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Internet www.srf.ch/medien
Datum 23. Januar 2017
19. Januar 2017 / TV / Unterhaltung
Titel
«Mini Beiz, dini Beiz» im Wallis
Ausstrahlungsdatum
Montag bis Freitag, 23. bis 27. Januar 2017, 18.15 Uhr, SRF 1
Text
Fünf Stammgäste präsentieren ihre Lieblingsrestaurants und laden dazu ein, das Wallis
eine Woche lang kulinarisch zu entdecken. Am Schluss gewinnt diejenige Beiz, welche
in den Kategorien Ambiente, Essen und Preis-Leistung am meisten überzeugen kann.
Es kämpfen um den Wochensieg:
Montag, 23. Januar: Restaurant Bodmen, Saas-Grund
Gastgeberin Alexandra Czubinska kam vor vielen Jahren ins Wallis, um hier eine Saison lang
zu kellnern. Schnell verliebte sie sich in die Berge und ist geblieben. Nach einer aufwendigen
Renovierung hat Alexandra das Restaurant Bodmen im Sommer 2016 neu eröffnet. Die
Spezialität des Hauses ist die Rösti. Diese findet man im Bodmen in allen Variationen und
Kombinationen. Auf ihrer Karte stehen verschiedenste Walliser Spezialitäten. Es gibt hier eine
schöne Gartenterrasse, und Kuchen und Torten sind selbst gebacken. Alexandra legt sehr viel
Wert auf kleine Details. Aus diesem Grund dekoriert sie ihr Restaurant immer mit Kerzen und
frischen Blumen. Für Stammgast Heidi Zurbriggen ist das Bodmen ein kleines, heimeliges
Restaurant mit einer guten Küche und einer Gastgeberin, die Fingerspitzengefühl für ihre
Gäste hat.
Dienstag, 24. Januar: Restaurant Brigerhof Sukhothai, Brig
Gastgeber Manfred und Jaruwan Theler bieten ihren Gästen im Brigerhof eine authentische
thailändische Küche an. Bekannt sind sie für ihre gebratene Ente an Tamarind-Sauce.
Jaruwan hat das ganze Restaurant typisch thailändisch eingerichtet. Das Personal besteht nur
aus Thailänderinnen. Manfred hat sich in den letzten vier Jahren sehr mit dem Thema Whisky
beschäftigt. Ein paar Mal pro Jahr führt er Whiskydegustationen durch und hat dabei fast 300
verschiedene Sorten aus aller Welt im Programm. Stammgast Carin Camenzind und Manfred
kennen sich schon seit frühester Kindheit und sind unweit voneinander aufgewachsen. Als
Carin das Sukhothai per Zufall entdeckte, hat sie gleichzeitig einen alten Freund
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wiedergefunden. Ganz besonders schätzt Carin das authentische Essen und die schöne
Einrichtung. Sie liebt die Mischung von typisch thailändischem Flair und Manfreds
Leidenschaft für Wein und Whisky.
Mittwoch, 25. Januar: Restaurant Heida, Visperterminen
Mit 23 Jahren hat Wirtin Nathalie Zeiter das unter Heimatschutz stehende Heida übernommen
und führt dieses nun seit fast zehn Jahren. Das Haus wurde 1502 erbaut und wird seit den
1970er-Jahren als Restaurant geführt. Es liegt in den höchsten Weinbergen Europas, in
Visperterminen, und besticht mit seinem alten, rustikalen Charme. «Heida» ist die hier
geerntete Rebsorte. Das einheimische Lamm gilt als die Spezialität des Hauses; das Fleisch
erhält sie teilweise von ihrem Vater. Die Produkte für die Walliser Spezialitäten stammen alle
aus dem Wallis. Vor 14 Jahren hat Stammgast Katharina Mini das Restaurant Heida entdeckt.
Sie wollte Winzerinnen und Winzer besuchen und hat in den Visperterminen übernachtet und
im Heida Fondue gegessen. In dieser kurzen Zeit hat sich Katja Hals über Kopf in das kleine
Dorf im Wallis verliebt und sich noch am gleichen Wochenende eine Ferienwohnung gemietet,
ohne dies mit ihrem Mann abzusprechen. Seither sind Katja und ihr Mann so oft in den
Visperterminen, dass sie mittlerweile schon zum Dorf gehören.
Donnerstag, 26. Januar: Château de Villa, Sierre
Das Schloss wurde im Jahr 1530 erbaut und 1951 von einer gemeinnützigen Stiftung
übernommen. Fabrice Thorin ist seit dreieinhalb Jahren Direktor des Château de Villa. Das
Restaurant ist ein idealer Ort für Weinseminare und -degustationen. In der Vinothek des
Schlosses finden Weinfreunde die meisten Walliser Weine – insgesamt sind 650 Weine von
110 verschiedenen Weinbauern im Angebot. Zu den Spezialitäten der Küche gehören diverse
Käsegerichte. Ein Renner ist das Raclette mit den fünf verschiedenen Käsesorten aus der
Region. Das Schloss versprüht eine königliche Atmosphäre – Altes wurde mit Neuem
kombiniert, was einen interessanten Kontrast schafft. Zudem bietet das Schloss mehrere
Themenzimmer an, etwa den Rittersaal und den Kaminsaal. Stammgast Roger Truffer wohnt
nur unweit des Restaurants. Ihm gefallen das wunderschöne Gebäude und die grosse
Terrasse. Die wöchentlichen Weinempfehlungen und Degustationsangebote sagen ihm
besonders zu.
Freitag, 27. Januar: Restaurant Grichting, Leukerbad
Das Hotel Grichting wurde im Jahr 1957 vom Grossvater der gegenwärtigen Gastgeberin,
Angela Bauer-Grichting, erbaut. Angela und Klaus sind dort seit 1991 selbst als Gastgeber
tätig und haben das Haus 2003 gekauft. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit
Solbad und befindet sich im Zentrum von Leukerbad. Die Einrichtung des Restaurants ist
traditionell und modern zugleich. Die verwendeten Holzmaterialien schaffen ein gemütliches
und warmes Ambiente. Stammgast Bernardo Amacker ging eher durch Zufall mit Kollegen hier
im Restaurant essen. Es hat ihm so gut geschmeckt, dass er seinen Besuch zwei Wochen
später wiederholte und nun schon seit 15 Jahren dort Stammgast ist. Bernardo gefällt, wie
ungezwungen und fröhlich die Wirtsleute mit den Gästen umgehen. Er schwärmt von Angelas
herzlicher Art und den Kochkünsten von Klaus.
URL der Sendung
http://srf.ch/minibeizdinibeiz
Link Newsroom
http://www.srf.ch/medien/news/mini-beiz-dini-beiz-im-wallis/
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