2. - 6. Februar 2015 Ausgabe Nr. 28 Ludwig Erhard und Steak aus dem Drucker. Die Zukunftskommission tagte Was würde Ludwig Erhard Thomas Strobls Parteikommission „Arbeit der Zukunft“ raten? Wie kann die Würde und die Freiheit des Einzelnen in einer „digitalisierten“ sozialen Marktwirtschaft gesichert werden? Einer von zwei Referenten sprach in der dritten Kommissionssitzung am Donnerstag zu diesen Fragen. Der zweite Gast war eine Jung-Unternehmerin aus Karlsruhe, die daran forscht, Organe und Gewebe im 3-D-Drucker herzustellen. „Da haut´s mir das Blech weg, wenn ich höre, wovon Sie berichten“, sagte Thomas Strobl nach dem Vortrag. Er begann die anschließende Diskussion mit einem nachdenklichen Beitrag: „Das Wichtigste ist, dass wir die Menschen mitnehmen. Wir müssen aufpassen, dass die ganzen Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet—erst selbstfahrende Autos und jetzt künstliche Organe—, behutsam Realität werden und sich niemand davon überrollt fühlt.“ Zum 70. Geburtstag der CDU, der dieses Jahr Ende Juni gefeiert wird, will die Kommission ihre Arbeit an einer politischen Antwort darauf abgeschlossen haben. „Das wird noch eine große Menge Arbeit“, so der Vorsitzende Strobl. Inhalt: Besuch der Europäischen Gesellschaft Diaphania aus Heilbronn Praktikant Filipe Mello Rose „Als Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg war ich Anfang des Jahres gemeinsam mit den anderen Landesgruppen-und Gruppenvorsitzenden der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zu einem Gespräch bei der Bundeskanzlerin. Dieses Erinnerungsfoto hat sie uns geschickt“, freut sich Thomas Strobl. Freitag, den 6. Februar 2015 Seite 1/2 Berlin Aktuell - Berlin Aktuell - Berlin Aktuell - Berlin Aktuell Besuch der Europäischen Gesellschaft Diaphania aus Heilbronn Diese Woche war die Europäische Gesellschaft Diaphania zu Gast in Berlin, um den Europäischen Bürgerpreis der Europäischen Union entgegenzunehmen. Im Zuge ihres Besuchs fand auch ein Treffen mit Thomas Strobl am Dienstag, den 3.2., statt. In einem anregenden Gespräch wurde über die Zukunft Europas und über gemeinsame europäische Werte diskutiert. Es war ein sehr herzliches Treffen, das allen ein weiteres Mal die Bedeutung eines vereinten und wettbewerbsfähigen Europa darlegte. Herr Strobl hielt ein leidenschaftliches Plädoyer für Europa, das allen vor Augen geführt hat, wie bedeutungslos Deutschland - trotz seiner Wirtschaftsstärke im europäischen Verbund - im Vergleich zu den USA oder zu China ist. Die Gesellschaft Diaphania engagiert sich für die Völkerverständigung zwischen den Europäischen Ländern und unterstützt Migranten bei der Integration in Deutschland. Praktikumsbericht Filipe Mello Rose Die vier kurzen Wochen, die ich als Praktikant im Abgeordnetenbüro von Herrn Strobl verbracht habe, waren sehr erlebnisreich. Es hat mir viel Freude gemacht, mich mit den politischen Inhalten auseinanderzusetzten und aus nächster Nähe zu sehen, wie der Gesetzgebungsprozess funktioniert. Die Aufgaben, die ich bekommen habe, waren zwar nicht leicht, aber dank der Unterstützung der Kollegen konnte ich sie sehr gut meistern. Vor allem ein Mittagessen in der noblen parlamentarischen Gesellschaft mit Herrn Strobl und Abgeordneten der CDU-Landesgruppe BadenWürttemberg wird mir lange in Erinnerung bleiben. Sehr spannend fand ich es, bei Terminen mit geladenen Gästen für das Büro zu protokollieren, oder einfach mal bei einem Gespräch zuzuschauen. Sehr interessant fand ich auch bei einer Sitzung der CDU-Kommission „Arbeit der Zukunft – Zukunft der Arbeit“, dessen Vorsitzender Herr Strobl ist, zuzuhören. Alles in allem waren es vier Wochen, die wie im Flug vergingen und die sehr lehrreich für mich waren. Freitag, den 6. Februar 2015 Seite 2/2
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