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Datum 21. Dezember 2016
15. Dezember 2016 / TV / Unterhaltung
Titel
«Mini Beiz, dini Beiz» im Kanton Fribourg
Ausstrahlungsdatum
Montag bis Freitag, 19. bis 23. Dezember 2016, 18.15 Uhr, SRF 1
Text
Fünf Stammgäste präsentieren ihre Lieblingsrestaurants und laden dazu ein, den
Kanton Fribourg eine Woche lang kulinarisch zu entdecken. Am Schluss gewinnt
diejenige Beiz, welche in den Kategorien Ambiente, Essen und Preis-Leistung am
meisten überzeugen kann.
Es kämpfen um den Wochensieg:
Montag, 19. Dezember: Bahnof Buffet, Düdingen
Das Bahnhof Buffet steht seit über einem Jahrhundert im Herzen von Düdingen. Es ist ein
sehr traditionsreicher Betrieb. Thomas Ackermann ist erst seit kurzem der Wirt im
„Restaurant Bahnhof“, wo eine lockere Atmosphäre herrscht. Thomas legt
grossen Wert auf die altbewährten Servicetraditionen. Mit der zentralen Lage direkt am
Bahnhof ist es für jedermann gut erreichbar, und es überzeugt mit seiner einfachen und
übersichtlichen Speisekarte. Die Küche im Restaurant ist gutbürgerlich ausgerichtet.
Stammgast Jan Jungo ist langjähriger Freund von Thomas und gastiert daher mehrmals in der
Woche im Buffet. Jan bewundert, mit welchem Elan und Eifer Thomas versucht, das Maximum
aus dem Restaurant herauszuholen.
Dienstag, 20. Dezember: Restaurant Anatolia, Murten
Die Familie Bartamay führt das Restaurant Anatolia seit 1994. Das Restaurant liegt mitten in
der Altstadt von Murten. Sie sind ein richtiger Familienbetrieb, was der Gast durch die
Leidenschaft der Mitarbeiter an ihrem Beruf auch zu spüren bekommt. Man fühlt sich im
Restaurant Anatolia sofort wie zu Hause. Im Lokal dominieren warme Farbtöne und die
handgemachten Lampen, welche von der Decke hängen, perfektionieren den orientalischen
Touch. Stammgast Claudia Bula wollte in ihrer Heimat etwas Neues entdecken und ging
deshalb im Restaurant Anatolia essen, wo türkische Speisen angeboten wurden. Seitdem geht
sie hier ein und aus.
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Mittwoch, 21. Dezember: Restaurant Mont-Vully, Lugnorre
Die Lage des Hauses direkt am Mont Vully ist einzigartig. Die Aussicht auf die umliegenden
Alpen und den Murtensee gehören zu den Highlights. Weil die Deko des Restaurants zu
verkaufen ist, wechselt das Innenleben ständig, und es entsteht eine Mischung aus alten und
neuen Gegenständen. Seit 50 Jahren ist Urs Zürcher Gast im Mont-Vully und seit seiner Heirat
noch häufiger, denn seine Frau ist eine gute Freundin der Beizenvertreterin Manuela Haupt.
Zu ihren Spezialitäten gehört das Eglifilet und der Dreiseenfisch. Das Gericht Dreiseenfisch
besteht aus den Fischen der drei Seen rund um das Haus.
Donnerstag, 22. Dezember: Restaurant ST Sternen, Tentlingen
Gastwirtin Trudi selber hat das Restaurant vor knapp zwei Jahren übernommen. Ihr Ziel war
es, aus der alten Landbeiz einen Treffpunkt für Stammgäste und Vereine aus der Region zu
machen. Im Volksmund kennt man das Restaurant unter dem Namen Sternen. Trudi hat das
Lokal bei der Übernahme aber auf ST-Sternen umbenannt. Das „ST“ steht für
nichts Spezifisches und soll die Gäste animieren, darüber zu spekulieren. Gerhard Liechti
wohnt seit 30 Jahren neben dem Restaurant Sternen und verkehrt relativ häufig im Lokal. Als
Gemeindepräsident von einem 1300-Seelen-Dorf ist ihm der Kontakt zu der Dorfgemeinschaft
wichtig. Er möchte das einzig verbliebene Restaurant in Tentlingen mit seiner Anwesenheit
unterstützen und findet es eine gute Plattform, um den direkten Kontakt mit der Bevölkerung
zu pflegen. Besonders speziell ist das Kängurufilet, welches sie das ganze Jahr anbieten.
Freitag, 23. Dezember: Restaurant Käserei, Murten
Die ehemalige Käserei wurde früher als Genossenschaft von verschiedenen Bauern mit Milch
beliefert, und der Käse war rundum berühmt. Heute pachten Marco Plaen und Oliver Lohse
das Restaurant und führen es mit Erfolg. Die hohe Qualität zieht sich wie ein roter Faden
durch ihr Konzept, beginnend bei der beeindruckenden Architektur, dem gemeinsamen
Schaffen und abschliessend der Kochkunst. Neben Marcos Eigenkreationen bei den
mehrgängigen Menüs bis hin zu den Caterings; alles wird mit Leidenschaft und Hingabe
zubereitet. Stammgast Andreas Gutknecht kennt die «Käsi» seit der ersten Stunde, denn
Marco ist ein langgehegter Freund von Andreas. Er lässt sich jeden Tag vom wechselnden
Mittagsmenu überraschen, denn in der Käserei stimmt es von A – Z.
URL der Sendung
http://srf.ch/minibeizdinibeiz
Link Newsroom
http://www.srf.ch/medien/news/mini-beiz-dini-beiz-im-kanton-fribourg/
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