Wie geht´s weiter mit der Kultur in Brandenburg? - Friedrich-Ebert

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Mich begleitet (bitte vollständige Anschrift):
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EINLADUNG
Veranstaltungsort:
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Kutschstall
Am Neuen Markt 9
14467 Potsdam
Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens
1. Dezember 2014 per Fax an 0331/2 75 88 18,
als E-Mail an [email protected] bzw. im Internet
unter www.fes.de/Potsdam.
Wie geht´s weiter mit der Kultur
in Brandenburg?
—
Zwischenbilanz und Ausblick
ABENDFORUM
Mittwoch, 3. Dezember 2014, 18.00 – 20.00 Uhr
Potsdam
Ihre Anmeldung gilt als angenommen, wenn Sie
keine Absage von uns erhalten.
Fax: (0331) 2 75 88 18
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Tel.-Nr.
E-Mail
Anschrift
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Name, Vorname
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Anmeldung: „Kultur in Brandenburg“
am 3. Dezember 2014 in Potsdam
Landesbüro Brandenburg
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
Der Eintritt ist frei.
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Straße 30-31
14467 Potsdam
In Kooperation mit
Brandenburgische Gesellschaft für Kultur
und Geschichte gGmbH,
Kulturland Brandenburg
Ablauf
2014 ist ein Jahr des Umbruchs. Dies reicht von
dem Beginn einer neuen EU-Förderperiode (2014
– 2020) über die Verhandlungen zum Länderfinanzausgleich bis hin zur Bildung einer neuen
Landesregierung in Brandenburg, die auch eine
Kreisgebietsreform vorantreiben will.
All dies wird auch Auswirkungen auf die jeweils
länderspezifische Kulturpolitik haben. Deshalb gilt
es schon jetzt Pflöcke für die kommenden harten
Etatverhandlungen einzuschlagen. Brandenburg
hat mit seiner Kulturpolitischen Strategie 2012
erste Ansätze für eine künftige Kulturentwicklungsplanung auf allen Ebenen geschaffen. Diese
soll und wird jedoch hauptsächlich in den Kommunen umgesetzt. Und die leiden vielmals unter
knappen Kassen und dem demografischen Wandel, der einhergeht mit sich verändernden Zielgruppen.
In Kooperation mit Brandenburgische Gesellschaft
für Kultur und Geschichte (BKG) gGmbH, Kulturland Brandenburg, möchte die Friedrich-EbertStiftung deshalb zu Beginn einer neuen Legislaturperiode eine Zwischenbilanz der Umsetzung
der Kulturpolitischen Strategie 2012 vornehmen.
Des Weiteren gilt es u. a. zu fragen, ob es neuer
kulturpolitischer Prioritäten in den Kommunen
bedarf (s. a. FES Hessen, Standpunkte Nr. 8,
2013), wie die Vernetzung von regionalen Kulturinstitutionen und -projekten gelungen ist und
letztendlich, wie die Kulturschaffenden selbst
noch aktiver auf ihre Belange aufmerksam machen können. Darüber möchten wir mit Experten
aus Bund, Land und Kommunen diskutieren. Eingeladen sind alle im Kulturbereich tätigen Akteure
sowie Bürgerinnen und Bürger, die sich dem
Thema verbunden fühlen.
18.00 Uhr
B e g r ü ß u n g und E i n l e i t u n g
Eugen Meckel
Friedrich-Ebert-Stiftung
Brigitte Faber-Schmidt
BKG gGmbH, Kulturland Brandenburg
18.15 Uhr
Impulsstatements
Burkhard Blienert
Mitglied des Bundestages, Paderborn
Martin Gorholt
Staatssekretär,
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und
Kultur des Landes Brandenburg, Potsdam
Bianka Petereit
Städte- und Gemeindebund Brandenburg, Potsdam
Olaf Zimmermann
Deutscher Kulturrat e. V., Berlin
Detlef Franke
LAG Soziokultur Brandenburg e. V., Potsdam
19.00 Uhr
Diskussion
(gegen 20.00 Uhr Ende)
Moderation:
Thomas Heineke
Politikwissenschaftler, Berlin
Im Anschluss besteht die Möglichkeit
zu Gesprächen bei Brezel und Wein.