Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe Inhalt

Makro Research
Volkswirtschaft Rohstoffe
Februar / März 2017
Gute Konjunkturaussichten, schwacher US-Dollar und Unsicherheit stützen Rohstoffpreise
Rückblick: Mit ganz wenigen Ausnahmen haben sich die Rohstoffe in den vergangenen Wochen verteuert. Die Konjunkturaussichten
haben sich global deutlich aufgehellt, was unter anderem an gestiegenen Stimmungsindikatoren bei Unternehmerbefragungen (Einkaufsmanagerindizes) abzulesen ist. Dies stützt die konjunkturabhängigen Rohstoffpreise aus den Bereichen Industriemetalle und Energie. Die Edelmetallpreise erhalten weiterhin Auftrieb durch die politische Unsicherheit, die mit der Amtseinführung des neuen USPräsidenten Donald Trump und seinen vielen seither unterzeichneten Dekreten sicherlich nicht geringer geworden ist.
Futurespreis am
06.02.17
Veränderung in % Veränderung in % Veränderung in %
ggü. Vorwoche
ggü. Vormonat
ggü. Vorjahr
Rohstoffpreisentwicklung
Einheit
Energie
WTI
$/bbl
53,9
2,4
-0,2
74,4
Brent
$/bbl
56,8
2,8
-0,6
66,6
Erdgas
Edelmetalle
Gold
$/MMBtu
3,1
-5,3
-6,8
48,3
$/Feinunze
1223,1
2,5
4,2
5,6
Silber
$/Feinunze
17,6
2,6
6,5
19,1
Platin
$/Feinunze
1011,9
1,9
4,7
12,0
Palladium
Industriemetalle
Kupfer
$/Feinunze
765,2
3,6
0,9
53,4
$/t
5760,3
-0,9
3,3
24,3
Nickel
$/t
10180,0
5,7
-0,2
25,3
Aluminium
$/t
1819,8
1,7
6,1
21,7
Zink
$/t
2792,8
0,8
7,2
66,6
Blei
Agrar
Mais
$/t
2329,8
-0,5
14,0
31,3
USc/ bushel
366,5
2,4
2,4
0,2
Weizen
USc/ bushel
429,8
3,8
1,5
-7,9
Soja
USc / bushel
1035,5
1,2
5,0
19,4
Kaffee
USc/lb
146,4
-3,1
2,5
21,6
Kakao
$/t
2072,0
-0,3
-8,4
-25,3
Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit).
Ausblick: Trotz der anhaltenden moderaten Preisanstiege befinden sich die Rohstoffpreise insgesamt weiterhin auf eher niedrigen
Niveaus. In der Tendenz dürften die Lagerbestände weiter abgebaut werden, sodass das Risiko größer wird, dass eventuelle Angebotsbeschränkungen sich in Form kurzzeitiger und stärkerer Preisanstiege niederschlagen. Grundsätzlich wird im Jahr 2017 das anhaltende
moderate Weltwirtschaftswachstum gepaart mit steigenden Inflationserwartungen einen fruchtbaren Nährboden für moderate Rohstoffpreisanstiege bereiten. Die Gefahr von stärkeren Handelsbeschränkungen (Protektionismus) könnte allerdings sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite an den Rohstoffmärkten beeinträchtigen und für überraschende Preisbewegungen in die eine oder in
die andere Richtung sorgen.
Die wichtigsten Prognosen und Revisionen
Inhalt
2017
2018
(Jahresdurchschnitt) (Jahresdurchschnitt)
Gute Konjunkturaussichten, schwacher US-Dollar
und Unsicherheit stützen Rohstoffpreise
1
Rohstoffe im Überblick
2
Rohöl Brent / WTI
3
Gold
4
Revision
Gold
1100 €
1150 $
1040 €
1050 $
–
Brent
51 €
49 $
55 €
55 $
–
WTI
50 $
54 $
–
Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank
1
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Volkswirtschaft Rohstoffe
Februar / März 2017
Rohstoffe im Überblick
Bloomberg Rohstoffind. (Jan. 2012 = 100)
Quellen: Bloomberg, DekaBank
Nettopositionierung* der Spekulanten
* in Tsd. Kontrakten, Managed Money
Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank
Tops und Flops der letzten vier Wochen*
■ Im Fokus: Mit ganz wenigen Ausnahmen haben sich die Rohstoffe in den vergangenen Wochen verteuert. Die Konjunkturaussichten haben sich global deutlich aufgehellt, was unter anderem an gestiegenen Stimmungsindikatoren bei Unternehmerbefragungen (Einkaufsmanagerindizes) abzulesen ist. Dies stützt die
konjunkturabhängigen Rohstoffpreise aus den Bereichen Industriemetalle und
Energie. Die Edelmetallpreise erhalten weiterhin Auftrieb durch die politische Unsicherheit, die mit der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump
und seinen vielen seither unterzeichneten Dekreten sicherlich nicht geringer geworden ist. Bedeutende Veränderungen der Rahmenbedingungen hat es jüngst
am Nickelmarkt gegeben. Mitte Januar verkündete die indonesische Regierung,
das seit 2014 bestehende Exportverbot für Nickelerze (und u.a. auch für Bauxit,
das Vorprodukt zu Aluminium) unter bestimmen Auflagen zu lockern. Damit
dürften die Exporte aus Indonesien, einem der früher wichtigsten Produzentenländer für Nickelerze, steigen. Ob dies jedoch ausreicht, um das Defizit am globalen Nickelmarkt in einen Angebotsüberschuss zu drehen, ist fraglich. Denn in den
vergangenen Jahren sind die Philippinen in die von Indonesien hinterlassene Exportlücke gesprungen. Anfang Februar hat jedoch die philippinische Regierung
verkündet, aufgrund von Umweltmaßnahmen einige Nickelminen zu schließen,
wodurch ein bedeutender Teil der philippinischen Nickelproduktion betroffen sein
wird.
■ Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein
paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses
dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine
Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht
nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge
war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der
nunmehr beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit abgebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise also längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in
Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können.
Wichtige Daten im Überblick
Rohstoffe
DJUBS
DJUBS
DJUBS
DJUBS
* Veränderungsrate in %
Energie
Industriemetalle
Edelmetalle
Agrar
Stand*
03.02.2017
37,4
114,2
169,0
56,2
Veränderungsraten in %
ggü. Vormonat
ggü. Vorjahr
-2,3
23,9
6,7
26,6
5,3
8,4
3,5
7,0
* Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank
Quellen: Bloomberg, DekaBank
2
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Volkswirtschaft Rohstoffe
Februar / März 2017
Rohöl Brent / WTI
Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel)
Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank
Nettopositionierung der Spekulanten*
* in Tsd. Kontrakten, Managed Money, Rohölsorte Brent
Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank
OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag)
■ Im Fokus: Die Ölpreise bewegten sich in den vergangenen Wochen in recht
ruhigen Bahnen. Laut Umfragen von Bloomberg haben die OPEC-Mitglieder ihre
Ölförderung im Januar weiter reduziert. Die zehn OPEC-Länder, für die die beschlossenen Fördermengenkürzungen gelten, haben wohl gut 80 % ihrer Hausaufgaben bereits erledigt. Rechnet man jedoch das Plus an Ölförderung hinzu,
welches von denjenigen OPEC-Ländern kommt, die von der Fördermengenkürzung ausgenommen sind (Iran, Nigeria und Libyen), haben die OPEC-Mitglieder
insgesamt nur 60 % der Vereinbarung bislang umgesetzt. Wie erwartet spielen
derweil die etwas höheren Ölpreise von über 50 US-Dollar den US-FrackingUnternehmen in die Karten. Die Anzahl der aktiven Ölbohranlagen (Rigs) und die
US-Ölförderung nehmen zu. Es bleibt spannend zu beobachten, wie lange die
OPEC-Mitglieder den Verlust ihrer Marktanteile hinnehmen werden.
■ Prognoserevision: –
■ Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot
dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Es
gibt jedoch Anzeichen dafür, dass das Überangebot etwas abgebaut wird. Die
Nicht-OPEC-Ölförderung ist in der zweiten Jahreshälfte 2016 zurückgegangen.
Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich zudem im Dezember 2016 darauf geeinigt, in der ersten Jahreshälfte 2017 ihre Ölförderung zu
drosseln. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Insgesamt
wird damit derzeit das Überangebot abgebaut. Es ist allerdings fraglich, in welchem Ausmaß diese Entwicklung im Prognosezeitraum weitergeht. Denn zum einen haben wir Zweifel an der Einhaltung der Vereinbarung zur Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern. Hinzu kommt, dass Donald Trump angekündigt hat, die Beschränkungen bzw. Auflagen bei der Förderung von fossilen Energieträgern in den USA aufzuheben. Dies spricht dafür, dass
die US-Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. In diesem Umfeld dürften die US-Fracking-Unternehmen sogar von
einem durch die OPEC-Drosselung erzeugten Ölpreisanstieg profitieren. Sie weiten ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und dämpfen damit den Ölpreisanstieg. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also gering. Einen
viel größeren Einfluss auf die mittelfristige Ölpreisentwicklung haben die Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen. Und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende
2018 nicht nennenswert verteuern.
Wichtige Daten im Überblick
Rohöl (Preis je Barrel)
Brent (EUR)
Brent (USD)
WTI (USD)
Prognose DekaBank
Brent (EUR)
Brent (USD)
WTI (USD)
Quelle: Bloomberg, DekaBank.
03.02.2017
52,7
56,8
53,8
In 3 Monaten
48
50
49
vor 1 Monat
53,2
55,5
52,3
In 6 Monaten
49
50
49
vor 1 Jahr
31,7
35,0
32,3
In 12 Monaten
53
54
53
Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank
3
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Volkswirtschaft Rohstoffe
Februar / März 2017
Gold
Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank
■ Im Fokus: Im Verlauf der vergangenen Wochen profitierte der Goldpreis von der
Schwäche des US-Dollar. Da Gold in der US-Währung gehandelt wird, erhöht die
Abwertung des US-Dollar die Kaufkraft der Nachfrager außerhalb des DollarRaums. Das stützt die Goldnachfrage und damit den Goldpreis. Auch die gestiegenen Inflationszahlen diesseits und jenseits des Atlantiks lassen die Investoren
stärker nach Gold suchen. Nach neusten Daten erreichte die weltweite Goldnachfrage im Gesamtjahr 2016 das höchste Niveau seit drei Jahren. Allerdings war
dies einzig und allein auf die Zunahme der Investmentnachfrage (ETFs u.ä.) zurückzuführen. Alle anderen Nachfragekomponenten, wie beispielsweise die
Schmucknachfrage, haben im vergangenen Jahr nachgegeben. Wir rechnen aufgrund der Stärke der US-Wirtschaft und der Fortführung des US-Leitzinserhöhungszyklus im Prognosezeitraum mit einem wieder stärkeren Außenwert
des US-Dollar, der den Goldpreis tendenziell belasten wird. Die anhaltend hohe
politische Unsicherheit verhindert freilich einen stärkeren Rückgang des Goldpreises.
Nettopositionierung der Spekulanten*
■ Prognoserevision: –
Gold (Preis je Feinunze)
* in Tsd. Kontrakten, Managed Money
Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank
Physisches Angebot und Nachfrage*
■ Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der
Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder,
wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen neue Themen an. Zum einen ist
dies die Zinswende, zunächst in den USA. Sie wird in anderen bedeutenden Regionen der Welt erst mit einigen Jahren Verzögerung ankommen. Die Renditen
werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem werden die anderen großen Notenbanken (EZB, Bank of England, Bank of Japan) der Fed vorerst nicht folgen. Doch
mit höheren Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird
also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die
Industrieländer das Thema Deflationssorgen nun hinter sich gelassen, und die
Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend wieder mit dem Thema Inflation. Auch die politischen Risiken werden insbesondere in Europa die Anleger
beschäftigen. Dies wiederum dürfte für Gold eher preistreibend wirken. Am Ende
wird man am Goldmarkt diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer
Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis in US-Dollar notiert
moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als
einen Inflationsausgleich zu.
Wichtige Daten im Überblick
* in Tonnen
Edelmetalle
Gold (EUR je Feinunze)
Gold (USD je Feinunze)
Silber (EUR je Feinunze)
Silber (USD je Feinunze)
Prognose DekaBank
Gold (EUR je Feinunze)
Gold (USD je Feinunze)
03.02.2017
1.130,36
1.218,86
16,21
17,49
in 3 Monaten
1.110
1.170
vor 1 Monat
1.114,53
1.162,12
15,71
16,38
in 6 Monaten
1.100
1.130
vor 1 Jahr
1.029,84
1.139,56
13,28
14,70
in 12 Monaten
1.050
1.070
Quellen: Word Gold Council, DekaBank
4
Makro Research
Volkswirtschaft Rohstoffe
Autor
Dr. Dora Borbély
Tel.: (0 69) 71 47 - 5027
E-Mail: [email protected]
Herausgeber
Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt)
Tel.: (0 69) 71 47 - 2381
E-Mail: [email protected]
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Redaktionsschluss : 06.02.2017
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