pufferspeicher SBP 200 E (nur für WPL E) Pufferspeicher SBP 400 E (nur für WPL E) Pufferspeicher SBP 700 E (nur für WPL E) Pufferspeicher SBP 700 E SOL (nur für WPL E) Pufferspeicher SBP 200 Cool Pufferspeicher SBP 400 Cool Wärmepumpen-Kompaktinstallation WPKI 5 UP-Bausatz 25 - 60 (für WPKI 5) UP-Bausatz 25 - 80 (für WPKI 5) Tauchfühler TF 6 ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă Installation 9.1 Allgemeines - Achten Sie darauf, dass das Gerät allseitig zugänglich ist. - Der Untergrund muss waagerecht, eben, fest und dauerhaft sein. - Lassen Sie den Rahmen des Gerätes gleichmäßig aufliegen. Ein unebener Untergrund kann das Geräuschverhalten beeinflussen. 9.1.1 ! Zubehör Außenaufstellung Bezeichnung Kanal-Schalldämpfer KSD 13/18/23 8.4.2 Best.-Nr. 168080 168081 003478 223397 9. Best.-Nr. 185450 074519 074518 185458 220824 185459 185460 227590 227591 220830 074325 074316 165342 Außenaufstellung Für die von unten in das Gerät einzuführenden Wasserund Elektro-Installationsleitungen müssen Sie eine Aussparung (Freiraum) im Untergrund vorsehen. Schützen Sie die Vorlauf- und Rücklaufleitung durch eine ausreichende Wärmedämmung vor Frost. Schützen Sie die Leitungen ebenfalls durch ein Installationsrohr vor Feuchtigkeit Die erforderliche Dämmstoffdicke ist in der Heizungsanlagenverordnung beschrieben. ª Verwenden Sie nur witterungsfeste Elektroleitungen nach VDE 0100. Beachten sie weiter folgende Punkte: - Lassen Sie an der Luftaustrittsseite einen Mindestabstand von 2 m zur Wand. - Beachten Sie das Kapitel „Schallemission bei Außenaufstellung“! qT<ĒĒùqT<Ō .CZ`<<`.HC .CZ`<<`.HC 9.1.2 Maße Außenaufstellung ! Innenaufstellung Führen Sie die Wasser- und Elektro-Installationsleitungen von oben durch die Abdeckung in das Gerät. 1 PP PP 3 PP Fundament mit Aussparung bei Außenaufstellung C26_03_01_0889 C26_03_01_0889 Maße Innenaufstellung PP Luftaustritt Lufteintritt Hauptwindrichtung Aussparung C26_03_01_0923 In dem folgenden Bild können Sie die Lage und die Maße der Ausbruchstelle für den Kondensatschlauch erkennen Ausbruch für Kondensatschlauch C26_03_01_0956 1 2 3 4 C26_03_01_0889 2 PP PP 4 . ÄqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC BHC`& 9.2 Wärmepumpenmanager WPM Zum Betrieb des Gerätes ist der Wärmepumpen-Manager WPM II notwendig. Er regelt die gesamte Heizungsanlage. 9.3 Pufferspeicher Um einen störungsfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten, empfehlen wir den Einsatz eines Pufferspeichers. Der Pufferspeicher (Speicherbehälter SBP) dient nicht nur zur hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Wärmepumpen- und Heizkreis, sondern vor allem als Energiequelle für die Abtauung des Verdampfers. ! Beschädigungsgefahr! zwingend Für den Kühlbetrieb ist der Pufferspeicher SPB ... cool notwendig! 10.3 Innenaufstellung ª Setzen Sie die Abdeckung auf das Gerät und sichern Sie diese mit zwei Schrauben. ª Schneiden Sie in der Abdeckung die Rohrdurchführungen für die Wasser-Installationsleitungen frei. ª Führen Sie die Wasser-Installationsleitungen durch die Abdeckung nach innen. ª Führen Sie die elektrischen Leitungen von oben durch die Leitungsdurchführungen mit Zugentlastungen (PGVerschraubungen) in das Gerät Die offenen PG-Verschraubungen dienen der Durchführung von: Netzanschluss Gerät, Steuerleitung und Busleitung. Elektrische Leitungsverlegung bei Innenaufstellung 1 2 Elektroinstallation Gemäß VDE 0298-4 sind entsprechend der Absicherung folgende Kabelquerschnitte zu verlegen: Absicherung 16 A 3 Kabelquerschnitt 2,5 mm² 1,5 mm² bei nur zwei belasteten Adern und Verlegung auf einer Wand oder im Elektroinstallationsrohr auf einer Wand. Die elektrischen Daten sind im Kapitel „Technische Daten“ aufgeführt. Für die Bus-Leitung benötigen Sie ein Kabel J-Y (St) 2x2x0,8 mm². C26_03_01_0170 9.4 4 1 2 3 4 Netzanschlussleitung Gerät Netzanschlussleitung 2. Wärmeerzeuger Steuerleitung BUS-Leitung Sichern sie die 3 Stromkreise für das Gerät, den 2. Wärmeerzeuger und die Steuerung getrennt ab. 10. Montage 10.1 Transport - Tragegurte zum transportieren des Grundgerätes können Sie an beliebiger Stelle unten am Gestellrahmen einhaken. - Schützen Sie das Gerät beim Transport vor heftigen Stößen. - Wenn Sie das Gerät beim Transport ankippen, darf dies nur kurzzeitig über eine der Längsseiten geschehen. Je länger das Gerät gekippt wird, desto mehr verteilt sich das Kältemittelöl im System. - Montieren Sie die seitlichen Verkleidungsteile erst nach Herstellung des elektrischen und hydraulischen Anschlusses. 10.2 Allgemeines ª Stellen Sie das Grundgerät auf den vorbereiteten Untergrund. Achten Sie dabei auf die Luftaustrittsrichtung. ª Schrauben Sie an dem Rahmen des Grundgerätes die 6 Befestigungsschrauben heraus und bewahren Sie sie auf. Zur Befestigung der Abdeckung sind oben im Rahmen zwei Schrauben vorhanden. Zur Befestigung der Seitenwände sind unten im Rahmen je eine Schraube vorhanden. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<Ď .CZ`<<`.HC BHC`& 10.4 Außenaufstellung Bei der Außenaufstellung müssen Sie die Wasser- und ElektroInstallationsleitungen von unten durch die Ausbruchsöffnung im Boden in das Gerät hineinführen. ª Kontrollieren und Reinigen Sie nach dem Spülen das im Heizungsrücklauf eingebaute Sieb. ª Schließen Sie hierzu das Kugelabsperrventil und entfernen Sie die Verschlussschraube. Sieb reinigen Wasser- und Elektroanschluss bei Außenaufstellung 1 2 3 5 26_03_01_0894 6 Rohrbogen Heizungsvorlauf Rohrbogen Heizungsrücklauf Kugelabsperrventil mit Sieb Elektrische Anschlussleitungen Kondensatabflussschlauch Betonfundament Grobkiesfüllung 26_03_01_1013 7 1 2 3 4 5 6 7 1 4 1 Sieb 10.5 Heizwasseranschluss Die Wärmepumpenheizungsanlage muss von einem Fachhandwerker nach den in den Planungsunterlagen befindlichen WasserInstallationsplänen ausgeführt werden. ª Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe das Leitungssystem gründlich durch. Fremdkörper, wie Schweißperlen, Rost, Sand, Dichtungsmaterial... beeinträchtigen die Betriebssicherheit der Wärmepumpe und können zum Verstopfen des Filters in der Wärmepumpe führen. ĜƃqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC BHC`& Bei der Innenaufstellung muss der Anschlussstutzen vom Heizungsvorlauf um circa 145 ° gedreht werden. Hierzu gehen sie wie folgt vor: Wasseranschluss bei Innenaufstellung ª Lösen Sie die Überwurfmutter ª Drehen Sie den Anschlussstutzen ª Ziehen Sie die Überwurfmutter wieder fest. Anschlussstutzen bei Innenaufstellung 1 2 1 2 C26_03_01_0173 3 C26_03_01_0947 3 1 Anschlussstutzen 2 Überwurfmutter 1 Rohrbogen Heizungsrücklauf 2 Kugelabsperrventil mit Sieb 3 Kondensatabflussschlauch wahlweise rechts oder links 10.6.3 ! 10.6 Vorlauf- und Rücklaufanschluss An die Anschlussstutzen müssen Sie mindestens 1 Meter lange Schwingungsdämpfer anschließen. Durch die schwingungsarme Konstruktion der Wärmepumpe und die als Schwingungsdämpfer wirkenden flexiblen Druckschläuche werden Köperschallübertragungen weitgehend vermieden. ª Schließen Sie die Wärmepumpe heizwasserseitig an. Achten Sie auf Dichtheit. 10.6.1 Außenaufstellung Bei der Außenaufstellung müssen Sie die mit den Verkleidungsteilen gelieferten Rohrbögen an den Anschlussstutzen vom Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf anschließen. 10.6.2 WPL...cool Bei der WPL...cool müssen Sie die Heizungsvor- und rücklaufleitungen dampfdiffusionsdicht isolieren. 10.7 Sauerstoffdiffusion ! Beschädigungsgefahr! Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen oder Stahlrohrinstallationen in Verbindung mit diffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen. Bei diffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen oder offenen Heizungsanlagen kann bei Einsatz von Stahlheizkörpern oder Stahlrohren durch Sauerstoffdiffusion Korrosion an den Stahlteilen auftreten. Die Korrosionsprodukte, wie zum Beispiel Rostschlamm, können sich im Verflüssiger der Wärmepumpe absetzen und durch Querschnittsverengung Leistungsverluste der Wärmepumpe oder ein Abschalten durch den Hochdruckwächter bewirken. Innenaufstellung Bei der Innenaufstellung müssen Sie den mit den Verkleidungsteilen gelieferten Rohrbogen an den Anschlussstutzen vom Heizungsrücklauf anschließen. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ĜĜ .CZ`<<`.HC BHC`& 10.8 Heizungsanlage befüllen Wasserbeschaffenheit Um Schäden durch Steinbildung zu verhindern, müssen Sie bei der Befüllung der Anlage mit Heizungswasser folgendes beachten: Die Gesamthärte des Wassers muss < 7° d sein. Die Summe der Erdalkalien im Wasser muss < 1,2 mol/m³ sein. VDI 2035 Blatt 1 Achtung! Es darf kein voll entsalztes Wasser oder Regenwasser verwendet werden, da dieses zu verstärkter Korrosion führt. Geeignete Geräte für die Enthärtung, sowie zum Füllen und Spülen von Heizungsanlagen können über unseren Werkskundendienst ausgeliehen oder über den Fachhandel bezogen werden. Heizungsanlage entlüften Entlüften Sie das Rohrleitungssystem sorgfältig. Betätigen Sie dabei auch das innerhalb der Wärmepumpe in den Heizungsvorlauf eingebaute Entlüftungsventil. 10.9 Mindestvolumenstrom Beim Heizbetrieb ohne Pufferspeicher empfehlen wir in dem Heizsystem ein oder mehrere Heizkreise offen zu lassen. Die oder der offene Heizkreis sollte im Führungsraum (Wohnzimmer oder Bad) installiert werden. Die Einzelraumregelung soll dann über die Fernbedienung FE 7 und FEK erfolgen. Die anderen Räume können Sie mit Zonen- oder Thermostatventilen ausstatten. Alternativ können Sie am letzten Heizkreisverteiler ein Überströmventil setzten. 10.10.1 Außenaufstellung ª Führen Sie den Schlauch nach unten aus dem Gerät. 10.10.2 Innenaufstellung ª Leiten Sie das Kondensat in einen Abfluss. Hierzu können Sie den Schlauch durch eine Öffnungen im Bodenblech und im Rahmen, und durch Entfernen der Ausbruchsöffnung unten in der Seitenwand nach rechts aus dem Gerät führen. Beschädigungsgefahr! Achten Sie darauf, dass der Schlauch nicht geknickt wird. Verlegen Sie den Schlauch mit Gefälle. ª Prüfen Sie nach dem Verlegen des Schlauches ob das Kondensat ordnungsgemäß ablaufen kann. Gießen Sie hierzu ca. 10 l Wasser langsam in die Abtauwanne. Das Wasser muss restlos aus der Abtauwanne abfließen. Der maximale Kondensatwasserabfluss beträgt 6 l/min ! Verwenden Sie bei unzureichendem Gefälle eine geeignete Kondensatpumpe. Beachten Sie die Förderhöhe der baulichen Gegebenheit. Sie können aber auch den Kondensatschlauch durch die Ausbruchsöffnung in der Seitenwand nach links aus dem Gerät führen. 10.11 Zweiter Wärmeerzeuger Bei bivalenten Systemen muss die Wärmepumpe immer in den Rücklauf des zweiten Wärmeerzeugers (zum Beispiel Ölkessel) eingebunden werden. Beim Heizbetrieb ohne Pufferspeicher müssen Sie den Mindestvolumenstrom gewährleisten der in der folgenden Tabelle angegebenen ist.. Wärmepumpe Mindestvolumenstrom WPL 13 E WPL 18 E WPL 23 E 1,0 m³/h 1,2 m³/h 1,4 m³/h ª Nehmen Sie die richtige Einstellung am Überströmventil vor. Förderhöhe der Pumpe 6m Einzustellende Förderhöhe am Überströmventil* 4,5 m 7m 8m 5,5 m 6m *bezogen auf handelsübliche Wilo und Grundfoss Pumpen ! Beachten Sie beim Einbau eines Wärmemengenzählers, dass die meisten Wärmemengenzähler hohe Druckverluste haben und deshalb die Umwälzpumpe entsprechend größer ausgelegt werden muss. 10.10 Kondensatabfluss Für den Kondensatabfluss ist werkseitig ein Schlauch an der Abtauwanne montiert. Der Schlauch endet in der Nähe der Ausbruchsöffnung im Bodenblech auf der rechten Seite des Kälteaggregats. ĜŝqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC BHC`& Anschluss X3: Gerät und zweiter Wärmeerzeuger ª Schließen die das Gerät und den zweiten Wärmeerzeuger an die Anschlussklemme X3 an. 10.12 Elektrischer Anschluss 10.12.1 Allgemein ! Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitungen des Wärmepumpen-Managers Es müssen alle 3 Stufen des eingebauten zweiten Wärmeerzeugers angeschlossen werden. Anschlussarbeiten dürfen nur von einem zugelassenen Fachhandwerker entsprechend dieser Anweisung durchgeführt werden! Die Genehmigung des zuständigen Elektroversorgungsunternehmen zum Anschluss des Gerätes muss vorliegen. 10.12.2 Leitungsverlegung bei Außenaufstellung ª Verlegen Sie die elektrischen Leitungen in den dafür vorgesehenen Kabelkanal. PE 1 2 26_03_01_0948 X3 1 1 WP (Gerät): PE, L1, L2, L3, N 2 DHC, 2. Wärmeerzeuger PE ... N, L1, L2, L3 26_03_01_0958 Anschlussleistung 2,6 kW 3,0 kW 3,2 kW 5,6 kW 5,8 kW 6,2 kW 8,8 kW 1 Kabelkanal 10.12.3 Schaltkasten Die Anschlussklemmen befinden sich im Schaltkasten des Gerätes. ª Ziehen Sie zur Installation den Schaltkasten nach vorn aus dem Gehäuse heraus. ª Für die Anschlüsse müssen Sie den Vorschriften entsprechende Leitungen verwenden. ª Prüfen Sie die Funktion der Zugentlastungen. ª Schließen Sie die Umwälzpumpe für die Wärmenutzungsseite entsprechend den Planungsunterlagen an den Wärmepumpenmanager an. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă ! L1 L1 L1 L1 Klemmenbelegung N L2 N L3 N L2 N L3 N L2 L3 N L2 L3 N PE PE PE PE PE PE PE Der Verdichter im Gerät kann nur in eine Drehrichtung laufen. Wird das Gerät falsch angeschlossen, bleibt der Verdichter 30 Sekunden in Betrieb und schaltet dann aus. In diesem Fall wird die Störmeldung “Keine Leistung“ am Wämepumpen-Manager ausgegeben. Wechseln Sie dann durch tauschen zweier Phasen die Richtung des Drehfelds. Decken sie die Netzanschlussklemme (X3) ab und verplomben Sie diese, wenn alle elektrischen Leitungen angeschlossen sind. qT<ĒĒùqT<Ĝŗ .CZ`<<`.HC BHC`& Anschlüsse X4, X2, Steuerung und Kleinspannung 10.13 Verkleidungsteile montieren Anschluss Steuerung und Kleinspannung 10.13.1 Verkleidungsteile bei Außenaufstellung montieren 2 1 X2 5 26_03_01_0949 X4 2 1 Steuerung: L, N, PE 2 Kleinspannung BUS High H Bus Low L BUS Ground “ + “ BUS “ + “ (wird nicht angeschlossen) 1 2 3 4 5 4 1 26_03_01_0929 1 3 Seitenwand Abdeckung Vorderwand Typenschild Rückwand ª Setzen Sie die Abdeckung auf das Gerät und sichern Sie diese mit zwei Schrauben. ª Hängen Sie die Seitenwände, die vordere und die hintere Tür in die Haken am Grundgerät ein. Anschließend sichern Sie diese mit je einer Schraube. ª Kleben Sie das mitgelieferte Typenschild vorn, oben gut sichtbar auf die rechte oder linke Seitenwand des Gerätes. ĜÔqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC BHC`& 10.13.2 Verkleidungsteile bei Innenaufstellung montieren Gerät abdichten 26_03_01_1455 Bevor Sie die Verkleidungsteile montieren, müssen Sie das Gerät durch Aufkleben von Folien abdichten. Die Folien liegen den Verkleidungsteilen bei. ª Entfernen Sie die Trägerschichten der Klebebänder am Rahmen und an den Folien. ª Befestigen Sie die Folien durch Andrücken am Grundgerät. 26_03_01_1456 ª Dichten Sie die Öffnungen im Bereich der Haken mit Gewebeband ab. 26_03_01_1454 26_03_01_1457 ª Überkleben Sie die Löcher unten im Rahmen auf der rechten und linken Seite mit Gewebeband. Das Gewebeband liegt dem Zubehör „Luftschlauch“ bei. ª Schneiden Sie an der Stelle, an der der Kondensatschlauch aus dem Gerät geführt werden soll, ein Loch in die Folie. ª Führen Sie den Kondensatschlauch durch die Folie. 26_03_01_1458 ª Hängen Sie die seitlichen Folien mit den vorgestanzten Löchern auf die Haken am Gerät. ª Dichten Sie die Öffnung im Bereich der Durchführung mit Gewebeband ab. ª Dichten Sie nun die Stirnseiten auf die gleiche Art und Weise ab. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ĜÑ .CZ`<<`.HC BHC`& Verkleidungsteile montieren 2 1 1 3 2 3 1 2 3 4 5 4 1 26_03_01_1443 5 5 Seitenwand Abdeckung Vorderwand Typenschild Rückwand ª Setzen Sie die Abdeckung auf das Gerät und sichern Sie diese mit zwei Schrauben. 1 2 3 4 5 C26_03_01_0930 4 Schlauchanschlussplatte Schlauchschelle (oval) Luftschlauch Schlauchschelle (oval) Abdeckung Maße Schlauchanschlussplatte ª Hängen Sie die Seitenwände, die vordere und die hintere Tür in die Haken am Grundgerät ein. Anschließend sichern Sie diese mit je einer Schraube. ª Kleben Sie das mitgelieferte Typenschild vorn, oben gut sichtbar auf die rechte oder linke Seitenwand des Gerätes. 10.14 Luftschläuche verlegen C26_03_01_0929 Den Luftschlauch können Sie durch ineinander drehen der Spiralen verlängern. Die Überlappung soll zirka 30 cm betragen. Die gesamte Schlauchlänge auf Lufteintritt- und Luftaustrittseite darf 8 m nicht überschreiten. Bauen Sie nicht mehr als vier 90 °-Bögen ein. Der Radius der Bögen muss mindestens 600 mm (bezogen auf die Schlauchmitte) groß sein. ª Benutzen Sie zum Zuschneiden ein scharfes Messer. Die Drahtspirale können Sie mit einem Seitenschneider durchtrennen. ª Befestigen Sie den Luftschlauch in Abständen von zirka 1 m. Auf Grund seiner Flexibilität würde er sonst durchhängen. ! Beschädigungsgefahr! Decken Sie die außen liegenden Öffnungen in jedem Fall mit einem Drahtgitter ab. Sichern Sie die Schläuche gegen Abrutschen. ª Gleichen Sie die Luftschläuche an den Enden formmäßig den ovalen Anschlussstutzen an der Abdeckung und den Schlauchanschlussplatten an. Die Schlauchanschlussplatten sind als Zubehör lieferbar. ĜōqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC BHC`& 10.15 Luftschläuche montieren 26_03_01_1449 Das folgende Beispiel zeigt die Montage eines Luftschlauchanschlusses. 26_03_01_1450 26_03_01_1446 ª Legen Sie den beiliegenden Dichtstreifen um den Anschlussstutzen. ª Schieben Sie zuerst den Außenschlauch etwas nach oben. 26_03_01_1452 26_03_01_1447 ª Ziehen Sie den Außenschlauch über den Anschlussstutzen. ª Stülpen den Innenschlauch bis zur Hälfte über denAnschlussstutzen. 26_03_01_1453 26_03_01_1448 ª Befestigen Sie den Schlauch mit der beiliegenden ovalen Schlauchschelle. ª Dichten Sie den Innenschlauch durch Abkleben mit dem beiliegenden Gewebeband an dem Anschlussstutzen ab. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ĜŌ .CZ`<<`.HC .C`V.C+B 10.16 Wanddurchführungen dämmen 11.1 Kontrolle vor Inbetriebnahme Zwischen den bauseits zu montierenden Wanddurchführungen und dem Mauerwerk dürfen keine Kältebrücken entstehen. Um Kondensatbildung im Mauerwerk zu vermeiden, bringen Sie zwischen den Wanddurchführungen und dem Mauerwerk eine geeignete Dämmung ein. Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme unten aufgeführte Punkte. Alternativ können Sie aber auch die gedämmte Wanddurchführung AWG 560 verwenden. Die Wanddurchführung AWG 560 ist als Zubehör lieferbar. 11. Inbetriebnahme 11.1.1 Heizungsanlage - Haben Sie die Heizungsanlage mit dem korrekten Druck gefüllt und den Schnellentlüfter geöffnet? 11.1.2 Temperaturfühler - Haben Sie den Außenfühler und den Rücklauffühler (in Verbindung mit Pufferspeicher) richtig angeschlossen und platziert? Zum Betrieb des Gerätes ist der Wärmepumpen-Manager WPM II notwendig. An ihm werden alle notwendigen Einstellungen vor und während des Betriebes vorgenommen. 11.1.3 Alle Einstellungen in der Inbetriebnahmeliste des WärmepumpenManagers, die Inbetriebnahme des Gerätes sowie die Einweisung des Betreibers müssen von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. 11.1.4 Netzanschluss - Haben Sie den Netzanschluss fachgerecht ausgeführt? Schiebeschalter (WP-Typ) auf der IWS II Kontrolle der Einstellungen auf der IWS II Die Inbetriebnahme ist entsprechend dieser Installationsleitung und der Bedienungs- und Installationsanleitung des Wärmepumpen-Managers vorzunehmen. Für die Inbetriebnahme können Sie die kostenpflichtige Unterstützung unseres Kundendienstes anfordern. 1 Setzen Sie dieses Gerät gewerblich ein, sind für die Inbetriebnahme gegebenenfalls die Festlegungen der Betriebssicherheitsverordnung zu beachten. Weitere Auskünfte hierzu erteilt die zuständige Überwachungsstelle (zum Beispiel TÜV). %$ Nach der Inbetriebnahme müssen Sie das in dieser Anleitung enthaltende Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen. 4 1 2 3 4 3 2 C26_03_01_0921 %$ Leuchtdioden Resettaster Schiebeschalter (WP-Typ) Schiebeschalter (BA) Mit dem Schiebeschalter (WP-Typ) wählen Sie verschiedenen Wärmepumpentypen vor. Die Einstellung wurde in Abhängigkeit des Wärmepumpentyps für dieses Gerät werkseitig auf 1 vorgenommen. 1 = Einverdichter mit internen 2. WE (DHC) Wird das Gerät bivalent mit einem externen zweiten Wärmeerzeuger oder als Modul mit einer weiteren WPL betrieben, muss der Schiebeschalter auf die Stellung 9 gebracht werden. 9 = Einverdichter mit externen 2. WE Den internen 2. WE (DHC) dürfen Sie in diesem Fall nicht anschließen. ĜÄqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC qV`eC& Kontrollieren Sie, ob der Schiebeschalter (WP-Typ) korrekt eingestellt ist. C26_03_01_0681 Schiebeschalter WP-Typ Wenn Sie den Parameter „Heizkurve“ erhöht haben, müssen Sie bei höheren Außentemperaturen das Zonenventil oder das Thermostatventil im Führungsraum auf die gewünschte Temperatur einstellen. ! 11.2.2 Senken Sie die Temperatur im gesamten Gebäude nicht durch Zudrehen aller Zonen- oder Thermostatventile sondern durch Nutzung der Absenkprogramme. Sonstige Einstellung WPM II (Nur bei Betrieb ohne Pufferspeicher) 11.1.5 Schiebeschalter (BA) Schalter 1: immer ON Schalter 2: WPL E: WPL cool: OFF ON Schalter 3: immer Schalter 4: immer OFF OFF ! Aktivieren Sie am WPM II den Dauerlauf der Pufferspeicherladepumpe. Schließen Sie die Heizungspumpe an den Anschluss Pufferspeicherladepumpe an. Wurde alles korrekt ausgeführt, können Sie das System auf maximale Betriebstemperatur aufheizen und nochmals entlüften. ! Beschädigungsgefahr! Die Schalter 3 und 4 müssen immer auf OFF stehen! Beschädigungsgefahr! Achten Sie bei Fußbodenheizungen auf die maximal zulässige Temperatur für diese Fußbodenheizung. 11.3 Bedienung und Betrieb 11.2 Erstinbetriebnahme 11.2.1 ! Einstellung Heizkurve Die Effizienz einer Wärmepumpe verschlechtert sich bei steigender Vorlauftemperatur. Deshalb sollten Sie die Heizkurve sorgfältig einstellen. Zu hoch eingestellte Heizkurven führen dazu, dass die Zonen- oder Thermostatventile schließen, sodass eventuell der erforderliche Mindestvolumenstrom im Heizkreis unterschritten wird. Beschädigungsgefahr! Die Spannungsversorgung dürfen sie auch außerhalb der Heizperiode nicht unterbrechen. Bei unterbrochener Spannungsversorgung ist der aktive Frostschutz der Anlage nicht gewährleistet. Normalerweise müssen sie die Anlage im Sommer nicht abschalten. Der WPM II verfügt über eine automatische Sommer- / Winter-Umschaltung. Folgende Schritte helfen Ihnen, die Heizkurve korrekt einzustellen: 11.4 Außer Betrieb setzen - Thermostatventil(e) oder Zonenventil(e) in einem Führungsraum (zum Beispiel Wohn- und Badezimmer) vollständig öffnen. Wir empfehlen, im Führungsraum keine Thermostat- bzw. Zonenventile zu montieren. Regeln Sie für diese Räume die Temperatur über eine Fernbedienung. Soll die Anlage außer Betrieb gesetzt werden, stellen Sie den WPM II auf Bereitschaft. Die Sicherheitsfunktionen zum Schutz der Anlage bleiben so erhalten (zum Beispiel Frostschutz). - Passen Sie bei verschiedenen Außentemperaturen (zum Beispiel – 10 °C und + 10 °C) die Heizkurve so an, dass sich im Führungsraum die gewünschte Temperatur einstellt. Beschädigungsgefahr! Entleeren Sie bei vollständig ausgeschalteter Wärmepumpe und Frostgefahr die Anlage wasserseitig. 12. Wartung Das Gerät bedarf keiner besonderen Wartung. Richtwerte für den Anfang: Parameter Heizkurve Fußbodenheizung 0,4 Radiatorenheizung 0,8 Reglerdynamik 5 15 Raumtemperatur 20 °C 20 °C Ist die Raumtemperatur in der Übergangszeit (ca. 10 °C Außentemperatur) zu niedrig, müssen Sie den Parameter „Raumtemperatur“ erhöhen. ! ! Wenn keine Fernbedienung installiert ist, führt eine Erhöhung des Parameters „Raumtemperatur“ zu einer Parallelverschiebung der Heizkurve. Falls Wärmemengenzähler eingebaut wurden, sollten Sie deren Siebe regelmäßig reinigen. Kontrollieren Sie den Kondensatablauf (Sichtkontrolle). Beseitigen Sie Verschmutzungen und Verstopfungen umgehend. ! Beschädigungsgefahr Halten Sie die Luftaustritt- und Lufteintrittöffnungen schnee- und eisfrei. Die Verdampferlamellen, die nach dem Abnehmen der Seitenwand an der Verflüssigerseite zugänglich sind, sollten Sie von Zeit zu Zeit von Laub u. a. Verunreinigungen befreien. Ist die Raumtemperatur bei tiefen Außentemperaturen zu niedrig, muss der Parameter „Heizkurve“ erhöht werden. ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ĜĎ .CZ`<<`.HC Z`MVeC&Z+eC& 13. Störungsbehebung ! Grüne LED rechts: Sie leuchtet bei eingestelltem STAND-ALONEBetrieb ständig. Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitungen des Wärmepumpen-Managers. 13.2 Resettaste Sollte im Servicefall mit Hilfe des Wärmepumpen-Managers der Fehler nicht gefunden werden, so ist im Notfall der Schaltkasten zu öffnen und die Einstellungen auf der IWS II zu überprüfen. Diese Kontrolle ist nur vom Fachhandwerker durchzuführen. Wurde die IWS falsch initialisiert können mit dieser Taste die Einstellungen zurückgesetzt werden. Beachten Sie hierfür auch das Kapitel “IWS II neu initialisieren“ in der Bedienungs- und Installationsanleitung des Wärmepumpen-Managers. 13.1 Leuchtdioden 13.3 Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen Übersteigt die Heizwassertemperatur 85 °C, z. B. durch zu geringem Volumenstrom, schaltet er die Ergänzungsheizung aus. Wenn die Fehlerquelle beseitigt ist, wird der Sicherheitstemperaturbegrenzer durch Eindrücken des Knopfes wieder zurückgesetzt. Leuchtdioden auf der IWS II 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen 1 %$ %$ C26_03_01_1023 2 C26_03_01_0921 2 1 Leuchtdioden 2 Resettaster 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer 2 DHC 2. Wärmerzeuger Rote LED: Blinken oder statisch: Beim einmaligen Auftreten einer Wärmepumpenstörung blinkt die LED. Das Gerät wird abgeschaltet. Treten innerhalb von 2 Betriebsstunden mehr als 5 Störungen auf, leuchtet die rote LED dauernd. Das Gerät wird dauerhaft abgeschaltet. In beiden Fällen wird der Fehler in der Fehlerliste des WPM II aufgenommen. Nach Störungsbehebung kann nach 10 Minuten der Betrieb wieder erfolgen, die LED erlischt. Zum Löschen der Störungen auf der IWS II muss der Reset WP angewählt und durch Drücken der PRG-Taste die IWS II resetet werden. Der interne Zähler wird damit auf Null gesetzt. Störungen, die durch die LED angezeigt werden: - Hochdruckstörung, - Niederdruckstörung, - Sammelstörung und - Hardwarefehler auf der IWS II. (siehe Fehlerliste) Grüne LED mitte: die LED blinkt während der Initialisierung und wird nach erfolgreicher Vergabe der Busadresse statisch. Nur dann besteht die Kommunikation zum WPM II. ŝƃqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC Z`MVeC&Z+eC& ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŝĜ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 14. Technische Daten 14.1 Elektroschaltplan Elektroschaltplan Teil 1 WPL E | WPL cool .%4: , , , . , , , 8 NACH- 8 . , . 0% $(# 70 8 8 + + + + + 2 2 2 + ! ! " 8 & 8 " - 6 + + + ! ! ! ! 4 " 5 + + ! % 7 9 ^ C26_03_01_0887 + % 07 A2 E1 E2 F2 F5 K1 K2 K5 K6 K7 M1 Integrierte Wärmepumpen-Steuerung IWS II Durchflusswassererwärmer (DHC) Ölsumpfheizung Hochdruckwächter Sicherheitstemperaturbegrenzer DHC Schütz Widerstandsanlauf Schütz Verdichteranlauf Relais Durchflusswassererwärmer Relais Durchflusswassererwärmer Relais Durchflusswassererwärmer Motor Verdichter ŝŝqT<ĒĒùqT< M8 N2 R1 R2 R3 X1 X3 X4 X23 X29 X31 X37 X38 Y1 . P 07 P 07 & Schrittmotor el. Einspritzventil Differenzdruckschalter Abtauen Anlaufwiderstand Anlaufwiderstand Anlaufwiderstand Anschlussklemmen Netzanschlussklemme Anschlussklemme Steuerung Erdungsblock Netzanschluss IWS Stecker 12pol - Steuerung Verbindungsklemme DHC IWS Stecker 5pol - el.Einspritzventil IWS Stecker 3pol - DHC Umschaltventil Abtauen ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C Elektroschaltplan Teil 2 WPL E | WPL cool 8 8 ( , > hv RT SW GE WS 8 8 A2 8 8 ! 8 8 VON8UND8 8 8 8 @ - , - . ^ @ 4 A2 B1 B2 B5 B6 B7 B8 B9 B10 M6 M7 P1 P3 X2 X30 X33 X34 X35 X36 X39 X40 " 4 " P P 0 0 4 " 4 " 4 " 4 " 4 " 4 " - C26_03_01_0887 8 - Integrierte Wärmepumpen-Steuerung IWS II Temperaturfühler Wärmepumpenvorlauf - KTY Temperaturfühler Wärmepumpenrücklauf - KTY Temperaturfühler Heissgas - KTY Temperaturfühler Ansaugluft - PT1000 Temperaturfühler Verdichtereintritt - PT1000 Temperaturfühler Verdampferaustritt - PT1000 Temperaturfühler Frostschutz - KTY Temperaturfühler Einspritzung - PT1000 Motor Lüfter Schrittmotor el. Expansionsventil Hochdrucksensor Niederdrucksensor Anschlussklemmleiste Kleinspannung IWS Stecker 3pol - Bus IWS Stecker 5pol - el. Expansionsventil IWS Stecker 7pol - Sensoren IWS Stecker 6pol - Temperautrsensoren IWS Stecker 3pol - Lüfter Verbindungsklemme Drucksensoren Verbindungsklemme Ground Temperaturfühler ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŝŗ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 14.2 Datentabelle Bestellnummer Höhe Breite Tiefe Höhe (Außenaufstellung) Breite (Außenaufstellung) Tiefe (Außenaufstellung) Höhe (Innenaufstellung) Breite (Innenaufstellung) Tiefe (Innenaufstellung) Gewicht Gesamtgewicht Außenaufstellung Gesamtgewicht Innenaufstellung Anschluss Vor-/Rücklauf Anschluss Luftschläuche Ansaug- und Ausblasstutzen Verflüssigermaterial Kältemittel Füllmenge Kältemittel Wärmeleistung bei A-7/W35 Leistungsaufnahme bei A-7/W35 Leistungszahl bei A-7/W35 Wärmeleistung bei A2/W35 Leistungsaufnahme bei A2/W35 Leistungszahl bei A2/W35 Wärmeleistung bei A10/W35 Leistungsaufnahme bei A10/W35 Leistungszahl bei A10/W35 Kühlleistung bei A35/W20 Leistungsaufnahme Kühlen bei A35/W20 Kühlleistungszahl bei A35/W20 Kühlleistung bei A35/W7 Leistungsaufnahme Kühlen bei A35/W7 Kühlleistungszahl bei A35/W7 Einfrierschutz Leistungsaufnahme Notheizung Abtauart Volumenstrom heizungsseitig Volumenstrom Heizung min. Volumenstrom kühlen Heizung min. Volumenstrom kühlen wärmequellenseitig Volumenstrom wärmequellenseitig Interne Druckdifferenz kühlen Verfügbare externe Druckdifferenz Einsatzgrenze Wärmequelle min. Einsatzgrenze Wärmequelle max. Einsatzgrenze heizungsseitig min. Einsatzgrenze heizungsseitig max. Schutzart (IP) Frequenz Anlaufstrom Interne Druckdifferenz Absicherung Verdichter Absicherung Notheizung Absicherung Steuerung Phasen Verdichter Phasen Notheizung Phasen Steuerung Nennspannung Notheizung ŝÔqT<ĒĒùqT< mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg kg kg kg kW kW kW kW kW kW qT<Ĝŗ 227756 1116 1182 784 1434 1240 1280 1182 1240 800 210 240 220 G 1 1/4 A DN 560 qT<ĜÄ 227757 1116 1182 784 1434 1240 1280 1182 1240 800 220 250 230 G 1 1/4 A DN 560 qT<ŝŗ 227758 1116 1182 784 1434 1240 1280 1182 1240 800 225 255 235 G 1 1/4 A DN 560 1.4401/Cu R407 C 3,0 6,5 2,1 3,1 8,2 2,2 3,8 9,5 2,1 4,5 1.4401/Cu R407 C 3,2 9,7 3 3,3 11,3 3 3,7 13,4 2,9 4,6 1.4401/Cu R407 C 3,2 13,2 4,2 3,1 15,7 4,4 3,6 18,5 4,2 4,4 kW kW kW kW Ja Ja Ja 8,8 8,8 8,8 Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr m³/h 1,5 2,0 2,8 m³/h 1 1,2 1,4 m³/h m³/h m³/h 3500 3500 3500 hPa hPa 1 1 1 °C -20 -20 -20 °C 40 40 40 °C 15 15 15 °C 60 60 60 IP14B IP14B IP14B Hz 50 50 50 A <30 <30 <30 hPa 70 110 200 A 3 x C 16 3 x C 16 3 x C 16 A 3 x C 16 3 x C 16 3 x C 16 A 1 x C 16 1 x C 16 1 x C 16 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 1/N/PE 1/N/PE 1/N/PE V 400 400 400 kW qT<ĜŗĒĒù 223400 1116 1182 784 1434 1240 1280 1182 1240 800 210 240 220 G 1 1/4 A DN 560 qT<ĜÄĒĒù 223401 1116 1182 784 1434 1240 1280 1182 1240 800 220 250 230 G 1 1/4 A DN 560 qT<ŝŗĒĒù 223402 1116 1182 784 1434 1240 1280 1182 1240 800 225 255 235 G 1 1/4 A DN 560 1.4401/Cu 1.4401/Cu 1.4401/Cu R407 C R407 C R407 C 5,9 5,2 4,5 6,6 9,6 13 2,2 3 4,2 3 3,2 3,1 8,1 11,3 14,8 2,4 3 4,2 3,4 3,7 3,5 9,5 13,3 17,8 2,3 2,9 4,2 4,1 4,6 4,2 9,7 13,5 15,8 3,3 4,5 7,2 2,9 3 2,5 6,7 9,2 12,5 2,8 3,9 5,9 2,4 2,4 2,1 Ja Ja Ja 8,8 8,8 8,8 Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr 1,5 2,0 2,8 1 1,2 1,4 1,2 1,7 2,2 3200 3500 3500 3500 3500 3500 70 80 130 1 1.0 1.0 -20 -20 -20 40 40 40 15 15 15 60 60 60 IP14B IP14B IP14B 50 50 50 <30 <30 <30 70 110 200 3 x C 16 3 x C 16 3 x C 16 3 x C 16 3 x C 16 3 x C 16 1 x C 16 1 x C 16 1 x C 16 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 3/N/PE 1/N/PE 1/N/PE 1/N/PE 400 400 400 ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C Nennspannung Verdichter Nennspannung Steuerung Schallleistungspegel innen Innenaufstellung Schallleistungspegel außen Innenaufstellung Schallleistungspegel Außenaufstellung ohne Schalldämmzubehör Schallleistungspegel Außenaufstellung mit Schalldämmzubehör Schalldruckpegel in 1 m Abstand im Freifeld Schalldruckpegel in 5 m Abstand im Freifeld Schalldruckpegel in 10 m Abstand im Freifeld ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă V V dB(A) dB(A) dB(A) qT<Ĝŗ 400 230 56 62 65 qT<ĜÄ 400 230 57 62 65 qT<ŝŗ 400 230 58 62 65 qT<ĜŗĒĒù 400 230 56 62 65 qT<ĜÄĒĒù 400 230 57 62 65 qT<ŝŗĒĒù 400 230 58 62 65 dB(A) 63 63 63 63 63 63 dB(A) dB(A) dB(A) 57 43 37 57 43 37 57 43 37 57 43 37 57 43 37 57 43 37 qT<ĒĒùqT<ŝÑ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 14.3 Leistungsdiagramme 9RUODXIWHPSHUDWXU& 9RUODXIWHPSHUDWXU& 9RUODXIWHPSHUDWXU& C26_03_01_0960 Leistungsaufnahme P(el) / kW Heizleistung Q`(H) / kW Heizleistungsdiagramm WPL 13 E | WPL 13 cool C26_03_01_0961 Leistungszahl e / – Außentemperatur °C Außentemperatur °C ŝōqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 9RUODXIWHPSHUDWXU& 9RUODXIWHPSHUDWXU& 9RUODXIWHPSHUDWXU& C26_03_01_0962 Leistungsaufnahme P(el) / kW Heizleistung Q`(H) / kW Heizleistungsdiagramm WPL 18 E | WPL 18 cool C26_03_01_0963 Leistungszahl e / – Außentemperatur °C Außentemperatur °C ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŝŌ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 9RUODXIWHPSHUDWXU& 9RUODXIWHPSHUDWXU& 9RUODXIWHPSHUDWXU& C26_03_01_0964 Leistungsaufnahme P(el) / kW Heizleistung Q`(H) / kW Heizleistungsdiagramm WPL 23 E | WPL 23 cool C26_03_01_0965 Leistungszahl e / – Außentemperatur °C Außentemperatur °C ŝÄqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C Kühlleistung Q`(H) / kW Leistungsaufnahme P(el) / kW Kühlleistungsdiagramm WPL 13 cool $XHQWHPSHUDWXU& $XHQWHPSHUDWXU& C26_03_01_0966 C26_03_01_0967 Leistungszahl e / – Vorlauftemperatur °C Vorlauftemperatur °C ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŝĎ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C $XHQWHPSHUDWXU& $XHQWHPSHUDWXU& C26_03_01_0968 Leistungsaufnahme P(el) / kW Kühlleistung Q`(H) / kW Kühlleistungsdiagramm WPL 18 cool C26_03_01_0969 Leistungszahl e / – Vorlauftemperatur °C Vorlauftemperatur °C ŗƃqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C Kühlleistung Q`(H) / kW Leistungsaufnahme P(el) / kW Kühlleistungsdiagramm WPL 23 cool $XHQWHPSHUDWXU& $XHQWHPSHUDWXU& C26_03_01_0970 C26_03_01_0971 Leistungszahl e / – Vorlauftemperatur °C Vorlauftemperatur °C ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŗĜ .CZ`<<`.HC .C`V.C+BTVH`H:H<< 15. Inbetriebnahmeprotokoll /4%*3+(56/&' 6(45'--$'&+/)6/)'/)'.=;&+'4'3 '&+'/6/)46/&/45#--#5+0/4#/8'+46/) -*2+#, 2$01#**/2++: '53+'$48'+4' +-,-3*#,1 '3*#,1 ./**#* 1#'*./**#* *1#/,1'3 /4%*3+(5/45#--#5'63 '3*#,1#/</+##/7#2%#/ 0)#00#* ;*)#00#* #0101-$$)#00#* #/,4</+# *#)1/-&#'72,% '$=6&'591 ',$+'*'#,&20 #&/$+'*'#,&20 -&,&20#4#/ # ,"201/'##4#/ # ;$$#,1*'!&## <2"# ,#', ',7#*</+#.2+.# -"2*</+#.2+.# '3=5'91 !#3.8#44'3$'3'+56/) 2, &<,%'%3-, (,#', #/01#**/ +'1#51#/,#,</+#20120!&#/ (,#', /')1'-,0/ +'1',1#/,#,</+#20120!&#/ ( ,#', 6(45'--6/)&'3!=3.'16.1' 28#, ',,#, ( ,&*1"#02$$#/0.#'!&#/0 "#,1/ 9&3#6-+4%*'+/$+/&6/)&'3 !=3.'16.1'.+56(('341'+%*'3 /-"2)1#6.#, #**#/ /#+"$ /')1#6.#, 2$#1-,0-!)#* 2$1/#'$#,$2,"+#,1 2$# #,#,-"#, 4%#/#!&1 ( ,#', 0!&**#,1)-..#*1%#%#,# <2"# ŗŝqT<ĒĒùqT< ( ,#', ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă .CZ`<<`.HC .C`V.C+BTVH`H:H<< !=3.'26'--' 0.10/'/5'/&'3/-#)'/'3+1*'3+' 6(5 28#,*2$1 *2$1 .8=-:16.1'6'--' /')16. #+.#/12/ +', 9 .8=-:16.1''+:6/) 3&3'+%* +5 9 /')16. .8=-:16.1' !=3.'16.1'!=3.'#645#64%*'3 /"4</+#0-,"# ,7&* #,,"2/!&+#00#/-&/ #/1#'*#/(,#', '#$#"#/-&/2,%#, ,0!&*28,!&'!&#*+,, (,#', /"/#'!&)-**#)1-/ /')16. .8=-:16.1' !=3.'#645#64%*'31'+%*'3 /')16. .8=-:16.1'!=3.'16.1' 6(('341'+%*'3 /')16. .8=-:16.1'!#3.8#44'3 "+3,6-#5+0/ -&/*<,%# #,,"2/!&+#00#/-&/ *<!&# /')16. .8=-:16.1'!=3.'16.1' !#3.8#44'341'+%*'3 /')16. #/1#'*#/(,#', +4%*7'/5+- ,0!&*28,!&'!&#*+,, (,#', /')16. /53+'$&'4+4%*7'/5+-4 /')16. </+#1/<%#/ ')'-)'3=5 6. /-"2)16. -,7#,1/1'-, /#+"$ /')16. /-010'!&#/&#'10%/#,7# /+#1/'#/2,%%#+<8, #1/'# ,&+#./-1-)-**"#0#%#*%# /<1#0 !#44'3 -',53+4%*'3/4%*-6; /2,,#, #/<!&#,400#/ #'12,%016. -,01'%# "#/7&* 2#/0!&,'11 !=3.'7'35'+-4945'. #/*#%2,%%#+<8 28 -"#, -,3#)1-/#, *11#, "'1-/#, 1#2#/*#'12,%</+#.2+.# 20*#%2,%01#+.#/12/ ( ,#', #'12,%016. 9 9 "#/7&* 2#/0!&,'11 ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŗŗ .CZ`<<`.HC .C`V.C+BTVH`H:H<< ';8'35' <$'313>(6/)/#%* ,!&+',=1'%#/#1/'# 07#'1 ,"#/%#+#00#, "2/!&%#$=&/1 ( ,#', ',1/'11-*#00#/2$1 9 #/1#',/",2,% ( ,#', 201/'11-*#00#/2$1 9 -/*2$</+#.2+.# 9 =!)*2$</+#.2+.# 9 ,*%#,0)'77# ŗÔqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă CH`.xC ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŗÑ CH`.xC ŗōqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă CH`.xC ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŗŌ :eCC.CZ`eC&VC`. &:77>00498,70490&>G<?92,904908?9=0<0<$<:/?6>0,?1><0>09 =>0309A4<39099,>H<74.384>%,>?9/',>C?<&04>0 &:A04> 0490 ,<,9>40704=>?92 0<-<,.3> A4</ H-0<903809 A4< 60490,1>?921H</400=.3F/42?920490=0<F>0=/?<.340- =>,370?0<?1<?3<:/0<F3974.30(<=,.309 %?109&40?9=,9 I849-049<?109,?=/08/0?>=.309 0=>90>C&>,9/ ",B48,7 I849-049<?109,?= ":-471?9690>C09 E-0</40@:<=>0309/C?20=,2>09,<,9>40704=>?9209349,?=20309/ 6,99/0<9/6?9/09,.3/40=0<,<,9>40604909=;<H.30A0209 84>>07-,<0<&.3F/09:/0<:720=.3F/09/40/?<.3/,=0<F>@0< ?<=,.3>A0</0949=-0=:9/0<0,?1<=,>C,?D0<3,7-/0=0<F>0= 09>=>,9/090<&.3F/09207>09/8,.3090=0>C74.309=;<H.30 /0= ?9/09?9=20209H-0<:/0<20209H-0<<4>>09-704-09?9 -0<H3<> :/0<=.3<04-09&40?9= &>40-077><:98-: ?9/09/409=> H<=>09-0<20<&><,D0 :7C849/09 ",476?9/09/409=>=>40-0707><:9/0 ,B I849,?=/08/0?>=.3090=>90>C &>,9/ *04>0<09=.3<41>09=49/,?1/0<70>C>09&04>0,?1201H3<> (9=0<09 ?9/09/409=>0<<04.309&40>0701:94=.3<?9/?8/40(3< ,?.3,9&,8=>,209?9/&:99>,209=:A40,9040<>,209 ?9/09 /409=>049=F>C00<1:7209AF3<09/?9=0<0<0=.3F1>=C04>09@:9 -4= (3<1<04>,2=-4= (3<7=&:9/0<=0<@4.0-40>09 A4< ?9/09/409=>049=F>C0-4=(3<H</40=09&:9/0<=0<@4.0 =:A40 ?9/409=>049=F>C0,9&,8=&:99?9/040<>,209A0</09 3G30<0$<04=0-0<0.390> 40=0 ,<,9>40-0/492?9209 <02079 C?=F>C74.30 ,<,9>40 704=>?9209 @:9 ?9= 20209H-0< /08 9/6?9/09 &40 ><0 >09 90-09 /40 20=0>C74.309 0AF3<704=>?92=,9=;<H.30 /0= ?9/09 40 20=0>C74.309 0AF3<704=>?92=,9=;<H.30 20209H-0</09=:9=>4209)0<><,2=;,<>90<9=49/94.3>-0<H3<> 40=0,<,9>40-0/492?9209207>099?<1H<=:7.300<F>0/40@:8 9/6?9/0949/0<?9/0=<0;?-7460?>=.37,9/,7=#0?20<F>0 0<A:<-09A0</0949,<,9>40@0<><,26:88>94.3>C?=>,9/0 =:A04>/0<9/6?9/004920-<,?.3>0=0<F>:/0<04990?0=0<F> =0490<=04>=@:904908,9/0<099/6?9/090<A4<-> 40,<,9>40704=>?92A4</0<-<,.3>A099,9?9=0<090<F>09049 0<=>077?92=?9/:/0<",>0<4,710370<4990<3,7-/0<,<,9>40 /,?0<,?1><4>>40,<,9>40?81,==>50/:.360490!04=>?92091H< =:7.300<F>0,9/09090370<&.3F/09:/0<"F9207,?12<?9/ @:9)0<6,76?92.3084=.30<:/0<0706><:.3084=.30<49A4<6?92 10370<3,1>0<?1=>077?92-CA9=>,77,>4:9=:A40?9=,.3208FD0< 49<02?740<?92 0/409?92 :/0< ?9=,.3208FD0< 9,9=;<?.3 9,380-CA)0<A09/?92,?1><0>09-09=:,?=20=.37:==09=49/ !04=>?9209,?12<?9/8,92073,1>0<:/0<?9>0<7,==090<*,<>?92 *4>>0<?92=049H==09:/0<=:9=>4209#,>?<0<=.3049?9209 40,<,9>400<74=.3>A099,80<F>%0;,<,>?<09492<4110:/0< -F9/0<?9209/?<.394.3>@:9?9=,?>:<4=40<>0$0<=:909@:<20 9:8809A?</09 H<48;<4@,>09,?=3,7>04920=0>C>00<F>0-0><F2>/40,<,9>40 /,?0<":9,>048H-<4209C?804=;407-040490849=,>C/0< 0<F>0490A0<-0,9/A0<6=:/0<9/?=><40-0><40-09-0><F2> /40,<,9>40/,?0<":9,>0 40,<,9>40/,?0<-02499>1H<50/0=0<F>84>/0<E-0<2,-0/0= 0<F>0=,9/09 ?9/09/0</,=0<F>C?80<=>09",7049=0>C> ,<,9>40704=>?92091H3<0994.3>C?0490<)0<7F920<?92/0<,<,9 >40/,?0<?<.3/400<-<,.3>0,<,9>40704=>?92A4</6049090?0 ,<,9>40/,?0<49,9220=0>C>40=247>1H<,7700<-<,.3>09, <,9>40704=>?920949=-0=:9/0<01H<0>A,4204920-,?>0<=,>C>0470 :/0<1H</40<=,>C74010<?920490=90?090<F>0= ,<,9>40,9=;<H.30=49/@:<-7,?1/0<,<,9>40/,?0<4990<3,7- @:9CA04*:.3099,.3/08/0<",92070<6,99>A?</0-04?9=,9 C?807/09,-048H==0992,-09C?80370<C?80<F>?9/C?8 +04>;?96>0=/0<0=>=>077?92208,.3>A0</097=,<,9>409,.3 A04=4=>/40%0.39?92:/0<049=:9=>420</,>40<>0< ,?19,.3A04= -04C?1H20903709/40@:<209,99>0992,-09:/0<(9>0<7,209 -0=>03>6049,<,9>40,9=;<?.3 ! *4< =49/ 94.3> @0<;4.3>0> ,<,9>40704=>?9209 ,?D0<3,7- /0< ?9/0=<0;?-7460?>=.37,9/C?0<-<4920904&>G<?92090490= 48?=7,9/04920=0>C>090<F>0=4=>/40=0=2020-09091,77=,?1 01,3<?9/ :=>09/0= ?9/09,9/09 ?9/09/409=>490?>=.3 7,9/C?=09/0940%H.6=09/?920<1:72>0-091,77=,?101,3<?9/ :=>09/0= ?9/09>A,42020=0>C74.309=;<H.30/0= ?9/09 ?9=20209H-0<:/0<20209H-0<<4>>09-704-09,?.349/40=08 ,77?9-0<H3<> H<,?D0<3,7-0?>=.37,9/=0<A:<-0900<F>0247>/40=0,<,9>40 94.3>=207>09/4050A047420920=0>C74.309):<=.3<41>09?9/20 20-09091,77=/40!4010<-0/492?9209/0<!F9/0<20=077=.3,1>-CA /0=8;:<>0?<= 40,<,9>40704=>?92?81,==>/40=:<21F7>420$<H1?92/0=0<F>0= A:-04C?9F.3=>0<84>>07>A4</:-049,<,9>40,9=;<?.3-0=>03> 8,<,9>401,7709>=.304/09,77049A4<,?1A07.30<>/0<0370< -03:-09A4</==>03>?9=1<040490%0;,<,>?</0=0<F>0=,?= 1H3<09C?7,==09:/0<=07-=>,?=C?1H3<09>A,420,?=20A0.3=07>0 '0470A0</09?9=0<4209>?8 H</40,?0<?9/%04.3A04>0/0<,<,9>40H-0<903809A4<=F8> 74.30",>0<4,7?9/":9>,206:=>09 &:A04>/0< ?9/0A0209/0=,<,9>401,770=,?12<?9/20=0>C 74.30<0AF3<704=>?92=,9=;<H.3020209,9/0<0)0<><,2=;,<>90< !04=>?92090<3,7>093,>09>1F77>0490!04=>?92=;4.3>@:9?9= ŗÄqT<ĒĒùqT< ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă eBq<`eCVt<.C& *'1&/#/:12+ #0!&:"'%1 #'&+#++(,**1& #+4'/#0 0,/%$:)1'%3#/-!(1'11#&#)$#+'#"'#*4#)1620!&<16#+2+" < #/)00#+'#"'##/-!(2+%"#*!&&+"4#/( 64!&&+ "#)'/ #1#')'%#+2+0%#*#'+0**'1"#*/,8&+"#)2+""#* !&&+"4#/(!&&+"#)'+#210!&)+"+#'+#*4'/(0*#+ <!(+&*#2+"+10,/%2+%0(,+6#-1$</"'#2*4#)10!&,+#+"# 2$/ #'12+%"#/#/-!(2+%#+ '#+10,/%2+%"'#0#0#/:1#0$:))12+1#/"0#0#16< #/ "0+3#/(#&/ /'+%#+"'#<!(+&*#2+""'#2*4#)13#/1/:%)' !&#+10,/%2+%3,+)#(1/,2+")#(1/,+'(%#/:1#+)#(1/,2+" )#(1/,+'(%#/:1#%#0#167)#(1/,'#0#0#/:1(;++#+'# +"#+(,**2+)#+**#)01#))#+ %# #+ +10,/%#+'#)1%#/:1#$!&2+"0!&%#/#!&1*&*#+"#0 /#'0)2$4'/10!&$12+" $))%#0#16#02+""#/"*'13#/ 2+"# +#+/,"2(13#/+14,/12+%#/*;%)'!&#+4'/*'1#'+#*(,01#+ %<+01'%#+<!(+&*#0501#*"'#+10,/%2+%3,+)1%#/:1#+ /%#+'#2+0,"#/&/#+!&&+"4#/(#/!&&:+")#/ 9 #/"0<!(+&*#0501#*4#/"#+&,&##!5!)'+%.2,1#+"#/ 1#/')'#+#//#'!&12*#-,+'#+2+""'#*4#)162#+1)0 1#+*'1)#'01#+4'/%#*#'+0*#'+#+4'!&1'%#+#'1/%62* *4#)10!&216 #/#'10 #'"#/+14'!()2+%+#2#/#/:1#!&1#+4'/2$#'+#&,&# #!5!)'+%$:&'%(#'1"#/1#/')'#+'#,/200#162+%$</#'+# 1#/')'#"#/3#/4#/12+%0'+""'##!5!)'+%5* ,)#2+""'# 3,+2+03,/%#+,**#+##++6#'!&+2+%+!& 2+" "*'1"'#3#/0!&'#"#+#+2+0101,$$#%# 1/#++1%#0**#)14#/"#+(;++#+ +10,/%#+'#"'#0#0#/:1$!&2+"0!&%#/#!&1+!&"#+;/1)'!& %#)1#+"#+,/0!&/'$1#+2+"#0#16#+ (('/) ()# )#/")# ))" 0"") (/")# ))" () $ #-%)%'%)%!%""+'. $)( *%' ')(' *((# ) $#"%"$' *(&%)$. " (/")# ))" '$ ) $ )#%(&/'"(($ ,'$ ŷŷŷĪńŒê¼¼ùé¼ùŒļĒĉĪĒă qT<ĒĒùqT<ŗĎ " ! *+!$$+)'&6D>3 76C5:?86C*ECL .6=D +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?2E HHHDE:636= 6=EC@?2E " *+!$$+)'&*AC= (G32 ME @7G6=5 C@@E :;822C56? +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?36 HHHDE:636= 6=EC@?36 &" *+!$$+)'&DA@=DC@ # Q;Y>L0 (C292 *E@5Y=<J +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?4K HHHDE:636= 6=EC@?4K (++!&)'$!* %252===VL# %:556=72CE +6=L2I >2:=:?7@A6EE:?2C@=:5< HHHA6EE:?2C@=:5< !?D:?XXC:E@:>:DE@'==:?56CDD@?'J #6D<FD<2EFL! %R?EDR=R +6=L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@? HHHDE:636= 6=EC@? *+!$$+)'&** CF656D*6==:6CD (L %6EK V56I +6=L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?7C HHHDE:636= 6=EC@?7C -'.(*+ +6=L2IL:?7@ 46?E6CDE:636= 6=EC@?56 +6=L2IL<F?56?5:6?DEDE:636= 6=EC@?56 +6=L2IL6CD2EKE6:=6DE:636= 6=EC@?56 +6=L2I Z>:?36:?CF76?2FD56>56FED496?6DE?6EK %2I:>2=Z>:?36:?CF76?2FD%@3:=7F?<?6EK6? !! *E:636==EC@?,#$E5 ,?:E*E25:F>@FCE *E25:F>)@25 C@>3@C@F89 .:CC2= )( +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?4@F< HHHDE:636= 6=EC@?4@F< "% *+!$$+)'E (24D:CE2>6K@NNFL F52A6DE +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?9F HHHDE:636= 6=EC@?9F &:9@?*E:636=@$E5 32C23F:=5:?8L 2>2>2EDF 49@ %:?2E@ <FL+@<J@ +6=L2I 7F;:<:?:9@?DE:636=4@;A ! *+!$$+)'&&656C=2?5- 2G:@EE6?H68L(@DE3FD &$ 1D 6CE@86?3@D49 +6= L2I >2:=DE:636=DE:636= 6=EC@??= HHHDE:636= 6=EC@??= *+!$$+)'&DAK@@ F=!?DE2=2E@CWHL($ .2CDK2H2 +6= L2I >2:=DE:636=DE:636= 6=EC@?4@>A= HHHDE:636= 6=EC@?4@>A= " *+!$$+)'&),**! ,CK9F>D<2J2DEC66EL%@D4@H +6=L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?CF HHHDE:636= 6=EC@?CF !CCEF>F?5E649?:D496P?56CF?86?G@C3692=E6?L*F3;64EE@6CC@CD2?5E649?:42=492?86DL*@FDCVD6CG6 516CC6FCD6E56>@5:7:42E:@?DE649?:BF6DL'?56CG@@C369@F5G2?G6C8:DD:?86?6?E649?:D496H:;K:8:?86? L*2=G@6CC@C@>@5:7:424:W?EV4?:42L)REEE:==>:DDE28@49E6<?:D<2R?5C:?82C7XC369S==DLI46AE@6CC@ @F2=E6C2UT@EV4?:42L02DECK6[@?6K>:2?JE649?:4K?6:6H6?EF2=?63\5JL'>J=J2E649?:4<VK>]?J;D@F GJ9C2K6?J L >FDK2<: GQ=E@KE2EQD@< VD EVG65VD6< ;@8QE 76??E2CE;F< L ȼɨɡɦɨԒɧɨɫɬɶ ɧɟɬɨɱɧɨɫɬɟɣɢ ɬɟɯɧɢɱɟɫɤɢɯɢɡɦɟɧɟɧɢɣɧɟɢɫɤɥɸɱɚɟɬɫɹ_&K\E\DWHFKQLFNp]PHQ\V~Y\KUDGHQp *E2?5 # ++)%+ @9C:6G246G@5JDC@ =2G?2L(@AC25 +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?D< HHHDE:636= 6=EC@?D< $ *+&)/ -2D282E2? +XC63@52 +6=*2=6D +6=+649?:BF6*6CG:46 >2:=*2=6D:?7@DE:636= 6=EC@?D6 >2:=+649?:BF6*6CG:46:?7@962E649D6 HHHDE:636= 6=EC@?D6 $!& *+!$$+)'& &6EK:3@56?DEC 4L (C2EE6=? +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?49 HHHDE:636= 6=EC@?49 *+!$$+)'&D:2$E5 %@@+2>3@=#=@?8 ":< >AFC2?8A2 !?LJFEE92J2 +6= L2I >2:=DE:636==@I:?7@4@E9 HHHDE:636=6=EC@?2D:24@> !!! *+!$$+)'&!?4 .6DE*EC66EL.6DE 2E6=5% +6= L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@? FD24@> HHHDE:636= 6=EC@? FD24@> A 282935-35726-8544 *+!$$+)'&>3 @# C *E:636= *EC2O6L @=K>:?56? +6=L2I >2:=:?7@DE:636= 6=EC@?56 HHHDE:636= 6=EC@?56
© Copyright 2025 ExpyDoc