Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung
Februar 2015
Marcel Koller
Chefökonom
Highlights Februar 2015
Makroökonomisches Umfeld
Wachstumserwartungen 2015 solide aber nicht euphorisch
• US-Wachstum dank tiefer Energiepreise weiterhin stark
• Euro-Zone dank überraschend starkem Wachstum in Deutschland und in den
ehemaligen Krisenländern mit positiveren Aussichten
• Sehr unsichere Wachstumsaussichten in der Schweiz
• Konjunkturstimulierungsprogramm (noch) kein Thema
Schweiz erlebt temporären Deflationsschock
• … allerdings ist kein dauerhaftes Abgleiten in eine Deflation erwartet
Finanzmärkte – Aufhebung der Untergrenze durch SNB
Börsen weiterhin solide abgestützt (anhaltend fehlende Alternativen)
SNB führt Negativzinsen ein – Langfristige Zinsen wieder leicht im positiven
Bereich
CHF nach wie vor gegenüber allen wichtigen Währungen stark überbewertet!
2
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
18. Februar 2015
Globale Wirtschaftslage und -aussichten
Februar 2015
Welt: Leichte Eintrübung der Wachstumsaussichten
Schweizer PMI reagiert
auf Aufhebung der Untergrenze und verschlechterten Aussichten für die
Exportwirtschaft
Einkaufsmanagerindizes (PMI)
70
PMI > 51
Industriesektor
expandiert
65
60
Deutsche Industrie
wieder mit spürbar mehr
Dynamik unterwegs
55
50
US-Industrie leicht
schwächer wegen
mangelnder Investitionsneigung
45
Schweiz PMI
Deutschland Ifo
USA ISM
Japan Shoko Chukin
China PMI
40
35
PMI < 49
Industriesektor
schrumpft
Japan mit enttäuschendem 4. Quartal und
anhaltenden Problemen
14
China anhaltend stabil
30
10
4
11
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
12
13
18. Februar 2015
15
Quelle: Bloomberg
Welt: Konsumenten weniger zuversichtlich als auch schon
Konsumentenvertrauen (Indizes angeglichen)
Chinas Konsumentenvertrauen stagniert auf
relativ hohem Niveau
30
20
Schweizer Konsumentenvertrauen gegen Ende
2014 wieder leicht
rückläufig
10
0
-10
EU-Konsumenten optimistischer dank positiveren
Aussichten für die ehemaligen Krisenländern
-20
-30
-40
-50
US-Vertrauen stetig
steigend aber immer noch
deutlich unter dem Vorkrisenniveau
Schweiz
EU
USA
Japan
China
-60
-70
-80
06
5
07
08
09
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
10
11
18. Februar 2015
12
13
14
Quelle: Bloomberg
USA: Wachstumsaussichten weiterhin solide …
US-Arbeitslosenquote & Stellenwachstum
Benzinpreise & Konsumentenvertrauen
Tiefere Energiepreise
beflügeln private Nachfrage
durch US-Konsumenten
und sorgen für ein stetig
steigendes Konsumentenvertrauen
Auch viele Unternehmungen können von den
günstigeren Energiepreisen
profitieren
Der Aufschwung ist breit
abgestützt, auch wenn
jüngst die Investitionsneigung der USUnternehmen etwas
nachgelassen hat
6
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
18. Februar 2015
Quelle: Bloomberg
USA: In Erwartung einer Leitzinserhöhung
US-Arbeitslosenquote & Stellenwachstum
10.0%
400
9.5%
9.0%
200
8.5%
0
8.0%
7.5%
-200
7.0%
-400
6.5%
Neu geschaffene Stellen in den USA
(linke Skala, in Tausend)
-600
US-Arbeitslosenrate (rechte Skala)
-800
2008
7
2009
2010
2011
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
2012
2013
18. Februar 2015
2014
6.0%
5.5%
5.0%
2015
Quelle: Bloomberg
Der Aufschwung am
Arbeitsmarkt ist immer
breiter abgestützt
Auch kleinere und mittlere
Unternehmungen wollen
mehr Leute einstellen
Der Lohndruck bleibt jedoch
nach wie vor bescheiden
Die Inflationserwartungen
bleiben ebenfalls tief
Eine erste Erhöhung der
Leitzinsen wird Mitte Jahr
aber mit grosser Wahrscheinlichkeit auch bei den
aktuell tieferen Teuerungsraten erfolgen
Euro-Zone: Stimmung bleibt mehrheitlich positiv …
ESI (Economic Sentiment Indicator)
120
Der ESI ist ein Vertrauensindikator mit der Gewichtung Industrie (40%), DL
(30%), Verbraucher (20%)
Deutschland
Frankreich
Italien
Spanien
Portugal
Griechenland
115
110
105
Langfristiger Durchschnitt
bei 100
Die nochmals expansivere
Geldpolitik der EZB, die
tiefen Energiepreise und
der schwache Euro zeigen
eine positive Wirkung auf
die Stimmung in der
Eurozone
100
95
90
85
80
Griechenlands Probleme
nehmen weiter zu
75
70
10
8
11
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
12
13
18. Februar 2015
14
15
Quelle: Bloomberg
Euro-Zone: Geldpolitik der EZB «noch expansiver»
Renditen 10Y Staatsanleihen (in %)
Nach wie vor erkauft die
EZB mit ihrer nochmals
gelockerten Geldpolitik die
notwendige Zeit für die
Erholung der Krisenländer
12
Deutschland
Frankreich
Italien
Spanien
Portugal
Griechenland
Irland
11
10
9
8
Notwendige Strukturreformen müssen nun folgen
(vor allem in Italien und
Frankreich)
7
6
5
Aktuell erhöhen die Diskussionen um Griechenland und
einen möglichen «Grexit»
die Unsicherheit in der
Eurozone
4
3
2
1
0
Jan 12
9
Jan 13
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
Jan 14
18. Februar 2015
Jan 15
Quelle: Bloomberg
Schweiz: SNB sorgt für schwächeres Wachstum
Bruttoinlandsprodukt Schweiz (saisonbereinigt)
2.5
5
2.0
4
1.5
3
1.0
2
0.5
1
0.0
0
-0.5
-1
-1.0
-2
-1.5
-3
-2.0
BIP vs. Vorquartal (in % linke Skala)
BIP vs. Vorjahresquartal (in % rechte Skala)
-2.5
06
10
07
08
09
10
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
11
12
13
18. Februar 2015
14
-4
Prognose
15
-5
16
Quelle: Bloomberg
Wachstumserwartungen
• 2015: rund 0,7%
• 2016: rund 1,2%
• Rezessionsgefahr klein
Einflussfaktoren
• Spürbar gedämpfte
Exporttätigkeit
• Tourismus schaut
schwierigen Zeiten
entgegen
• (Weitere) flankierende
Massnahmen?
Risiken
• «Grexit»
• Geopolitische Unruhen
• Anhaltende Deflation
Schweiz: Aufwertung des CHF lässt Preise sinken
Konsumentenpreise Schweiz (Y/Y, saisonbereinigt, in %)
Konsumentenpreise
Kernteuerung
4
Kein dauerhaftes und
noch tieferes Deflationsumfeld erwartet
Importpreise
Produzentenpreise
2
BIP Deflator
0
Prognose
-2
-4
-6
07
11
08
09
10
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
11
12
13
18. Februar 2015
14
Deflationsschock primär
über die importierte
Teuerung
15
16
Quelle: Bloomberg
Deflationsrisiken haben
nochmals zugenommen
• Tiefe Energiepreise
• Schwaches Wachstum
und Zinsrückgang in
Europa
• Anhaltend fester CHF
Negative Basiseffekte
sorgen nächstes Jahr
wieder für positivere
Teuerungsraten
Wachstums- und Inflationsprognosen der AKB
Februar 2015
Prognosen Wachstum Industriestaaten
Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %)
6
UK mit solidem Wachstum
welches sich erst ab 2016
leicht abschwächt
4
USA mit anhaltend hoher,
stabiler Wachstumsdynamik
Schweiz mit rückläufigen
Wachstumsaussichten
aufgrund der Aufhebung der
Untergrenze zum EUR
2
0
Japan wegen zurückhaltender Konsumenten in
einer Rezession
-2
Schweiz
Eurozone
USA
Japan
Grossbritannien
-4
Prognose
-6
06
13
07
08
09
10
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
11
12
13
18. Februar 2015
14
15
16
Quelle: Bloomberg
Europa mit anhaltenden
Problemen in den
vermeintlich wirtschaftlich
stärkeren Ländern
Prognosen Inflation Industriestaaten
Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %)
US-Inflation wie gewünscht
nur langsam zunehmend
Dank tiefer UK-Inflation
noch kein Zinserhöhungsdruck auf die BoE
6
5
4
Deflationsproblematik in
Japan dank expansiver
Geldpolitik gelöst
3
2
Inflation in der Eurozone
erstmals seit 2009 wieder
im negativen Bereich
1
0
Schweiz
EU
USA
Japan
Grossbritannien
-1
-2
Prognose
-3
06
14
07
08
09
10
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
11
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13
18. Februar 2015
14
15
16
Quelle: Bloomberg
SNB-Entscheid sorgt für
Deflationsschock in der
Schweiz, Erholung erst im
kommenden Jahr erwartet
Prognosen Wachstum Schwellenländer
Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, saisonbereinigt, in %)
China leidet unter der
hohen Verschuldung und
wird das gesetzte Wachstumsziel wohl von 7,5% auf
7,0% reduzieren
12
10
8
Indien dank neuer Regierung stärker unterwegs
6
Bergbau & Industrie Südafrikas erholen sich nur
langsam
4
2
0
Brasilien
Russland
Indien
China
Südafrika
-2
-4
Prognose
-6
06
15
07
08
09
10
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
11
12
13
18. Februar 2015
14
15
16
Quelle: Bloomberg
Ukraine-Konflikt, Sanktionen und tiefe Energiepreise
senken Russlands BIP
Brasiliens BIP schrumpfend, das Land befindet sich
in einer Stagflation
Prognosen Inflation Schwellenländer
Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %)
16
Russland mit massiv
hohen Teuerungsraten
aufgrund der anhaltenden
Rubel-Schwäche
Brasilien
Russland
Indien
China
Südafrika
14
12
Indien kann die nahrungsmittelbedingt hohen Inflationsraten weiter verringern
10
Brasiliens Inflationsraten
bleiben hartnäckig hoch,
der BRL neigt weiterhin zur
Schwäche
8
6
4
Zinserhöhungen in Südafrika zeigen erste Wirkung
2
0
Prognose
-2
06
16
07
08
09
10
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
11
12
13
18. Februar 2015
14
15
16
Quelle: Bloomberg
China scheint Teuerungsentwicklung unter Kontrolle
zu haben
Finanzmärkte
Februar 2015
Aktienmärkte: Volatilität und Unsicherheit weiter steigend
Aktienmärkte im Lokalwährung (relativ)
Trend 3 Monate
200
Aktien
Schweiz
Europa
180
USA
SMI
Euro Stoxx 50
S&P 500
Topix
FTSE 100
160
Japan
Schwellenländer
SNB-Aufhebung Mindestkurs: Kurseinbruch bereits
wieder teilweise aufgeholt
140
Positive Entwicklung in der
Eurozone
120
Aktienmärkte (mangels
Alternativen) nach unten
weiterhin gut gestützt
100
80
2012
18
2013
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
2014
18. Februar 2015
2015
Quelle: Bloomberg
Schweiz: SNB hebt Mindestgrenze auf …
CHF-Entwicklung (relativ)
Trend 3 Monate
110
Währungen
EUR / CHF
USD / CHF
100
JPY / CHF
GBP / CHF
90
Aufhebung der Untergrenze wertet CHF durchschnittlich um 20% auf
80
70
60
USD/CHF
EUR/CHF
GBP/CHF
JPY/CHF
RUB/CHF
Weitere Aufwärtsentwicklung von USD und
GBP erwartet, dank
besseren konjunkturellen
Aussichten und erwarteten Zinserhöhungen
50
40
2012
19
2013
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
2014
18. Februar 2015
2015
Quelle: Bloomberg
Schweiz: EUR/CHF immer noch deutlich überbewertet
Gemäss dem Kaufkraftparitätenmodell der ZKB ist
der CHF aktuell rund 15%
überbewertet (Fairer Wert:
1.25)
Der faire Wert dürfte aber in
den kommenden Monaten
aufgrund der unterschiedlichen Inflationsentwicklung
zwischen der Schweiz und
Eurozone ebenfalls sinken
PPP = Fairer Wert gemäss Kaufkraftparitätenmodell der Zürcher Kantonalbank
20
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
In den nächsten Wochen
wird sich der CHF weiterhin
noch sehr volatil bewegen,
dürfte aber weiter in
Richtung Kaufkraftparität
tendieren
Geldpolitik: SNB schickt CHF-Zinsen auf Talfahrt
3-Monats LIBOR Sätze (in %)
Trend 3 Monate
Zinsen
1.50
CHF
EUR 3M
EUR 3M
USD 3M
JPY 3M
GBP 3M
1.25
1.00
0.75
EUR
USD
JPY
CHF-LIBOR: Absenkung
auf -0,90% erfolgt
0.50
EZB-Massnahmenpaket
hat für weiteren, wenn
auch schwachen Rückgang des EUR-Libor
gesorgt
0.25
0.00
-0.25
-0.50
Leitzinserhöhungen in
USD und GBP gegen
Mitte Jahr erwartet
-0.75
-1.00
2012
21
Geldmarkt
2013
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
2014
18. Februar 2015
2015
Quelle: Bloomberg
Zinsen: Spread EUR vs. USD wieder deutlich angestiegen
Trend 3 Monate
5-Jahres SWAP Sätze (in %)
2.50
2.00
1.50
Zinsen*
CHF
CHF 5Y
EUR 5Y
USD 5Y
JPY 5Y
GBP 5Y
EUR
USD
JPY
USD- und GBP-Zinsen in
Erwartung der
Zinserhöhungen wieder
etwas angestiegen
1.00
0.50
EUR-Zinsen verbleiben
wegen schwachen und
unsicheren Konjunkturaussichten auf ihren
Tiefstständen
0.00
-0.50
-1.00
2012
22
Kapitalmarkt
2013
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
2014
18. Februar 2015
2015
Quelle: Bloomberg
CHF-Zinsen: Wie lange
(noch) im Minus bleibend?
Schweiz: SNB-Massnahmen lösen Zinssturz aus
SNB-Entscheide (Aufhebung der Untergrenze,
Negativzinsen) führen zu
weiterem Zinsrückgang
Zinskurve Schweizerfranken (in %)
1.75
1.50
1.25
Kurzfristzinsen wegen
deflationärer Tendenzen,
unsicheren europäischen
Wachstumsaussichten und
geopolitischen Unruhen
anhaltend im negativen
Bereich verbleibend
1.00
0.75
0.50
0.25
0.00
-0.25
Libor 3M Ziel SNB
Libor 3M
Swap 2Y
Swap 5Y
Swap 10Y
Eidg 10Y
-0.50
-0.75
-1.00
-1.25
Jan.14
23
Apr.14
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
Jul.14
18. Februar 2015
Okt.14
Langfristzinsen werden
frühestens im Zuge des
erwarteten Anstiegs der
USD- & GBP-Zinsen
moderat (ca. 20BP) steigen
Jan.15
Quelle: Bloomberg
Lagebeurteilung Highlights März 2009
Schweiz: Zinsprognose
Laufzeit
3 Monate
2 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
CHF-Zinsstruktur*
17.02.2015 21.01.2015
Differenz
-0.24
-0.90
-0.66
-0.08
-0.70
-0.62
0.10
-0.37
-0.47
0.21
0.22
0.01
Mrz 15
Jun 15
Sep 15
Dez 15
3 Monats
Futures
100.91
100.94
100.93
100.89
entspricht
Zins
-0.91
-0.94
-0.93
-0.89
* Zinssätze Briefseite
Laufzeit
Zinsprognose
in 3 Monaten
Vor-M
in 6 Monaten
Vor-M
in 1 Jahr
Vor-M
-0.78
-0.60
-0.32
0.26
-0.86
-0.66
-0.37
0.21
-0.65
-0.50
-0.26
0.31
-0.83
-0.63
-0.36
0.21
-0.40
-0.30
-0.15
0.40
-0.75
-0.55
-0.35
0.20
3 Monate
2 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
2.50%
Prognose
AKB-Zinsprognose
3-Monats-Libor
2-Jahres-Swapsatz
5-Jahres-Swapsatz
10-Jahres-Swapsatz
2.00%
1.50%
Prognose
Zinssatz
in 1 Jahr:
1.00%
0.50%
0.40%
0.00%
-0.15%
-0.50%
-0.30%
Quelle: Bloomberg / AKB
-1.00%
2011
24
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
2012
2013
18. Februar 2015
2014
2015
2016
Quelle: AKB, Bloomberg
-0.40%
Lagebeurteilung Highlights Dezember 2009
Übersicht Prognosen Februar 2015
BIP (vs. Vorjahr)
Inflation (vs. Vorjahr)
2015
2016
2015
2016
Schweiz
0.7
1.2
-1.0
0.8
Eurozone
0.9
1.1
0.6
1.0
USA
3.0
2.8
1.4
1.9
Japan
1.2
1.5
1.5
1.3
Schwellenländer
4.8
5.0
4.7
4.8
Welt
3.3
3.4
2.9
3.2
Geldmarkt
Kapitalmarkt
Zinsen
Währungen
CHF
EUR / CHF
EUR
USD / CHF
USD
JPY / CHF
JPY
GBP / CHF
Aktien
Nicht traditionelle Anlagen
Schweiz
Immobilien
Europa
Schweiz
USA
Rohstoffe
Japan
Schwellenländer
Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten
25
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
18. Februar 2015
Quelle: AKB
Disclaimer
Disclaimer
Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der
Aargauischen Kantonalbank bezüglich der zukünftigen Entwicklung
in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten
Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen
Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte
beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt!
Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für
die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es
sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen
wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder
die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung
und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank.
26
Makroökonomischer Research
Marcel Koller
18. Februar 2015