- Management School St.Gallen

St.Gallen
St.Galler Abschlüsse
Lehrgänge
Diplomstudien
Management School St.Gallen
BET TER BUSINESS
Inhalt
THE SPIRIT OF PERSONAL PERFORM ANCE
6 St.Galler Lehrgänge
8 St.Galler High Potential Program
10 St.Galler Management Lehrgang
12 St.Galler Change Management Lehrgang
14 St.Galler Leadership Lehrgang
16 Personal Development Program
18 St.Galler Einkäufer Lehrgang
20
St.Galler «Build-your-own»
22 St.Galler Diplomstudien
24 Mehrwert und Studienstruktur
26 St.Galler High Potential Diplom MSSG
28 St.Galler Management Diplom MSSG
30 St.Galler Change Management Diplom MSSG
32 St.Galler Einkäufer Diplom MSSG
34 Beratung und Anmeldung
Management School St.Gallen
St. Leonhardstrasse 7
CH – 9001 St.Gallen
Telefon (41) 071 222 51 53
[email protected] | www.mssg.ch
3
Mit welchem
­Abschluss beginnt
Ihre Zukunft?
Planen Sie, Ihr Wissen und Können, und damit auch
Ihre Karriere, auf eine neue Basis zu stellen? Mit dieser
Studienübersicht – einer exklusiven Auswahl aus ­unserem
aktuellen Gesamtprogramm – geben wir Ihnen zwei
gute Wege in die Hand, diesen Plan zu verwirklichen:
– Unsere St.Galler Lehrgänge sind ebenso kompakte wie praxistaugliche
Studienprogramme zu den Schlüsselthemen Management, Leadership
und Change Management, inklusive eines Spezialprogramms für
­ambitionierte Nachwuchsmanager.
– Unsere St.Galler Diplomstudien bauen auf den Inhalten der Lehrgänge
auf, ergänzen diese aber mit einem MSSG-Abschluss auf Basis von
­Diplomarbeit und Diplomprüfung.
So vielseitig wie die Programminhalte, so einheitlich sind auch die Erfolgsfaktoren ­dahinter: Wissenschaftliche Verankerung in der St.Galler Management- und Leadership-Lehre. Wirksame Vermittlung dank fachlich wie
­didaktisch überzeugenden Dozenten. Sowie eine präzise auf den Bedarf
der Praxis ausgerichtete Studienstruktur.
Prof. Dr. Karl Schaufelbühl
Studienleitung
St.Galler
Lehrgänge
Ersetzen Sie Versuch und Irrtum
durch Wissen und Können. Unsere
St.Galler Lehrgänge sind ebenso
kompakte wie praxistaugliche
­Studienprogramme zu den
­Schlüsselthemen Management,
­Leadership und Change Mana­ge­
ment, i­ nklusive eines Spezial­­­
programms für ambitionierte
Nachwuchs­manager.
St.Galler High Potential Program
MODUL 1 Führen von Teams
Strategie-, Change-
Kriterien und Prozesse der Team­
& Prozessmanagement
entwicklung. Teamarbeit und
­Teamleitung. Umgang mit psycho­
Klar führen, effektiv gestalten, richtig verhandeln: Wie
­Nachwuchsführungskräfte die Mechanismen erfolgreichen
­Managements systematisch erlernen und umsetzen können.
Die Frage, was Management bedeutet, stellt sich jungen
und zukünftigen Führungskräften in besonderem Mass. Das ­
St.Galler High Potential Program gibt ihnen eine ebenso
­verlässliche wie praxisfähige Antwort. Um ein Team zu führen –
oder im Team zu führen – müssen Manager menschliches Verhalten genau verstehen, richtig interpretieren und erfolgreich
auf das gemeinsame Ziel lenken können. Wer Strategien,
­Prozesse und Wandel gestalten will, braucht mehr als Visionen
und Emotionen: In seinem Grundwesen ist Management ein
Handwerk, das auf klar definierten und erlernbaren Konzepten
und Instrumenten beruht. Zu diesem Handwerk gehört auch
eine Verhandlungstechnik, die auf nachhaltige Zusammenarbeit
setzt, statt nur den schnellen Vorteil zu suchen.
Teilnehmerkreis
Das St.Galler High Potential Program ist massgeschneidert für Projektleiter, Spezialisten,
und Junior Manager, die ihre Verantwortung schon zu Beginn ihrer Managementkarriere
durch praxiserprobte Kenntnisse, Fähigkeiten und Werkzeuge wahrnehmen wollen.
Daten 2014
2. Termin 1. Teil: 8. bis 10. Sept., Mannenbach 2. Teil: 20. bis 22. Okt., Luzern
3. Teil: 1. bis 3. Dez., Horn/Bodensee
Daten 2015
1. Termin 1. Teil: 16. bis 18. März, Horn/Bodensee 2. Teil: 20. bis 22. April, Schaffhausen
3. Teil: 10. bis 12. Juni, Schaffhausen
2. Termin 1. Teil: 7. bis 9. Sept., Abtwil/St.Gallen
2. Teil: 19. bis 21. Okt., Horn/Bodensee 3. Teil: 30. Nov. bis 2. Dez., Luzern
Seminarkosten
ohne Diplom CHF 8’700.– A 7’300.–*, mit Diplom CHF 13’800.– A 11’500.–*
Strategieverständnis
dynamischen und gruppendy­na­
Grundlagen des Strategischen
mischen Prozessen. Die Wechselwir-
­Managements. Bedeutung der Stra-
kung zwischen Autonomiegrad und
tegie für die langfristige Überlebens­
­Zurechnung von Verantwortlichkeit.
fähigkeit der Unternehmung.
Führung und Motivation
Strategische Analyse
Zusammenhang zwischen Führungs­
Methoden der strategischen Analyse.
verhalten und motivierten Mitar­bei­
­Prägende Faktoren in Unternehmung
terinnen und Mitarbeitern. Erkennt-
und Umfeld. Strategische Ausgangs-
nisse für die heutige ­Füh­rungspraxis.
lage und Herausforderungen.
Individuell auf den Mitarbeiter
bezogene Gestaltung motivierender
Strategieentwicklung
Rahmenbedingungen.
Prozess der effektiven Strategie­
erarbeitung. Methoden und Instru-
Coaching und Empowerment
mente der Strategieformulierung.
Die Struktur eines leistungs­orien­­
tierten ­Coaching-Programms.
Lebensfähige Systeme (Kybernetik)
Em­­power­ment und Coaching als
Das integrierte St.Galler Manage-
­Elemente einer neuen Führungskultur.
ment-Modell als unternehmerisches
Mitarbeiter zum Erfolg führen.
Navigationssystem. Normative,
­strategische und operative Führung.
MODUL 3 St.Galler Verhandlungsmethodik
Struktur- und Prozessorganisation
Gestaltung und Anpassung von
Grundsätze des Verhandelns ­kennen
Strukturen an die strategischen
Verhandlungen – einige praktische
­Herausforderungen. Prozessanalyse,
Definitionen. Das Erkennen von Ver-
-diagnose und -gestaltung. Bildung
handlungssituationen. Die Bedeutung
strategischer Geschäftsfelder. Out-
der Einstellung zu Meinungsverschie-
side-in- vs. Inside-out-Perspektive.
denheiten und Konflikten.
Management der Veränderung
Kommunikationsformen im
Analyse des Change Management.
­Verhandlungsprozess
Erfolgsfaktoren des nachhaltigen
Worauf es beim Verhandeln ankommt.
Wandels. Wichtigste Hürden und
Die Grundhaltung des partnerschaft-
Risiken. Veränderungsprogramme
lich geführten ­Ge­sprächs. ­Offene
­initiieren, führen und begleiten.
versus geschlossene ­Kommunikation.
Einseitige versus zweiseitige
MODUL 2 ­Kommunikation.
First Leadership
Überzeugend verhandeln
Führungsprozess / Leadership
Der Umgang mit stärkeren Verhand-
Was heisst Führung? Erkennen
lungspartnerinnen und -partnern.
von Aufgaben und Realitäten der
Den ­klassischen Gegensatz zwischen
Führung und vom Umgang damit.
­Erfolgsstreben und Menschlichkeit
­Möglichkeiten und Grenzen der
überwinden. Wie man ­Gesichtsverlust
­Einflussnahme einer Führungskraft.
auf beiden Seiten vermeidet.
­Eigene Ziele konsequent anstreben
Planung und Vorbereitung
und erreichen
Bausteine einer erfolgreichen
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungstellung in Euro möglich.
Vom Lehrgang zum Diplom
Die Inhalte dieses Lehrgangs können Sie sich auch innerhalb des St.Galler High Potential
­Diploms MSSG aneignen. Mehr dazu auf den Seiten 26 – 27.
Folgen notwendiger Führungs­
­Ver­handlungsführung. Wie man Ver-
aktivitäten realistisch einschätzen und
handlungen plant und sich ­darauf
Nega­tives minimieren. Bei Konfron­
vorbereitet. Verhandlungsstrategien
tationen die Übersicht ­behalten und
und -taktiken. Über­zeugungs­­tech­
die Problemsitua­tion schrittweise
niken. Abschluss­tech­niken.
einer Lösung ­zuführen.
9
St.Galler Management Lehrgang
Strategie, Effizienz, Finanzen: Wie Entscheidungsträger ihre
Kompetenz in den drei Schlüsseldisziplinen des Management­
erfolgs durch systematisches Know-how sowie praxis­erprobte
Instrumente anreichern können.
MODUL 1 Mitarbeitende zum Erfolg führen
Strategisches Management
Aufgaben richtig strukturieren. Ziele
strategie- und mitarbeitergerecht
Das unternehmerische
­formulieren. Arbeit überwachen,
­Navigationssystem
ohne dem Arbeitsklima zu schaden.
Der integrierte St.Galler Manage­
ment­­­ansatz. Ebenen der strategischen
Wirkungsvoll kommunizieren
und ­operativen Führung.
Schärfer beobachten, präziser
­zu­hören. Klarheit, Effizienz und Ziel-
Analyse und effektive
führung der Kommunikation steigern.
­Strategieerarbeitung
Manager stehen vor einem zunehmenden Erfolgsdruck. Hier
die volle Handlungskraft zu bewahren, ist alles andere als
­einfach. Mehr denn je brauchen Führungskräfte ein verlässliches
­Navigationssystem. Dazu gehört zum einen integriertes Wissen,
das Sicherheit im Wandel gibt, zum andern ein effizientes
­Instrumentarium, um dieses Wissen anzuwenden. Der St.Galler
­Management Lehrgang stellt dieses Navigationssystem zur
­Verfügung. Er vermittelt wertbeständige Kenntnisse, Methoden
und Tools zu den zentralen Aspekten der Unternehmensführung, aber auch ein systematisches Verständnis ihrer Wechselwirkungen. Die Module des dreiteiligen Programms basieren auf
der St.Galler Managementlehre: Dieses in seiner Art einzigartige
Wissensmodell erlaubt es, das Erlernte in einen ganzheitlichen
Zusammenhang zu stellen und damit Tempo und Nachhaltigkeit
des Lernerfolgs zu steigern.
Orientierungsgrössen und Erfolgs­
Die Manager-Toolbox nutzen
potenziale beurteilen. Die wichtigsten
Werkzeuge des Managerhandwerks.
strategischen ­Analysemethoden
Meetings in Erfolgsstorys verwan-
und Konzepte.
deln. One Page ­Management.
Execution und Change
MODUL 3
Umsetzungsmethoden und Transfer
Finanzmanagement für Executives
in Programme. Balanced Scorecard. Strategien vermitteln und im
Modernes Finanzmanagement
­Führungssystem verankern.
Ziele, Inhalte und Rollenverständnis
des Finanzmanagements. Finanz­
Gestaltung und Anpassung
management und Corporate Finance.
von Strukturen an die Strategie
Strukturen gestalten und wandeln,
Bilanz und Bilanzstrategien
Prozesse und Projekte gestalten.
Chancen und Risiken der Bilanzierung. Bewertungsproblematik sowie
Strategisches Controlling
Grundsätze ordnungsgemässer
Überwachung und laufende
­Buchführung.
­Bestimmung des «strategischen
Kurses». Instrumente und Ansätze.
Finanzanalyse und Frühwarnung
Bilanz, Erfolgsrechnung. Kennzahlen­
Teilnehmerkreis
Mittlere und obere Führungskräfte in ­Abteilungen, Filialen und anderen Geschäfts­
einheiten – auch ohne vertiefte betriebswirtschaftliche Vorbildung –, die sich die
­Kernkompetenzen für richtiges und gutes Management ebenso systematisch wie
­praxisorientiert aneignen ­wollen.
Wirksamkeit von Vision,
systeme: Analyse, Interpretation,
Mission und Werten
­Aussagekraft.
Methoden und Tools zur Messung
von Strategien und Systemen.
Steigerung des Firmenwerts
Wertsteigerung dank Shareholder-
Daten 2014
Daten 2015
2. Termin
2. Termin
1. Teil: 1. bis 3. Sept., Mannenbach
1. Teil: 31. Aug. bis 2. Sept., Luzern
2. Teil: 15. bis 17. Okt., Abtwil / St.Gallen
2. Teil: 14. bis 16. Okt., Luzern
3. Teil: 1. bis 3. Dez., Luzern
3. Teil: 16. bis 18. Nov., Abtwil/St.Gallen
3. Termin
3. Termin
MODUL 2 und Stakeholder-Value-Konzept.
Managerial Effectiveness
Wertgeneratoren gezielt einsetzen.
Werte und Erfolge verbinden
Finanzierungsstrategien
Das persönliche Wertesystem
Strategieentwicklung, Festlegung der
definieren, um Toleranzgrenze
Ziele und Aktionsräume für finanz-
und Emotionen zu steuern.
wirtschaftliche Erfolgspotenziale. ­
1. Teil: 22. bis 24. Sept., Luzern
1. Teil: 28. bis 30. Sept., Horn/Bodensee
2. Teil: 27. bis 29. Okt., Luzern
2. Teil: 4. bis 6. Nov., Schaffhausen
Neue Wege zum Ziel finden
Systeme der Kosten-,
3. Teil: 24. bis 26. Nov., Abtwil / St.Gallen
3. Teil: 23. bis 25. Nov., Abtwil/St.Gallen
Triebkräfte der Führungseffizienz.
Leistungs- und Erfolgsrechnung
Richtig und zielgerecht führen.
Management-Accounting-Systeme.
Vom Management zur Leadership.
Grundlagen der Prozess­­kosten­
Daten 2015
Seminarkosten
1. Termin
ohne Diplom CHF 8’700.– A 7’300.–*
1. Teil: 18. bis 20. März, Schaffhausen
mit Diplom CHF 13’800.– A 11’500.–*
Sich selbst managen
2. Teil: 27. bis 29. April, Luzern
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungstellung
Stärken multiplizieren, Schwächen
Mergers and Acquisitions
3. Teil: 22. bis 24. Juni, Abtwil/St.Gallen
in Euro möglich.
kompensieren. Die optimale Balance
Auswahl des Zielobjekts. Vorgehen
von Delegieren und Kontrollieren.
beim Kauf und Verkauf. Durchfüh-
rechnung und ihre ­Anwendung.
rung eines Management-Buy-outs.
Auf Resultate fokussieren
Entscheidungswege verstehen und
systematisch ans Ziel führen. Leistung
strategisch korrekt definieren.
Vom Lehrgang zum Diplom
Die Inhalte dieses Lehrgangs können Sie sich auch innerhalb des St.Galler Management
­Diploms MSSG aneignen. Mehr dazu auf den Seiten 28 – 29.
11
St.Galler Change
Management Lehrgang
Vom neuen Denken zum geänderten Verhalten: Wie Führungskräfte unternehmerischen Wandel ebenso wirkungsvoll wie
­effizient vorantreiben sowie veränderungsbedingte Konflikte
aktiv vermeiden und abbauen können.
In einer Welt im Umbruch werden Management und Change zu
Synonymen. So gut wie jedes Unternehmen, und somit auch
jede Führungskraft, steht heute vor der Aufgabe, neues Denken
und Handeln im Verhalten der Mitarbeitenden zu verankern.
­Einem hohen Erfolgsdruck stehen dabei enge Zeit- und Kostenrestriktionen gegenüber. Dies trotz den Unwägbarkeiten und
Konfliktpotenzialen, mit welchen jegliche Form von Wandel
­verbunden ist. Was tun? Die Management School St.Gallen
stellt eine bessere Frage: Was können? Aus der ­Erkenntnis, dass
die Besonderheiten des Change Management besondere
­Kompetenzen erfordern, ist der St.Galler Management Lehrgang
entstanden. In drei Modulen vermittelt er der Unternehmens­
praxis die zentralen Kenntnisse und Fertig­keiten, auf denen
nachhaltig erfolgreicher Wandel beruht: Change-Prozesse
­verstehen und gestalten. Sich selbst und ­andere effizient führen.
Sowie die Ziele und Wege der Veränderung selbst in kritischen
Situationen im Griff behalten.
Teilnehmerkreis
Führungskräfte auf Unternehmens- und Abteilungsebene sowie Projektleiter in strategischen Change-Projekten, die Ver­ände­rungsprozesse dank spezifischem Wissen und
­Können professioneller ­organisieren, realisieren und kontrollieren wollen.
Daten 2014
2. Termin 1. Teil: 15. bis 17. Sept., Luzern
2. Teil: 22. bis 24. Okt., Abtwil / St.Gallen
3. Teil: 17. bis 19. Nov., Heiden
Daten 2015
1. Termin 1. Teil: 16. bis 18. März, Abtwil/St.Gallen
2. Teil: 27. bis 29. April, Schaffhausen
3. Teil: 8. bis 10. Juni, Luzern
2. Termin 1. Teil: 7. bis 9. Sept., Luzern
2. Teil: 14. bis 16. Okt., Abtwil / St.Gallen
3. Teil: 9. bis 11. Nov., Luzern
Seminarkosten
ohne Diplom CHF 8’700.– A 7’300.–*, mit Diplom CHF 13’800.– A 11’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungstellung in Euro möglich.
MODUL 1 Führen von Teams
Leading Change
Kriterien und Prozesse bei Team­
bildung, Teamarbeit und Teamleitung.
Grundmuster von Veränderung
Persönliches Verhalten in unterschied-
Leben als Veränderung. Typische
lichen Rollen: als Chef, als Kollege, als
­Verlaufsgesetze von Veränderung in
Mentor, als Mitarbeiter. Führen von
lebenden bzw. komplexen Systemen.
Teams, Abteilungen und grösseren
Organisationseinheiten.
Wichtigste Change-Philosophien
Spezifische Leistungen und Grenzen
Motivorientiertes Führen und Moti-
unterschiedlicher Veränderungs-
vation: Wollen – Können – Dürfen
methoden. Verständnis der konkreten
Den Zusammenhang klären zwischen
Kriterien für deren Anwendung im
Führung und Motivation. Erkennt-
eigenen Unternehmen.
nisse und Reflexionen für die heutige
Führungspraxis. Persönliche Werte
Individuelle Change-Muster
und Lebensmotive erkennen und mit
Persönliche Muster und Ressourcen
den beruflichen Erwartungen und
im Umgang mit unternehmerischer
Zielen in Abstimmung bringen.
Veränderung. Professionalität beim
Führen im Wandel.
MODUL 3 Leadership im ­Konfliktmanagement
Gestalten von Instabilität
Umgang mit komplexer Dynamik.
Konfliktsignale lesen
Systemkompetenz erhöhen, d.h.
Konflikte beim Entstehen erkennen.
eine bewusste Balance zwischen
Unterscheiden von Konflikten und
Stabilität und Instabilität herstellen.
Scheinkonflikten. Charakteristik von
inneren und äusseren Konflikten.
Change führen und begleiten
Echter Wandel: psychologische
Konflikte managen
Aspekte und ihre Auswirkung
Konfliktprophylaxe. Arten und Orte
auf das Wandelstempo. Typische
von Konflikten. Stufen der Eskalation
Erfolgsfaktoren und häufigste
und stufengerechter Umgang mit der
Misserfolgsursachen von Change.
Konfliktsituation.
MODUL 2 Konflikte in Gruppen
Leadership
Die Gruppendynamik von Konflikten
erkennen und konstruktiv für das
Regeln guter Führung
Konfliktmanagement nutzen. Die
Was erfolgreiche Führungskräfte
Teambildung als besondere Konflikt-
auszeichnet. Die Grundlagen
phase verstehen und gestalten.
eines integralen Managementund ­Füh­rungsverständnisses. Der
Konstruktives Verhalten
­gesell­schaftliche Wertewandel.
Wann eingreifen? Strategien und
Schritte der Konfliktvermittlung.
Selbstmanagement
Kritikpunkte klar und konstruktiv
Leadership als Grundhaltung: Eigene
äussern. Training von Deeskalations-
Werthaltungen und Interpretations­
techniken.
muster bewusster machen. Die
­eigene Balance als Grundvoraussetzung für erfolgreiche Leadership.
Umgang mit offenem und
­verdecktem Widerstand
Die Kooperationsbereitschaft bei
Leadership und Präferenzprofil
anderen erhöhen. Verschlossene
Personenunterschiede und Präfe-
Konfliktpartner für Gespräche
renzprofil. Einfluss der persönlichen
und Massnahmen gewinnen.
Verhaltensweisen auf den Arbeits-,
Kommunikations- und Führungsstil
Kritische Gesprächssituationen
­sowie auf das Teamverhalten.
Gespräche aus dem eigenen
­Arbeitsumfeld. Vermittlungs­
gespräche zwischen Streitenden.
Vom Lehrgang zum Diplom
Mit schwierigen Gesprächs­partnern
Die Inhalte dieses Lehrgangs können Sie sich auch innerhalb des St.Galler Change
kommunizieren.
­Management Diploms MSSG aneignen. Mehr dazu auf den Seiten 30 – 31.
13
St.Galler Leadership Lehrgang
FOKUS Konfliktmanagement
Leadership-Kompetenz
Konstruktive Konfliktbewältigung:
Ich-Botschaften, Perspektivenwechsel,
Vom Ich zum Wir zum Ziel
Metakommunikation.
Der St.Galler Leadership Lehrgang
Leadership statt Zufallsprinzip: Wie Team- und Projekt­
verantwortliche ihre persönliche und soziale Kompetenz
­ganzheitlich analysieren und stetig optimieren können.
Wer Führungsaufgaben übernimmt, kann sich nicht allein auf
Erfahrung und Routinen verlassen, sondern muss auch neue,
ungewohnte – nicht selten sogar ungewohnt komplexe –
­Situationen bewältigen. Bisherige Werte und Verhaltens­muster
dürfen deshalb nie unreflektiert weitergeführt werden. Das
­eigene Leadership-Verhalten ist ebenso zu hinterfragen wie
die dahinterliegenden Stärken und Schwächen. Nur so ist
es ­möglich, den Gestaltungsraum mittel- und langfristig
­auszubauen. Genau hier, auf der Analyse und Entwicklung
der ­eigenen Person, liegt der Fokus des St.Galler Leadership
­Lehrgangs. Auf systematische Weise wird das persönliche
­Führungsverhalten untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse
erlauben es, persönliche und soziale Kompetenzen weiterzu­
entwickeln und in resultatorientierte Leadership-Strategien zu
integrieren. Das Ergebnis ist ein Gewinn an Effektivität und
­Effizienz in der Führungsarbeit.
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, Projekt- und Team­verant­wortliche aller Hierarchie­stufen und ­Bereiche,
die erfahren wollen, wie sie auf andere wirken und wie sie ­vorhandene persönliche
und ­soziale Stärken weiter ausbauen können, sowie ­Führungskräfte, die ihr Rüstzeug
in der Führung der ­eigenen Person optimieren wollen.
Daten 2014
3. Termin 1. Teil: 1. bis 4. Sept., Luzern
2. Teil: 13. bis 16. Okt., Luzern
4. Termin 1. Teil: 20. bis 23. Okt., Luzern
2. Teil: 24. bis 27. Nov., Luzern
Daten 2015
1. Termin 1. Teil: 9. bis 12. März, Schaffhausen
2. Teil: 20. bis 23. April, Luzern
2. Termin 1. Teil: 27. bis 30. April, Luzern
2. Teil: 22. bis 25. Juni, Luzern
3. Termin 1. Teil: 24. bis 27. Aug., Luzern
2. Teil: 28. Sept. bis 1. Okt., Luzern
4. Termin 1. Teil: 19. bis 22. Okt., Luzern
2. Teil: 23. bis 26. Nov., Horn/Bodensee
Seminarkosten
CHF 8’700.– A 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungstellung in Euro möglich.
stellt die Persönlichkeit der Führungs-
Leading Change
kraft in den Mittelpunkt. Die kritische
Verlauf und Gesetze von Change-
Auseinandersetzung mit dem Ich
Prozessen. Kommunikation und
wird als Voraussetzung verstanden,
Führung in allen Wandelsphasen.
die Wirkung auf andere zu überprüfen
Change-Management-Essentials.
und bewusster zu beeinflussen.
Leading Leaders
Schlüsselfragen
Strategie und Ziele kommunizieren.
• Was unterscheidet Management
Eigenverantwortung aufbauen.
und Leadership?
• Wie interagieren Führungsverhalten
und Führungswirkung?
MODUL 2 Personal Performance
• Welche Werte und Stärken prägen
mein Führungsverhalten?
• Was brauche ich, um mich selbst
zu mehr Leadership zu führen?
Ausdrucksbildung: Körperbewusstsein und -gedächtnis
Der erste Eindruck: Fremd- versus
• Wie kann ich mich selbst und
Selbstbild. Wahrnehmungstraining.
­andere objektiver beurteilen?
Authentizität (outside in und inside
• Wo kann ich meine Führungs­
out). Innere und äussere Haltung.
kommunikation verbessern?
Kommunikationsform Körpersprache.
• Wie wirkungsvoll führe ich in
­Konfliktsituationen?
Ausdrucksentwicklung:
Das Abc der Körpersignale
MODUL 1 Signale von Status, Autorität und
Advanced Leadership
Über- bzw. Unterlegenheit. Innere
Wirkungsblockaden. Individuelle
Management versus Leadership
Ausdruckspräferenzen. Nonverbale
Basiswissen für zukunftsorientiertes
Statusflexibilität. Umgang mit
Führen von Personen und Prozessen.
Machtsymbolen und -signalen.
Wertemanagement
Präsenz und Darstellungskraft
Führung und Ethik. Persönliche und
Erhöhung der individuellen Wirkung
organisationale Core Values. Wert-
und Ausstrahlung. Die innere Haltung
orientierung und Selbstwert. Lebens-
gegenüber dem Publikum. Timing.
und Karrieremotive. Blinde Flecken.
Wirk- und Spannungspausen. Spannung erzeugen und halten. Die Kraft
Courage
der kurzen Sätze. Auftritt und Ab-
Offen und authentisch kommuni-
gang. Präsenzübungen. Klarheit und
zieren. Umgang mit Verantwortung.
Authentizität in Gestik und Mimik.
Konflikte konstruktiv lösen. Risiko­
abschätzung, Risikobereitschaft,
Kommunikation
­Entrepreneurship.
Umgang mit «schwierigen»
­Gesprächspartnern. Störfaktoren
Energiemanagement
­konstruktiv behandeln. ­Integration
Selbstführung, Selbstwert und
von ­verbaler und nonverbaler
Gesundheit. Stress und Work-Life-
­Kompetenz. Persönliche Wirkung
Balance. Motivation und Coaching.
in unterschiedlichen Situationen.
Wahrnehmung und Beurteilung
Rhetorik
Tücken des Konstruktivismus:
Spannungsbögen schaffen. Kurz-
Einfluss des persönlichen Bezugs-
strukturen wirkungsvoll einsetzen.
rahmens auf die Wahrnehmung,
Rhetorische Stilmittel und Argu-
Beurteilung und Kommunikation.
mentationsmuster nutzen. Hauptbotschaften formulieren und
vortragen. Praktisches Training
von Kurzreden.
15
Personal Development Program
Auf zum nächsten Erfolgslevel: Wie Führungskräfte ihre volle
Stärke abrufen, dem steigenden Termin- und Erfolgsdruck
­entgegenwirken sowie ihre Wirkung als Leader besser entfalten können.
Unsere Chefetagen sind zu Schauplätzen der Spitzenleistung
­geworden. Als Business-Athleten und Business-Coaches sind
Entscheiderinnen und Entscheider deshalb gefordert, sich selbst
und ihre Mitarbeiter unter wachsendem Druck zum Erfolg zu
führen. Genau hier setzt dieser innovative Lehrgang an. Indem
er drei entscheidende Dimensionen des persönlichen Erfolgs
(Stärkenpotenziale, Selbstmanagement und Personal Performance) zu einem einzigartig kompakten ­Entwicklungsprogramm
vernetzt, befähigt er die Teilnehmer, sich im Spannungsfeld von
Leistungserwartung und Selbstverwirklichung erfolgreich zu
­behaupten – und die eigene Persönlichkeit auf zukünftige, noch
anspruchsvollere Heraus­forderungen vorzubereiten.
Teilnehmerkreis
Unternehmer und Führungskräfte, die ihr volles Leistungspotenzial erkennen und ­abrufen
wollen, auf persönlicher Ebene ebenso wie in ihrer Leaderfunktion; die bereit sind, ihre
heutigen Denk- und Verhaltensmuster kritisch zu hinterfragen, um ihren Erfolg nachhaltig
auf ein neues Niveau zu heben.
Daten 2014
2. Termin 1. Teil: 22. bis 24. Sept., Mannenbach
2. Teil: 28. bis 31. Okt., Mannenbach
3. Teil: 24. bis 27. Nov., Luzern
Daten 2015
1. Termin 1. Teil: 23. bis 25. März, Abtwil/St.Gallen
2. Teil: 5. bis 8. Mai, Mannenbach
3. Teil: 22. bis 25. Juni, Luzern
2. Termin 1. Teil: 21. bis 23. Sept., Luzern
2. Teil: 20. bis 23. Okt., Mannenbach 3. Teil: 23. bis 26. Nov., Horn/Bodensee
Seminarkosten
CHF 9’700.– A 8’100.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungstellung in Euro möglich.
MODUL 1 Authentisch führen
Professionelles Selfmanagement
Die persönliche Wirkung im operativen Führungs- und Arbeitsprozess
Grundsätze und Grenzen
entfalten und optimieren. ­Nachhaltig
im Management
Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Worauf soll die eigene Führungs­
­aufbauen.
aufgabe fokussiert werden? Wie
erkennt man, was wichtig und was
Selbstbewusst und souverän steuern
überflüssig ist?­
Leadership in herausfordernden
Führungssituationen selbstbewusst
Methoden des Selbstmanagements
und souverän steuern. Wirkungsvolle
Eine effiziente Gestaltung des
Einflussnahme im beruflichen und
Arbeitsalltages kann durch struktu­
privaten Umfeld entwickeln.
rierende Methoden und hilfreiche
Tools begleitet werden. Welche Tools
MODUL 3 passen zu Ihnen und unterstützen
Personal Performance
Ihren persönlichen Arbeitsstil?
Ausdrucksbildung: Körper­
Physische Voraussetzungen
bewusstsein und -gedächtnis
der Balance
Der erste Eindruck: Fremd- versus
Wie wirken Gehirnstoffwechsel und
Selbstbild. Wahrnehmungstraining.
Nervensystem auf das Wohlbefinden
Authentizität (outside in und inside
ein? Wie können wir unsere Ausge-
out). Innere und äussere Haltung.
wogenheit durch gezielte körperliche
Kommunikationsform Körpersprache.
Veränderungen fördern (Ernährung,
Stressbewältigung usw.)?
Ausdrucksentwicklung:
Das Abc der Körpersignale
Umgang mit Stress
Signale von Status, Autorität und
Wie entstehen Druck und Ängste?
Über- bzw. Unterlegenheit. Innere
Welche Techniken bestehen, um
Wirkungsblockaden. Individuelle
­diese Erfolgs- und Glücksbarrie­ren zu
­Ausdruckspräferenzen. Nonver-
verhindern oder abzubauen – innere
bale Statusflexibilität. Umgang mit
Bilder, Entspannung, Los­lassen usw.?
­Machtsymbolen und -signalen.
Innere Antriebskräfte
Präsenz und Darstellungskraft
Welche unbewussten Motive und
Erhöhung der individuellen Wirkung
Verhaltensmuster prägen uns? Wie
und Ausstrahlung. Die innere Haltung
können wir überholte Glaubenssätze
gegenüber dem Publikum. Timing.
überwinden und neuen Handlungs-
Wirk- und Spannungspausen. Span-
spielraum gewinnen?
nung erzeugen und halten. Die Kraft
der kurzen Sätze. Auftritt und Ab-
MODUL 2 gang. Präsenzübungen. Klarheit und
Potenzial der eigenen ­Stärken
Authentizität in Gestik und Mimik.
Verhaltensmuster erkennen
Kommunikation
Wie kann man die eigenen Stärken
Umgang mit «schwierigen»
besser wahrnehmen und ungenutzte
­Gesprächspartnern. Störfaktoren
Potenziale freisetzen? Den Zusam-
­konstruktiv behandeln. ­Integration
menhang von Führungspersönlichkeit
von ­verbaler und nonverbaler
und Erfolg erkennen.
­Kompetenz. Persönliche Wirkung
in unterschiedlichen Situationen.
Stärkenpotenziale nutzen
Durch gesteigerte Effizienz und Wirk-
Rhetorik
samkeit im Umgang mit sich und
Spannungsbögen schaffen. Kurz-
dem eigenen Umfeld, Chancen wahr-
strukturen wirkungsvoll ­einsetzen.
nehmen und Handlungsspielräume
Rhetorische Stilmittel und
erweitern.
­Argu­men­tationsmuster nutzen.
­Haupt­botschaften formulieren
und ­vortragen. Praktisches Training
von Kurzreden.
17
St.Galler Einkäufer Lehrgang
MODUL 1 Leadership und Präferenzprofil
Einkauf, Beschaffung &
Personenunterschiede und Präfe-
Supply Chain Management
renzprofil. Einfluss der persönlichen
Verhaltensweisen auf den Arbeits-,
Richtig verhandeln, klar führen, gut beschaffen: Wie ­Einkäufer
ihr Wissen nicht nur in die Tiefe sondern auch in die Breite
­systematisch erweitern und weiterentwickeln können.
Der St.Galler Einkäufer Lehrgang gibt Ihnen eine ebenso
­verlässliche wie praxisfähige Antwort. Wer Strategien,
Lieferanten­beziehungen und Rentabilitätsvorteile gestalten will,
braucht mehr als Visionen und Preisdenken. Zu einem erfolgsorientierten Einkaufsprozess gehört auch eine Verhandlungstechnik, die auf nachhaltige Zusammen­arbeit setzt, statt nur den
schnellen Vorteil zu suchen. Und um ein Beschaffungsteam zu
führen – oder im Team zu führen – müssen Führungskräfte sich
selber und andere managen sowie erfolgreich den Fokus auf das
gemeinsame Ziel lenken können. Für eine betriebswirtschaft­
lichere Ausrichtung kann das Modul 2 auch durch unser Seminar
«Grundlagen ­Finanzmanagment» ersetzt werden.
Mehr dazu auf unserer Homepage.
Teilnehmerkreis
Einkäufer und andere im Beschaffungsprozess involvierte Entscheider, die sich nicht allein
auf strategische und operative Herausforderungen fokussieren möchten, sondern auch ihr
Verhandlungsgeschickt und ihre Führungsarbeit effektiver gestalten wollen.
Daten 2015
1. Termin
1. Teil: 23. bis 25. März, Abtwil/St.Gallen
2. Teil: 27. bis 29. April, Schaffhausen
3. Teil: 10. bis 12. Juni, Schaffhausen
2. Termin
1. Teil: 14. bis 16. Sept., Mannenbach
2. Teil: 14. bis 16. Okt., Abtwil/St.Gallen
3. Teil: 30. Nov. bis 2. Dez., Luzern
Seminarkosten
ohne Diplom CHF 8’700.– A 7’300.–*, mit Diplom CHF 13’800.– A 11’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungstellung in Euro möglich.
Strategisch einkaufen
Kommunikations- und Führungsstil
Sie erhalten Einblick in die Einkaufs­
­sowie auf das Teamverhalten.
strategien erfolgreicher Konzerne,
aber auch von KMU.
Führen von Teams
Kriterien und Prozesse bei Team­
Verlässlich kalkulieren
bildung, Teamarbeit und Team-
Wir vermitteln Ihnen Systeme zur
leitung. Persönliches Verhalten in
­Kalkulation mit Risikoabsicherung,
unterschiedlichen Rollen: als Chef, als
Hinzu kommen Lösungen, um
Kollege, als Mentor, als Mitarbeiter.
die ­Supply Chain vor ungeplanten
Führen von Teams, Abteilungen und
­Kosten zu schützen.
grösseren Organisationseinheiten.
Zulieferer nachhaltig binden
Motivorientiertes Führen und Moti-
(Lieferantenstrategie)
vation: Wollen – Können – Dürfen
Sie ­lernen, Beziehungen zu ihren
Den Zusammenhang klären zwischen
­Beschaffungspartnern nachhaltig
Führung und Motivation. Erkennt-
­aufzubauen und erfolgreich zu pflegen,
nisse und Reflexionen für die heutige
unter ­anderem durch strategisch gestal-
Führungspraxis. Persönliche Werte
tete Jahresgespräche, Lieferantentage
und Lebensmotive erkennen und mit
und Konditionsgespräche.
den beruflichen Erwartungen und
Zielen in Abstimmung bringen.
Lieferqualität sichern
(Lieferantenpolitik)
MODUL 3 Das Seminar befähigt Sie, Beschaffungs-
St.Galler Verhandlungsmethodik
prozesse durch eine intelligente
­Lieferantenpolitik und ein präventives
Grundsätze des Verhandelns ­kennen
­Qualitätsmanagement abzusichern.
Das Erkennen von Verhandlungs­
situationen. Die Bedeutung der
Asiatische Hürden meistern
Einstellung zu Meinungsverschieden-
Beschaffungsmärkte in Asien eröffnen
heiten und Konflikten.
eine neue Dimension von Chancen.
Sie sind aber auch mit neuartigen,
Kommunikationsformen im
oft ­bedeutenden Heraus­forderungen
­Verhandlungsprozess
­verbunden. Lernen Sie die wichtigsten
Worauf es beim Verhandeln ankommt.
Do's und Dont's kennen.
Die Grundhaltung des partnerschaftlich geführten ­Ge­sprächs. ­Offene
MODUL 2 versus geschlossene ­Kommunikation.
Leadership
Einseitige versus zweiseitige
­Kommunikation.
Regeln guter Führung
Was erfolgreiche Führungskräfte
Überzeugend verhandeln
auszeichnet. Die Grundlagen
Der Umgang mit stärkeren Verhand-
eines integralen Management-
lungspartnerinnen und -partnern.
und ­Füh­rungsverständnisses. Der
Den ­klassischen Gegensatz zwischen
­gesell­schaftliche Wertewandel.
­Erfolgsstreben und Menschlichkeit
Selbstmanagement
auf beiden Seiten vermeidet.
überwinden. Wie man ­Gesichtsverlust
Leadership als Grundhaltung: Eigene
Werthaltungen und Interpretations-
Planung und Vorbereitung
muster bewusster machen. Analyse
Bausteine einer erfolgreichen
der eigenen Verhaltensmuster und
­Ver­handlungsführung. Wie man
Eigenheiten. Die eigene Balance als
­Verhandlungen plant und sich ­darauf
Grundvoraussetzung für erfolgreiche
vorbereitet. Verhandlungsstrategien
Leadership.
und -taktiken. Über­zeugungs­­tech­
niken. Abschluss­tech­niken.
Vom Lehrgang zum Diplom
Die Inhalte dieses Lehrgangs können Sie sich auch innerhalb des
St.Galler Einkäufer Diploms MSSG aneignen. Mehr dazu auf den Seiten 32 – 33.
19
unseren ­Programmen jene drei Angebote, die Ihrem
persönlichen ­Entwicklungsziel am besten entsprechen.
4 Tage
3 Tage
Strategie
Strategisches Management
Strategie-, Change- & Prozessmanagement
•
•
•
•
Marketing, Sales und Einkauf
Strategisches Marketing Management
•
•
Verkäufer erfolgreich führen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Key Account Management
Einkauf & Supply Chain Management
Teilnehmerkreis
Dauer
•
Untere Führungsebene
•
Mittlere Führungsebene
Detailinfos ­unter www.mssg.ch
Obere Führungsebene
Keine Führungsaufgabe ist wie die andere, und jede Laufbahn
verläuft ­anders. Genauso individuell sind deshalb die Anfor­
derungen an die Entwicklung des ­persönlichen Wissens und
Könnens. Dies ist der Grund, weshalb Ihnen die ­Management
School St.Gallen ein derart vielgestaltiges Lehrprogramm
zu ­Management und Leadership anbietet. Mit dem Spezial­
programm «Build-your-own» gehen wir noch einen Schritt
­weiter: Hierbei handelt es sich um einen mehrteiligen Lehrgang,
dessen Module Sie ganz nach Bedarf auswählen können.
­Wählen Sie einfach jene drei Einzelseminare aus, die Ihrem aktuellen ­Wissens­bedarf optimal entsprechen – für ein Höchstmass
an Mehrwert, bei grösst­möglicher Vernetzung der Lehrmodule.
Was müssen Sie wissen oder können? ­Wählen Sie aus
Geschäftsleitung
Volle Wahlfreiheit, aber mit System: Wie Sie Ihren persönlichen
­Lehrgang zielgenau konfigurieren können – und dabei
­gleichzeitig von der integrierten St.Galler Managementlehre
­profitieren.
THEMENFOKUS
Zielgruppe
St.Galler «Build-your-own»
•
•
•
•
•
21
•
Führungskräfte und Projektleiter, die eine exakte Vorstellung haben, welche neuen
­Fähigkeiten sie anstreben; die aus unserem integralen Management- und Leadership-­
Finanzmanagement
Programm einen Lehrgang nach Mass konzipieren möchten; die diese hohe ­Individualität
Finanzmanagement für Executives
mit der Systematik der St.Galler Managementlehre vernetzen wollen.
Grundlagen Finanzmanagement
Teilnahmebedingungen
Leadership – Verhalten
Alle Module im St.Gallen Build-your-own Programm müssen für den gleichen Teil­nehmer
gebucht werden und sind nicht innerhalb der Firma übertragbar. Zwischen dem ersten
und dem letzten Modul dürfen maximal 18 Monate liegen
•
•
Leadership Excellence
•
•
Advanced Leadership
•
•
•
•
•
•
•
Leadership
CHF 8’700.– A 7’300.–*
2 x 3 Tage + 1 x 4 Tage CHF 9’700.– A 8’100.–*
Personal Performance
•
•
•
•
•
•
•
First Leadership
Seminarkosten
3 x 3 Tage •
Professionelle Management-Assistenz
•
•
•
•
•
•
•
1 x 3 Tage + 2 x 4 Tage CHF 9’700.– A 8’100.–*
3 x 4 Tage CHF 10’700.– A 8’900.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungstellung in Euro möglich.
Leadership – Methodik
Wirksame Mitarbeiterführung
•
•
Potenzial der eigenen Stärken
•
•
•
•
St.Galler Verhandlungsmethodik
•
•
•
•
•
•
Professionelles Selfmanagement
•
•
•
Leading Change
•
•
•
•
•
•
Leadership im Konfliktmanagement
•
•
•
•
•
Managerial Effectiveness
•
•
•
•
St.Galler
Diplomstudien
Verleihen Sie Ihrer Kompetenz
das Prädikat «St.Gallen». Unsere
St.Galler Diplomstudien bauen
auf den Inhalten der St.Galler
Lehrgänge auf, ergänzen diese
aber mit ­einem MSSG-­Abschluss
auf der Basis von Diplomarbeit
und Diplomprüfung.
Mehrwert und Studienstruktur
Unternehmen Sie einen grossen nächsten Schritt auf
Diplomstudien
Ihrer Erfolgs­strasse. Während sich spezifische Themen-
1. Fundiertes Wissen für
Wissen erfolgreich in der Unter-
Ihren nächsten Karrieresprung
nehmenspraxis anzuwenden, sind
kompetenz sehr gut durch Seminare und Tagungen
aufbauen lässt, verlangt die mittel- und langfristige
Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung nach
­integrierten Programmen. In dieser Situation sind die
­Diplomstudien der Management School St.Gallen –
mit den ­Vertiefungsrichtungen General Management,
­Leadership und Change Management – die richtige
Entscheidung.
Vom Fach- zum Methodenwissen,
daher weitaus wichtiger als frühere
vom Projektleiter zum Leader, vom
Abschlüsse und Zertifikate.
Entscheider zum Verwandler: Die
St.Galler Diplomstudien sind darauf
4. Solider Wissenstransfer bei
ausgerichtet, die drei entscheidenden
realistischem Zeitaufwand
Entwicklungsprozesse in der Karriere
Die St.Galler Diplomstudien führen zu
einer Führungskraft wirkungsvoll und
nachhaltigen Lernerfolgen, nehmen
nachhaltig zu unterstützen.
aber auch Rücksicht auf die Restrik­
tionen des Geschäftsalltags. Kom-
2. Konsequent auf Praktiker
pakte, flexibel planbare Lernmodule
ausgerichtete Lernformate
sowie sofort anwendbare Lerninhalte
Die Management School St.Gallen
erfüllen alle Anforderungen, welche
vereint die Gründlichkeit der Wissen-
Praktiker an ein berufsbegleitendes
schaft mit der Nutzenorientierung
Studium stellen.
der Praxis. Das macht die St.Galler
Diplomstudien zur 1. Wahl für Ent-
5. St.Galler Managementlehre
scheidungsträger, für die ein wirklich
als Garantin für Qualität
schlagkräftiges Führungshandwerk
Der Fokus auf die drei entscheidenden
mehr zählt als akademische Rituale.
Erfolgsdimensionen (Management,
Leadership und Wandel) sowie der
3. Sorgfältige Teilnehmerauswahl
Bezug zur systemorientierten St.Galler
ohne Formalismen
Managementlehre geben Absolventen
Exklusivität ist in den St.Galler
der Diplomstudien die Sicherheit,
Diplom­studien eine Frage der ver­
in ein Wissen und Können zu
mittelten Inhalte, nicht der Anmelde­
­investieren, das einen langfristigen
prozeduren. Persönliche Erfahrung
Gewinn bringt.
25
G
MANAGEMENTWISSEN
UN
Diplomprüfung
Ein Diplom der Management
School St.Gallen ist weit
mehr als eine Bestätigung für
erbrachte Lernleistungen. Es
ist eine Garantie für zukünftige
Management­erfolge. Das Gütesiegel ­«­St.­Gallen» steht für eine
integrierte Lehre, welche den
Absolventen erlaubt, ihr gesamtes Wissen intelligent zu vernetzen – und dadurch im Praxis­alltag
wirkungsvoller abzurufen.
D
Diplomarbeit
In den St.Galler Diplomstudien
dient die Diplomarbeit nicht nur
der Wissensanwendung. Als
Projektarbeit soll sie für die Absolventen einen konkreten Nutzen
im Unternehmensalltag stiften.
Thema und Form der Arbeit werden mit den Dozenten ­individuell
festgelegt. Diese nehmen sich
­während der Erstellung zudem
gerne Zeit für Fragen oder ein
Coaching-Gespräch.
ANWEN
Seminare / Selbststudium
Die St.Galler Diplomstudien
zeichnen sich auch dadurch aus,
dass sie sich besonders gut mit
den Engpässen der ManagerAgenda vereinbaren lassen.
Dies geschieht zum einen durch
die intelligente Vernetzung von
Selbststudium und Präsenzseminaren. Zum anderen garantiert die
St.Galler Managementlehre als
«roter Faden» einen schnelleren
­Lernerfolg.
B
ER
ANSFER
Studienberatung
Der Mehrwert der St.Galler
­Diplom­studien zeigt sich schon
vor Studienbeginn: Im ­persönlichen
Gespräch klären wir nicht nur
Voraussetzungen und Termine
ab. Vor allem geht es darum, eine
gute Balance zwischen Vorwissen,
Lernzielen und Studieninhalten
herzustellen. Das Resultat ist ein
Studium, bei dem Erwartungen
und Erfahrungen perfekt übereinstimmen.
W
TR
ER
und die Eignung, das neu erworbene
Lernen, leben, leisten:
Der ­ganzheitliche didaktische A
­ nsatz
der St.Galler Diplomstudien
MANAGEMENT-WISSEN
START
WISSENSERWERB
WISSENSTRANSFER
ANWENDUNG
NACHWEIS
DIPLOM
Studienberatung
Seminare
Selbststudium
Diplomarbeit
Diplomprüfung
St.Galler High Potential Diplom MSSG
St.Galler Management Diplom MSSG
St.Galler Change Management Diplom MSSG
St.Galler Einkäufer Diplom MSSG
METHODIK & DIDAKTIK
St.Galler High Potential Diplom MSSG
INHALT
Teamgeist entfachen, Prozesse gestal-
Studienbeginn
ten, in Verhandlungen überzeugen:
Ein Studienbeginn ist zweimal im Jahr mög-
Das St.Galler High Potential Diplom
lich, jeweils im Frühjahr oder im Herbst. Die
MSSG befähigt die Absolventen, sich
Kombination von Terminen aus verschie-
selbst und andere bereits zu Beginn
denen ­Durchführungen ist nicht möglich.
M1
Strategie-, Change- & Prozess­management
•D
ie Führungskraft in der Rolle als
2014
• Führungsstile
2. Durchführung: 08. – 10.09. 2014
• Führungsverhalten
• F ührung und Motivation
Studienorte
1. Durchführung: 16. – 18.03. 2015
•K
onstruktives Konfliktmanagement
Die Präsenzveranstaltungen finden in
2. Durchführung: 07. – 09.09. 2015
•C
oaching und Empowerment
Konferenzhotels in der Schweiz statt.
Das St.Galler High Potential Diplom MSSG
• Strategisches Management
Wissenschaftliche Leitung
und Teambildung, Strategie und Wandel ­
Studienaufbau und Studieninhalte richten
sowie im zielgerichteten Management
sich nach der systemorien­tierten St.Galler
von Gesprächssituationen – mit folgenden
Managementlehre und werden von
Schwerpunkten: Prinzipien menschlichen
Prof. Dr. Karl Schaufelbühl verantwortet.
Verhaltens, Entwicklung unternehmens-
St.Galler Verhandlungsmethodik
• Der Prozess der ­effektiven Strategieerarbeitung und ­-implementierung
2014
• Bildung marktorientierter Strukturen
2. Durchführung: 20. – 22.10. 2014
• Methoden und Instrumente
2015
der S­ trategie­formulierung
1. Durchführung: 10. – 12.06. 2015
• Gestaltung und Anpassung
gerechter Strategien sowie Schulung
Diplomarbeit
in effektiver Verhandlungsmethodik.
Die Diplomarbeit ist als themenspezi­fische
Projektarbeit zu verfassen. Diese soll die
Teilnehmerkreis
theoretischen Grundlagen des Studiums
Projektleiter, Spezialisten und Junior
anwenden sowie einen Bezug zur aktu-
­Manager, die als angehende Führungs-
ellen Problemstellung aus dem eigenen
kräfte über das entscheidende Know-
Managementalltag enthalten. Dadurch
how und Instrumentarium erfolgreichen
wird der Lernerfolg gesteigert sowie ein
­Managements verfügen wollen, um
direkter Mehrwert gesichert. Der Umfang
ihre Wirkung und ihre Zukunftschancen
der Arbeit sollte zwischen 40 und 60 Seiten
im ­Unternehmen zu stärken.
liegen. Das Thema kann frühestens nach
dem zweiten Präsenzseminar festgelegt
Dauer und Methodik
­werden. Die Diplomarbeit ist spätestens
Das Studium dauert 6 bis 7 Monate.
8 Wochen nach der Themenfreigabe
Es vernetzt Präsenzseminare und Selbst-
in gebundener Form bei der Manage-
studium mit einer projektbasierten
ment School St.Gallen einzureichen.
­Diplomarbeit. Unterlagen werden
zur Verfügung gestellt. Lernnachweis
von Strukturen an die strategi-
•G
rundsätze des Verhandelns
• Grundlagen der Prozessgestaltung
• Kommunikationspsycho­
• Von der Strategie zur Umsetzung
logische ­Mechanismen
• Change Management
•K
ommunikationsformen im
• Veränderung führen und ­begleiten
­Verhandlungsprozess
• Kommunikation in
•Ü
berzeugend verhandeln
­ eränderungs­prozessen
V
• Argumentationsmodi
• F aire Dialektik in ­
M2
•A
rgumentieren und ­
First Leadership
kooperatives Verhandeln
sychologische Einflussmöglich•P
2014
keiten erkennen und nutzen
2. Durchführung: 01. –03.12. 2014
• Integrative Strategie
2015
•P
lanung und Vorbereitung
1. Durchführung: 20. – 22.04. 2015
2. Durchführung: 19. – 21.10. 2015
•B
austeine erfolgreicher
• Abschlusstechniken
• Bedeutung von Leadership
schriftlichen Prüfung. Eine Online-
Die Prüfung erfolgt schrift-
• F ührungsprozesse
­Verhandlungsführung
•P
ersönlichkeiten und Rollen der
• Kommunikation als
Verhandlungspartner kennen
Medium des Führens
•U
mgang mit stärkeren
Voraussetzung
1. Durchführung 2015: 19.10. 2015
• Führung durch Wahrnehmung
Das Studium setzt mindestens drei Jahre
2. Durchführung 2015: 7.3. 2016
• Analyse der eigenen ­Verhaltensmuster
Berufserfahrung voraus, davon mindestens
27
Verhandlungs­situationen
MODUL 2
Diplomprüfung
2. Durchführung 2014: 9.3. 2015
2. Durchführung: 30.11. – 02.12. 2015
schen ­Herausforderungen
und Diplomerlangung erfolgen in e­ iner
lich und findet zweimal im Jahr statt.
MODUL 3
M3
• Das ­unternehmerische Navigationssystem
vermittelt Kompetenzen in Führung
Betreuung begleitet das Studium.
­Teamleiter und ­Teammitglied
2015
ihrer Karriere mit Erfolg zu führen.
Inhaltlicher Fokus
• Vom Kollegen zum Vorgesetzten
MODUL 1
­Verhandlungspartnern
• S elbstmanagement
ein Jahr mit Projekt- oder Führungsverant-
Studiengebühr
•T
eambildung
wortung. Ausnahmen sind in begründeten
CHF 13’800.– 7 11’500.–*
• Führen von Teams
Fällen sowie bei analoger Eignung möglich.
Die Gebühr beinhaltet sämtliche
­Leistungen und Unterlagen ohne
­Hotel- und Verpflegungskosten.
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
STUDIENKALENDER 2. DURCHFÜHRUNG | 2014
JULI
AUG
SEP
OKT
2015
NOV
DEZ
JAN
FEB
STUDIENKALENDER 1. DURCHFÜHRUNG | 2015
MÄRZ
Selbststudium
M3
WOCHE 1
1.– 3.12.
Projektarbeit
M1
WOCHE 2
9.3.
8.– 10.9.
Seminar
Diplomprüfung
JAN
FEB
MÄRZ
APR
MAI
JUNI
JULI
AUG
SEP
OKT
WOCHE 1
M3
WOCHE 2
10.– 12.6.
M1
WOCHE 3
WOCHE 3
M2
WOCHE 4
20.– 22.10.
19.10.
16.– 18.3.
M2
WOCHE 4
20.– 22.4.
NOV
DEZ
St.Galler Management Diplom MSSG
INHALT
Nachhaltigere Strategien, grössere
Studienbeginn
M1
Effizienz, optimierte Profitabilität:
Ein Studienbeginn ist zweimal im Jahr mög-
Das St.Galler Management Diplom
lich, jeweils im Frühjahr oder im Herbst. Die
MSSG befähigt die Absolventen,
Kombination von Terminen aus verschie-
in drei entscheidenden Bereichen
denen ­Durchführungen ist nicht möglich.
• S tärken entdecken und multiplizieren
Strategisches Management
• S ich selbst und andere führen
2014
•A
ufgaben und Instrumente effek­
2. Durchführung: 01. – 03.09. 2014
tiver und effizienter Führungskräfte
3. Durchführung: 27. – 29.10. 2014
•R
obuste F­ ührungsstrukturen aufbauen
Studienorte
2015
•K
ommunikation – klar, gezielt,
Die Präsenzveranstaltungen finden in
1. Durchführung: 18. – 20.03. 2015
Konferenzhotels in der Schweiz statt.
2. Durchführung: 31. 08.– 02.09. 2015
• L eistungsgrenzen überwinden
3. Durchführung: 04. – 06.11. 2015
•U
mgang mit Stress und Ängsten
unternehmerischen Erfolgs mit
Bestleistungen zu überzeugen.
• Output-Fokussierung sicherstellen
MODUL 1
Inhaltlicher Fokus
Das St.Galler Management Diplom ver-
Wissenschaftliche Leitung
mittelt führungsrelevante Kom­petenzen in
Studienaufbau und Studieninhalte richten
Strategie, Management und Finanzen – mit
sich nach der systemorien­tierten St.Galler
folgenden Schwerpunkten: ­Zukunftssichere
Managementlehre und werden von
Strategien gestalten und realisieren. Den
Prof. Dr. Karl Schaufelbühl verantwortet.
eigenen Managementerfolg steigern.
­motivierend
• Integrales Management
– heute und morgen
Finanzmanagement für Executives
• Unternehmerische Navigation
2014
• Strategische Analyse­
2. Durchführung: 01. – 03.12. 2014
methoden und Konzepte
Sowie die Mechanismen der unterneh-
Diplomarbeit
merischen Finanzkraft beherrschen.
Die Diplomarbeit ist als themenspezi­fische
Projektarbeit zu verfassen. Diese soll die
Teilnehmerkreis
theoretischen Grundlagen des Studiums
Führungskräfte aus Stab und Linie
anwenden sowie einen Bezug zur aktuellen
sowie Spezialisten (Techniker, Natur-
Problemstellung aus dem eigenen Manage-
wissenschaftler), die ein fundiertes
mentalltag enthalten. Dadurch wird der
­Managementwissen erwerben, sich eine
Lernerfolg gesteigert sowie ein direkter
ganzheitliche Sichtweise der unterneh-
Mehrwert gesichert. Der Umfang der
merischen Wirklichkeit aneignen und
­Arbeit sollte zwischen 40 und 60 Seiten
sich professionell auf neue, komplexere
­liegen. Das Thema kann frühestens nach
­Managementaufgaben vorbereiten wollen.
dem zweiten Präsenzseminar festgelegt
­werden. Die Diplomarbeit ist spätestens
Dauer und Methodik
8 Wochen nach der Themenfreigabe in
Das Studium dauert 6 bis 7 Monate.
­gebundener Form bei der Management
Es vernetzt Präsenzseminare und Selbst-
School St.Gallen einzureichen.
MODUL 3
M3
• S trategisches ­Management
3. Durchführung: 22. – 24.09. 2014
• Instrumente zur Strategie­formulierung
2015
• Strategische Geschäfts­
1. Durchführung: 22. – 24.06. 2015
felder richtig definieren
2. Durchführung: 16. – 18.11. 2015
• Strategiekonforme Grund­
3. Durchführung: 28. – 30.09. 2015
lagen der Strukturgestaltung
• Strategisches Controlling
•Z
eitgemässes Finanzmanagement
• Finanzanalyse, ­Kennzahlen
M2
und Interpretation
MODUL 2
•W
achstum und Kostenstruktur
Managerial Effectiveness
29
• F inanzierung von Strategien
utsourcing und Kapitalintensität
•O
2014
2. Durchführung: 15. – 17.10. 2014
• E ntwicklung von Finanzie­rungsstrategien
3. Durchführung: 24. – 26.11. 2014
•K
osten-, Leistungs- und Erfolgsrechnung
2015
• Investitionsrechnung
1. Durchführung: 27. – 29.04. 2015
2. Durchführung: 14. – 16.10. 2015
studium mit einer projektbasierten
3. Durchführung: 23. – 25.11. 2015
­Diplomarbeit. Unterlagen werden
zur Verfügung gestellt. Lernnachweis
Diplomprüfung
• Persönliche ­Wertesysteme definieren
und Diplomerlangung erfolgen in e­ iner
Die Prüfung erfolgt schrift-
• Management-Effektivität und
schriftlichen Prüfung. Eine Online-
lich und findet zweimal im Jahr statt.
Betreuung begleitet das Studium.
2. Durchführung 2014: 9.3. 2015
Voraussetzung
2. Durchführung 2015: 7.3. 2016
Management-Effizienz
• Leadership: Basiswissen für
1. Durchführung 2015: 19.10. 2015
F­ ührungskräfte
Das Studium setzt mindestens fünf Jahre
Berufserfahrung voraus, davon mindes-
Studiengebühr
tens drei mit Führungsverantwortung.
CHF 13’800.– 7 11’500.–*
Ausnahmen sind in begründeten Fällen
Die Gebühr beinhaltet sämtliche
sowie bei analoger Eignung möglich.
­Leistungen und Unterlagen ohne
­Hotel- und Verpflegungskosten.
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
STUDIENKALENDER 2. DURCHFÜHRUNG | 2014
JULI
WOCHE 1
AUG
SEP
OKT
M1
2015
NOV
DEZ
JAN
FEB
STUDIENKALENDER 1. DURCHFÜHRUNG | 2015
MÄRZ
Selbststudium
M3
1.– 3.9.
1.– 3.12.
WOCHE 2
Seminar
Projektarbeit
9.3.
Diplomprüfung
JAN
15.– 17.10.
MÄRZ
APR
JUNI
JULI
AUG
SEP
OKT
M1
WOCHE 3
19.10.
18.– 20.3.
M2
WOCHE 4
MAI
WOCHE 2
M2
WOCHE 3
FEB
WOCHE 1
WOCHE 4
27.– 29.4.
M3
22.– 24.6.
NOV
DEZ
St.Galler Change Management
Diplom MSSG
INHALT
Den Wandel vorantreiben statt nur
Studienbeginn
nachzuvollziehen: Das St.Galler
Ein Studienbeginn ist zweimal im Jahr mög-
Change Management Diplom MSSG
lich, jeweils im Frühjahr oder im Herbst. Die
M1
befähigt die Absolventen, unter-
Kombination von Terminen aus verschie-
nehmerische Veränderungen auf
denen ­Durchführungen ist nicht möglich.
• Mitarbeiter zum Erfolg führen
MODUL 1
• Kritik- und Zielvereinbarungs­gespräche
Leading Change
• Zusammenhang von Führung
2014
und Motivation
2. Durchführung: 15. – 17.09. 2014
2015
ebenso effiziente wie nachhaltige
Art und Weise durchzusetzen.
1. Durchführung: 16. – 18.03. 2015
Die Präsenzveranstaltungen finden in
2. Durchführung: 07. – 09.09. 2015
Konferenzhotels in der Schweiz statt.
Inhaltlicher Fokus
Wissenschaftliche Leitung
vermittelt Erfolgsfaktoren und Kompeten-
Studienaufbau und Studieninhalte richten
zen für erfolgreichen unternehmerischen
sich nach der systemorien­tierten St.Galler
Wandel – mit folgenden Schwerpunkten:
Managementlehre und werden von
Veränderungsorientierte Leadership.
Prof. Dr. Karl Schaufelbühl verantwortet.
Stabiles Management in instabilen Um-
2014
• Veränderungen in komplexen ­Systemen:
2. Durchführung: 17. – 19.11. 2014
2015
• Change verstehen: Erkenntnisse
1. Durchführung: 08. – 10.06. 2015
aus anderen Disziplinen
• Entstehung neuer Ordnungsmuster
2. Durchführung: 09. – 11.11. 2015
• Verlauf und Erfolgsfaktoren von
• Spannungsfelder als unternehme­rische
C
­ hange-Prozessen
Chance ergreifen
• Veränderungsmethoden einsetzen:
feldern. Sowie professionelle Bewältigung
Diplomarbeit
von wandelsbedingten Konflikten.
Die Diplomarbeit ist als themenspezi­fische
Projektarbeit zu verfassen. Diese soll die
Teilnehmerkreis
theoretischen Grundlagen des Studiums
Führungskräfte aus Stab und Linie
anwenden sowie einen Bezug zur aktuellen
­sowie Projektleiter von Wandels- und
Problemstellung aus dem eigenen Manage-
Innovationsprogrammen, die unter-
mentalltag enthalten. Dadurch wird der
nehmerische Veränderungsprojekte
Lernerfolg gesteigert sowie ein direkter
nach neuesten Erkenntnissen der
Mehrwert gesichert. Der Umfang der
­Organisations- und S­ ozialforschung
­Arbeit sollte zwischen 40 und 60 Seiten
reali­sieren wollen – auf Basis von effek-
­liegen. Das Thema kann frühestens nach
tiven und effizienten Führungsansätzen
dem zweiten Präsenzseminar festgelegt
sowie mit spezifischen Methoden zur
­werden. Die Diplomarbeit ist spätestens
­Bewältigung von Konfliktsituationen.
8 Wochen nach der Themenfreigabe in
­gebundener Form bei der Management
School St.Gallen einzureichen.
Dauer und Methodik
Leadership im Konfliktmanagement
Gesetzmässigkeiten und Verlaufsmuster
Das St.Galler Change Management Diplom
• Vermeidung und Früherkennung
A
­ nwendungskriterien und
von Konflikten
V
­ orgehensweisen
• Erfolgsorientierte Verhaltensweisen
• Change-Projektteams aufbauen
• Gruppendynamik bei Konflikten ­
und führen
konstruktiv nutzen
• Innovative Analyse- und Diagnose-­
• Verfügbares Verhaltensspektrum
Methoden für Change-Programme
im Streitfall
• Widerstand gegen Veränderung:
• Bewährte Problemlösungsschritte
Motive und Lösungsansätze
in schwierigen Situationen
• Relevante psychische Vorgänge
M2
31
in Konfliktsituationen
MODUL 2
• Typologie von Konflikten: ­
Leadership
Sondierungs- und Handlungshilfen
2014
• Die Logik der Eskalation verstehen
2. Durchführung: 22. – 24.10. 2014
und richtig agieren
• Strategische Optionen in sozialen ­
2015
Konflikten
1. Durchführung: 27. – 29.04. 2015
Das Studium dauert 6 bis 7 Monate.
MODUL 3
M3
Studienorte
2. Durchführung: 14. – 16.10. 2015
Es vernetzt Präsenzseminare und Selbststudium mit einer projektbasierten
Diplomprüfung
• Grundsätze guter Führung
­Diplomarbeit. Unterlagen werden
Die Prüfung erfolgt schrift-
• Kernkompetenz Leadership
zur Verfügung gestellt. Lernnachweis
lich und findet zweimal im Jahr statt.
• Analyse des persönlichen F­ ührungsstils
und Diplomerlangung erfolgen in ­
2. Durchführung 2014: 9.3. 2015
• Kommunikation als F­ ührungsaufgabe
einer schriftlichen Prüfung. Eine Online-
1. Durchführung 2015: 19.10. 2015
• Selbstmanagement
Betreuung begleitet das Studium.
2. Durchführung 2015: 7.3. 2016
• Leadership und Präferenzprofil
Voraussetzung
Studiengebühr
• Grundhaltung zur Gesprächsführung
Das Studium setzt mindestens fünf
CHF 13’800.– 7 11’500.–*
• Unterstützende Kommunikationsmodelle
Jahre Berufserfahrung voraus. Aus-
Die Gebühr beinhaltet sämtliche
• Führen von Teams
nahmen sind in begründeten Fällen
­Leistungen und Unterlagen ohne
sowie bei analoger Eignung möglich.
­Hotel- und Verpflegungskosten.
• Wertemanagement
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
STUDIENKALENDER 2. DURCHFÜHRUNG | 2014
JULI
AUG
SEP
OKT
NOV
2015
DEZ
JAN
FEB
STUDIENKALENDER 1. DURCHFÜHRUNG | 2015
MÄRZ
Selbststudium
WOCHE 1
Projektarbeit
WOCHE 2
9.3.
M1
WOCHE 3
Seminar
Diplomprüfung
JAN
15.– 17.9.
17.– 19.11.
22.– 24.10.
MÄRZ
APR
MAI
JUNI
JULI
AUG
SEP
OKT
M3
WOCHE 2
M3
8.– 10.6.
M1
WOCHE 3
M2
WOCHE 4
FEB
WOCHE 1
19.10.
16.– 18.3.
M2
WOCHE 4
27.– 29.4.
NOV
DEZ
St.Galler Einkäufer Diplom MSSG
INHALT
Gut eingekauft: Schön, wenn diese
Studienbeginn
Feststellung auch auf Ihre Beschaf-
Ein Studienbeginn ist jederzeit möglich.
M1
fungsprozesse zutrifft. Das St.Galler
St.Galler Verhandlungsmethodik
Einkauf, Beschaffung &
Supply Chain Management
Einkäufer Diplom MSSG befähigt die
2015
Studienorte
Absolventen, ihre Einkaufstätigkeit
Die Präsenzveranstaltungen finden in
um weitere Ebenen zu ergänzen und
Konferenzhotels in der Schweiz statt.
sie damit erfolgreicher zu gestalten.
Wissenschaftliche Leitung
MODUL 3
M3
MODUL 1
2015
1. Durchführung: 10. – 12.06. 2015
1. Durchführung: 23. – 25.03. 2015
2. Durchführung: 30.11. – 02.12. 2015
2. Durchführung: 14. – 16.09. 2015
•G
rundsätze des Verhandelns
• Rollenverständnis von Einkauf
• Kommunikationspsycho­
logische ­Mechanismen
Inhaltlicher Fokus
Studienaufbau und Studieninhalte richten
Das St.Galler Einkäufer Diplom MSSG
sich nach der systemorien­tierten St.Galler
• Synergetischen Einkauf gestalten
vermittelt Kompetenzen in Führung und
­Managementlehre und werden von
• Erfolgreiche Einkaufsstrategien
Teambildung, Beschaffungs­management
Prof. Dr. Karl Schaufelbühl verantwortet.
• Sourcing-Strategien in neuen ­Märkten
•Ü
berzeugend verhandeln
• Preisberechnung mit Risiko­absicherung
• Argumentationsmodi
Gesprächssituationen – mit folgenden
Diplomarbeit
• Einkalkulieren ungeplanter Kosten
• F aire Dialektik in V
­ erhandlungs­situationen
Schwerpunkten: Prinzipien ­menschlichen
Die Diplomarbeit ist als themenspezi­fische
• Verhalten in kritischen Gesprächs­
•A
rgumentieren und ­
Verhaltens, Etablierung wirksamer
Projektarbeit zu verfassen. Diese soll die
­Einkaufsprozesse sowie Schulung in
theoretischen Grundlagen des Studiums
• Nachhaltige Lieferantenstrategien
effektiver Verhandlungsmethodik.
anwenden sowie einen Bezug zur aktu-
• Systematische Lieferanten-
sowie im zielgerichteten Gestalten von
ellen Problemstellung aus dem eigenen
und Beschaffung
•K
ommunikationsformen im
­Verhandlungsprozess
kooperatives Verhandeln
situationen
•P
sychologische Einflussmöglichkeiten erkennen und nutzen
• Integrative Strategie
bewertung
•P
lanung und Vorbereitung
Teilnehmerkreis
Managementalltag enthalten. Dadurch
Einkäufer und andere im Beschaf-
wird der Lernerfolg gesteigert sowie ein
fungsprozess involvierte Entscheider
direkter Mehrwert gesichert. Der Umfang
• Warenflüsse global optimieren
die sich nicht allein auf strategische
der Arbeit sollte zwischen 40 und 60 Seiten
• Asiatische Einkaufshürdern meistern
• Abschlusstechniken
und operative Herausforderungen
liegen. Das Thema kann frühestens nach
• Do’s und Dont’s in Asien
•P
ersönlichkeiten und Rollen der
fokussieren möchten, um ihre
dem zweiten Präsenzseminar festgelegt
Wirkung und ihre ­Zukunftschancen
­werden. Die Diplomarbeit ist spätestens
im Unternehmen zu stärken.
8 Wochen nach der Themenfreigabe
Dauer und Methodik
• Lieferantenpolitik und Qualitäts­
­Verhandlungsführung
Verhandlungspartner kennen
M2
Leadership
ment School St.Gallen einzureichen.
2015
33
•U
mgang mit stärkeren
MODUL 2
in gebundener Form bei der ManageDas Studium dauert 6 bis 7 Monate.
•B
austeine erfolgreicher
management
­Verhandlungspartnern
1. Durchführung: 27. – 29.04. 2015
Es vernetzt Präsenzseminare und Selbst-
2. Durchführung: 14. – 16.10. 2015
studium mit einer projektbasierten
Diplomprüfung
­Diplomarbeit. Unterlagen werden
Die Prüfung erfolgt schrift-
• Grundsätze guter Führung
• Kernkompetenz Leadership
zur Verfügung gestellt. Lernnachweis
lich und findet zweimal im Jahr statt.
und Diplomerlangung erfolgen in e­ iner
1. Durchführung 2015: 19.10. 2015
schriftlichen Prüfung. Eine Online-
2. Durchführung 2015: 7.3. 2016
• Kommunikation als F­ ührungsaufgabe
Studiengebühr
• Leadership und Präferenzprofil
• Analyse des persönlichen F­ ührungsstils
• Selbstmanagement
Betreuung begleitet das Studium.
• Wertemanagement
Voraussetzung
CHF 13’800.– 7 11’500.–*
Das Studium setzt mindestens drei Jahre
Die Gebühr beinhaltet sämtliche
Führungserfahrung voraus, d
­ avon mindes-
­Leistungen und Unterlagen ohne
tens ein Jahr im Bereich Einkauf und Be-
­Hotel- und Verpflegungskosten.
schaffung. ­Ausnahmen sind in begründeten
• Grundhaltung zur Gesprächsführung
• Unterstützende Kommunikationsmodelle
• Führen von Teams
• Mitarbeiter zum Erfolg führen
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
Fällen sowie bei analoger Eignung möglich.
• Kritik- und Zielvereinbarungs­gespräche
• Zusammenhang von Führung
und Motivation
STUDIENKALENDER 1. DURCHFÜHRUNG | 2015
JAN
FEB
MÄRZ
APR
MAI
STUDIENKALENDER 2. DURCHFÜHRUNG | 2015
JUNI
JULI
AUG
SEP
OKT
WOCHE 1
NOV
DEZ
JULI
AUG
SEP
OKT
NOV
WOCHE 3
M1
19.10.
23.– 25.3.
WOCHE 3
M2
WOCHE 4
27.– 29.4.
14.– 16.9.
M2
14.– 16.10.
M3
WOCHE 4
MÄRZ
Seminar
Projektarbeit
Diplomprüfung
WOCHE 2
M1
FEB
7.3.
M3
10.– 12.6.
JAN
Selbststudium
WOCHE 1
WOCHE 2
2016
DEZ
30.11.–2.12.
Anmeldung und Aktuelles
Der beste
Abschluss beginnt
mit einem ­guten
­Gespräch.
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Beratung, um Inhalte und Form
des Abschlusses perfekt mit
Ihrer Karrieresituation und Ihren
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Ein Gespräch mit uns ist ein sehr
zu ­Programmen und
guter Anfang: ­
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