Februar 2015 - Katholischer Dekanatsverband Rems-Murr

Februar 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute erhalten Sie den ersten Newsletter im Jahr 2015. Auch im neuen Jahr
versorgen wir Sie wieder zuverlässig mit Informationen aus dem Bereich Ihrer
katholischen Kirche Rems-Murr. Für 28 Gemeinden stehen am 15.März die Wahlen
zum Kirchengemeinderat und für 7 Gemeinden die Wahlen zum Pastoralrat an. Am
20. Mai 2015 kommt dann der neue Dekanatsrat erstmals zusammen. Im Herbst
2015 finden die Wahlen zum Diözesanrat statt. Unser Dekanat ist mit 3 Personen auf
Diözesanebene vertreten. Wir sind gespannt, wie sich die neuen Gremien in den
Gemeinden und im Dekanat zusammensetzen werden. Schon jetzt steht fest: viele
ErstkandidatInnen stellen sich zur Wahl. Eine erfreuliche Perspektive. Eine neue
Chance tut sich auf, wenn Neues und Bewährtes zusammen kommt.
Gemeinsam mit den pastoralen MitarbeiterInnen und den Einrichtungen im Dekanat
gilt es dann den Erneuerungsprozess, Kirche am Ort - Kirche an vielen Orten
entwickeln, zu gestalten.
Es gibt viel zu tun - machen Sie mit.
Ihnen herzliche Grüße und alles Gute.
Ihr
Uli Häufele
Geschäftsführer kath.Kirche Rems-Murr
Newsletter-Redakteur
Menschenwürdig sterben
Jungsenioren St. Antonius Waiblingen laden zum Vortrag ein
Am 19. Februar 2015 um 14:30 Uhr treffen sich wieder interessierte Damen und
Herren im Gemeindesaal unter der Kirche St. Antonius, Fuggerstraße 31 in
Waiblingen zum Vortrag „Menschenwürdig sterben“.
Referent des Nachmittags ist Herr Dr. Philipp Schwarz aus Heilbronn, Vorsitzender
des Forums katholische Seniorenarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Herzliche Einladung
Waldemar Vischer
Orgelkurs und Konzert mit Fachmann für Alte Musik
Am Samstag, den 07.02. findet von 10:00 bis 17:00 Uhr ein Orgelkurs für
nebenberufliche Organistinnen und Organisten in Backnang und Ebersberg statt.
Dozent ist der niederländisch-deutsche Organist und Cembalist Léon Berben. Léon
Berben darf am Cembalo und an der Orgel als Meister seines Fachs gelten. Sein
Repertoire umfasst Clavierwerke zwischen 1550 und 1790.
Seine Solo-CD-Aufnahmen auf historischen Orgeln und Cembali wurden von der
Fachpresse hoch gelobt und mehrfach ausgezeichnet. Seit 2000 war Léon Berben
als Cembalist bei Musica Antiqua Köln (Reinhard Goebel) tätig.
Das Programm für seinen Backnanger Kurs besteht aus dem Orgelwerk von Johann
Sebastian Bach und den Komponisten davor.
Vormittags finder der Kurs in der Ev. Stiftskirche Backnang und nachmittags in der
Kath. Kirche Ebersberg (Kirchberg 7, 71549 Auenwald-Ebersberg) statt. Die
Teilnahmegebühr beträgt 10 € Anmeldung (bis zum 01.02.) und Information:
DKM Reiner Schulte [email protected] 07191-732604. Am 08.02.15
spielt Léon Berben um 18 Uhr übrigens ein Konzert in der St.-Johannes-Kirche in
Backnang. Auf dem Programm steht dann der "Dritte Theil der Clavierübung" von
Johann Sebastian Bach.
Reiner Schulte
Gemeinsam trauern, gemeinsam leben
Angebot für trauernde Familien
Der Tod eines Familienmitgliedes ist für die Angehörigen wie ein Sturz in einen
eiskalten, reißenden Strom. Alles wird durcheinander gewirbelt, nichts ist mehr
sicher, die Familie wird mitgerissen in diesen Sog. Jeder trauert auf seine Weise und
das Zusammenleben in der Familie muss neu gefunden, neu entdeckt werden. Es ist
uns ein Anliegen, Sie auf diesem Weg zu unterstützen, sich sichere Trittsteine zu
schaffen und zu erleben, wie sich andere Menschen dieser Aufgabe stellen.
Geboten wird die Möglichkeit, in einem geschützten Raum Menschen in ähnlichen
Situationen kennenzulernen und sich auszutauschen. Neue Formen, den
Familienalltag zu bestehen, werden ebenso besprochen wie Möglichkeiten, die
Erinnerungen an den verstorbenen Menschen ins eigene Leben mitzunehmen.
Die Einladung richtet sich an Familien, aber auch an einzelne Familienmitglieder.
Mütter oder Väter, die ihren Partner verloren haben, werden von Marlis Funk-Becker
durch den Tag begleitet. Sie möchte Anregungen und Hilfen geben, sich im
Gespräch und Erleben in der Gruppe auszutauschen. Die Teilnehmenden können für
sich selbst und mit den Anderen einen Rückblick auf ihren bis jetzt gegangenen
Trauerweg machen und es werden sich sicherlich Gedanken und Impulse für den
weiteren Weg aufzeigen.
Hans-Peter Crone bietet eine Gruppe für Mütter und Väter an, die ein Kind verloren
haben. Die Betroffenen werden sich im Gespräch über die Fragen austauschen, die
sie momentan am meisten beschäftigen. Aber auch für kreative Ausdrucksformen
und kleine Rituale soll Raum sein. Wenn Sie wollen, bringen Sie bitte ein Foto Ihres
verstorbenen Kindes mit.
Den Kindern wird in altersentsprechenden Gruppen, geleitet von Mieke MüllerNielsen und Gaby Hammer, die Möglichkeit geboten, auf vielfältige Weise Kontakt
zueinander zu bekommen. Abhängig von der Gruppengröße bieten wir verschiedene
Kreativangebote oder auch die Arbeit mit Pferden an. Unterstützt werden die
Angebote von der Künstlerin Anke Kratz, dem Schreiner Philipp von Sporschill und
der Voltigiertrainerin Heidi Brandt.
Termin: Samstag, 28. Februar und 26. September 2015, 11.30 bis 18.30 Uhr.
Ort: Paulinenpflege Winnenden, 71364 Winnenden, Ringstraße 106, Andachtsraum
– Eingang im Innenhof, Zugang zwischen den Gebäuden 106 + 108
Kostenbeitrag: 20,- € pro Erwachsenem, 10,- € pro Kind, pro Familie maximal 50,- €.
In den Teilnahmegebühren sind die Kosten für Materialien, das gemeinsame Essen,
Getränke und Gebäck enthalten. In besonderen Situationen ist nach Absprache eine
Reduzierung des Beitrages möglich. Anmeldung und Infos: [email protected]
Dorothee Leidig
Brücke der Menschlichkeit – Leben und Sterben im Hospiz
Fotoausstellung im Kulturhaus Schwanden in Waiblingen
Im Rahmen unseres Jubiläumsjahres – 20 Jahre Hospizbegleitungen im Rems-MurrKreis – laden wir zu einer Fotoausstellung „Brücke der Menschlichkeit – Leben und
Sterben im Hospiz“ nach Waiblingen in das Kulturhaus Schwanen herzlich ein.
Gezeigt werden Menschen, die von uns ambulant oder im Hospiz begleitet wurden /
werden. Entstanden sind sehr berührende und intensive Bilder und Eindrücke, die für
sich sprechen. Die Eröffnung war bereits am Donnerstag, den 15. Januar. Die
Ausstellung geht bis zum 15. Februar. Sie wird auch noch in
Backnang und Schorndorf gezeigt werden.
Dorothea Leidig
Zeichen setzen!?
Seminarangebot der Jugendreferate in der Region Stuttgart
Dieses Jahr bieten wir wieder eine Kooperation mit der Theodor-Heuss-Haus-Stiftung
in Stuttgart an.
Zeichen setzen!?
Ein Seminar für Jugendliche über Körpersprache.
Wie kann ich meine Meinung erfolgreich rüberbringen?
Wie kann mir mein Körper dabei helfen?
Wie wirke ich auf andere?
Teilnehmen können Jugendliche ab 16 Jahren.
Samstag, 28.Februar 2015 von 9.00 - 17.00 Uhr im Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart
(Feuerbacher Weg 46, 70192 Stuttgart) 5 Euro für das Mittagessen, bitte direkt
mitbringen
Infos und Anmeldung im katholischen Jugendreferat,
[email protected] Telefon 07151-9596741
Klara Merz
Kirche am Ort bzw. Kirche an vielen Orten entwickeln
Erneuerungsprozess der Diözese 2015 -2020
In seiner Neujahrsansprache hat Bischof Dr.Gebhard Fürst den Entwicklungs- und
Erneuerungsprozess Kirche am Ort / Kirche an vielen Orten, eröffnet. Dieser Prozess
umfasst die kommende Amtszeit der ehrenamtlichen Leitungen in unseren
Gemeinden, also den Zeitraum 2015 - 2020. Die Lebensräume der Menschen sollen
dabei stärker in den Blick kommen. In jeder Seelsorgeeinheit soll ein
Entwicklungsteam gebildet und eingerichtet werden. Diese Teams werden vom
Dekanat fachlich begleitet. Möglich ist dabei auch, dass ein Berater ein Team vor Ort
begleitet.
Somit muss das Rad nicht neu erfunden werden. Es geht um Veränderung, um neue
Haltungen, um einen Blickwechsel. Ein spannender Prozess erwartet uns, begleitet
von vielen Hoffnungen. Alle hauptamtlichen und hauptberuflichen pastoralen
MitarbeiterInnen in den Teams der Seelsorgeeinheiten sind verpflichtet, im ersten
Halbjahr 2015 an einer 2-tägigen Fortbildung teilzunehmen um sich mit den neuen
Ideen und Anforderungen auseinanderzusetzen. Die ersten Teams und Leiter
verschiedener Einrichtungen haben bereits am ersten Seminar am 19./20.01.2015 in
der Akademie der Diözese in Stuttgart-Hohenheim teilgenommen. Die Veränderung
und Neuausrichtung gelingt nur, wenn Haupt- und Ehrenamtliche in die selbe
Richtung gehen und gemeinsam an der Umsetzung der vorab formulierten Ziele
arbeiten.
Ihre Stärken sind gefragt
Wir suchen Sie, als Mitglied im neuen Kirchengemeinderat / Pastoralrat 2015 - 2020
Wir befinden uns auf der Zielgeraden. Noch bis 15.02.2015 können sich
KandidatInnen *bewerben*. Es sieht ganz gut aus im Dekanat Rems-Murr, mit seinen
34 Gemeinden. In zwei Gemeinden werden die Gremien sogar vergrößert, in 2
weiteren Gemeinden hingegen verkleinert, so dass eine Wahl stattfinden kann. Die
Gremien werden gut gemischt. Viele neue KandidatInnen haben sich bereit erklärt,
für den Kirchengemeinderat zu kandidieren. In manchen Gemeinden sind es bis zu
70% ErstkandidatInnen. In zwei muttersprachlichen Gemeinden (von sieben) kann
aller Voraussicht nach nicht gewählt werden. Diese beiden Gemeinden bekommen
dann ein Vertretungsgremium, bestehend aus mindestens 3 interessierten
KandidatInnen.
Sterbebegleitung / Sterbehilfe
Runder Tisch Kirche & Politik
wg. Klausur des Kreistages verlegt auf 17.April 2015
Jedes Jahr treffen sich Kirche und Politik zum Runden Tisch. Im Jahr 2015 kommen
die Leitungen der katholischen und evangelischen Kirche im Landkreis Rems-Murr
mit den Vorsitzenden der Kreistagsfraktionen, den 9 Abgeordneten im Landtag sowie
den 3 Abgeordneten im Bundestag wieder zusammen. Ergänzt wird die 30-köpfige
Runde durch die Leitungen von Caritas und Diakonie. Im Jahr 2015 treffen wir
uns zum 15. Mal.
Aus aktuellem politischen Anlass greifen wir die Thematik der Sterbehilfe und
Sterbebegleitung auf.
Unser Thema: Jede Hilfe beim Sterben - keine Hilfe zum Sterben.
Impulsgeber ist Prof. Dr. Franz-Josef Bormann, kath.Theologe der Uni Tübingen,
Fakultät Moraltheologie.
Ferienprogramm 2015
Familienerholungswerk der Diözese mit attraktiven Angeboten
Für das neue Jahr bietet die Diözese in ihren Feriendörfern im Allgäu / Schwarzwald
und am Bodensee wieder attraktive Möglichkeiten, mit der Familie, günstig, aber
gut, Urlaub zu machen.
Schauen Sie doch mal rein. www.familienerholungswerk.de
Asyl- und Flüchtlingshilfe
Zur Situation im Dekanat Rems-Murr
Im Augenblick kommen jeden Monat etwa 150 Flüchtlinge in den Rems-Murr-Kreis.
Damit stellt sich automatisch die Frage des Wohnraumes. Kamen früher noch
Großfamilien zu uns, sind es heute überwiegend junge Männer im Alter von 18 – 30
Jahren. Auffällig ist auch, dass immer mehr unbegleitete Kinder, ohne Anhang, zu
uns kommen.
Der Rems-Murr-Kreis muss ca. 4% der dem Land Baden-Württemberg
zugewiesenen Asylbewerber aufnehmen, unterbringen und betreuen. Von der
Bundesrepublik aus werden 13% Baden-Württemberg zugewiesen und von BadenWürttemberg eben die genannten 4% an den Rems-Murr-Kreis. Waren es 2014 noch
270 Personen, werden es 2015 bereits 500 und 2016 annähernd 1000 Flüchtlinge
sein.
Die meisten kommen in Lampedusa in Italien an. Italien gilt als sicheres Drittland.
Dennoch sorgt Italien dafür, dass die Flüchtlinge mit Bussen nach Deutschland
kommen. Im Kreis der ankommenden Flüchtlinge befinden sich sowohl Analphabeten
wie auch Akademiker.
Die Flüchtlinge dürfen nach drei Monaten arbeiten. Jedem Flüchtling stehen 4,5 m²
zur Verfügung. Ab 01.01.2016 wird diese Zahl auf 7 m² erhöht. Damit verschärft sich
die Unterbringungssituation erneut, denn der vorhandene und genutze Wohnraum ist
plötzlich nicht mehr ausreichend. Ein Asylverfahren dauert in der Regel drei Jahre.
Danach kann ein Asylfolgeantrag gestellt werden. In Baden-Württemberg wurden
bislang 441 Flüchtlinge abgeschoben.
Die Flüchtlinge kommen über die Bundesaufnahmestelle Karlsruhe und neu
Mutlangen, Meßstetten und Freiburg in die vorläufige Unterbringung der Land- und
Stadtkreise.
Nach einem Aufenthalt von zwei Jahren kommen sie in die Gemeinden zur
Anschlussunterbringung. Spätestens hier beginnt die Verantwortung der
Kirchengemeinden. Als Christen sehen wir uns in der Verpflichtung, Menschen
aufzunehmen, Ihnen zu helfen, Ihnen beizustehen, Ihnen positiv, freundlich und
wohlwollend zu begegnen.
Als Betätigungsfeld für Ehrenamtliche aus den katholischen
Kirchengemeinden kommen folgende Bereiche in Betracht:
•
Begleitung zu Arztbesuchen
•
Begleitung in die Schule
•
Nach Kitaplätzen Ausschau halten
•
Begleitung bei Behördenbesuchen
•
mit Kindern etwas lesen und Hausaufgaben betreuen
•
Sport treiben und Sportveranstaltungen besuchen
•
Kulturelle Veranstaltungen besuchen
•
Fahrdienste anbieten
Das Dekanat unterstützt Gemeinden, die mit Ehrenamtlichen nun eine Initiative auf
die Flüchtlinge hin starten und aktiv werden. Im Vordergrund steht die Unterstützung
der Ehrenamtlichen (Begleitung der Teams durch Beratung) aber auch Hilfe bei der
Erbringung von notwendigen Sachleistungen. Für diese Arbeit stehen 10.000 Euro
zur Verfügung. Anträge, mit kurzer Beschreibung der Initiative, sind an die
Geschäftsstelle zu richten. Wir sagen eine schnelle und unbürokratische Hilfe zu.
Asyl- und Flüchtlingsinitiativen der katholischen Kirche im Dekanat - die uns bekannt
sind - gibt es in Backnang, Fellbach, Winnenden, Schwaikheim, Leutenbach
Ehevorbereitung *Gesprächstag für Paare*
Unsere Tagesseminare "Gespräche für Paare" bieten wir auch 2015 wieder an. Die
Flyer erhalten Sie in Ihrem Pfarrbüro oder bei uns in der Geschäftsstelle. Der
Gesprächstag in unserem Dekanat findet am 18.04.2015 in Fellbach-Oeffingen statt.
Weitere Termine unserer Kooperationspartner finden sie im Flyer oder auf unserer
homepage unter Ehevorbereitung www.kadek.de
Katholisches Jugendreferat / BDKJ Dekanatsstelle Rems-Murr
Newslettter
http://www.jugendreferat-rm.de/downloads/2-jurefnewsletterwinter14nr-14.pdf
Homepage
http://www.jugendreferat-rm.de/start.php
Klara Merz, Jugendreferentin
Katholische Erwachsenenbildung Rems-Murr e.V.
www.keb-rems-murr.de
Dr.Emanuel Gebauer, keb
Würdigung des Ehrenamtes
Ehrenurkunde und Martinusnadel in Silber
Für ausscheidende, verdiente Mitglieder im Kirchengemeinderat, die mindestens 3
Amtsperioden ehrenamtlich tätig waren, (oder vergleichbar engagierte
Ehrenamtliche) gibt es auf Antrag des Pfarrers bzw. des Zweiten Vorsitzenden / der
Zweiten Vorsitzenden im Kirchengemeinderat oder Pastoralrat in der Geschäftsstelle
eine diözesane Würdigung, die Martinusnadel in Silber. Die Nadel samt Urkunde gibt
es für 20,00 Euro unter [email protected]
Termine im Februar 2015
02.02.
03.02.
03.02.
04.02.
05.02.
10.02.
11.02.
13.02.
16.02.
17.02.
18.02.
Pressegespräch zur KGR Wahl
Projektgruppe (Untergruppe) Fam. Zentrum Schorndorf
Geschäftsführender Ausschuss
Projektgruppe Gesamtkirchengemeinde Fellbach
Förderkreis Familienpflege
Familienpastoral
Konferenz der Einrichtungsleitungen
AK Sozialstationen
Rosenmontag ( Geschäftsstelle geschlossen)
Faschingsdienstag (Geschäftsstelle geschlossen)
Beginn der Fastenzeit
Den nächsten Newsletter erhalten Sie am 26.02.2015
Über Änderungen oder Ergänzungen informieren wir Sie aktuell auch auf unserer
Homepage www.kadek.de
Bitte machen Sie Ihre KollegInnen im KGR, in den Arbeitsgruppen, Verbänden ...
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