Bereits 1.000 Karten verkauft

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SPORT
Sonnabend/Sonntag, 10./11. Dezember 2016, Nr. 289
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Das Geschenkabo beginnt am Montag, 2. Januar 2017, bestellbar bis Freitag, 16.12.2016 (nur einmal pro Haushalt).
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Bereits 1.000 Karten verkauft
Die XXII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz wird eine
Manifestation gegen Krieg und Unterdrückung
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PLZ/Ort
Bitte geben Sie nach Rücksprache auch die E-Mail und Telefonnummer des
zu Beschenkenden an, damit wir ihn bei eventuellen Nachfragen kontaktieren können.
ie Rechten sind überall auf
dem Vormarsch, nicht nur
in Europa und nicht nur in
der CDU. Gerade deshalb wollen
wir ein kraftvolles und energisches
Signal für das neue Jahr und die
kommenden Klassenkämpfe setzen: Mit der XXII. Internationalen
Rosa-Luxemburg-Konferenz, die am
14. Januar 2017 in Berlin stattfinden
wird, geben wir allen die Möglichkeit, gemeinsam mit rund 3.000 Linken aus Europa ein klares Zeichen
für eine Welt des Friedens und der
Gerechtigkeit, gegen Unterdrückung
und Ausbeutung zu setzen! Bisher wurden über 1.000 Karten verkauft. Bestellungen kommen nicht
nur aus Deutschland, sondern auch
aus Dänemark, Großbritannien, der
Schweiz, Belgien, Österreich und
sogar Argentinien! Der neue Veranstaltungsort im Mercure-Hotel MOA
gibt uns die Möglichkeit, mehr Karten als in den vergangenen Jahren zu
verkaufen. Trotzdem bleibt es unsicher, ob und wie viele Eintrittskarten
am Veranstaltungstag noch zu haben
sind: Sichern Sie sich deshalb Ihre
Karte im Vorverkauf! Die für den
Einlaß notwendigen Eintrittsbänder
können Sie in der jW-Ladengalerie
kaufen oder vom jW-Shop zuschikken lassen. Wenn Sie den Vorverkauf
nutzen, ersp aren Sie sich auch lange
Wartezeiten am Veranstaltungstag.
Einer der Konferenz-Schwerpunkte wird die Solidarität mit den Unterdrückten in der Türkei sein. Kurz
nach seiner Einladung wurde der Kovorsitzende der türkischen Oppositionspartei HDP, Selahattin Demirtas,
verhaftet. Noch ist unklar, ob und in
welcher Form er am 14. Januar zu
den Konferenzteilnehmern sprechen
wird – Informationen zur Lage in
der Türkei und der Kampf für die
Freilassung aller politischen Gefangenen wird so oder so ein zentrales
Anliegen der Konferenz sein. Einer
der bekanntesten, der erst im März
2016 freigelassen wurde, ist der Vorsitzende der linken baskischen Unabhängigkeitspartei Arnaldo Otegi.
Er wird über gesellschaftliche Alternativen im Baskenland sprechen.
Gegen rechts
ist nicht genug Sozialistische
Alternativen
erkämpfen
XXII. Internationale
Rosa Luxemburg
Konferenz
14. Januar 2017 | Mercure-Hotel MOA | Berlin
Im Gegensatz zu Otegi wurde der
US-amerikanische Journalist Mumia
Abu-Jamal noch nicht aus dem Knast
freigekämpft. Er wird aber über eine aufgezeichnete Originalbotschaft
aus dem Gefängnis zu uns sprechen.
Direkt aus den USA kommt die politische Aktivistin Marylin Zuniga,
um die aktuellen Entwicklungen im
Kampf gegen Rassismus einzuschätzen. Zu diesen gehört der Umstand,
dass Donald Trump bis dahin sein
Amt als Präsident der Vereinigten
Staaten angetreten haben wird. Auch
Trump wird nicht verhindern, daß
Kuba den Sozialismus weiterentwikkeln wird. Warum das so ist, erklärt
uns die stellvertretende Direktorin
der Zeitung Granma aus Kuba, Arlin
ZENTRALE:
AKTION:
ANZEIGEN:
ABOSERVICE:
LADENGALERIE:
Herausgeberin: Linke Presse Verlags- Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt e. G.
(Infos unter www.jungewelt.de/lpg). Die überregionale Tageszeitung junge Welt erscheint
in der Verlag 8. Mai GmbH.
Adresse von Genossenschaft, Verlag und Redaktion: Torstraße 6, 10119 Berlin.
Geschäftsführung: Dietmar Koschmieder.
Chefredaktion: Stefan Huth (V. i. S. d. P.), Arnold Schölzel (stellv.).
Verlagsleiter: Andreas Hüllinghorst.
Alberty Loforte. Der Aufbau einer
neuen Linken nach dem Putsch in
Brasilien ist Gegenstand des Vortrags von Jean Wyllys, Abgeordneter
des brasilianischen Nationalkongresses. Mit besonderer Spannung erwarten wir einen hochrangigen Vertreter
der ältesten lateinamerikanischen
Guerilla-Bewegung FARC-EP, der
einen kritischen Blick auf den Friedensprozess in Kolumbien werfen
wird.
Die kommende Rosa-Luxemburg-Konferenz wird aber noch viel
mehr zu bieten haben. Neben einer
Kunstausstellung, einem Jugendforum (Den Rechtsruck stoppen! Wie
organisieren wir den Widerstand
gegen AFD und Co.?), Berichte zu
Höhepunkten linker Bewegungen im
kommenden Jahr (Widerstand und
Protest gegen TTIP, G-20-Gipfel in
Hamburg, Sicherheitskonferenz in
München u.a.) wird es ein umfangreiches kulinarisches und kulturelles
Programm geben, worüber wir in den
nächsten Tagen in der jungen Welt
informieren werden.
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Wunderbare
Geschenkidee:
Eintrittskarte Rosa-LuxemburgKonferenz (18 oder 23 Euro) und
Weihnachtsabo junge Welt (Januar
bis Ende März 2017 für 78 Euro) mit
umfangreicher Berichterstattung zur
Konferenz inklusive Beilagen.
Bitte bis kommenden Freitag,
16. Dezember bestellen!
Das Abo bezahle ich per Rechnungslegung.
Diese Bestellung kann ich innerhalb von 14 Tagen schriftlich widerrufen.
Datum/Unterschrift
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Anzeigen in
junge Welt und M&R
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ie junge Welt finanziert
sich fast ausschließlich
über Abonnements. Aber
auch Anzeigen in unseren Verlagsprodukten tragen dazu bei, unsere
enormen Kosten für Herstellung
und Vertrieb zu decken. Sie haben
für die Auftraggeber einen großen
Vorteil: Unsere Leserinnen und
Leser nehmen Anzeigen als wichtige Zusatzinformation wahr und
orientieren sich beim Buchkauf,
bei der Wahl ihrer Geschenke oder
beim Ticketkauf für Veranstaltungen auch an den Anzeigenangeboten in junge Welt und Melodie &
Rhythmus. Unsere Anzeigen sind
günstig – kostenlos können wir sie
allerdings nicht zur Verfügung stellen, wie manche glauben.
Viele unserer Anzeigenkunden
verfügen aber selber nur über knappe ökonomische Mittel. So zum
Beispiel viele kleinere Buchverlage, die wie wir oft ums Überleben
kämpfen müssen. Durch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs,
nach der Verlage nicht mehr an den
Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) zu beteiligen sind, wird ihre Lage zur
Zeit noch dramatisch verschärft.
Um überleben zu können, müssen
gerade kleinere linke Verlage ihre
Werbeausgaben reduzieren, auch
ihr Anzeigenbudget für die junge
Welt steht auf dem Prüfstand. Die
andere Seite: Ein Buch kann noch
so gut sein, wenn die potentiellen
Leserinnen und Leser nichts mehr
von seiner Existenz erfahren, wird
es auch keine Verkäufe geben. Wir
wiederum können auf Einnahmen
aus Anzeigen nicht verzichten.
Deshalb denken wir gerade darüber
nach, wie wir unsere treuen Buch-
verlagskunden bei der Bewältigung
dieser Krise unterstützen können.
Sie haben eine zündende Idee? Wir
freuen uns über Ihre Rückmeldung
unter 0 30/53 63 55 29.
So oder so: Damit unsere Erträge aus Anzeigen nicht schrumpfen,
bitten wir auch hier um Unterstützung und freuen uns auf jede Anzeigenschaltung, auf jede Idee für
neue Anzeigenpartner. Wir brauchen diese Einnahmen dringend,
denn über sie finanzieren wir im
wesentlichen die Werbeaktivitäten
für die junge Welt. Und hier wollen
und müssen wir zulegen statt abspecken.
Für Hinweise, Anregungen, Kontakte und Anzeigenschaltungen
steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung zur Verfügung. Bitte wenden
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