d – en h r ss na a fa xis etzb Um pra ms d tu un r e k di +++ Management Circle Intensiv-Seminar +++ ICAAP – Risikotragfähigkeit im Fokus der Aufsicht So erfüllen Sie die aktuellen regulatorischen Anforderungen im Rahmen der Gesamtbanksteuerung liche Aufsichtsrecht rden we en ng ru ue Ne sichtigt ck rü be ll ue tagesakt Innovative Methoden und Instrumente zur Steuerung der Risikotragfähigkeit: ■ ■ ■ ■ ■ Der interne Prozess zur Sicherstellung der RTF (ICAAP) – aktuelle aufsichtsrechtliche Vorgaben Die Rolle regulatorischer Anforderungen in der Risikosteuerung Ihre Risiko-Experten: Henning Heuter 1 PLUS i GmbH Dr. Tobias Volk Deutsche Bundesbank Zentrale Umsetzungsprojekte zu MaRisk 2016 Das Risikotragfähigkeitsmeldewesen als Treiber für den nationalen LSI-SREP Dimensionen und Anforderungen an die Modellierung für Controlling und Treasury Ihr PLUS: ◆ Überblick zu MaRisk 2016 und SSM-ICAAP durch die Bundesbank ◆ Praxisbericht zur Gesamtbankrisikosteuerung der Bankhaus Lampe KG Ihr Termin: 15. und 16. Februar 2017 in Frankfurt/M. Ralf Wollenberg Bankhaus Lampe KG Top-Aktuell: ✔ Die Rolle des ICAAP im nationalen LSI-SREP ✔ Aktueller Diskussionsstand zur MaRisk und Auswirkungen des SSM auf die nationale Aufsichtspraxis ✔ SSM-Erwartungen hinsichtlich Risikotragfähigkeit lg durch Hoher Lernerfo merzahl! eh iln Te e begrenzt Melden Sie sich jetzt an! Ihre Telefon-Hotline: + 49 (0) 61 96/47 22-700 1. Seminartag Aktuelle Entwicklungen und aufsichtsrechtliche Anforderungen Ihr Seminarleiter: Henning Heuter, Geschäftsführender Partner, 1 PLUS i GmbH, Nürnberg Empfang mit Kaffee und Tee ab 8.45 Uhr 9.30 Herzlich ■ ■ ■ ■ Begrüßung durch den Seminarleiter Darstellung der Themen und Zielsetzung des Seminars Abgleich mit Ihren Erwartungen als Teilnehmer Aktuelle Begrifflichkeiten und Entwicklungen ■ ■ ■ ■ ■ willkommen SSM-Erwartungen hinsichtlich Risikotragfähigkeit ■ ■ ■ ■ ■ ■ Einordnung des Begriffs ICAAP (Internal Capital Adequacy Assessment Process) in die Gesamtbank Risk Appetite Framework: Bedeutung der Strategie und des Risikoprofils Betrachtung und Steuerungsrelevanz der verschiedenen Risiken sowie Abgrenzung der verschiedenen Perspektiven in der Steuerung Ausprägungen des Kreditrisikos: Ausfall-, Migrations- und Spreadrisiko Marktpreisrisiken und Zinsänderungsrisiken im Bankbuch als wesentliche Ausprägung Rolle des Liquiditätsrisikos im ICAAP und Abgrenzung zum ILAAP (Internal Liquidity Adequacy Assessment Process) ■ tsrechtliche Neue aufsich n durch die ge Anforderun d ellierung un MaRisk-Nov ntlichungen ffe rö Ve AEB Governance ICAAP Definition und Perspektiven Zu berücksichtigende Risiken Definition des internen Kapitals Annahmen und wesentliche Parameter Diversifikationseffekte Stressszenarien MaRisk 2016 und überarbeiteter Leitfaden Risikotragfähigkeit ■ ■ ■ Risikodatenaggregation Risikoberichtswesen Konkretisierte Anforderungen an die Sicherstellung der Risikotragfähigkeit Dr. Tobias Volk Deutsche Bundesbank Zentrale, Frankfurt 17.30 Zusammenfassung der Tagesergebnisse und Klärung Ihrer noch offenen Fragen Aufsichtsrechtliche Restriktionen in der Gesamtbank ■ ■ ■ Externes Eigenkapitalregime Internes Kapital (Säule II) – geänderte Bedeutung von Säule I und Säule II in der Steuerung Grundidee Säule I+-Ansatz ca. 17.45 Ende des ersten Seminartages und Get-together Die Kaffee- und Teepause am Vor- und Nachmittag wird flexibel festgelegt. 13.00 Business Lunch 14.15 Die Rolle des ICAAP im SREP ■ ■ ■ Risikotragfähigkeitsmeldewesen (FinaRisikoV) und SSM-Informationserhebung als notwendige Voraussetzung Bedeutung im nationalen LSI-SREP Bedeutung im SSM-SREP Vom deutschen zum europäischen ICAAP ■ ■ Der deutsche Liquidations- und GoingConcern-Ansatz Der SSM-ICAAP www.managementcircle.de/02-83528 Get-together Ausklang des ersten Seminartages in informeller Runde. Management Circle lädt Sie zu einem kommunikativen Umtrunk ein. Entspannen Sie sich in angenehmer Atmosphäre und vertiefen Sie Ihre Gespräche mit den Referenten und den Teilnehmern. 2. Seminartag Herausforderungen und Ansätze im Steuerungsprozess Ihr Seminarleiter: Henning Heuter 9.00 Es geht weiter ■ Säule I+-Ansatz ■ ■ ■ ■ ■ ■ Überblick über den aktuellen Diskussionsstand in der Banken- und Aufsichtslandschaft SREP Decision – Analyse der Implikationen auf Säule 1 und Säule 2 CRR-Kapital, CRD IV-Pufferanforderungen, ökonomisches Kapital, SREP-Zuschlag – Abgrenzung, Verzahnung, Abhängigkeiten Rechenbeispiele Auswirkungen von SREP Decisions auf die Gesamtbanksteuerung ■ 15.15 Gesamtbankrisikosteuerung der Bankhaus Lampe KG ■ ■ ■ ■ Anforderungen an die Dokumentation ■ ■ ■ ■ ■ „ICAAP Packages” gemäß EBA/CP/2015/26 Überblick über die Anforderungen Implikationen für die Institute Vernetztes ICAAP Framework als pyramidaler Lösungsansatz für das „Reader‘s Manual” und die Fachdokumentationen Gesamtbankrisikosteuerung versus Gesamtbanksteuerung: Risiko versus Ergebnisverantwortung Diskussion über die Anforderungen in der Steuerungspraxis ■ Allgemeine Gedanken zum Risikocontrolling und -management Rahmenbedingungen für die Risikosteuerung in einem „kleineren” Haus Verfahren der Risikomessung für Markt-, Kredit- und Beteiligungsrisiken Vorgehensweisen bei Liquiditätsrisiken, operationellen und sonstigen Risiken Einsatz effizienter Limitsysteme Aggregation der Gesamtbankrisiken und Gewährleistung der Risikodeckung Ralf Wollenberg Leiter Risikocontrolling, Bankhaus Lampe KG, Düsseldorf 12.15 Business Lunch 16.45 Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 13.30 ICAAP – Risikotragfähigkeitsrechnung in der Praxis ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Vorstellung der typischen Herangehensweise Anforderungen an die Risikomessung Betrachtung der wesentlichen Risikoarten Anforderungen an die Zusammenführung der Risiken in ein integriertes System ICAAP-Reporting Ableitung von Limiten Risikosteuerung versus Risikolimitierung Rolle des ICAAP-Reportings in der Steuerung Rolle und Ausgestaltung des Kapitalplanungsprozesses www.managementcircle.de/02-83528 ca. 17.00 Ende des Intensiv-Seminars Die Kaffee- und Teepause am Vor- und Nachmittag wird flexibel festgelegt. Stimmen ehemaliger Teilnehmer unserer Bankseminare: „Sehr guter Überblick mit guten Informationen zu Details und Beispielen aus der Praxis. Ein sehr komplexes Thema einfach und verständlich erklärt.“ „Für mich eine sehr gute Möglichkeit, in kurzer Zeit einen prägnanten Überblick über neue Themen und deren Aktualtiät zu gewinnen!“ Ihre Experten Henning Heuter ist geschäftsführender Partner der 1 PLUS i GmbH in Nürnberg. In seiner Tätigkeit als Berater für Risikosteuerung, die neben den Fragen des Risikomanagements auch deren aufsichtsrechtliche Behandlung umfasst, berät er Kreditinstitute aller Institutsgruppen im In- und Ausland und ist als Seminartrainer aktiv. Schwerpunkte sind die Behandlung von Liquiditäts- und insb. Refinanzierungsrisiken in der Gesamtbank sowie die Prüfung und Weiterentwicklung von Risikotragfähigkeits- bzw. ICAAP-Systemen. Vor seiner Tätigkeit für die 1 PLUS i GmbH war Henning Heuter bei der Sparkasse Rügen im Bereich Unternehmenssteuerung tätig. Bitte beachten Sie auch unsere Veranstaltung: Managementtraining für Teamleiter 13. und 14. Februar 2017 in Köln 22. und 23. März 2017 in München 2. und 3. Mai 2017 in Frankfurt/M. Nähere Informationen gibt Ihnen gerne Carolina Ihrig Tel.: 0 61 96/47 22-700 Fax: 0 61 96/47 22-888, E-Mail: [email protected] ist als Bundesbankdirektor in der Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/M. zuständig für die Formulierung bankaufsichtlicher Anforderungen an Risikotragfähigkeitskonzepte und Risikodatenaggregation (BCBS 239) sowie die internationale Koordinierung auf diesen Gebieten. Er leitet die SSM-Arbeitsgruppe zum ICAAP und die Baseler Arbeitsgruppe zu Good Practice in Risk Data Aggregation and Risk Reporting. Daneben ist er Mitglied in der EBA Arbeitsgruppe zu ICAAP & ILAAP sowie den Baseler Arbeitsgruppen zu Säule 2 und zu Risikodatenaggregation. Ralf Wollenberg verantwortet als Direktor das Risikocontrolling der Bankhaus Lampe KG in Düsseldorf. Nach dem Studium der Wirtschaftsmathematik in Bielefeld begann er seine berufliche Laufbahn bei der zur Oetker-Gruppe gehörenden Privatbank. Neben dem Aufbau der Gesamtbankrisikosteuerung war er vor allem wesentlich an der Umsetzung aufsichtsrechtlicher Anforderungen wie z. B. MaRisk und Basel II/III beteiligt. Ralf Wollenberg engagiert sich seit vielen Jahren beim Bankenverband in unterschiedlichen Arbeitsgruppen zu Risikothemen. Zudem ist er ständiger Teilnehmer des Gesprächskreises „Kleine Institute” der BaFin. www.managementcircle.de/02-83528 Ihr Management Circle-Veranstaltungsticket Entspannt ankommen – nachhaltig reisen. Die Deutsche Bahn bringt Sie in Kooperation mit Management Circle an Ihren Veranstaltungsort. Von jedem beliebigen DB-Bahnhof können Sie Ihre Reise zu günstigen Sonderkonditionen antreten: Zum Veranstaltungsort Bundesweit ab 2. Klasse 1. Klasse € 99,– € 159,– Buchen Sie online und sichern Sie sich das garantiert günstigste Ticket. Wir bieten Ihnen eine Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunschstrecke für Hin- und Rückfahrt. Weitere Details und Informationen zur Ticketbuchung erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung zur Veranstaltung oder unter www.managementcircle.de/bahn Foto: ©Gerhard Linnekogel/DB Dr. Tobias Volk Zum Seminarinhalt Ihre Themen auf einen Blick Warum dieses Seminar wichtig für Sie ist Im Zuge stetig sich wandelnder aufsichtsrechtlicher Anforderungen, zunehmendem Wettbewerb und anhaltendem Niedrigzinsniveau stehen Banken heute vor der Herausforderung, ihr gesamtes Geschäft unter Risiko-, Rendite- und Kapitalaspekten ganzheitlich zu steuern. Insbesondere die Sicherstellung der Risikotragfähigkeit (RTF) und damit eine ausreichende ökonomische Eigenkapitalausstattung rückt im Rahmen des aufsichtlichen Überprüfungs- und Beurteilungsprozesses (SREP) – auch bei kleineren Instituten – stärker in der Fokus der Bankenaufsicht. Dabei geben die in dem Verfahren zur Beurteilung der Angemessenheit des internen Kapitals ICAAP (Internal Capital Adequacy Assessment Process) bzw. den neuen MaRisk formulierten Mindestanforderungen nur einen Rahmen vor und erlauben ein hohes Maß an Institutsindividualität sowohl hinsichtlich der grundlegenden Modelle zur Quantifizierung verschiedener Risikoarten als auch hinsichtlich der Ermittlung der Risikodeckungsmassen. Die Experten dieses Seminars zeigen Ihnen innovative Methoden und Instrumente zur Sicherstellung der Risikotragfähigkeit, die sich in der Praxis bewährt haben. Intensiv diskutieren Sie dabei die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen, die insbesondere durch SREP und MaRisk 2016 an Ihre RTF gestellt werden. Sie erhalten konkrete Tipps und Empfehlungen für die praktische und prüfungssichere Herangehensweise und Umsetzung. So erzielen Sie durch eine optimierte Risiko-Ertragssteuerung nachhaltige Wettbewerbsvorteile. ● ● ● ● ● ● Die neuen aufsichtsrechtlichen Vorgaben aus SSM-ICAAP und MaRisk 2016 Definition und Steuerungsrelevanz der verschiedenen Risikoarten Berechnung und Steuerung der Risikotragfähigkeit in der Praxis Die Rolle des ICAAP im SREP und wie Sie die Anforderungen der Aufsicht erfüllen Ableitung von Limiten und Einsatz effizienter Limitsysteme Anforderungen an das ICAAP-Reporting Ihr Praxis-PLUS ■ ■ ■ Zahlreiche Praxisbeispiele und Fallstudien Ausführliche Erfahrungsberichte der Deutschen Bundesbank und der Bankhaus Lampe KG. Intensiver Erfahrungsaustausch im Teilnehmerkreis Sie haben noch Fragen? Gerne! Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail. Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre Fragen zur Veranstaltung. Yvonne Hofmann Projektmanagerin Tel.: 0 61 96/47 22-696 E-Mail: [email protected] AUCH ALS INHOUSE TRAINING So individuell wie Ihre Ansprüche – Inhouse Trainings nach Maß! Zu diesen und allen anderen Themen bieten wir auch firmeninterne Schulungen an. Ihre Vorteile: Kein Reiseaufwand – passgenau für Ihren Bedarf – optimales Preis-Leistungsverhältnis! Ich berate Sie gerne und erstelle Ihnen ein individuelles Angebot. Rufen Sie mich an. Daniela Rühl Tel.: 0 61 96/47 22-615 E-Mail: [email protected] www.managementcircle.de/inhouse www.managementcircle.de/02-83528 Für Ihre Fax-Anmeldung: + 49 (0) 61 96/47 22-999 Wer sollte an diesem Seminar teilnehmen? Das Seminar richtet sich an Leiter, leitende und spezialisierte Mitarbeiter der Bereiche Gesamtbanksteuerung, Treasury, Risikomanagement und -controlling, Unternehmenssteuerung und -planung, Controlling, Finanzen, Handel, Markt, Marktfolge, (Asset) Liability Management und Prüfung/Revision aus Banken, Sparkassen, Genossenschaftsinstituten und sonstigen Finanzdienstleistungsinstituten. Ebenso angesprochen sind deren Vorstände und Geschäftsführer sowie Mitarbeiter aus kreditwirtschaftlichen Verbänden, Unternehmensberater und Wirtschaftsprüfer. ICAAP – Risikotragfähigkeit im Fokus der Aufsicht ws Ich/Wir nehme(n) teil am: ❏ 15. und 16. Februar 2017 in Frankfurt/M. 1 02-83528 Name/Vorname Position/Abteilung 2 Name/Vorname Position/Abteilung 15. und 16. Februar 2017 in Frankfurt/M. Fleming´s Deluxe Hotel Frankfurt Main-Riverside Lange Straße 5-9 60311 Frankfurt/M., Tel.: 069/370030 Fax: 069/37003-333 E-Mail: [email protected] Für unsere Seminarteilnehmer steht im Tagungshotel ein begrenztes Zimmerkontingent zum Vorzugspreis zur Verfügung. Nehmen Sie die Reservierung bitte rechtzeitig selbst direkt im Hotel unter Berufung auf Management Circle vor. Name/Vorname Über Management Circle Als anerkannter Bildungspartner und Marktführer im deutschsprachigen Raum vermittelt Management Circle WissensWerte an Fach- und Führungskräfte. Mit seinen 200 Mitarbeitern und jährlich etwa 3000 Veranstaltungen sorgt das Unternehmen für berufliche Weiterbildung auf höchstem Niveau. Weitere Infos zur Bildung für die Besten erhalten Sie unter www.managementcircle.de Anmeldebedingungen Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Die Teilnahmegebühr für das zweitägige Seminar beträgt inkl. Business Lunch, Erfrischungsgetränken, Get-together und der Dokumentation € 1.995,–. Sollten mehr als zwei Vertreter desselben Unternehmens an der Veranstaltung teilnehmen, bieten wir ab dem dritten Teilnehmer 10% Preisnachlass. Bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungstermin können Sie kostenlos stornieren. Danach oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers berechnen wir die gesamte Teilnahmegebühr. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt % Position/Abteilung Firma Straße/Postfach PLZ/Ort Telefon/Fax @ E-Mail Datum Mit der Deutschen Bahn ab € 99,– zur Veranstaltung. Infos unter: www.managementcircle.de/bahn – 10 Unterschrift Ansprechpartner/in im Sekretariat: Anmeldebestätigung bitte an: Abteilung Rechnung bitte an: Abteilung Mitarbeiter: ❍ BIS 100 ❍ 100 – 200 ❍ 200 – 500 ❍ 500 –1000 ❍ ÜBER 1000 Datenschutzhinweis Die Management Circle AG und ihre Dienstleister (z.B. Lettershops) verwenden die bei Ihrer Anmeldung erhobenen Angaben für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen Angebote zur Weiterbildung auch von unseren Partnerunternehmen aus der Management Circle Gruppe per Post zukommen zu lassen. Unsere Kunden informieren wir außerdem telefonisch und per E-Mail über unsere interessanten Weiterbildungsangebote, die den vorher von Ihnen genutzten ähnlich sind. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber Management Circle AG, Postfach 56 29, 65731 Eschborn, unter [email protected] oder telefonisch unter 06196/4722-500 widersprechen oder eine erteilte Einwilligung widerrufen. 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