Flyer zur Veranstaltung "Fachkonferenz Netze der Kooperation 16"

Fachkonferenz Netze der Kooperation 16
Anmeldeformular
4. »wir hier« in kommunalen Bildungslandschaf-
Zielgruppe
Veranstaltungsnummer: 15.1010
ten – Das Projekt »IchbinDemokratie«
Die Fachkonferenz richtet sich an die Akteure aus Jugendhil-
Termin/e: 15. April 2015
Asli Topal-Cevahir, Jugendring Düsseldorf
fe und Schule, die mit der Weiterentwicklung und Steuerung
Titel: Netze der Kooperation 16
N.N.
kooperativer Praxis im Rheinland befasst sind:
Anrede
Frau
Herr
Name
Vorname
5. Rheincafé Monheim am Rhein – von Jugendlichen für Jugendliche
ratungslehrkräfte, Schulaufsichtspersonen mit der Generale
Anke Lemme, Otto-Hahn-Gymnasium
»Schule – Jugendhilfe« und/oder Ganztag, Beraterinnen/Be-
Jill Kessel, Jugendamt Monheim am Rhein
rater im Ganztag, Vertretungen von kommunalen Bildungs-
Tatjana Bitzenbach, Malte Frauke,
Celine Przybycin, Vorstand Rheincafé
Adresse (dienstlich bzw. privat)
Name (der Dienststelle, Einrichtung oder Institution)
Straße
• Im Bereich Schule sind das Lehrkräfte, Schulleitungen, Be-
6. Auf Augenhöhe?! – Partizipation in jugend-
Partizipation
von Kindern und Jugendlichen
büros, Kompetenzteams und Schulverwaltungsämtern.
• In der Jugendhilfe sind das die pädagogischen Fachkräfte
sowie Leitungen von Trägern der freien Jugendhilfe und
kulturellen Arbeitsfeldern
bei Jugendämtern, die für die Planung, Steuerung und
Renato Liermann, eSw., Hagen-Berchum
Beratung von Kooperationen mit Schulen zuständig sind.
Gandhi Chahine, Music Office Hagen
PLZ
Ort
Telefon
E-Mail
7. Partizipation in der offenen Ganztagsschule im
30,- EUR. Seitens der Schulen kann der Beitrag aus dem
N.N. (angefragt)
Fortbildungsetat finanziert werden.
8. Partizipation in der Grundschule am Beispiel
Schülerparlament
RechnungsAdressE
wie oben
abweichende Rechungsadresse (bitte ergänzen!)
Name (der Dienststelle, Einrichtung oder Institution)
Fragen zum Inhalt
Monika Wolff, Silvia Brück,
Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendeamt Rheinland
Peter von Heydt-Grundschule Hunsheim; N.N.
0221 809-6932, [email protected]
9.
Partizipation in der Grundschule am Beispiel
Empfänger (Name, Vorname)
Teilnahmebeitrag
Primarbereich in der Gartenschule in Dinslaken
Claus Weidinger, Bezirksregierung Köln
des Schülerparlaments unter Beteiligung
0221 147-2253, [email protected]
einer Vertrauensperson
Angelika Hillebrand-Bittner, Bezirksregierung Düsseldorf
Markus Biehl, Regenbogenschule
Was geht in Jugendhilfe und Schule?
15. April 2015, Köln
0211 475-5563, [email protected]
Happerschoß, Hennef; N.N.
Straße
Fragen zur Anmeldung
PLZ
Ort
14.00 UhrMittagspause
Gabriele Weier, Melanie Hahn
Tel: 0221 809-4016, Fax: 0221 809-4066, [email protected]
Teilnahmeoptionen/Sonstige Angaben
15.00 Uhr Praxisforen – 2. Durchgang
30,- EUR (Teilnahme als Tagesgast inkl. Mittagsimbiss)
Anmeldeschluss
Auswahl Praxisforen, 1. Durchgang (siehe Programm), Nr.:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
8
9
Auswahl Praxisforen, 2. Durchgang (siehe Programm), Nr.:
1
2
Datum (TT.MM.JJ)
3
4
5
6
7
Unterschrift
Es gelten aktuellen die »Hinweise und Konditionen«, die auf den Internet-Seiten des Landesjugendamtes (www.jugend.lvr.de › Fortbildung › Hinweise und
Konditionen) veröffentlich sind. Berücksichtigen Sie bitte auch die Möglichkeit
der Online-Anmeldung über den Veranstaltungskatalog.
16.30 UhrEnde der Konferenz
•••
20. März 2015. Teilnahmebestätigungen mit Anreisehinweisen
kommen ungefähr Ende März 2015.
Veranstaltungsort
Köln, Zentralverwalung des LVR, Horion-Haus
Köln-Deutz
LVR-Landesjugendamt Rheinland
LVR-Landesjugendamt Rheinland
nen, dass Kinder und Jugendliche sich einmischen können.
10.00 Uhr Eröffnung der Konferenz und Begrüßung
wollen wir Kinder und Jugendliche beteiligen!«
Wie Partizipation funktionieren kann, zeigen neun Beispiele
Dieter Göbel, LVR-Landesjugendamt Rheinland
Was aber heißt Partizipation genau? Welche Ziele verfolgen
aus unterschiedlichen Praxisfeldern. Präsentiert werden sie
Gertrud Bergkemper-Marks, Bezirks-
Fach- und Lehrkräfte, wenn sie Beteiligung anbieten bzw.
von Pädagoginnen und Pädagogen – und zum Teil auch von
regierung Köln, Schulabteilung
als methodischen Ansatz wählen? Welche Philosophie von
Kindern und Jugendlichen, die beteiligt waren.
10.15 Uhr »Wehe Du gehst petzen« – Ausschnitte aus einer
Partizipation ist in Jugendhilfe und Schule als »Kultur«
etabliert? Welche Spielräume und welche Grenzen gibt es
Wenn es gelingen soll, Partizipation als ein Recht von
Jugendvideoproduktion zum Cybermobbing
z.B. am Lernort Schule für Partizipation? Wie mischen sich
Kindern und Jugendlichen, von Schülerinnen und Schülern zu
Andreas von Hören, Medienprojekt Wuppertal
Kinder und Jugendliche selbst ein? Und, vielleicht die zen-
verankern, sind nicht nur die Fach- und Lehrkräfte gefordert,
trale Frage: Ist Partizipation ein fakultatives Angebot von
ihre Praxis und Haltungen zu reflektieren. Es bedarf parallel
Pädagoginnen und Pädagogen – oder ein Grundrecht von
auch eines systembezogenen Entwicklungsprozesses: Lei-
Jugendliche partizipieren?
Kindern und Jugendlichen? Nicht zuletzt geht es damit auch
tungen und Planungsfachkräfte sind gefordert dafür Sorge zu
Prof. Dr. Thomas Coelen, Universität Siegen
um die Haltung, mit der wir Kindern und Jugendlichen im
tragen, dass Partizipation in Schulprogrammen, Einrichtungs-
Alltag begegnen!
konzepten und gemeinsamen Leitbildern verankert wird.
An
wird, ausgehend von einem vermeintlichen Konsens: »Klar
09.45 Uhr Anreise, Stehkaffee
LVR Landschaftsverband Rheinland
Kinder- und Jugendhilfe und Kommunen dafür einsetzen kön-
LVR-Landesjugendamt
sich Fach- und Lehrkräfte sowie andere Akteure in Schulen,
Alltag sowohl in Jugendhilfe als auch in Schule schnell benutzt
43.22 Fortbildung
pädagogischen Konzeptionen findet und im pädagogischen
Programm
50663 Köln
Fachvortrag vornehmen und zugleich Hinweise geben, wie
Per Fax an 0221 809-4066
Partizipation – ein Begriff, der sich seit jeher in vielen
10.45 Uhr Wollen, dürfen, sollen, müssen Kinder und
Fishbowl-Diskussion unter anderem mit
Tom Josten, Landesschüler/innenvertretung NRW
Leitgedanke der Konferenz »Netze der Kooperation« ist, dass
Eingeladen sind sowohl Fach- und Lehrkräfte als auch Lei-
Partizipation ein Recht ist, das Kinder und Jugendliche haben.
tungen und Planungsfachkräfte aus Jugendhilfe und Schule,
Sie wollen, dürfen und sollen sich einmischen!
die mit der konzeptionellen Weiterentwicklung und Steuerung
kooperativer Praxis beschäftigt sind.
12.30 Uhr Praxisforen – 1. Durchgang
Auf dieser Grundlage sollen bei der Konferenz Gestaltungs-
1. Interkulturelles Lernfeld Schule ganz partizipativ
Ralf Bauckhage, Gesamtschule Alsdorf
spielräume von partizipativer, kooperativer Praxis ausgelotet
Auf eine lebendige und anregungsreiche gemeinsame Fach-
Svenja Maas-Gerhards, Realschule »Im
werden. Dabei geht es darum, voneinander zu lernen und zu
konferenz freuen sich
Kleefeld« Bergisch Gladbach, Hebborn
prüfen, ob die Erfahrungen, die z.B. in der offenen Jugend-
Werner Müller, transfer e.V. köln
arbeit gemacht werden, für Angebote am Lebensort Ganz-
Lorenz Bahr-Hedemann
tagsschule nutzbar sind. Und natürlich geht es auch darum,
LVR-Landesjugendamt Rheinland
Regina Schumacher, PariSozial Bergisches Land
Grenzen in den Blick zu nehmen – damit weder pädagogische
Melanie Steinert, Paul-Klee-Gymnasium Overath
Fachkräfte und Lehrkräfte noch Kinder und Jugendliche
Gertrud Bergkemper-Marks
enttäuscht sind, wenn ihre Vorstellungen von Partizipation
Bezirksregierung Köln, Schulabteilung
nicht erfüllt werden.
»wollen«, »dürfen«, »sollen« und »müssen« wird Professor
Dr. Thomas Coelen von der Universität Siegen mit seinem
3. Die »Spielstadt« an der Antoniusschule
Ein Experiment im Projekt Bildungs(s)gestalten
Maria Lehmann, Antoniusschule – Städtische
Thomas Hartmann
Eine Klärung der Spannbreite von Partizipation zwischen
2. Freie Zeit in selbstverwalteten Klassenräumen
Förderschule, Gelsenkirchen; N.N., Bauverein
Bezirksregierung Düsseldorf, Schulabteilung
•••
Falkenjugend
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