Einschulung Kindergarten 2015

SCHULE GOSSAU
Elternabend Einschulung 10. Februar 2015
Herzlich willkommen!
27.03.15;
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Begrüssung und Vorstellung
Referentinnen und Referenten
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Katharina Schlegel
Präsidentin Schulbehörde
Martin Boxler
SL 4Wachten
Corinne Kaufmann
KG Böschacher
Stefan Stanger
Verkehrsinstruktor Polizei
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Ablauf des Abends
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Grundlagenreferate
45‘
„Pause“
Info-Stände für individuelle Fragen
45‘
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Grundlagen
Lokale Einbettung / Organisation
Schulbehörde, mit den Ressorts
Präsidiales &
Öffentlichkeit
Infrastruktur
Primarschule
Dorf
Sekundarschule
Berg
Primarschule
4Wachten
Sonderpädagogik
Schulleiterkonferenz
Gesamtkonvent
Mitwirkung Unterstellung 27.03.15;
Finanzen &
Infrastruktur
Koordinationsstelle
Diensteinheiten Schulverwaltung
Schülerbelange
Personelles
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Grundlagen
Der Kindergarten als erste Stufe
Kindergartenstufe
Primarstufe
Sekundarstufe
Unter- und Mittelstufe
2 Jahre
6 Jahre
3 Jahre
(oder Gymnasien)
•  Gesetzgebung
•  Verordnungen
Kanton Zürich, Kantonsrat
Volksschulamt (Bildungsdirektion) RR R. Aeppli
Diese zwei Gremien decken weit über 90% der Vorschiften ab, wie z.B.
Klassengrössen, VZE (Anz. Lehrpersonen), Lehrplan, Stundenplan,
Zeugnisreglement
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Standorte
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Grundlagen
Einschulung (Eintritt in den Kindergarten, Quelle: vsa.zh.ch)
•  Ordentliche Einschulung für Kinder, geboren 16.05.2010 - 31.05.2011
•  Vorzeitige Einschulung
Stichtag bis 31. Juli, 4. Altersjahr vollendet
Gesuch an Schulleitung – Entscheid Schulleitung / KOS
•  Spätere Einschulung (Rückstellung um ein Jahr)
Wenn aus verschiedenen Gründen angezeigt
Gesuch an Schulleitung – Entscheid Schulleitung / KOS
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Grundlagen
Empfehlungen für einen guten Start in den Kindergartenalltag sollte das Kind
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tagsüber keine Windeln mehr tragen
selbstständig auf die Toilette gehen können
sich die Hände selber waschen und die Nase putzen können
sich möglichst alleine an- und ausziehen können
sich für 4 h von den Eltern / Sorgeberechtigten trennen können
Grenzen akzeptieren (Ja und Nein kennen)
10 Minuten still sitzen können
bereits einen ersten sozialen Umgang mit anderen Kindern gehabt haben
über motorische Grundfertigkeiten verfügen; Grobmotorik (rennen, klettern, Treppen
steigen), Feinmotorik (malen, kleben, schneiden)
•  einen sorgfältigen Umgang mit Spielsachen haben und wissen, dass zum Spielen auch das
Aufräumen dazugehört
Quelle: www.vkz.zh
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Grundlagen
Rechte der Eltern
•  (frühzeitige) Informationen über schulrelevante Themen
•  Mitwirkung bei Schullaufbahnentscheiden
•  Unterrichtsbesuche (nebst Besuchstagen)
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Grundlagen
Pflichten der Eltern
•  Kind pünktlich und regelmässig in den Kindergarten
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schicken
Kind ausgeruht und zweckmässig gekleidet zur Schule
schicken
Schule über besondere Ereignisse informieren
an Gesprächen teilnehmen
an obligatorischen Elternveranstaltungen teilnehmen
für den Schulweg sind die Eltern verantwortlich
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Elternmitwirkung
Pro Schulhaus (plus zugehörige Kindergärten) gibt es einen Elternrat. Dieser besteht aus 2 Delegierten pro Klasse. Zweck -­‐  Mitwirkung bei Anlässen der Schule -­‐  themaFsche Arbeits-­‐ und Diskussionsgruppen -­‐  Fördern Zusammenarbeit Eltern – Schule 27.03.15;
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Grundlagen
Für Kinder oder Klassen mit besonderen Bedürfnissen stellt
die Schule eine Reihe von Hilfestellungen bereit:
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Integrative Förderung (IF)
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Logopädie
Psychomotorik
SSA - Schulsozialarbeit
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Kindergartenstufe
Stundenplan - Beispiel
MO
DI
MI
DO
08.00 - 08.30
Auffangzeit
08.30 (Beginn)
11.50
B L O C K Z E I T = „Schule findet staR“ FR
Mittagspause
13.35
15.30
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1. KG – Kinder 2. KG – Kinder
oder am Do
2. KG – Kinder
oder am Di
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Kindergartenstufe
Ein Morgen im Kindergarten
08:00 11:50 Auffangzeit
Geführte
Aktivität im
Kreis
Spiel im
Freien
Znüni
Freispiel
Ausklang
è mehr Infos, z.B. Lehrplan è Info-Stand
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Ausserschulische Betreuung
Schülerclubs
In der Schule 4Wachten wird in Grüt und Bertschikon bei
mindestens 6 Anmeldungen ausserschulische Betreuung in
Schülerclubs angeboten.
In der Schule Dorf wird grundsätzlich ausserschulische
Betreuung (im Schülerclub „Alpenblick“) angeboten.
è nähere Informationen è Info-Stand
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Schulweg - Schulbus
Schulweg
Referent : Stefan Stanger, Verkehrsinstruktion
Schulweg - Schulbus
Für Kindergartenkinder ist der Schulweg oder der Weg zum
Sammelpunkt zumutbar, wenn er 1.5 km nicht überschreitet. Bei
der Distanz wird die Höhendifferenz berücksichtigt.
è Nähere Informationen è Info-Stand
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Termine •  Gesuche (vorzeitige Einschulung, Rückstellungen)
bis Freitag 6. März 2015 an die Schulleitung
Bergstrasse 7, 8625 Gossau
•  Klasseneinteilungsbrief & Stundenplan
Woche 22/23 (Ende Mai, anfangs Juni)
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Termine •  Schnuppernachmittage im Juni/Juli individuell pro
Kindergarten, Einladungen durch den Kindergarten
•  Elternabend im ersten Quartal mit Wahl der
Klassendelegierten
•  Schulwebsite SCHULEGOSSAU
www.schulegossau-zh.ch
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www.schulegossau-­‐zh.ch 27.03.15;
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Fragen 27.03.15;
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Pausen – Getränke stehen bereit Rundgang è Info-­‐Ecken 1.  Schulbehörde
2.  Schulleitung/Elternrat
3.  Kindergarten
4.  ausserschulische Betreuung & Schulweg
Wir wünschen Ihrem Kind
einen guten Start
an der SCHULEGOSSAU!
vielen Dank und eine gute Heimkehr
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