16 AKTION Sonnabend/Sonntag, 22./23. Oktober 2016, Nr. 247 NK DFU -BIL DPA ER/ PEL L KAP HAE MIC o b A n i e D . t i e Z n e t h c e r r zu Jetzt junge Welt bestellen oder ein Abo verschenken! Unter www.jungewelt.de/kampagne per Abotelefon: 0 30/53 63 55-80/-81/-82 oder nutzen Sie untenstehenden Coupon: Wie die junge Welt dies mit Ihrer Hilfe verhindern will Ja, ich bestelle die Tageszeitung junge Welt für mindestens ein halbes Jahr. Das Abo verlängert sich um den angegebenen Zahlungszeitraum, wenn ich es nicht 20 Tage vor Ablauf (Poststempel) bei Ihnen kündige. Bestellungen ins Ausland auf Anfrage. Ja, ich verschenke die junge Welt: bis auf Widerruf, jedoch mindestens für ein Jahr für Monate (bitte auswählen: zwölf, sechs, drei oder einen Monat) Frau Das Abo/die Rechnung bitte an folgende Adresse: Herr Vorname/Name Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon E-Mail Die Zeitung bitte an folgende Adresse liefern: Die Belieferung soll ab Frau Der Kapitalismus frisst seine Kritiker D ie junge Welt steckt in erheblichen ökonomischen Schwierigkeiten: Es haben sich Verluste angehäuft, die Einnahmen sind nicht kostendeckend – bei wachsenden Kosten führt das schnell zu einer gravierenden Schieflage. Darüber haben wir vor einer Woche berichtet (http:// www.jungewelt.de/2016/10-15/064. php) – und wie üblich haben schlechte Nachrichten über die junge Welt gute Chancen, in anderen Medien aufgegriffen zu werden. So beschrieb die größte deutsche Nachrichtenagentur dpa die Probleme, aber auch kleinere wie epd (Evangelischer Pressedienst) oder Branchenticker hielten sich diesmal deckt werden. Gerade deshalb gilt: Jedes Abo zählt! Dein Abo zur rechten Zeit! Was tun? Was tun! Aber auch Leserinnen und Leser, die bereits ein Abonnement haben, reagieren auf den Notruf: Viele steigen auf eine höhere Preisklasse um. Andere buchen zu ihrem Onlineabo noch ein Printabo (etwa die Wochenendausgabe). Oder bestellen ergänzend zum Printabo die Onlineausgabe der jungen Welt. Auch sehr erfreulich: Kleinere und größere Spenden fließen in unseren Probeabotopf. Und dann gibt es noch Einladung zur außerordentlichen Vollversammlung der LPG junge Welt eG Herr erfolgen. Frühester Zeitpunkt: Montag, 31.10.2016 Samstag, 19. November 2016, ab 13 Uhr, in den Räumen der junge Welt-Ladengalerie, Torstr. 6, 10119 Berlin Vorname/Name Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon E-Mail Ich bestelle das Normalabo (mtl. 35,90 €) Solidaritätsabo (mtl. 45,90 €) Sozialabo (mtl. 26,90 €) Ich erhalte folgende Prämie: Kalender »Viva la Habana« 2017 Schlüssel zur Problemlösung A-4-Format, Monatskalender mit Bildern von deutschen und kubanischen Fotografen, die Havanna aus ihrem speziellen Blickwinkel zeigen (Verlag 8. Mai, 14 Seiten, DIN A 4) Ich verzichte auf eine Prämie Ausnahmsweise kann eine Prämie nicht verfügbar sein. In diesem Fall erhalten Sie einen gleichwertigen Ersatz. Die Prämie wird versandt nach dem ersten Zahlungseingang. Ich bezahle das Abo vierteljährlich (3 % Rabatt) halbjährlich (4 %) jährlich (5 %) Das Abo bezahle ich per Rechnungslegung Datum/Unterschrift Coupon einsenden an: Verlag 8. Mai GmbH, Torstraße 6, 10119 Berlin, oder faxen an die 0 30/53 63 55-48. ZENTRALE: AKTION: ANZEIGEN: ABOSERVICE: LADENGALERIE: Herausgeberin: Linke Presse Verlags- Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt e. G. (Infos unter www.jungewelt.de/lpg). Die überregionale Tageszeitung junge Welt erscheint in der Verlag 8. Mai GmbH. Adresse von Genossenschaft, Verlag und Redaktion: Torstraße 6, 10119 Berlin. Geschäftsführung: Dietmar Koschmieder. Chefredaktion: Stefan Huth (V. i. S. d. P.), Arnold Schölzel (stellv.). Verlagsleiter: Andreas Hüllinghorst. nicht zurück. Viele regionale wie überregionale Medien schildern die Probleme der jungen Welt, so Neue Zürcher Zeitung, Sächsische Nachrichten, Berliner Zeitung oder Radio Dreyeckland, um nur einige zu nennen. Sehr zugespitzt titelt der Branchenblog turi.2 die Nachricht über die Schwierigkeiten beim Machen der marxistisch orientierten jungen Welt: »Der Kapitalismus frisst seine Kritiker«. Doch so leicht lassen wir uns nicht fressen! Wir kämpfen gemeinsam mit unseren Leserinnen und Lesern, um auch diese Krise zu überwinden. Viele wollen sich eine Welt ohne junge Welt einfach nicht vorstellen und haben ein Print- oder Onlineabonnement bestellt – der zentrale Schlüssel zur Lösung der Probleme. Denn wir sind bei Strafe des Untergangs darauf angewiesen, dass die laufenden Kosten für Herstellung und Verbreitung unserer Zeitung durch die Einnahmen aus Abonnements ge- die Möglichkeit, Mitglied der Genossenschaft zu werden oder (wenn man schon Genosse ist) zusätzliche Anteile zu zeichnen. Jede Form der Unterstützung hilft – es kommt allerdings darauf an, dass sich möglichst viele auf ihre Art an der Aktion beteiligen. Wir bekommen auch Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern, die die junge Welt zwar brauchen, sich aber tatsächlich aus ökonomischen Gründen kein Abonnement leisten können. Und nicht alle haben die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Nachbarn eine junge Welt braucht Ihre Unterstützung. Spenden bitte auf folgendes Konto: Kontoinhaber: Verlag 8. Mai GmbH Geldinstitut: Postbank Berlin IBAN: DE50 1001 0010 0695 6821 00 Abogemeinschaft zu bilden und die Kosten zu teilen. Trotzdem wollen sie etwas für den Erhalt der jungen Welt tun: Sie nutzen ihre Kontakte im Netz und im realen Leben, um auf die junge Welt aufmerksam zu machen. Sie werben Probeabos, aus denen nicht selten Vollabos werden: Jedes zusätzliche Abo hilft! Abopreis fünf Euro? Manche Leser schlagen vor, den Preis für das Abonnement deutlich zu reduzieren und so mehr Abos zu gewinnen. Ein Leser will sogar den Abopreis bei fünf Euro im Monat etablieren. Damit könnte man allerdings nicht einmal die Postzustellung finanzieren – da sind aber noch die Kosten für Verlag, Redaktion, Logistik und Marketing. Unser Problem ist, dass auch die momentanen Abopreise nicht reichen, um alle Kosten zu decken. Verlag und Genossenschaft können die Abonnements aber nicht auf Dauer subventionieren. Damit wir also auch in Zukunft unsere junge Welt machen können, brauchen wir vor allem mehr Abonnements. Um aber aus der momentanen scharfen Krise herauszukommen, erarbeiten wir zur Zeit ein Maßnahmenpaket, das in vielem auch unsere Genossenschaft LPG junge Welt eG betrifft. Um gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen die Lage zu erörtern und Maßnahmen zu beschließen, laden Vorstand und Aufsichtsrat zu einer Außerordentlichen Vollversammlung für Samstag, 19. November, um 13 Uhr in die jW-Ladengalerie nach Berlin ein. Wer bis dahin einen Aufnahmeantrag für die Genossenschaft stellt und mindestens einen Anteil zu 500 Euro zeichnet, kann dort schon abstimmungsberechtigt teilnehmen. Verlag, Redaktion und Genossenschaft BIC: PBNKDEFF Verwendungszweck: Probeabo www.jungewelt.de/kampagne www.jungewelt.de/genossenschaft facebook.com/jungewelt Redaktion (Ressortleitung, Durchwahl): Wirtschaft & Soziales: Klaus Fischer (-20); Außenpolitik: André Scheer (-70); Innenpolitik: Sebastian Carlens (-26); Interview: Claudia Wrobel (-24); Feuilleton und Sport: Christof Meueler (-12); Thema: Daniel Bratanovic (-65); Leserpost: Lena Grünberg (-41/[email protected]); Bildredaktion: Sabine Koschmieder-Peters (-40); Herstellungsleitung/Layout: Michael Sommer (-45); Internet/Reportagen: Peter Steiniger (-32); twitter.com/jungewelt Druck: Union Druckerei Berlin Verwaltung GmbH. Art-Nr. 601302/ISSN 041-9373, Storkower Str. 129, 10407 Berlin | S + M Druckhaus GmbH, Otto-Hahn-Straße 44A, 63303 Dreieich 0 30/53 63 55-0 0 30/53 63 55-10 0 30/53 63 55-38 0 30/53 63 55-81/82 0 30/53 63 55-56 FAX: 0 30/53 63 55-44 E-MAIL: [email protected] INTERNET: www.jungewelt.de Marketing: Katja Klüßendorf (-16); Aktionsbüro: Ingo Höhmann (-50); Archiv/jW-Shop: Stefan Nitzsche (-37); Anzeigen: Silke Schubert (-38); Vertrieb/Aboservice: Jonas Pohle (-82); Ladengalerie: Michael Mäde (-56). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Verantwortung. Abonnements, Adressänderungen und Reklamationen: Verlag 8. Mai GmbH, Torstraße 6, 10119 Berlin, Tel.: 0 30/53 63 55-81/82, Fax: -48. E-Mail: [email protected] Abopreise Print: Normalabo Inland mtl. 35,90 Euro; Sozialabo mtl. 26,90 Euro; Solidaritätsabo mtl. Euro 45,90; Abopreise Ausland (EU) wie Inland zzgl. 13,10 Euro/monatl. Versandkostenzuschlag. Abopreise online: Normalabo Inland mtl. 14,90 Euro; Sozialabo mtl. 9,90 Euro; Solidaritätsabo mtl. 18,90 Euro; Onlineabo für Printabonnenten mtl. 5,00 Euro; für Abonnenten der Wochenendausgabe mtl. 7,00 Euro Bankverbindung: Postbank, BIC: PBNKDEFF. Abokonto: IBAN: DE70 1001 0010 0634 8541 07. Anzeigenkonto: IBAN: DE81 1001 0010 0695 4951 08. Shop/Spendenkonto: IBAN: DE50 1001 0010 0695 6821 00.
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