ABE-Forschungstag 2015 - Institut für Erziehungswissenschaft

Institut für
Erziehungswissenschaft
Lehrstuhl Ausserschulische Bildung und
Erziehung
ABE-Forschungstag 2015
Donnerstag, 5. Februar 2015, 8:30–17:30 Uhr
Institut für Erziehungswissenschaft, Freiestr. 36, 8032 Zürich, Raum D 20
Der ABE-Forschungstag bietet die Gelegenheit, Qualifikations- und Forschungsarbeiten vorzustellen und zu diskutieren, die am Lehrstuhl Ausserschulische Bildung und
Erziehung geplant und umgesetzt werden. Präsentiert und diskutiert werden konzeptionelle Fragen, Probleme oder Entscheidungen in Hinblick auf den empirischen
Forschungsprozess (z.B. Zugang zum Untersuchungsfeld, Sampling, Methodenwahl),
empirische Materialen oder erste Ergebnisse. Eingeladen sind alle, die an unseren
Forschungsarbeiten und an gemeinsamen Diskussionen interessiert sind. Für einen
gemeinsamen Mittagsimbiss ist gesorgt.
Programm
8:30–9:45 Uhr
Jakob Humm: Übergänge jugendlicher Straftäter aus dem
Massnahmevollzug in die Freiheit – welche Rolle spielt dabei die
(Erwerbs-)Arbeit?
9:45–11:00 Uhr
Noemi Lüscher/Katrin Marxer: Erzieher im Jugendwerkhof
Torgau
11:00–11:15 Uhr
Pause
11:15–12:30 Uhr
Simone Brauchli: Autonomisierung gefährdeter Eltern oder
Gefährdung autonomer Eltern?
12:30–13:30 Uhr
Mittagspause
13:30–14:45 Uhr
Franz Zahradnik: Junge arbeitslose Männer in der Sanktionsspirale
14:45–16:00 Uhr
Rebecca Mörgen: Zonen sozialer Vulnerabilität – Konstitutionsmomente sozialpädagogischer Alltagspraxis im Kontext Sexarbeit
16:00–16:15 Uhr
Pause
16:15–17:30 Uhr
Verena Kuglstatter: „ähm was isch schon wieder pfade?“ – Zum
individuellen Gebrauch von Regeln in der Schule. Eine Studie
zum den Themen „Regeln“ und „Probleme lösen“ im Rahmen der
Evaluation von PFADE aus der Sicht von Schülerinnen und
Schülern