Bauen und Wohnen: Trends in Weiß

PULHEIM
48. KW - 3. Dezember 2016
Beim Renovieren sollte
man auf eine hohe Deckkraft der Wandfarben achten.
(djd). Geschmäcker ändern
sich mit der Zeit. So chic das
kräftige Rot für die Wohnzimmerwand vor einigen Jahren noch war - heute hat man
sich vielleicht buchstäblich an
der Farbe satt gesehen und
wünscht Veränderung, hin zu
einem klassischen Weiß. Doch
leichter gesagt als getan. Gerade bei dunklen oder starken
Farbtönen will der neue Anstrich oft nicht vollständig decken, der Heimwerker muss
dann mehrere Arbeitsgänge
investieren.
Weiß steht für Sauberkeit,
Reinheit und lässt jeden Raum
gleich viel heller wirken. Damit zählt diese Farbe traditionell bei den Bundesbürgern zu den Favoriten für die
Wandgestaltung. „Die Farbe
lässt sich vollkommen unproblematisch kombinieren, etwa
mit Bodenbelägen oder Möbeln in den verschiedensten
Farbtönen. Wer möchte, kann
zudem eine Wand im Raum
in einer Trendfarbe streichen
und so einen individuellen
Akzent setzen“, schildert Ralph Albersmann, Technischer
Berater von Schöner Wohnen-Farbe. Damit unter dem
strahlenden Weiß aber das al-
Ganz in weiß
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Gewerbegebiet Brauweiler
Sachsstraße 22 • 50259 Pulheim
Telefon 02234 / 89 93 01 • [email protected]
herzlich
.
.
n Hell und sauber: Weiß ist nach wie vor der Favorit, wenn es um die Farbgestaltung der heimischen Wände geht.
Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe
te Rot nicht weiter in einem
zarten Rosaton durchscheint,
sollte sich nach seinen Worten der Heimwerker für eine
Wandfarbe mit hoher Deckkraft entscheiden - das spart
Zeit, Material und somit auch
bares Geld. Eine leichte Verarbeitbarkeit, Umweltfreundlichkeit und gute Deckeigenschaften sind wichtige Qua-
litätskriterien für eine Wandfarbe. Das „Polarweiss“ von
Schöner Wohnen-Farbe zum
Beispiel weist eine nochmals
verbesserte Deckkraft auf, die
auch vom TÜV bestätigt wurde. Zudem trägt die Farbe das
Umweltzeichen „Blauer Engel“ für geringe Emissionen.
„Wer für einen sauberen, trockenen, staub- und fettfrei-
en Untergrund sorgt und eine
hochwertige Farbe verwendet,
kann den Raum in der Regel
in nur einem Durchgang renovieren“, so Albersmann weiter. Die verschiedensten Untergründe von Raufaser und
Prägetapeten bis zu Gipskarton und Zementfaserplatten
lassen sich somit mühelos gestalten.
Zwischen Kneipp
und Hightech
(akz-o) Nach Wellness und
Wohlfühlen heißt es im Badezimmer nun zunehmend
„Wohlsein!“. Längst steht eine Vielzahl an Produkten bereit, die in puncto Gesundheit
besticht. Wie die Vereinigung
Deutsche
Sanitärwirtschaft
(VDS) erklärt, wird Wasser
zwar spätestens seit Kneipp
als therapeutisches Medium
eingesetzt.
„Im Gegensatz zu früher
lässt es sich im Bad von heute jedoch digital steuern und
dank intelligenter Technologie
SonntagS PoSt
überall dort ‚einbauen’, wo es
unmittelbar wirkt.“ Gießrohre für Armbäder an Waschbecken, Duschanwendungen im
Liegen und Massagefunktionen vom Nacken bis zu den
Beinen im Sitzen versprechen
Regeneration auf den Punkt.
Zudem dienen sie der Vorsorge und helfen, Leiden zu lindern.
Gleiches gilt für das DuschWC, das ausschließlich mit der
Kraft des Wassers reinigt. Mit
ihm zieht neben mehr Komfort
auch Hygiene ein.
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n Mehr als ein Hightech-Statement: Ein Dusch-WC bietet alles
für Gesundheitsbewusste. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Geberit/akz-o
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Beim Renovieren sollte
man auf eine hohe Deckkraft der Wandfarben achten.
(djd). Geschmäcker ändern
sich mit der Zeit. So chic das
kräftige Rot für die Wohnzimmerwand vor einigen Jahren noch war - heute hat man
sich vielleicht buchstäblich an
der Farbe satt gesehen und
wünscht Veränderung, hin zu
einem klassischen Weiß. Doch
leichter gesagt als getan. Gerade bei dunklen oder starken
Farbtönen will der neue Anstrich oft nicht vollständig decken, der Heimwerker muss
dann mehrere Arbeitsgänge investieren.
Weiß steht für Sauberkeit,
Reinheit und lässt jeden Raum
gleich viel heller wirken. Damit zählt diese Farbe traditionell bei den Bundesbürgern zu
den Favoriten für die Wandgestaltung. „Die Farbe lässt sich
vollkommen unproblematisch
kombinieren, etwa mit Bodenbelägen oder Möbeln in den
verschiedensten
Farbtönen.
Wer möchte, kann zudem eine
Wand im Raum in einer Trendfarbe streichen und so einen
individuellen Akzent setzen“,
schildert Ralph Albersmann,
Technischer Berater von Schöner Wohnen-Farbe. Damit un-
n Hell und sauber: Weiß ist nach wie vor der Favorit, wenn es um die Farbgestaltung der heimischen Wände geht.
Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe
ter dem strahlenden Weiß aber
das alte Rot nicht weiter in einem zarten Rosaton durchscheint, sollte sich nach seinen
Worten der Heimwerker für eine Wandfarbe mit hoher Deckkraft entscheiden - das spart
Zeit, Material und somit auch
bares Geld. Eine leichte Verarbeitbarkeit, Umweltfreundlichkeit und gute Deckeigenschaf-
ten sind wichtige Qualitätskriterien für eine Wandfarbe.
Das „Polarweiss“ von Schöner
Wohnen-Farbe zum Beispiel
weist eine nochmals verbesserte Deckkraft auf, die auch vom
TÜV bestätigt wurde. Zudem
trägt die Farbe das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für geringe Emissionen. „Wer für einen
sauberen, trockenen, staub-
und fettfreien Untergrund sorgt
und eine hochwertige Farbe
verwendet, kann den Raum in
der Regel in nur einem Durchgang renovieren“, so Albersmann weiter. Die verschiedensten Untergründe von Raufaser
und Prägetapeten bis zu Gipskarton und Zementfaserplatten
lassen sich somit mühelos gestalten.
Wirtschaftlich und modern
Große Dachziegel sind
Multitalente
(akz-o). Wer sein Dach neu
eindecken will, findet ein großes Dachziegel-Sortiment aus
vielen Farben, Größen und Formen – für jedes Steildach gibt
es das passende Modell, einschließlich des notwendigen
Zubehörs vom First bis zur
Traufe.
Soll der Ziegel besonders
wirtschaftlich sein, fällt die
Wahl meist auf sogenannte
Großflächenziegel. Ziegel im
Großformat (zum Beispiel der
„F 8½“) decken schon mit acht
bis zehn Stück einen Quadratmeter Dach – das geht schnell
und ist daher kostengünstig.
Ein großer Dachziegel spielt
seine wirtschaftlichen Vorteile
zunächst durch das Format aus.
Charakteristisch für Großflächenziegel ist, dass nicht mehr
die üblichen zwölf bis fünfzehn
Ziegel pro Quadratmeter benötigt werden. Sie sind schneller verlegt und das spart Arbeitszeit und -kosten. Zudem
braucht es für die Großformate
weniger Dachlattung, was die
Kosten weiter reduziert.
Trotz ihrer Dimension entsteht auch mit großen Modellen ein harmonisches Dachbild, denn sie entsprechen in
ihrer Form dem klassischen
Stil von Dachziegeln. Technisch überzeugt der große
Flachdachziegel, beispielsweise „F 8½“, mit seiner keramischen Qualität. Durch den
hochwertigen Rohstoff (Westerwälder Ton) ist er außeror-
Große
n
Dachziegel
bieten
dentlich regen-, sturm- und
frostsicher. Mit einem Gewicht
von etwa 4,5 Kilogramm ist er
zudem vergleichsweise leicht
und gilt als „Einhandziegel“.
Das macht ihn besonders verlegefreundlich. Andere Modelle sind bis zu acht Kilogramm
eine moderne Optik.
Foto: Nelskamp/akz-o
pro Quadratmeter schwerer. So
bleibt die Last auf dem Dach
niedrig. Der „Achteinhalber“
eignet sich daher auch gut für
die Sanierung, denn mit leichten Ziegeln kann die alte Dachlattung häufiger weitergenutzt
werden.
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