Schutz vor ungebetenen Gästen

RHEIN-ERFT-KREIS
44. KW - 5. November 2016
SonntagS PoSt
Schutz vor ungebetenen Gästen
l
l
l
l
l
l
l
Ausschachtung
Containerdienst
Kanalarbeiten
Abbruch
Kellerabdichtung
Pflasterarbeiten
Kies-, Sand- Mutterbodenlieferung
50171 Kerpen . Telefon 02237/922300 . Fax 922302
[email protected] . www.stuettchen.de
n So alarmierend die Einbruchszahlen, so berechenbar sind die Täter. Sie suchen immer den einfachsten Weg, um in ein Haus
oder eine Wohnung einzudringen.
Foto: djd/ABUS
djd. Die Zahl der Einbrüche
steigt in Deutschland seit Jahren kontinuierlich an, allein
2015 wies die bundesweite
Kriminalstatistik eine Zunahme um fast zehn Prozent auf
mehr als 167.000 Fälle aus.
So alarmierend die Zahlen,
so berechenbar sind die Täter. „Einbrecher suchen immer
den einfachsten Weg, um in
ein Haus oder eine Wohnung
einzudringen“, betont Florian
Lauw, Sicherheitsexperte.
Ins Visier kämen vor allem
Fenster und Türen im Parterre, die mit wenig Aufwand
zu erreichen seien. Die Palette sinnvoller Maßnahmen
zur Verhinderung von Einbrüchen reicht vom DIN-geprüftem rein mechanischen Schutz
über mechatronischen Ein-
bruchschutz bis hin zu moderner Videotechnik und mechanischen oder elektronischen
Türschließzylindern - am besten nach Beratung durch den
Fachmann professionell installiert.
„Wer seine Sicherheit Schritt
für Schritt erhöhen will, sollte
dabei von vornherein auf Produkte von Herstellern setzen,
die das ganze Spektrum aus einer Hand anbieten“, so Florian Lauw. Die entsprechenden
Systeme könnten dann auch
leichter miteinander vernetzt
werden und man bekäme genau das, was man tatsächlich
brauchte. Die wachsende Bedrohung durch Einbrecher ist
in aller Munde, nun hat auch
der Staat reagiert und fördert
Sicherheitsmaßnahmen
der
Bürger. Das Bundesbauministerium stellt in diesem und im
nächsten Jahr dafür jeweils
zehn Millionen Euro bereit.
Die Förderung erfolgt konkret
über das KfW-Programm „Altersgerecht umbauen“.
Voraussetzung für den Zuschuss ist, dass das entsprechende Angebot von einem
Fachunternehmen stammt und
die Systeme bestimmte DINNormen erfüllen. „Das Angebot muss zunächst bei der KfW
eingereicht und von dieser genehmigt werden, erst dann
kann die Maßnahme durchgeführt werden“, betont Florian Lauw. Förderfähig sind
zehn Prozent der Investitionskosten bei Einzelmaßnahmen.
Werden Einbruchsicherungen
wie Alarmanlagen und Ge-
gensprechanlagen, einbruchhemmende Türen oder Fenster
während eines altersgerechten Umbaus integriert, können
höhere Zuschüsse beantragt
werden. Förderfähig sind Material- und Handwerkerkosten
zum Einbruchschutz unter der
Voraussetzung, dass die Umbauarbeiten durch ein Fachunternehmen des Handwerks
durchgeführt werden. Gefördert werden unter anderem:
Systeme zur Einbruchs- und
Überfallmeldung, Videoüberwachung im Eingangsbereich,
Nachrüstung etwa mit TürZusatzschlössern, Einbau von
Türspionen, Türkommunikation und Gegensprechanlagen,
Bewegungsmelder und die
Beleuchtung des Eingangsbereichs.
Inh. Georg Degener
ZIMMERMANN
Alles aus einer Hand!
HEIZUNG - SANITÄR - FLIESEN
•
•
•
•
ue Ach
Ru tu
fn ng
um
me
r
•
und vieles mehr!
d
St nst 84
24 tdie 2007
No 38/9
2
02
Meisterbetrieb
• 3D-Badplaner • Kanalkamera
NEU! Sauberes Arbeiten
mit unserem „Staubdieb“
Badsanierung
Sanierungskonzepte
Wasseraufbereitung
Gas- & Wasserinstallation
ne
bei www.zimmermann-hsf.de
Tel.: 02238 - 9200781
Im Büngertchen 2, 50259 Pulheim
Unser Büro ist telefonisch erreichbar von Mo. - Fr. 8.00 - 17.00 Uhr.
50259 Pulheim, Baumweg 6, % 02238 / 461005
[email protected] - www.kipp-sanitaer.de
PULHEIM - LOKAL
44. KW - 5. November 2016
Herbstlaub:
Risiko von oben
(red). „Vorsicht vor rutschigem Laub auf Straßen und Bürgersteigen“, warnen Mietervereine. Ähnlich wie bei Schnee
und Eis müsse der Anlieger, das
heißt der Eigentümer oder Vermieter, das Laub wegräumen
oder wegfegen.
Der Vermieter kann mit diesen Aufgaben den Hausmeister
oder eine Firma beauftragen.
Er kann aber auch diese Verpflichtung per Mietvertrag an
die Mieter des Hauses weitergeben. Voraussetzung dafür ist
immer eine entsprechende Vereinbarung im Mietvertrag.
Die Verpflichtung, Laub zu fegen, besteht, weil Unfallgefahren – also das Risiko, auszurutschen – für Passanten reduziert
oder verhindert werden sollen.
Das bedeutet auch, dass immer
dann Laub zu fegen ist, wenn
es objektiv nötig ist. Das kann
der Fall sein, wenn der gesamte Bürgersteig hoch verlaubt ist
oder wenn es nach einem starken Regenfall extrem rutschig
ist.
Werden Laubsammler oder
Laubbläser eingesetzt, gilt die
Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung. Danach dürfen diese Geräte an Sonn- und
Feiertagen nicht eingesetzt
werden. An Werktagen dürfen
sie in Wohngebieten nur zwischen 9 und 13 und von 15 bis
17 Uhr benutzt werden.
SonntagS PoSt
Wirksamer Schutz vor
ungebetenen Gästen
Bau- und Möbelschreinerei
n So alarmierend die Einbruchszahlen, so berechenbar sind die Täter. Sie suchen immer den
einfachsten Weg, um in ein Haus oder eine Wohnung einzudringen.
Foto: djd/ABUS
djd. Die Zahl der Einbrüche
steigt in Deutschland seit Jahren kontinuierlich an, allein
2015 wies die bundesweite
Kriminalstatistik eine Zunahme um fast zehn Prozent auf
mehr als 167.000 Fälle aus.
So alarmierend die Zahlen,
so berechenbar sind die Täter. „Einbrecher suchen immer
den einfachsten Weg, um in
ein Haus oder eine Wohnung
einzudringen“, betont Florian
Lauw, Sicherheitsexperte. Ins
Visier kämen vor allem Fenster
und Türen im Parterre, die mit
wenig Aufwand zu erreichen
seien. Die Palette sinnvoller
Maßnahmen zur Verhinderung
von Einbrüchen reicht vom
DIN-geprüftem rein mechanischen Schutz über mechatronischen Einbruchschutz bis
hin zu moderner Videotechnik und mechanischen oder
elektronischen Türschließzylindern - am besten nach Beratung durch den Fachmann
professionell installiert. „Wer
seine Sicherheit Schritt für
Schritt erhöhen will, sollte dabei von vornherein auf Produkte von Herstellern setzen, die
das ganze Spektrum aus einer Hand anbieten“, so Florian Lauw. Die entsprechenden
Systeme könnten dann auch
leichter miteinander vernetzt
werden und man bekäme genau das, was man tatsächlich
brauchte. Die wachsende Bedrohung durch Einbrecher ist
in aller Munde, nun hat auch
der Staat reagiert und fördert
Sicherheitsmaßnahmen
der
Bürger. Das Bundesbauministerium stellt in diesem und im
nächsten Jahr dafür jeweils
zehn Millionen Euro bereit.
Die Förderung erfolgt konkret
über das KfW-Programm „Altersgerecht umbauen“. Voraussetzung für den Zuschuss
ist, dass das entsprechende
Angebot von einem Fachunternehmen stammt und die Systeme bestimmte DIN-Normen
erfüllen. „Das Angebot muss
zunächst bei der KfW eingereicht und von dieser geneh-
migt werden, erst dann kann
die Maßnahme durchgeführt
werden“, betont Florian Lauw.
Förderfähig sind zehn Prozent
der Investitionskosten bei Einzelmaßnahmen. Werden Einbruchsicherungen wie Alarmanlagen und Gegensprechanlagen, einbruchhemmende Türen oder Fenster während eines altersgerechten Umbaus
integriert, können höhere Zuschüsse beantragt werden.
Förderfähig sind Material- und
Handwerkerkosten zum Einbruchschutz unter der Voraussetzung, dass die Umbauarbeiten durch ein Fachunternehmen des Handwerks durchgeführt werden. Gefördert werden unter anderem: Systeme
zur Einbruchs- und Überfallmeldung, Videoüberwachung
im Eingangsbereich, Nachrüstung etwa mit Tür-Zusatzschlössern, Einbau von Türspionen, Türkommunikation und
Gegensprechanlagen, Bewegungsmelder und die Beleuchtung des Eingangsbereichs.
Hahn
optimale Lösung
immer eine
•
•
•
•
•
Modernisierung von Bad + Küche
Einbauschränke
Terrassenüberdachungen
Holztreppen
Individuelle Holzanfertigungen
Telefon: 02238/13278 • Fax: 02238/920982
Inh. Michael Hahn • [email protected]
Alles aus einer Hand!
•
•
•
•
•
• 3D-Badplaner • Kanalkamera
NEU! Sauberes Arbeiten
mit unserem „Staubdieb“
Badsanierung
Sanierungskonzepte
Wasseraufbereitung
Gas- & Wasserinstallation
50259 Pulheim, Baumweg 6, % 02238 / 461005
[email protected] - www.kipp-sanitaer.de
Inh. Manfred Thomas
Angebot: Aktions-Haustüren!