SCHULE GOSSAU Elternabend Stufenübertritt 17. März 2016 Herzlich willkommen! 19.04.16 1 Begrüssung und Vorstellung Vertretungen der Schule Gossau • Katharina Schlegel • Nadine Kuhn, Andrea Hadorn, Hans Mäder • Maja Blaumeiser • Bruno Eichmüller • Beate Fuchs, Janine Wetter, Jens Lebermann • Bianca Garbers • Heidi Leon und Sandra Zingg • Geronimo Scherer und Gaby Oertli • Gaby Schaerer 19.04.16 Präsidentin Schulbehörde Schulbehördenmitglieder Schulleitung Primar Schulleitung Primar Klassenlehrpersonen Schulsozialarbeiterin (SSA) Schulverwaltung (SV) Vertretung Elternräte ausserschulische Betreuung 2 Ablauf des Abends 1. Allgemeine Informationen im Plenum 45‘ 2. „Pause“ 15‘ 3. Info-Stände für individuelle Fragen 30‘ 19.04.16 3 Grundlagen Die Primarstufe - Unterstufe Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe Unter- und Mittelstufe 2 Jahre 6 Jahre 3 Jahre (oder Gymnasien) • Gesetzgebung • Verordnungen Kanton Zürich, Kantonsrat Volksschulamt (Bildungsdirektion) RR Silvia Steiner Diese zwei Gremien decken weit über 90% der Vorschiften ab: z.B. Klassengrössen, VZE (Anzahl Lehrpersonen), Lehrplan, Stundenplan, Zeugnisreglement 19.04.16 4 Grundlagen Primarstufe • Die Primarstufe wird im Lehrplan gegliedert: Unterstufe (1. - 3. Klasse) und Mittelstufe (4. - 6. Klasse). • Auf der Unterstufe erwerben die Schülerinnen und Schüler Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen und gewinnen Einsichten in die Umwelt. • Gleichzeitig werden spielerische Lernformen aus der Kindergartenstufe weitergeführt. 19.04.16 5 Grundlagen Primarstufe • Wochenlektionen (WL) 1. Kl.: 22 WL pro Woche 5x vormittags à 4 WL / 2x nachmittags à 2 WL (inkl. Zusatzangebot) • Fächertafel (in Jahreslektionen definiert) Mensch und Umwelt, Religion und Kultur, Deutsch und Schrift, Handarbeit und Zeichnen, Musik, Mathematik, Sport -> Grundlage bildet der Lehrplan (www.vsa.zh.ch) • Ab der 2. Klasse erhalten die Schüler und Schülerinnen 2x pro Jahr ein Notenzeugnis 19.04.16 6 Grundlagen 1. Klassen in Gossau • Freiwillige Angebote 1 WL Musikalische Grundausbildung (MGA) 1 WL Bildnerisches Gestalten (BG) 19.04.16 7 Grundlagen Für einen guten Start in die erste Klasse ist es für Ihr Kind hilfreich, wenn es: • den Schulweg alleine oder mit den „Gspönli“ bewältigen kann. • selbstständig auf die Toilette gehen kann. • sich alleine umziehen und für die eigenen Sachen Verantwortung übernehmen kann. • einen Schulalltag von 6 Lektionen bewältigen kann. • mit Grenzen umgehen und Enttäuschungen aushalten kann. (Ja/Nein; gelingen/nicht gelingen) • sich in einer sehr grossen Gruppe einbringen und wohlfühlen kann. • Gspönli finden kann. • 15 – 20 Minuten ruhig arbeiten kann. 19.04.16 8 Grundlagen Für Kinder und Klassen mit besonderen Bedürfnissen stellt die Schule eine Reihe von Hilfestellungen bereit: Massnahmen eingeleitet durch ein gemeinsames Schulisches Standortgespräch (SSG) • Integrative Förderung (IF) • Logopädie • Psychomotorik • Abklärungen beim Schulpsychologischen Dienst (SPBD) • Förderkurs Massnahme aufgrund einer Sprachstandserfassung • Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Massnahme aufgrund eines gemeinsamen Gespräches, einer Klassenintervention oder auf direkten Wunsch der Eltern • Schulsozialarbeit (SSA) 19.04.16 9 Grundlagen Rechte der Eltern • Informationen über schul- und alltagsrelevante Themen • Mitwirkung bei Schullaufbahnentscheiden • Unterrichtsbesuche 19.04.16 10 Grundlagen Pflichten der Eltern • • • • • • 19.04.16 Kind pünktlich und regelmässig in die Schule schicken Kind ausgeruht und zweckmässig gekleidet zur Schule schicken Schule über besondere Ereignisse informieren an Gesprächen teilnehmen an obligatorischen Elternveranstaltungen teilnehmen für den Schulweg sind die Eltern verantwortlich 11 Elternmitwirkung Pro Schulhaus (4Wachten) und Schule (Dorf) gibt es einen Elternrat. Dieser besteht aus 2 Delegierten pro Klasse. Zweck - Mitwirkung bei Anlässen der Schule - thematische Arbeits- und Diskussionsgruppen - Fördern der Zusammenarbeit Eltern – Schule è Nähere Informationen è Info-Stand 19.04.16 12 Ausserschulische Betreuung Schülerclubs Für die Schulen in Grüt, Herschmettlen, Ottikon und Bertschikon wird bei mindestens sechs Anmeldungen ausserschulische Betreuung im Schülerclub Wolfrichti resp. Männetsriet angeboten. Im Schülerclub „Alpenblick“, Gossau wird grundsätzlich ausserschulische Betreuung angeboten. è nähere Informationen è Info-Stand 19.04.16 13 Männetsriet/Bertschikon Aktuell:12 SuS im 2.KiGa 1x 1.Klasse 16/17 Standorte Wolfrichti/Grüt Aktuell: 24 SuS im 2. KiGa 1x 1. Klassen 16/17 Rooswis/Gossau Aktuell: 41 SuS im 2. KiGa mit Chapf 1x 1. Klasse 16/17 Chapf/Gossau 1x1. Klasse 16/17 Strick/Ottikon Aktuell: 9 SuS im 2. KiGa 1x 1. Klasse 16/17 19.04.16 14 Termine • Rückstellungen (3. Kindergartenjahr): Elterngespräche mit Kindergartenlehrerin bis Ende April • Klasseneinteilungsbrief & Stundenplan Woche 22/23 (Ende Mai, anfangs Juni) 19.04.16 15 Termine • Kontakt/Begegnung zwischen der neuen Lehrperson und den Kindern im Juni/Juli individuell pro Schule • Elternabend im ersten Quintal mit Wahl der Klassendelegierten • Schulwebsite SCHULEGOSSAU www.schulegossau-zh.ch 19.04.16 16 www.schulegossau-‐zh.ch 19.04.16 17 Fragen 19.04.16 18 Pause Getränke stehen bereit Rundgang è Info-‐Ecken 1. Schulbehörde/Schulverwaltung 2. Schulleitung/Elternrat 3. ausserschulische Betreuung & Schulweg 4. Primarstufe/Schulsozialarbeit (SSA) Wir wünschen Ihrem Kind einen erfolgreichen Übertritt in die Primarstufe an der SCHULEGOSSAU! Vielen Dank und eine gute Heimkehr! 19.04.16 20
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