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Presseinformation
Wolfgang Kubicki,
Kubicki MdL
Vorsitzender
Christopher Vogt,
Vogt MdL
Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Heiner
Heiner Garg,
Garg MdL
Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 014/2017
Kiel, Donnerstag, 12. Januar 2017
Dr. Ekkehard Klug: Auf terroristische Bedrohungen
müssen die Länder auch mit einer besseren Bewaffnung
ihrer Polizei reagieren
Zur Ankündigung von Ministerpräsident Albig (SPD), die Landespolizei mit
G36-Gewehren ausstatten zu wollen, erklärt der innenpolitische Sprecher
der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Ekkehard Klug:
Klug
„Endlich zeigt die Landesregierung Einsicht. Auf terroristische Bedrohungen
müssen die Länder auch mit einer besseren Bewaffnung ihrer Polizei reagieren. Das hat überhaupt nichts zu tun mit einer ‚Militarisierung‘ der Polizei –
wie es die schleswig-holsteinischen Grünen glauben machen wollten – ,
sondern mit ihrer Fähigkeit, Gefahren wirkungsvoll begegnen zu können. Die
‚grüne‘ Vorstellung, Schleswig-Holstein habe solche Maßnahmen nicht nötig, ist weltfremd.
Die FDP-Landtagsfraktion hat deshalb bereits im Juni gefordert, die Landespolizei nicht nur bei der Schutzausrüstung, sondern auch in der Bewaffnung
besser auszustatten – wie es andere Bundesländer längst getan haben.“
Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag,
Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497,
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Innen/Polizei