Von Biber bis Bieber. Zürich Experten warnen vor Fitness-Wahn im Job 7°/ 15° FREITAG, 14. OKTOBER 2016 Yogakurse, Laufgruppen, ErnährungsAussichten berater und interne Fitnesscenter: Immer mehr Norden Schweizer Firmen kümmern sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Der Baselbieter Landrat ZÜRICH. Schweiz Basel 16° Ausland 12 Der König ist tot: Ist Thailand noch sicher? Neuenburg 14° Genf 13° Samstag Zürich 15° Luzern 16° Bern 14° St. Gallen 15° Schwyz 18° Sonntag Montag 8 16 7 17 8 17 9 15 10 17 8 20 10 17 10 16 Chur 17° Interlaken 15° St. Moritz 8° Süden Sitten 16° Europa 0°– 4° 5°– 9° 10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34° Zürich 35°+ Helsinki Oslo Moskau 16 Koblenz Paris 7 Rafz 15 Bülach 7 15 7 15 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) 15 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli Zürich 7 Pfäffikon 10 Uster 13 Rapperswil 15 8 Speer 15 (1950m) N Einsiedeln W Luzern Wien Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 16° 24° 13° Istanbul Madrid 33° 26° 22° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 27° 27° 21° Hongkong Tokio Bangkok 26° 20° 32° Wald Meilen Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 15 Wohlen Kiew Rom Andelfingen Frauenfeld 7 Warschau Berlin London Schaffhausen 6 Christoph Buser kritisiert den «Fitnesswahn»: Firmeneigene Wellness-Programme könnten schaden. Arbeitsalltag und Privatsphäre drohten sich zu vermischen. Seite 2 Locarno 11° Warnkarte (bis morgen 6 Uhr) Wirtschaft Pakete aus China kosten bald mehr Dienstag Unteriberg O S Bergtemperaturen Üetliberg (871 m) Lägern (866 m) Sternenberg (885 m) Hörnli (1133 m) Rigi (1798 m) Speer (1950 m) Hoch-Ybrig (2000 m) Chäserrugg (2262 m) 13° 13° 13° 13° 11° 10° 10° 8° Sport 43 Ex-ZSC-Youngster stellt die NHL auf den Kopf Friday: 30 Macher unter 30 im Porträt ZÜRICH. Wer sind die jungen Leute in der Schweiz, die etwas bewegen? Mit der Spezialausgabe «30 unter 30» porträtiert 20 Minuten Friday 30 Persönlichkeiten, die trotz ihres jungen Alters bereits beachtliche Erfolge feiern. «In der Schweiz gibt es viele talentierte, mutige und zielstrebige junge Leute aus den «In der Schweiz gibt es viele talentierte, mutige und zielstrebige junge Leute aus den verschiedensten Bereichen.» Kerstin Netsch, Redaktionsleiterin Aus der App Beliebt 17 So viel Lohn gibts für verschiedene Bürojobs Kontrovers 3 AKW-Unfall: Ist die Schweiz gewappnet? Die Friday-Spezialausgabe «30 unter 30» liegt heute um 12 Uhr in den Boxen auf. 20 MINUTEN FRIDAY ANZEIGE ristorante CUCINA pizzeria bar Kasernenstr. 77A, 8004 Zürich, 044 242 40 00 www.cucinakaserne.ch, [email protected] Luisenstrasse 40, 8005 Zürich, 044 271 37 40 www.cucinarestaurant.ch, [email protected] Glutenintoleranz? Pasta und Pizza Glutenfrei unterschiedlichsten Bereichen. Es war uns ein Anliegen, diese Menschen vorzustellen», sagt Friday-Redaktionsleiterin Kerstin Netsch. Unter den Ausgewählten sind Autorin Michelle Steinbeck, Politaktivistin Flavia Kleiner, Schauspieler Kacey Mottet Klein und Snowboarder Iouri Podladtchikov. Seite 18 2 Auftakt 20 Sekunden Gorilla ausgebüxt LONDON. Ein Gorilla ist gestern Nachmittag aus seinem Gehege im Londoner Zoo entwichen. Er konnte erst nach einigen Stunden wieder eingefangen werden. Das Tier sei betäubt und so unter Kontrolle gebracht worden, berichtete die Polizei. Einige Besucher und Mitarbeiter wurden kurzzeitig eingesperrt – etwa in der Cafeteria des Tierparks. Der gefährliche Einsatz sei am Abend beendet worden. SDA TTIP: Kein Widerstand GENF. Die Schweiz will sich der Welthandelsorganisation (WTO) und ihren Regionalabkommen nicht widersetzen. Sie glaubt nicht, dass das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (TTIP) negative Auswirkungen für die Bevölkerung hat. SDA Sprayer-Duo erwischt MÜNCHEN. Die Münchner Poli- zei erwischte am Dienstag zwei Schweizer Sprayer. Die beiden 20-jährigen Neuenburger waren gerade dabei, sich von einem frisch gesprühten Graffiti zu entfernen, als ein Polizist sie zufällig entdeckte. Während der Untersuchung wurden in ihrem Hotelzimmer Spraydosen gefunden. Den beiden wurden bislang 35 Schmierereien mit einem Gesamtschaden von 5000 Euro zugeordnet. VRO FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH «Arbeitsalltag und Privates drohen sich zu vermischen» ZÜRICH. Ein Baselbieter Landrat warnt: Firmen würden ihren Angestellten Fitness-Angebote aufdrängen, damit sie produktiver seien. Viele Schweizer Firmen kümmern sich intensiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Bei der Krankenversicherung Swica können Mitarbeiter am Morgen vor der Arbeit in den Yogakurs, vor dem Mittagessen zur Ernährungsberatung und sich in der Nachmittagspause eine Nackenmassage gönnen. Kostenlos. Ebenfalls können sie sich gegenseitig zu Schrittzähler-Wettbewerben herausfordern. Die SBB animiert ihre Mitarbeiter dazu, in organisierten Laufgruppen über den Mittag joggen zu gehen oder dem firmeninternen Hockeyteam beizutreten. Migros-Mitarbeiter können günstig ins firmeneigene Fitnesscenter. Christoph Buser, Direktor der Baselbieter Wirtschaftskammer und FDP-Politiker, kritisiert in der «Basler Zeitung» den «Fitnesswahn», der bei vielen Unternehmen Einzug halte. Arbeitsalltag und Privatsphäre drohten sich so zu vermischen. Zwar verstehe er, dass viele Schweizer Firmen nach dem Vorbild von Google ihre Freizeitangebote ausbau- Soll das Gemeinschaftsgefühl stärken: Mit den Arbeitskollegen in die Pedale treten. COLOURBOX.DE ten – allerdings nur, solange diese freiwillig seien. «Sobald die Unterstützung des Arbeitgebers als Zwang empfunden wird oder wenn sich der Arbeitgeber gar in die Freizeitgestal- tung der Angestellten einmischt, läuft etwas falsch.» Das sei bei ihnen sicher nicht der Fall, heisst es bei den angefragten Firmen. Bei der Swica verfolgt man das Ziel, Fehltage zu reduzieren. Bei der SBB will man «das Gemeinschaftsgefühl stärken». Und die Migros möchte mit ihren Angeboten «einen Beitrag zur Volksgesundheit» leisten. LALY ZANCHI Go-Pro-Besitzer gefunden BRISBANE. Vor rund einer Woche berichtete 20 Minuten über eine Schweizer Go Pro, die auf dem Mount Tinbeerwah in Australien gefunden worden war. Finderin Kristy Cusack hatte via Facebook nach dem Besitzer ge- sucht. Nun hat sich der 21-jährige Berner Nicolas bei 20 Minuten gemeldet. Er wanderte am 1. Oktober auf den Berg und wollte Fotos machen. Doch die Kamera war nicht mehr da. «Ich dachte, ich hätte sie im Hostel Nicolas (21) hatte die Kamera schon abgeschrieben. FACEBOOK vergessen, aber dort war sie auch nicht», erzählt er. Er schrieb sie als verloren ab und reiste weiter, um auf einer Farm zu arbeiten. Zugang zum Internet hatte er keinen mehr. Erst gestern ging er wieder online und erfuhr, dass seine Kamera zum Medienereignis geworden war. «Ich konnte es kaum glauben: Ich verliere meine Go Pro, und die ganze Schweiz weiss Bescheid.» Mit Kristy Cusack steht er in Kontakt. Doch er ist schon zehn Autostunden von ihr entfernt und will seine Reise fortsetzen. Nächstes Ziel ist Cairns. «Kristy kann mir die Kamera vielleicht per Post dorthin schicken», hofft er. ANN Sprengstoffexperten untersuchten das Aeroflot-Flugzeug. KEYSTONE Auftakt 3 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH «Es kann sozialer Druck entstehen» Herr Bauer*, was halten Sie davon, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Yoga- und Fitnesskurse anbieten? Ich finde es nicht die primäre Aufgabe von Unternehmen, für die Fitness ihrer Mitarbeiter zu sorgen. Insbesondere in Firmen mit überhöhtem Leistungsdruck kann ein solches Engagement aus Sicht der Mitarbeiter schnell zynisch wirken. Ausserdem kann sozialer Druck entstehen. Wie meinen Sie das? Schrittzähler-Wettbewerbe etwa können zwar Spass machen, jedoch kann hier durch den Arbeitgeber oder Mitarbeiter Druck ausgeübt werden. Ausserdem weiss man nicht, wer alles Einblick in die Daten von Fitnesstrackern hat. Was sollten Firmen stattdessen tun? Ich empfehle Unternehmen, zunächst bessere Arbeitsbedingungen anzustreben. So vermittelt man den Mitarbeitern, dass einem ihr Wohlergehen wichtig ist. LZ FRANK BRÜDERLI *Georg Bauer ist Leiter der Abteilung Gesundheitsforschung der Universität Zürich. Wie gut ist die Schweiz für einen Atomunfall gerüstet? BERN. Eine Gruppe linker Ärzte kritisiert, die Schweiz sei auf einen schweren Atomunfall nicht vorbereitet. Die Behörden widersprechen. KONTROVERS Tritt aus einem havarierten AKW viel Radioaktivität aus, bleibt wenig Zeit: Die Behörden müssen die Bevölkerung alarmieren, Hunderttausende evakuieren und Massnahmen wie die Einnahme von Jodtabletten anordnen. Nun nehmen die Befürworter der Atomausstiegsinitiative die Katastrophenplanung des Bundes ins Visier: Die Ärzte für den Umweltschutz (AefU) werfen den Behörden vor, keine Lehren aus dem Unfall von Fukushima gezogen zu haben. Der Bevölkerungsschutz sei bei schweren Unfällen mangelhaft: «Der Bund geht von einem Unfallszenario aus, bei dem zehnmal weniger Radio- «UKW-Radio hat niemand mehr» BERN. Laut der Ärzte-Gruppe würde Das Kernkraftwerk Mühleberg an der Aare bei Bern. KEYSTONE aktivität austritt als in Fukushima», sagt AefU-Geschäftsleiter Martin Forter. Zudem trete die radioaktive Wolke im Referenzszenario frühestens nach sechs Stunden aus – was bei schweren Unfällen aber viel früher geschehen könne. Forter: «Es ist absurd: Der AKW-Unfall muss sich nach dem Zeitplan der Behörden richten.» Man habe Fukushima sehr wohl analysiert, entgegnet Kurt Münger, Sprecher des Bundesamts für Bevölkerungsschutz. «Der Notfallschutz in der Schweiz ist auf einem sehr hohen Niveau sichergestellt. Die zuständigen Behörden haben viele Massnahmen vorbereitet, und sie werden in Übungen laufend durchgespielt.» Auch laut dem Nuklearsicher- Goldener Herbst in Südfrankreich? Mitnichten! bei einem schweren Atomunfall selbst die Information der Bevölkerung kaum mehr funktionieren, wenn auch der Strom ausfällt. «Ein UKWRadio mit Batterien hat heute fast niemand mehr zu Hause», sagt Geschäftsleiter Martin Forter. Mit grosser Wahrscheinlichkeit würde auch das Handynetz kollabieren. «Damit wird das Aufgebot der Sicherheitsorganisationen zum Problem.» Kurt Münger vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz hält fest: «Die Sirenen funktionieren unabhängig von der Stromversorgung. Zudem besitzen immer noch viele ein Radiogerät, etwa im Auto.» Möglich seien auch Lautsprecherdurchsagen vor Ort. DAW heitsinspektorat Ensi werden die massgeblichen Szenarien den Risiken in Schweizer Kernanlagen «weitgehend gerecht». DAW Zahl des Tages 33 Milliardäre gibt es laut einer Zählung von UBS und dem Beratungsunternehmen PWC in der Schweiz. Gemeinsam besitzen sie ein Vermögen von 93,5 Milliarden Franken. 20 dieser Milliardäre sind über Erbschaften reich geworden. SDA Flugzeug wegen Scherz evakuiert GENF. Eine Maschine der russi- schen Fluggesellschaft Aeroflot ist gestern auf dem Flughafen Genf wegen eines falschen Bombenalarms evakuiert worden. Die Maschine befand sich bereits auf dem Rollfeld und sollte nach Moskau fliegen. Ein Mann war kurz vor 13 Uhr an den Schalter der Airline getreten und hatte behauptet, es befinde sich eine Bombe im Flugzeug. Dieses musste daraufhin geräumt und von Sprengstoffexperten untersucht werden. Der Mann wurde umgehend verhaftet. Bei der Befragung gab er an, sich einen Scherz erlaubt zu haben. SDA Terroristen-DNA gefunden An den sterblichen Überresten der vor 15 Jahren verschwundenen Peggy K. (9) entdeckten Ermittler in Deutschland die DNA des verstorbenen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt (34), wie «Spiegel online» schreibt. Die Knochen des Mädchens waren im vergangenen Juli in einem Wald gefunden worden. Über eine mögliche Verbindung zwischen dem NSU und dem Mordfall Peggy war bisher nichts bekannt. 20M BERLIN. SÈTE. Wer derzeit in Südfrankreich ein paar freie Tage geniessen will, sollte wetterfeste Kleidung anziehen: Stürmisches Wetter beherrscht momentan die Region. Hier bringen sich Touristen vor einer Gischtdusche an der Küste von Sète in Sicherheit. Die Windgeschwindigkeiten erreichten gestern über 100 km/h. Einige Schulen schlossen aus Sicherheitsgründen. 20M/FOTO: AFP Ring frei für 200 unschlagbare Angebote – 8. bis 15. Oktober. 139.– statt 179.– 42054 Claas Xerion 5000 Trac VC. Nur am 15. Oktober 2016. 30% Auf die gesamte Kollektion. Nur am 15. Oktober 2016. 20% Auf das gesamte Schmucksortiment. Nur bis 15. Oktober 2016. 30% Auf alle Herrenhosen und Jeans von Maddison und Maddison Weekend. Nur am 15. Oktober 2016. Preisänderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Solange Vorrat. Zürich/Region 5 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH «Drogen-Generalverdacht» im Taxi verärgert Club-Chefs ZÜRICH. Die Club-Chefs verurteilen die Kontrolle von Taxi-Fahrgästen durch die Polizei. Das sei für sie geschäftsschädigend. Immer wieder geraten Clubber, die mit dem Taxi in Zürich unterwegs sind, in Polizeikontrollen wegen Drogen (20 Minuten berichtete). Es sei zwar das gute Recht der Polizei, Personenkontrollen durchzuführen, sagt Alex Bücheli, Sprecher der Bar- und Clubkommission, «störend finden wir jedoch den Generalverdacht, nehmend Leute, die nicht dass jemand, nur weil er in der mehr in die Clubs gehen, weil Nacht in einem Taxi unterwegs sie keine Lust auf Polizeikontist, bereits Drogen dabeihaben rollen haben.» Da werde verkehrte Welt könnte». Fänden solche «Eigentlich sollte sich gespielt: Kontrollen ge- der Staat freuen, wenn «Eigentlich häuft im gleisollte sich der chen Gebiet jemand den ÖV oder Staat freuen, statt, könnten das Taxi nimmt.» wenn sich jesie für die Nicola Schneider, Chef Hive-Club mand nach Clubs gar geeiner langen schäftsschädigend sein, da Party für den ÖV oder das Taxi sich dies unter den Partyleuten entscheidet, statt übermüdet schnell herumspreche. nach Hause zu fahren.» Trotzdem – grundsätzlich Das bestätigt Hive-Chef Nicola Schneider: «Es gibt zu- sind Kontrollen auf öffentli- Lastwagen bleibt an Tankstellen-Dach hängen Leser-Reporter Heiko Kreuzburg wollte am Dienstagabend auf dem Heimweg bei der Avia-Tankstelle an der Hardturmstrasse tanken – musste jedoch darauf verzichten. Der Grund: Ein LKW-FahZÜRICH. rer hatte die Höhe seines Anhängers unterschätzt, das Dach hatte die Fahrt zur Zapfsäule abrupt beendet. Laut Angelo Salis, Leiter Tankstellen beim Betreiber A. H. Meyer & Cie AG, wurde die Tankstelle aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt. Bereits am Mittwochmorgen sei sie aber wieder offen gewesen. Salis: «Geblieben ist eine Delle im Dach. Der Lastwagen wurde kaum beschädigt.» CED chem Grund erlaubt: «Bei Verdacht auf Drogenkonsum darf die Polizei Kontrollen durchführen», sagt Tanja Knodel, Präsidentin des Vereins Pikett Strafverteidigung. Wie ein Verdacht definiert werde, sei offen – das sei das Problem. «Auch eine unschuldige Person kann jederzeit von der Polizei angehalten werden.» Knodel empfiehlt, im Fall einer Verhaftung einen Anwalt zu kontaktieren und jegliche Aussage zu verweigern, bis dieser vor Ort ist. «Die Aussageverweigerung ist ein Recht.» CED/ROM Strafe für vorgetäuschten Deal ZÜRICH. Zwei Ehepaare hatten versucht, eine Zürcher Galerie zu bestehlen. Gestern hat das Bezirksgericht Zürich einen 41-jährigen Rumänen aus Frankreich zu drei Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Die Ehepaare hatten es angeblich im Auftrag eines Klienten auf eine Alberto-Giacometti-Skulptur im Wert von 25 Millionen Franken abgesehen. Nach mehreren Gesprächen fragten sie die Galerie, ob diese überhaupt genug Geld habe, um bei einem Abschluss die Kommission zu bezahlen. In einem Bank-Tresorraum zeigte eine Galerie-Mitarbeiterin Noten im Wert von 1,8 Millionen Franken. Ein Mitglied der Bande tauschte die 1800 Noten gegen Papierschnipsel aus – und versteckte die echten Noten unter dem Rock. Was die Diebe nicht wussten: Die Galerie-Mitarbeiterin war von der Polizei instruiert. Letztere hatte die im Ausland polizeibekannte Bande längst im Visier. Alle wurden verhaftet. Weitere Gerichtsverfahren gegen die anderen Diebe folgen. SDA «Drogen sind illegal, egal ob zu Hause oder im Taxi» Swinator420: Die Polizei muss endlich merken, dass Partygänger keine bewaffneten Crack-Konsumenten sind, sondern arbeitende Bürger auf der Suche nach Spass! Alu the Hut: Gut so. Drogen sind illegal. Egal ob zu Hause, im Club, auf der Strasse oder im Taxi. Und die Methode scheint Erfolg zu haben, sonst würde sie nicht praktiziert. Frechheit: Will die Polizei, dass die Leute mit Drogen intus selber Auto fahren oder nach Hause laufen und sich oder andere verletzen? Pitsch: Wer nichts genommen hat und mit der Polizei korrekt redet, hat nichts zu befürchten. «Japanische Beiz» ohne Sushi ZÜRICH. Ken Sakata, Hyroyuki Ooki und dessen Sohn Ino Ooki (v. l.) haben gestern ihr Restaurant Ooki an der Zentralstrasse in Wiedikon eröffnet. «Eine richtige japanische Beiz», sagen sie. Sushi gibts trotzdem nicht – dafür Nudeln und Tapas-ähnliche Ippinryouri. 20M ANZEIGE Der Lastwagenfahrer hat die Höhe des Tankstellen-Dachs über- oder die seines LKW unterschätzt. Das sagen die Leser Eine Marke der Daimler AG * V-Klasse 220 d TREND, kompakt, Barkaufpreis CHF 49 700.– (Fahrzeugpreis CHF 57 564.– abzüglich CHF 7864.– Kundenrabatt und Van-Prämien). 5,9 l/100 km (Benzinäquivalent: 6,67 l/km), 154 g CO 2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g CO 2/km), Energieeffizienz-Kategorie: E. Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 2.94%, 1. grosse Rate: CHF 11 150.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 459.–. Ein Angebot der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Angebot gültig bis 31.12.2016. Immatrikulation bis 30.3.2017. ** Inkl. MERCEDES-SWISS-INTEGRAL (10 Jahre Gratis-Service und 3 Jahre Garantie, beides bis 100 000 km, es gilt das zuerst Erreichte). <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDUzNQQAlubJmg8AAAA=</wm> <wm>10CFWKMQ6EMBADX5TITta75FKe6BAFok-DqPl_BVx30ngaz7J0Zfz2ndd93jpBs2SQi11NuYT3aDUH-J4ooH9YMFWE6l-fgOaNGm-TiIfxOFKdBk0Gd-XrOG-NPd15dgAAAA==</wm> Abgebildetes Modell: V-Klasse 220 d TREND, lang, inkl. Sonderausstattungen (Dachreling, eloxiert, LED Intelligent Light System): Barkaufpreis CHF 52 948.–, 5,9 l/100 km (Benzinäquivalent: 6,67 l/km), 154 g CO 2/km, Energieeffizienz-Kategorie: E. Unverbindliche Preisempfehlung. Änderungen vorbehalten. Nur bei teilnehmenden Händlern. www.mercedes-benz.ch Für TRENDsetter stehen die Sterne günstig. Die Mercedes-Benz V-Klasse mit bis zu acht Sitzplätzen. Speziell für Sie kreiert Mercedes-Benz die V-Klasse neu. Das Sondermodell TREND besticht durch höchste Basisausstattung zum niedrigsten Tarif. 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Dann geht er zu einem Tisch, schaut kurz zur Seite, schnappt sich eine Tasche und verlässt das Lokal. Diese Szene, aufgenommen von einer Überwachungskamera und – etwas irritierend – mit Musik unterlegt, hat ein Mitarbeiter der Bar auf Facebook verbreitet. «Wir finden sein Vorgehen derart dreist, dass wir gedacht haben, wir stellen einen Videoausschnitt online», sagt die Chefin der Bar. «Vielleicht meldet sich jemand mit Hinweisen.» In der Tasche befand sich unter anderem ein Laptop. Anzeige bei der Polizei hätten sie ebenfalls erstattet. Diese hält private Fahndungsaufrufe jedoch für «sehr problematisch», wie Marco Cortesi, Medienchef der Stadtpolizei Zü- Der Fahndungsaufruf nach diesem Mann ist rechtlich nicht unbedenklich. Umfrage auf 20min.ch: Was halten Sie vom Fahndungsaufruf der Bar? rich, sagt. «Das kann Schadenersatzforderungen nach sich ziehen» – etwa dann, wenn eine unschuldige Person durch ein Video oder Bild öffentlich denunziert worden sei und gegen die Publikation klage. Öffentlichkeitsfahndungen auszulösen, ist laut Cortesi Aufgabe von Polizei und Staatsanwaltschaft. «Gerade bei Internet- fahndungen sind wir äusserst zurückhaltend», sagt er. Es müsse schon ein schweres Delikt wie etwa ein bewaffneter Raubüberfall vorliegen, dass man einen mutmasslichen Täter mit Foto oder Video suche. Strafrechtliche Konsequenzen seitens der Polizei hat ein privater Fahndungsaufruf auf Social Media jedoch nicht. ROM ZÜRICH. Die Frau, die am Dienstagabend beim VBZ-Depot Bullingerstrasse von einem VBZ-Bus angefahren wurde (20 Minuten berichtete), ist im Spital gestorben. Nach wie vor ist unklar, aus welcher Richtung die 49-jährige Frau kam und ob sie ihr Velo gestossen hat oder ob sie damit gefahren ist. SDA Bei Sturz verletzt WALLISELLEN. Ein Gerüstbauer ist gestern Vormittag aus noch ungeklärten Gründen in einen 2,4 Meter tiefen Schacht gefallen. Beim Aufprall erlitt er schwere Rückenund Beckenverletzungen. Der 37-Jährige war damit beschäftigt, ein Gerüst abzubauen. SDA 8 Schweiz 20 Sekunden FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Neue Rutschenwelt im Säntispark Gegen Grippe impfen BERN. Wer sich gegen die saisonale Grippe impfen lassen möchte, kann dies ab sofort tun. Damit man dafür nicht extra einen Arzttermin vereinbaren muss, führen die Hausärzte am 11. November wieder einen nationalen Grippeimpftag durch – zu einem Pauschalpreis von 30 Franken. SDA Kritik an Reiseverbot BERN. Die Ausdehnung des Heimat-Reiseverbots für Flüchtlinge stösst bei linken Parteien auf Kritik. Gemäss der neuen Bestimmung im Ausländergesetz muss die betroffene Person beweisen, dass sie noch immer gefährdet ist, obwohl sie vorübergehend in ihr Heimatland reisen konnte. SDA Für neues Gesetz BERN. Die Gesundheitskommission des Nationalrates will das Tabakproduktegesetz nicht an den Bundesrat zurückweisen. Sie will das Gesetz beraten und allenfalls Änderungen anbringen, etwa bei den geplanten Werbeverboten. SDA 46 Millionen Franken wurden in den neuen Rutschenpark investiert. ABTWIL. Der neue Rutschenpark im Säntispark in Abtwil wird am 13. November eröffnet. In das «Alpamare der Ostschweiz» wurden insgesamt rund 46 Millionen Franken investiert. Die neue Rutschenwelt sieht aus wie ein grosser Berg, in dessen Mitte ein Bergkristall funkelt. Neben der Inszenierung des Rutschturms sei auch der Sturzflug ein absolutes Highlight, sagt Catherine Zimpfer vom Säntispark. Der Besucher steht in einer Startkapsel. Auf sein Zeichen hin öffnet sich die Klappe unter seinen Füssen. «Im freien Fall geht es dann ab in die Tiefe – mit Vollgas in einen liegenden Looping.» NAB «Fremder wollte Ryan ins Auto locken» ALCHENFLÜH. Ein Mann versuchte in Alchenflüh, Kinder in sein Auto zu locken. Die Einwohner sind verunsichert. «Achtung», warnt ein Facebook-Post. «In Kirchberg-Alchenflüh und Umgebung ist ein Mann unterwegs, der Kinder anspricht und sie auffordert, ins Auto zu steigen oder mit ihm zu spielen.» Bereits über 2000-mal wurde die Warnung geteilt. Die Verfasserin will anonym bleiben: Ihr achtjähriger Sohn wurde angesprochen. Er habe erzählt, ein dunkelhäutiger dicker Mann in einem blauen Auto habe vier oder fünf Kinder gefragt, ob sie einsteigen und zum Sportoder zum Spielplatz gehen möchten. Auch der dreijährige Sohn Empört: Marcel Gasser mit seinem Sohn Ryan (3). KAF von Marcel Gasser (45) geriet in Alchenflüh ins Visier des Unbekannten. «Ryan war in einer Gruppe älterer Kinder, wurde aber offenbar gezielt angesprochen», sagt Gasser empört. «Der Mann wollte ihn mit Schoggi ins Auto locken. Zum Glück haben die anderen Kinder richtig reagiert.» Die Kapo Bern weiss von den Vorfällen und bestätigt die Ereignisse, wie sie die betroffene Mutter schildert. Im Quartier sind die Eltern nun total verunsichert. Eine Mutter sagt, sie sei extrem schockiert. «Dass so etwas heutzutage in der Schweiz noch passiert, ist unglaublich dreist.» Eine Grossmutter (75) erzählt, sie habe Angst, ihren elfjährigen Enkel allein ins Fussballtraining gehen zu lassen. Vorerst wollen die Eltern im Quartier ihre Kinder nur noch in Gruppen draussen spielen lassen. Am Montag wollen viele ihre Kinder zur Schule begleiten. KAF/SUL/CT ST. GALLEN. Bundesrat Ueli Mau- rer war gestern an der Eröffnung der 74. Olma in St. Gallen. Er gestand: «Wenn ich Kühen in ihre schönen Augen schaue, ist das ein ganz erhebendes Gefühl.» CVP-Politiker zeigt Reue nach Shitstorm BADEN. Der Badener CVP-Politiker Reto Schmid zog den Zorn vieler Tierfreunde auf sich, als er ein Bild von sich und einem toten Hai auf Facebook präsentierte. Statt eines Thunfisches ging ihm beim HochseefischerTrip der bedrohte Weissspitzen-Hochseehai, den er später Reto Schmid mit Hai. FACEBOOK verspeiste (20 Minuten berichtete), an den Haken. Er zeigte auch ein Bild des Haifischfilets, das mit Rosmarinkartoffeln zubereitet worden war. Nachdem er von vielen Usern heftigste Kritik einstecken musste, zeigte Schmid Reue und veröffentlichte auf seinem Facebook-Profil eine Entschuldigung. Was die mittlerweile gelöschten Bilder auslösen würden, sei ihm nicht bewusst gewesen. «Ich habe heute Abend mit Alex Smolinsky, Vizepräsident des Sharkproject International e.V., ein halbstündiges Telefongespräch geführt. Er wird mir Vorschläge unterbreiten, wie ich den Schutz der Haifische unterstützen kann.» 20M Frau ins Gebüsch gezerrt Eine 63-jährige Frau ist gestern in Bad Zurzach AG von einem 29-jährigen, stark betrunkenen pakistanischen Asylbewerber in ein Gebüsch gezerrt und zu Boden gedrückt worden. Anschliessend versuchte er sie zu küssen. Zwei BAD ZURZACH. Passanten eilten der Frau zu Hilfe und verständigten die Polizei. Diese konnte den Täter in Gewahrsam nehmen. Ein Atemlufttest ergab einen Wert von 2 Promille. Der Mann wurde für weitere Abklärungen vorläufig festgenommen. SDA Schweiz 9 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH «Schau mir in die Augen, Grosse» Kein Handyempfang – wegen Bauer SCHLIERBACH. Ein Bauer hat von der Swisscom für eine Handy-Antenne das Sechsfache der bisherigen Jahresmiete verlangt. Einer Freundin habe er früher einmal ein Kompliment machen wollen, indem er sagte, sie habe Augen wie eine Kuh, scherzte er. Die Olma dauert noch bis zum 23. Oktober. SDA/FOTO: KEY ANZEIGE Unsere Versicherten erhalten 30 Mio. Franken zurück Als nicht-profitorientierter Verein beteiligt die CONCORDIA 2017 ihre Kundinnen und Kunden am Erfolg. Solide Finanzen und ein neues Gesetz ermöglichen diese freiwillige Auszahlung aus den Reserven. www.concordia.ch Miete bezahlt. Daniel Muff fand, dass ihm pro Jahr 12 000 Franken Miete zustehen. Aus diesem Grund kündigte er auf Anraten eines externen Beraters den Vertrag. Die Swisscom wollte Muff entgegenkommen und offerierte ihm 6500 Franken pro Jahr. Am Mittwoch wurde Muff dann aber vom Lauf der Dinge überrumpelt – die Antenne wurde im Auftrag der Swisscom bereits abgebaut. Er hatte zu hoch gepokert. «Es war nicht das Ziel, dass das Ganze abgebaut wird. Schon gar nicht gegenüber der Bevölkerung, weil sie eigentlich die Leidtragenden sind», sagte Muff gegenüber «Schweiz aktuell» auf SRF. «Wir können und wollen nicht irgendwelche willkürlichen Preise bezahlen», erklärt Swisscom-Sprecherin Sabrina Hubacher bei «Schweiz aktuell». Ausserdem habe die Swisscom ein faires und attraktives Angebot gemacht. Die Swisscom sucht nun nach einem neuen Standort für die Antenne. Seit rund eineinhalb Wochen haben Swisscom-Kunden in der kleinen Luzerner Gemeinde Schlierbach keinen Handyempfang mehr. Der Grund: Jungbauer Daniel Muff lieferte sich ein Kräftemessen mit dem Telekommunikationsunternehmen – und nun gibt es nur noch Verlierer. Vor 14 Jahren hatte die Swisscom mit dem Vater des Jungbauern vereinbart, dass sie auf seinem Land eine HandyAntenne errichten darf und dem Bauern dafür jährlich 2000 Franken Wollte mehr Geld: Daniel Muff. SCREENSHOT SRF DAG Schweiz 11 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Firma bietet Studenten Geld für ihre Prüfungen ZÜRICH. Die Firma Uniseminar bat Studenten per E-Mail um «geheime und exklusive Prüfungen». Das könnte nun für Ärger sorgen. Die Firma Uniseminar bietet Lernmaterialien für fast alle Schweizer Universitäten an. Um diese zu aktualisieren, hat die private Firma rund 500 Studenten der Universität St. Gallen (HSG) und der Universität Zürich per Rund-EMail kontaktiert: «Wir wollen deine geheimen und exklusiven Prüfungen», heisst es darin. Die Firma bietet 100 Franken pro Test oder einen Semestergutschein für das ganze Sortiment an. Laut Tim Ruffner, Geschäftsleiter von Uniseminar, sind die meist fehlenden kompletten Lösungswege in den von den Universitäten veröffentlichten Prüfungen der Grund für die E-Mail. «Der Rücklauf war aber sehr gering, da im August wahrscheinlich auch die meisten Studis in den Ferien waren und die Lösungen oder Lösungswege von Uniseminar wohl schon sehr gut sind.» Das Rundmail könnte nun trotzdem für Ärger sorgen, da Uniseminar den Uni- versitäten zugesichert habe, keine Urheberrechte zu verletzen «und sich an die Vorgaben «Die Fakultät behält sich vor, bei weiteren Aktivitäten dieser Art auch rechtliche Schritte zu prüfen.» Nathalie Huber, Sprecherin Universität Zürich der HSG bezüglich Marketingaktivitäten zu halten», sagt HSG-Sprecher Marius Hasenböhler-Backes. Man werde Lernmaterialien von Uniseminar. Uniseminar schriftlich auffordern, diese Aktionen zu unterlassen. Bei Hinweisen auf Urheberrechtsverletzungen oder auf ein Missachten der Vorgaben behalte sich die HSG rechtliche Schritte vor. Die Uni Zürich habe Uniseminar aufgefordert, ihre Aktivitäten zu unterlassen, so Sprecherin Nathalie Huber. Bei weiteren solchen Aktivitäten behalte es sich auch diese Uni vor, rechtliche Schritte zu prüfen. QENDRESA LLUGIQI Sommaruga kritisiert EU-Flüchtlingspolitik Was wurde in der Flüchtlingskrise bisher erreicht? Die EU-Innenminister zogen gestern Bilanz und loten nun aus, wo es weiteren Handlungsbedarf gibt. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die ebenfalls teilnahm, kritisierte im Vorfeld die schleppende Umsetzung gewisser Massnahmen. «Es gab in den letzten Monaten gute Vorschläge von Seiten der EU-Kommission», sagte Sommaruga in Luxemburg. Aber es hapere bei der LUXEMBURG. 124-Tonnen-Brocken an Dorfeingang verlegt STAFFELBACH. Er ist 124 Tonnen schwer und 164 Millionen Jahre alt: der Findling, der gestern in Staffelbach AG mit einem Spe- zialkran an einen neuen Standort verlegt wurde. Er war in einer Kiesgrube gefunden worden und soll der Nachwelt erhalten blei- ben. Der Brocken wurde rund 300 Meter weit transportiert und am Dorfeingang von Staffelbach wieder abgestellt. SDA/FOTO: KEYSTONE Umsetzung der beschlossenen Massnahmen. «Die Schweiz hat sich immer solidarisch eingebracht, aber wir erwarten hier, dass alle Mitgliedstaaten jetzt wirklich bei dieser Umsetzung dabei sind.» Dabei zielte sie vor allem auf das von der EU beschlossene Umsiedlungsprogramm von Flüchtlingen. Dieses komme nur harzig voran. Mehrere Staaten übernehmen keine Flüchtlinge, Ungarn und die Slowakei haben gar gegen die Umverteilung geklagt. SDA ANZEIGE Einer für alle, die mit Genuss einkaufen. 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Nach jetzigem Stand habe man alles getan, um das zu verhindern, beteuerte der CDU-Politiker. Einen Rücktritt lehnte er ab. «Dafür gibt es keine Veranlassung im Moment», sagte Gemkow. Dass sich der junge Syrer in seiner Gefängniszelle in Leipzig mit seinem T-Shirt an einem Gitter strangulieren konnte, ist für Albakrs Anwalt ein regelrechter «Justizskandal». Er übte scharfe Kritik an der sächsischen Justiz, die entgegen ihren Versicherungen seinen Mandanten nicht ständig überwacht hatte. Auch die Medien stellen der sächsischen Polizeibehörde kein gutes Zeugnis aus. Was im Gefängnis passiert sei, sei tatsächlich ein Justizskandal, so der «Spiegel». GUX/SDA Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow. AFP Abschied vom BANGKOK. Monatelang hatte sein Volk um ihn gebangt, nun ist Thailands König Bhumibol Adulyadej in Bangkok gestorben. Sieben Jahrzehnte lang war der 88-Jährige das Staatsoberhaupt des südostasiatischen Landes. Kein Monarch weltweit regierte länger. Mehr als 20 Regierungschefs hat der König kommen und gehen sehen, 15 Verfassungen wurden verabschiedet. Der König hatte in der konstitutionellen Monarchie vor allem repräsentative Aufgaben. Doch sein Urteil hatte Gewicht. Viele Untertanen verehrten Bhumibol wie eine Gottheit. Angesichts der seit Jahren andauernden politischen Krise galt er zudem als Integrationsfigur und als Garant für die Einheit Thailands. Bhumibols Tod löste landesweit tiefe Trauer aus. Die offizielle Trauerzeit wurde auf ein Jahr festgesetzt. SDA Bhumibol war 70 Jahre lang König. © 2016 Viacom International Inc. Alle Rechte vorbehalten. ANZEIGE LINCOLN T I MMY COSMO & WANDA MO–FR UM 16:00 UHR Mehr zu den Serien auf nick.ch und in der Nickelodeon Play App WILLKOMMEN BEI DEN LOUDS MO–FR UM 16:30 UHR Ausland 13 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH dienstältesten Monarchen «Als Feriendestination ist Thailand nicht mehr sicher» Er galt als Integrationsfigur und Garant für die Einheit Thailands. KEY Herr Schaffar*, was bedeutet der Tod von König Bhumibol? Sicher ist, dass der Tod der grösste Einschnitt seit Jahrzehnten ist. Bhumibol war ein Monarch, der nominell zwar nur repräsentative Funktionen, faktisch aber eine ganz zentrale Position im politischen Gefüge hatte. Mit dem Tod des Königs kann es sein, dass der Deckel des Pulverfasses nicht mehr hält. Wird die Situation auch für Touristen gefährlicher? Bisher wurde friedlich demonstriert. Die Gewalt richtete sich fast nie gegen Touristen. Trotzdem würde ich sagen, dass Thailand als Ferienland nicht mehr sicher ist. Es kann sein, dass die Auseinandersetzungen so hochkochen, dass bald eine viel schlechtere Sicherheitslage herrscht. Werden weniger dahin reisen? Tourismusströme lassen sich leicht umleiten. Bereits als 2013 und 2014 die Gelb-Hemden demonstrierten, brach der Tourismus ein. Damals endete der Konflikt in einem Militärputsch. Mittlerweile hat sich die politische Unsicherheit so weit angestaut, dass man sagen kann, der König ist zu einem höchst explosiven Zeitpunkt gestorben. VIVIANE BISCHOFF *Wolfram Schaffar ist Professor in Wien und Thailand-Experte. Hollande kränkt Richter PARIS. Mit abschätzigen Äusserun- gen über Richter und Staatsanwälte hat der französische Präsident François Hollande einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. In einem neuen Buch wird Hollande mit den Worten zitiert, die Justiz sei eine «Institution der Feigheit». SDA Sterbehilfe für Traurige DEN HAAG. Die niederländische Regierung will aktive Sterbehilfe auch lebensmüden alten Menschen ermöglichen. Auch ohne eine Krankheit könnten Menschen «unerträglich leiden», erklärte sie. Eine Mehrheit des Parlaments begrüsste den Plan. SDA Neuer Generalsekretär Wolfram Schaffar. ANZEIGE arz: iPhone 7 Schw g un Neue Liefer ! n eingetroffe 20 Sekunden Alle 12 Monate das neuste iPhone erhalten – ohne Extrakosten. Nur bei Sunrise. Sagen Sie jetzt JA zum Sunrise Smartphone Upgrade. Starten Sie gleich mit dem iPhone 7. Jetzt zugreifen im Sunrise center oder auf sunrise.ch NEW YORK. Der Portugiese António Guterres wird neuer UNO-Generalsekretär und Nachfolger von Ban Ki-moon. Die 193 Mitgliedsländer der UNO-Vollversammlung bestätigten den 67-Jährigen gestern per Akklamation. Die Wahl galt als Formsache. Guterres tritt sein neues Amt am 1. Januar an. SDA AUS N E H C S MEN JUNGE SCHWEIZ, DER GEN. E W E B AS DIE ETW SON #30unter30 30 : E B A G S U A DER 0 3 r e t un TERE HINEDU N EI TEN BOX U N I M 0 2 Ausland 15 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH In Irland blüht das Geschäft mit der illegalen Welpenzucht DUBLIN. Hunde werden in Irland unter prekären Bedingungen gezüchtet und ins Ausland verkauft. Tierschützer sind empört. Tierschützer bezeichnen Irland als die Hochburg der Welpenproduktion in Europa. Mindestens 30 000 Hunde werden jedes Jahr aus grösstenteils illegalen Zuchten exportiert. Irische Tierschützer sprechen von einer «nationalen Schande». Der Präsident der Tierschutzgesellschaft DSPCA, Brian Gillen, schätzt das Umsatzvolumen auf jährlich 20 Millionen Euro. Er fordert laut dem Magazin «Stern» ein härteres Vorgehen gegen das Diese Welpen wurden an einem irischen Hafen befreit. FACEBOOK/USPCA halb in Lastwagen oder Kofferräumen von PKW versteckt durch ganz Europa zu den Käufern transportiert. Bei Razzien seien kürzlich 150 Welpen zum lukrative Geschäft. Dieses boome aufgrund des OnlineHandels und des Trends zu «Designer-Rassen» regelrecht. Tausende Hunde werden des- Preis von je mehreren Hundert Euro entdeckt worden. Das sei aber nur ein Tropfen auf den heissen Stein, sagen Tierschützer. Auf den Hundefarmen würden die Tiere in engen Zwingern unter miserablen Bedingungen gehalten. «Die örtlichen Behörden können das Gesetz nicht durchsetzen», sagt Suzie Carley von Dogs Trust. Daher setzen die Organisationen auf die Abschreckung potenzieller Käufer mit Kampagnen. «Früher haben sich die Leute an einen anerkannten Züchter gewendet. Heute wollen sie nicht mehr warten. Sie können im Internet einen Hund bestellen und ihn auf einem Parkplatz abholen», sagt David Wilson von USPCA. VBI Chibok-Mädchen in Nigeria befreit LAGOS. Rund zweieinhalb Jahre nach der Entführung durch die islamistische Terrormiliz Boko Haram sind 21 Chibok-Mädchen aus dem nigerianischen Ort Chibok freigekommen. Die Geiselhaft der Mädchen sei beendet, erklärte Regierungssprecher Mallam Garba Shehu. An den Verhandlungen zwischen der sunnitischen Miliz und der Regierung seien auch das Internationale Rote Kreuz (IKRK) und die Schweizer Regierung beteiligt gewesen. «Wir haben heute 21 der Chibok-Mädchen der nigerianischen Regierung übergeben», bestätigte eine Sprecherin des IKRK gestern in Genf. Gabi Shull verlor ihr Bein wegen Krebs. TWITTER/SOSYAL MEDYA Gabi Shull zeigt, wie Ballett mit nur einem Bein geht die 15-Jährige wieder Ballett tanzen. Zudem arbeitet sie für die Organisation Truth 365, die das öffentliche Bewusstsein für Krebs bei Kindern schärfen will. JETZT PROBIEREN ! 30% BON IG E KLE ZE Operationstechnik machte es wieder möglich. Dem Mädchen wurde bei der Knie-Amputation der gesunde Teil des Unterschenkels mit Fuss wieder eingesetzt – allerdings um 180 Grad verdreht. Die Technik nennt sich Umkehrplastik. Dabei wird das Sprunggelenk des Fusses auf Höhe des Kniegelenks gesetzt, so dass es die Aufgabe des amputierten Knies übernimmt. Heute kann AN Als Gabi Shull (15) aus dem US-Staat Missouri neun Jahre alt war, wurde ihr ein Teil ihres rechten Beins amputiert. Röntgenbilder hatten nach einem Schlittschuhunfall gezeigt, dass das Mädchen einen bösartigen Knochentumor in seinem Knie hatte. Am Anfang sah es so aus, als könnte die leidenschaftliche Ballerina nicht mehr tanzen. Aber eine bahnbrechende JEFFERSON CITY. SDA 30% Rabatt auf alle Emmi Porridge. Einlösbar in grösseren Coop Verkaufsstellen, Gültig vom 3.10. – 19.11.2016. Nicht kumulierbar mit anderen Bons oder Aktionen. Fast keine Frau will Trump WASHINGTON. Im US-Wahlkampf zeichnet sich ein veritabler Kampf der Geschlechter ab: Männer lehnen Hillary Clinton ab, Frauen Donald Trump. Letztere in einer bemerkenswerten Vehemenz, wie der Datenanalyst Nate Silver auf seiner Seite Fivethirtyeight prognostiziert. Seine Auswertungen zeigen: Würden in den USA ausschliesslich Frauen wählen, erhielte Hillary Clinton die Stimme von 458 Wahlmännern, auf Donald Trump würden lediglich 80 Stimmen entfallen. GUX Wird Schottland unabhängig? GLASGOW. Die schottische Regie- rungschefin Nicola Sturgeon strebt weiterhin eine Unabhängigkeit von Grossbritannien an. Die Regierung in Edinburgh wird kommende Woche einen Gesetzentwurf für ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum veröffentlichen. Das kündigte die regierende Schottische Nationalpartei SNP beim Parteitag in Glasgow an. «Ich werde alles dafür tun, damit Schottland erneut über die Unabhängigkeit abstimmen kann», so Sturgeon. IJ NEU! 16 Wirtschaft FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Päckli aus China dürften bald teurer werden ZÜRICH. Die Post erhält höhere Entschädigungen für Sendungen aus China. Online-Shopping wird damit wohl teurer. Die Schweizer Konsumenten haben chinesische Onlinehändler entdeckt. Inzwischen verarbeitet die Post täglich über 20 000 sogenannte Kleinwarensendungen aus Asien. Trotz Boom ist das Geschäft für die Post nicht lukrativ. Für die Zustellung der Sendungen erhält die Post aus China Entschädigungen, die die Kosten nicht decken. Grund: Bis jetzt wurde China vom Weltpostverein als Entwicklungsland eingestuft und profitierte von Vorzugskonditionen. Das ändert sich nun. Wie die «Handelszeitung» berichtet, hat der Weltpostverein beschlossen, die asiatischen Postbetriebe bis 2021 im grenzüberschreitenden Geschäft stärker zur Kasse zu bitten. Ein Branchenkenner geht davon aus, dass die chinesische Post nun die Tarife entsprechend erhöht. Die Anpassung der Vergeltung dürfte also auf die Endkunden abgewälzt werden: durch höhere Portogebühren oder Produktpreise. «Heute agieren chinesische Händler oft mit Dumpingpreisen und verschicken kleine Sendungen gar portofrei», sagt E-Commerce-Experte Malte Polzin zu 20 Minuten. Er erwartet, dass durch die neuen Entschädigungsregeln die Schweizer Konsumenten etwas weniger oft bei chinesischen Onlinehändlern einkau- fen werden. Ein Ende des China-Booms bedeute das aber nicht: «Die billigen Artikel und die riesige Auswahl werden ja nicht verschwinden. Und auch wenn die Produkte leicht teurer werden, sind sie immer noch viel billiger als bei hiesigen Händlern», erklärt Polzin. LIN/SAS Anpassung bis 2021 geplant ZÜRICH. Gemäss dem Bundesamt Die Post verarbeitet täglich über 20 000 Päckli aus Asien. KEY für Kommunikation soll die Vergütung, die die Schweizerische Post für die Zustellung von Asien-Sendungen erhält, zwischen 2018 und 2021 jährlich um 13 Prozent erhöht werden. Eine Entschädigung von beispielsweise 5 Franken pro Sendung würde so bis 2021 auf 8.15 Franken steigen. Bei der Post, die wie andere europäische Anbieter auf die höheren Entschädigungen pocht, zeigt man sich mit der neuen Lösung zufrieden. LIN Das müssen Note-7-Besitzer jetzt tun Das Galaxy Note 7 ist definitiv Geschichte. Samsung hat alle Smartphones dieses Typs zurückgerufen und die Produktion gestoppt. Die Geräte sollen «sicher entsorgt» werden, wie der Hersteller in einer Mitteilung schreibt. SUWON/ZÜRICH. Schweizer Kunden erhalten im Rahmen des Umtauschprogramms den vollen Kaufpreis erstattet. Im Fall eines Umtauschs gegen ein günstigeres Gerät werde der Händler den Differenzbetrag zum Kaufpreis erstatten, heisst es bei Sam- sung Schweiz. Wer sein Note 7 bis zum 31. Oktober gegen ein Galaxy S7 oder ein S7 Edge umtausche, erhalte ausserdem «ein kleines Dankeschön». Was das genau sein soll, konnte Samsung auf Anfrage allerdings nicht beantworten. Der Hersteller hatte das Note 7 im August vorgestellt. Die Rückrufaktion wurde gestartet, da mehrere Exemplare des Smartphones Feuer gefangen hatten, zum Teil auch in der vermeintlich sicheren Austauschversion. TOB Apple hat Londoner Flagship-Store ein Update verpasst LONDON. Es war der erste FlagshipStore des Smartphone-Herstellers in Europa überhaupt: der AppleStore in der Londoner Regent Street. Nun hat das Geschäft, das innerhalb der letzten zwölf Jahre über 60 Millionen Kunden bedient hat, ein neues Designkonzept erhalten. Die Kunden können nun auf Sitzen unter Bäumen die neusten Gadgets bewundern. KWO/FOTO: GETTY Börse BÖRSENDATEN: TÄGLICH AKTUELL – EIN SERVICE VON MONEY-NET.CH Indizes SMI 7999.93 SPI 8742.07 Stoxx 50 2796.58 Dax 10414.07 Dow Jones 18098.94 Nasdaq 5212.16 1 1 1 1 1 1 -0.85% -0.78% -0.98% -1.04% -0.25% -0.51% Notenkurse Kauf Verkauf EUR/CHF 1.0640 1.1260 USD/CHF 0.9505 1.0345 GBP/CHF 1.1430 1.2750 SMI-Titel Schluss Veränd.% 1 ABB N 21.91 1 Actelion N 160.20 1 Adecco N 55.75 1 CS Group N 12.62 3 Geberit N 421.90 1 Givaudan N 1922.00 1 Julius Bär N 39.70 1 LafargeHolcim N 49.70 1 Nestlé N 74.40 1 Novartis N 74.55 3 Richemont N 64.95 1 Roche GS 234.00 1 SGS N 2102.00 3 Swatch Group I 304.80 1 Swiss Life N 251.30 1 Swiss Re N 87.00 1 Swisscom N 449.00 1 Syngenta N 420.50 1 UBS N 13.11 1 Zurich Ins. N 249.50 -0.99% -1.66% -2.28% -3.22% 0.24% -0.41% -2.53% -3.12% -0.53% -0.40% 1.88% -0.64% -1.91% 4.56% -1.22% -1.02% -0.55% -0.99% -3.39% -2.00% Alle Angaben ohne Gewähr. ANZEIGE Schöne Aussichten? postfinance.ch/e-trading Wirtschaft 17 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH So viel verdienen Angestellte in Büro und Callcenter ZÜRICH. Wie viel kassiert eine Sachbearbeiterin, ein Callcenter-Mitarbeiter oder ein Rezeptionist? Eine neue Salär-Übersicht gibt Auskunft. BELIEBT Die KV-Lehre thront bei jungen Schweizerinnen und Schweizern seit Jahren ganz oben auf der Hitliste der belieb- testen Berufe. Doch der Job, der einst vor allem Schreibarbeit und Ablage umfasste, ist heute ein ganz anderer: Es handle LÖHNE IN KAUFMÄNNISCHEN BERUFEN 2017 Lohn Eine KV-Lernende. KEYSTONE Veränderung zu 2016 sich nicht mehr um einen «klassischen Verwaltungsposten», schreibt der Personaldienstleister Robert Half. Das Unternehmen hat soeben seine neueste Gehaltsübersicht 2017 für Assistenz- und kaufmännische Berufe herausgegeben. Sie zeigt: Die Bandbreite bei den Löhnen in der KV-Branche ist hoch (siehe Tabelle). Gegenüber dem Vorjahr sind die Löhne gestiegen – allerdings nicht in jeder Position gleich stark. VB Mitarbeiter Callcenter 47 750 – 58 000 Fr. +2,2% Sachbearbeiter Buchhaltung 49 750 – 69 750 Fr. +0,1% Rezeptionist 54 000 – 67 500 Fr. +1,9% Sachbearbeiter Import/Export 54 000 – 67 500 Fr. +1,9% LÖHNE KV-LEHRE Persönlicher Assistent 61 500 – 75 250 Fr. +2,1% 1. Lehrjahr 770 Fr. Sachbearbeiter Kundendienst 61 500 – 75 000 Fr. +1,1% 2. Lehrjahr 980 Fr. Sachbearbeiter Personal 62 000 – 71 750 Fr. +2,1% 3. Lehrjahr 1480 Fr. Jahressaläre, Berufserfahrung 0 bis 2 Jahre Quelle: Robert Half Empfehlungen Kaufmännischer Verband Schweiz Tipps, wie man in der KV-Branche mehr Lohn herausschlägt ZÜRICH. Der Grossteil der Perso- nalchefs in der KV-Branche rechnet derzeit nicht mit Lohnerhöhungen. Wie schafft man es als Angestellter dennoch, mehr Lohn herauszuschlagen? Susanne Ott, Karriereberaterin beim Kaufmännischen Verband, gibt Tipps: Lego bringt ein ■ Fleiss und gutes Auftreten: «Vor allem junge Angestellte sollten diese Basics beachten», sagt Ott zu 20 Minuten. Sympathie zu erwecken, sei wichtig. ■ Die Extrameile gehen: «Wer mehr Einsatz gibt als andere und den Karren auch mal aus dem Dreck zieht, punktet.» ■ Selbstmarketing: Sein Licht keinesfalls unter den Scheffel stellen. «Über einen Erfolg darf der Chef ruhig Bescheid wissen», sagt Ott. Beatles-Set heraus ■ Weiterbildung: Die Schweiz ist ein Land, in dem Diplome zählen. «Ein höherer Abschluss verhilft zum Lohnsprung.» ■ Firma wechseln: Auch das kann teils helfen – «aber nur, wenn man im aktuellen Job keine Perspektiven mehr hat». VB 20 Sekunden Neues Unterseekabel SAN FRANCISCO. Die Web-Rivalen Google und Facebook beteiligen sich gemeinsam an einem neuen Unterseekabel zwischen Los Angeles und Hongkong. Die rund 12 800 Kilometer lange Datenleitung soll mit einer Kapazität von 120 Terabit pro Sekunde die bisher schnellste im Pazifik sein. SDA/DPA Brüssel gegen WTO BRÜSSEL. Im Streit über Milliarden- subventionen für den Flugzeugbauer Airbus geht die Europäische Kommission in Berufung. Sie wehrt sich vor allem gegen den Vorwurf der Welthandelsorganisation (WTO), früheren Urteilen nicht nachgekommen zu sein. Auch habe der WTO-Ausschuss Fehleinschätzungen begangen, was den möglichen Schaden für den USRivalen Boeing betreffe. SDA/REU Höhere Preise LONDON. Preiserhöhungen haben dem Lebensmittel- und Konsumgüterkonzern Unilever die Kasse gefüllt, aber auch Ärger eingebracht. Der Umsatz stieg im dritten Quartal überraschend kräftig um 3,2 Prozent. Allerdings nahmen vier grosse britische Supermarktketten, darunter Tesco, aus Wut über die höheren Preise Produkte aus dem Sortiment. SDA Viel mehr superreiche Chinesen PEKING. Die Zahl superreicher Chinesen ist laut dem aktuellen Hurun-Report von 1877 auf 2056 angestiegen. Jeder von ihnen hat ein Nettovermögen von über zwei Milliarden Yuan (294 Millionen Franken). Auf Platz eins ist der Chef der Wan- da Group, Wang Jianlin, mit umgerechnet 31,6 Milliarden Franken – zwei Prozent weniger als 2015. Anders erging es dem Zweitplatzierten Jack Ma: Der Alibaba-Boss steigerte sein Vermögen um 41 Prozent auf 30 Milliarden Franken. SDA Gesagt Bank streicht 80 Jobs in Zürich «Wenn man das Bargeld ZÜRICH. Lego erfüllt den Wunschtraum von Beatles-Fans. Der dänische Spielzeugkonzern verkauft ab November ein «Yellow Submarine»-Set, das nebst dem U-Boot auch Figuren aller vier Mitglieder der berühmten Band enthält. Das Set, das aus insgesamt 550 Steinchen besteht, wird laut einer Mitteilung weltweit zu kaufen sein. Richtpreis: 65 Franken. KWO ZÜRICH. Im Private Banking der Société Générale kommt es zu einem Stellenabbau. An den Standorten Genf, Lausanne und Zürich streicht die Privatbank 80 von insgesamt 420 Stellen. «Die Bank hat ein Konsultationsverfahren eröffnet», wurde gestern in einem Bericht des Westschweizer Senders La Télé bestätigt. Zudem verlagert die Bank ihre Aktivitäten von Lausanne an ihren neuen Sitz in Genf. Damit wird das Geldhaus seine Geschäfte in der Schweiz künftig von Genf und Zürich aus steuern. SDA ganz abgeschafft hat, können die Notenbanken die Zinsen beliebig negativ setzen.» Starökonom Hans-Werner Sinn in der «Handelszeitung». 18 People FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH «30 unter 30»: Friday zeigt junge Macher im Sonderheft ZÜRICH. 20 Minuten Friday porträtiert dreissig Schweizerinnen und Schweizer, die trotz ihres jungen Alters bereits viel bewegt haben. Mit dabei: Kreative, Models, Politiker, Unternehmer. Drei von ihnen kurz vorgestellt. Heute im Auf 26 Seiten werden im FridaySonderheft 30 junge Schweizer vorgestellt. Der 25-jährige Lausanner Fotograf Jean-Vincent Simonet reiste für Friday mehrere Monate durch die ganze Schweiz, um die Personen zu fotografieren. Ergänzend erscheint ein interaktives Dossier auf dem Friday-Blog unter Friday-magazine.ch/30unter30. 20M Ronja Furrer (24), Model Vincent Dubinsky (26), alias DJ Cruz Darum hat Friday sie ausgewählt: US-Modedesigner Ralph Lauren hat die Solothurnerin gerade zu seinem Kampagnengesicht gemacht. Sie lief schon für Alexander Wang, Chanel, Dior und Prada über die Laufstege der Modehauptstädte und stand für die französische «Vogue», «i-D» und «Vanity Fair» vor der Kamera. Zeit, sich sozial einzusetzen, findet sie trotzdem: etwa für die Bewohner des Behindertenheims Blumenhaus in Kyburg-Buchegg. Zoë Holthuizen (17), Schauspielerin und Instagrammerin Darum hat Friday sie ausgewählt: Zoë Holthuizen ist ein Multitalent. Die Zürcherin ist nicht nur Nachwuchsschauspielerin – ihr Debüt gab sie 2015 im preisgekrönten Ju- Literaturnobelpreis für Bob Dylan STOCKHOLM. Dieses Jahr geht der Literaturnobelpreis an Bob Dylan (75). Der Sänger und Songwriter habe «im Rahmen der grossen amerikanischen Musiktradition neue poetische Ausdrucksformen geschaffen», erklärte Sara Danius vom Nobelpreis-Komitee. Die mit umgerechnet knapp 900 000 Franken dotierte Auszeichnung wird am 10. Dezember gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen. FAL genddrama «Amateur Teens» –, als Zoë Pastelle inszeniert sie sich auf Instagram, macht kleine Modestrecken und schaffte es so mit über 126 000 Followern zu einer der er- Polizeieinsatz wegen Bibi-Fans Rund 3000 Fans wollten gestern in Wien Fotos und Autogramme von Youtube-Star Bibi ergattern. Die Polizei hatte die Beliebtheit der 23-jährigen Deutschen wohl unterschätzt – die Vloggerin musste kurz nach Beginn der Veranstaltung in Sicherheit gebracht werden. Ihr Bodyguard holte Bibi aus der Menge. «Es war schlimmer als bei WIEN. Nobelpreisträger Dylan. GETTY folgreichsten Instagrammerinnen der Schweiz. Auf Ask.fm beantwortet sie fast täglich Fragen von Fans. Ihren zweiten Kinofilm hat sie ebenfalls bereits abgedreht. Darum hat Friday ihn ausgewählt: Vincent Dubinsky alias DJ Cruz bringt mit seinen Tunes die Leute von Marrakesch bis Shanghai zum Tanzen. In seinem Publikum sind auch Stars wie Leonardo DiCaprio oder Kanye West zu finden. Vincent spielt alles, von Hip-Hop über Rock bis House. Die Street-Cred eines Underground-DJs sucht er nicht, viel wichtiger ist es ihm, für Begeisterung im Club zu sorgen. Hollywoodstars», sagte ein Fan. Ein Mädchen erlitt gar einen epileptischen Anfall. Ähnlich wie beim Bibi-Auftritt in Deutschland hatte die Polizei zu wenig Mann in Bereitschaft gehalten. Zweimal musste Bibi von der Tribüne geholt und von ihren Bodyguards in Sicherheit gebracht werden. Gegen 17 Uhr beruhigte sich die Lage. SCY Der Youtube-Star sorgt für Tumulte. HEUTE.AT People 19 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH 5 Dinge, die Sie über Rapper Nemo noch nicht wussten BIEL. Heute erscheint Nemos neue EP «Momänt Kids». 20 Minuten hat der 17-jährige Bieler Intimes anvertraut. Der wichtigste Mensch in meinem Leben: «Das ist meine Schwester Ella, sie ist 14 Jahre alt. Mit ihr komme ich sehr gut aus. Sie ist eine Person, die immer in meinem Leben bleiben wird. Ich kann ihr alles erzählen. Und sie kann sehr gut zuhören.» ■ Mein ungewöhnlicher Name: «Der ist zum einen sicher auf den Roman ‹20 000 Meilen unter dem Meer› zurückzuführen, dort gibt es ja Kapitän Nemo. Und Nemo heisst auf Lateinisch ‹niemand›. Tönt zunächst vielleicht komisch. Aber die Philosophie meiner Eltern war: Wenn ich niemand bin, kann ich alles werden.» ■ Meine Liebe: «Ich habe keine Freundin. Ich weiss nicht, ob ich momentan ■ genug Energie für eine Beziehung hervorzaubern könnte. Es kommt derzeit viel zusammen: Schule, Musik, am Wochenende die Konzerte. ■ Meine Botschaft: «Mir geht es nicht um eine bestimmte Message in einem tieferen Sinn. Ich schreibe darüber, was mich gerade beschäftigt, was ich im Alltag sehe. Ich versuche das auf eine lustige, interessante Art in einen Songtext zu verwandeln.» ■ Mein grösster Traum: «Ich möchte gern mal eine Weile in New York leben. Es ist eine tolle Stadt mit einer speziellen Energie. Auch musikalisch. Ich habe mal fünf Wochen dort verbracht, als mein Vater und meine Schwester dort lebten.» YVES SCHOTT 20 Sekunden Neues «Tutti Frutti» KÖLN. Die erotische Quizshow «Tutti Frutti» kehrt nach 23 Jahren zurück: Wie «Bild» berichtet, wird im Dezember die Pilotfolge der Neuauflage auf RTL Nitro ausgestrahlt. Wer die Nachfolge von Kultmoderator Hugo Egon Balder übernimmt, ist noch unklar. NEI Kristen und Caras Ex NEW YORK. «Twilight»-Star Kristen Stewart (26) soll sich St. Vincent (34), die Ex-Freundin von Cara Delevingne (24) geangelt haben. Laut «Us Weekly» besuchten sie gemeinsam das New York Film Festival. «Es war sehr romantisch», sagt ein Augenzeuge. NEI Kim war auf Twitter LOS ANGELES. Seit sie überfallen Nemos EP «Momänt Kids» ist ab heute im Handel. BAKARA Den neuen Song «Blockbuster» sehen Sie auf 20min.ch wurde, hat Kim Kardashian (35) nichts mehr auf ihren Social-Media-Accounts gepostet. Laut «The Sun» war Kim am Mittwoch jedoch auf Twitter aktiv, um 13 Accounts zu entfolgen. «Kim ist immer noch sehr paranoid», sagt eine anonyme Quelle zu «E! News». NEI ANZEIGE STUDIO FACES STUDIO NEUE FOLGEN • FREITAGS • 18:00 WE LOVE TO ENTERTAIN YOU 20 Wissen FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Schweizer Technologie macht Unterwasser-Gasförderung sauberer ZÜRICH/TRONDHEIM. Eine in Zürich ansässige Firma hat die weltweit erste UnterwasserKompressionsanlage entwickelt. Grafik: Schwimmende Kompressionsanlagen (oben) sind weniger effizient als solche auf dem Meeresgrund (unten). Ein Koloss von der Grösse eines Fussballfeldes. ANIMATION: MAN Schwieriger Alltag nach Alkoholentzug ZÜRICH. Alkoholabhängige Frauen mit Kindern haben nach einer Therapie ein höheres Rückfallrisiko als Frauen ohne Kinder. Die Gründe dafür untersuchte Silvia Gavez von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW), indem sie Frauen interviewte, die eine Entwöhnungstherapie absolviert hatten. Befund: Für Mütter ist der Wiedereinstieg in den Alltag besonders schwierig, weil sie oft nicht wissen, wie sie mit ihren Kindern über die Sucht sprechen sollen. Noch schlimmer, wenn diese Frauen ihr Leben langweilig oder banal finden. Die Gefahr, wieder zu trinken, steigt. Weniger Probleme haben Frauen, die ihre Rolle als Hausfrau und Mutter wertschätzen. Schweigen und Tabuisierung seien kontraproduktiv, sagt die Forscherin. Sie empfiehlt darum, sich mit der eigenen Geschichte und der Sucht auseinanderzusetzen und dem sozialen Umfeld mitzuteilen, wo man Unterstützung braucht. GLO Mütter haben das höchste Rückfallrisiko. FOTOLIA Ein Koloss von 26 Metern Höhe und der Fläche eines Fussballfeldes verrichtet seinen Dienst in 300 Metern Tiefe auf dem Grund der norwegischen See. Das Herzstück dieser weltweit ersten UnterseeKompressionsanlage hat MAN Diesel & Turbo in Zürich entwickelt – und läuft seit gut einem Jahr praktisch ohne Unterbruch. «Ein grosser Erfolg», sagt Firmensprecher Roberto Rubichi. Kompressionsanlagen sind für die Förderung von Erdgas essenziell, denn das Gas in der Lagerstätte hat durch die fortwährende Entnahme immer weniger Druck. Würden nicht leistungsstarke Kompressoren den Druck in der Lagerstätte aufrechterhalten, könnten viele Erdgasvorkommen nicht einmal zur Hälfte ausgeschöpft werden. Bis anhin stehen die Kompressionsanlagen auf Plattformen an der Wasseroberfläche. Dass ein Kompressor nun direkt beim Bohrloch auf dem Meeresboden steht, ist nicht nur neu, sondern auch energieeffizienter: Die Anlage ist viel kleiner als eine Förderplattform, verbraucht also weniger Material. Und sie frisst deutlich weniger Energie, weil lange Zuleitungen – und damit Druckverluste – von der Meeresoberfläche an das Bohrloch entfallen. Dank der Schweizer Innovation kann die Gasförderung aus der Lagerstätte Asgard bis ins Jahr 2031 um zehn Jahre verlängert werden, wie der Energiekonzern Statoil schreibt. Er erschliesst sich so eine zusätzliche Energiemenge, die der vierfachen Jahresproduktion aller norwegischen Wasserkraftwerke entspricht – oder dem Verbrauch aller britischen Haushalte in einem Jahr. «Bis sich der weltweite Energiebedarf vollständig aus erneuerbaren Quellen decken lässt, sollen die Rohstoffe Erdöl und Erdgas möglichst wirtschaftlich und umweltschonend gefördert werden», sagt MAN-Sprecher Rubichi. Der Maschinenbauer hat die nächste Generation an Unterwasser-Kompressoren bereits in Entwicklung. Diese wird noch kleiner und effizienter. BEAT GLOGGER Mit Filzstift und Fotoapparat auf Schmetterlingsjagd Vorsichtig halten die Forscher die Falter am Körper – ohne die Flügel zu berühren. RENÉ RUIS BERN. Jeden Herbst machen sich Hunderttausende von Tagfaltern aus Nordeuropa auf den Weg in den Mittelmeerraum, um der Winterkälte zu entrinnen. Unter ihnen befindet sich auch der Admiral, dessen genaue Reiseroute nicht bekannt ist. Allerdings: «Die Bewegungen von Wanderinsekten haben Einfluss auf andere Tiere wie etwa Fledermäuse, die sie als Nahrungsquelle nutzen», sagt Ökologe Myles Menz von der Gruppe Synökologie an der Universität Bern. Deshalb sei es wichtig, sie zu erforschen. Bislang konnten Menz und sein Team einen Teil der Wanderstrecke in der Schweiz nachzeichnen. Die Forscher postierten sich Anfang Oktober im Val d’Illiez im Unterwallis, wo sie wissen, dass eine grosse Zahl von Admiralen durchfliegt. Mit Netzen fingen sie die Falter und markierten ihre Flügel behutsam mit Filzstiften. Anschliessend liessen sie die Tie- re wieder frei. Insgesamt wurden so 7000 Admirale in der Schweiz markiert. Die Wissenschaftler zählen nun auf Schmetterlingsliebhaber in Frankreich oder Spanien. Über soziale Medien haben die Forscher dazu aufgerufen, markierte Falter zu fotografieren und auf einem eigens dafür eingerichteten Webportal zu melden. Jede Beobachtung fügt so der Wanderkarte der Schmetterlinge ein weiteres Puzzleteil hinzu. BIA FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Wissen 21 INITIATED BY Drohne wacht über Hurrikan Hurrikan Matthew versetzte die Karibik und Teile der USA über Tage in Angst und Schrecken. Deshalb haben Wetterinstitute den Wirbelsturm genau beobachtet. Sogar einen Blick in dessen Inneres konnten die Wissenschaftler erhaschen – dank dem Einsatz einer Nasa-Drohne. Sie flog nämlich unmittelbar über den Hurrikan und liess mehrere spezielle Messgeräte fallen. Diese sammelten auf dem Weg Richtung Erde verschiedene Wetterdaten und übermittelten sie in Echtzeit an die Meteorologen. Die Daten aus dem Innern des Hurrikans halfen ihnen, den Verlauf des Wirbelsturms genauer vorherzusagen. SCI Agenda Ruhe bitte! NASA WALLOPS MIAMI. Auf gefährlicher Mission. BASEL. Unsere Gesellschaft ist lärmig. Wo früher ein Pferdefuhrwerk durchzockelte, dröhnen heute Lastwagen vorbei. Doch: Immer mehr Menschen wünschen sich die Ruhe zurück. Weshalb das so ist und warum uns Lärm zu schaffen macht, erfahren Besucher im Wissenschaftscafé. SCI Sonntag, 16.10., 15–17 Uhr, Pharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3, Basel. Blick ins Innerste Tiefseekrabbe lebt in verschmutztem Wasser OXFORD. Wie ein Schutzschild hält diese Krabbe eine Krustenanemone vor sich hin. Damit verteidigt sie sich wohl gegen Feinde. Gegen den Plastikabfall der Menschen ist der Schutzschild jedoch nutzlos, denn auch wenn die Krabbe an einem der einsamsten Orte der Welt lebt – nämlich in 1062 Me- tern Tiefe im Indischen Ozean – hat sie winzige Plastikteilchen über die Nahrung aufgenommen. Damit konnten Wissenschaftler der Universität Oxford beweisen, dass der Kunststoff bereits in die entlegensten Winkel der Erde gelangt ist. MPL/FOTO: ROBINSON-ISIS ROV-ERC BERN. Bis Mediziner den menschlichen Körper vom Herz bis zur Niere kannten, waren Jahrhunderte der Forschung nötig. Nun widmet sich eine Ausstellung der Geschichte der Anatomie und zeigt verschiedenste Darstellungen unseres Inneren: von antiken Holzschnitten bis zu Bildern eines Elektronenmikroskops. SCI Ab Mittwoch, 19.10., Unibibliothek Bern, Münstergasse 61. Gehts dir schlecht, lass die Finger von Facebook Wasser für alle ITHACA. Nur drei Likes für das neue Profilbild bekommen? Manche Facebook-Nutzer treibt das in die Frustration. SCI Wenn es gerade nicht so läuft im Leben, dann macht man besser einen Bogen um Facebook, denn wer sich in labilem Zustand befindet, dem schlagen wenige Likes besonders stark aufs Gemüt. Zu diesem Resultat kommen Psychologen der Cornell University. Sie befragten einerseits aktive Facebook-Nutzer, andererseits kreierten sie ein Experiment: Rund einhundert Studenten absolvierten einen Persönlichkeitstest, in dem sie Aussagen zu ihrem Leben gewichteten wie: «Ich sehe viele Gründe, um zu leben.» Danach mussten die Probanden ein Selfie schiessen und dieses in ein fiktives soziales Netzwerk stellen. Die Wissenschaftler beurteilten die Profilbilder willkürlich mit besonders vielen oder besonders wenigen «Gefällt mir». Das Resultat: Personen, die viel Sinn in ihrem Leben sahen, beeindruckten die Anzahl Likes kaum. Wer sich aber weniger Lebenssinn zuschrieb, dem sackte bei wenig Likes das Selbstvertrauen noch mehr zusammen. Wie kann man sich vor diesem Frust schützen? Die Antwort hat Denise Ineichen, Psychotherapeutin und Dozentin an der ZHAW. «Am besten entlastet eine FacebookPause.» Es helfe aber auch, sich eine Beschäftigung zu suchen, die guttue und Spass mache. «Hauptsache, man wird dort – anders als in der virtuellen Welt – nicht ständig von anderen bewertet», meint die Psychologin. Manchen ihrer Patienten helfe ein Tanzkurs, andere suchten Anschluss in einem Verein. «Wichtig ist ein gewisser Abstand zu Facebook und Co.», denn was dort gepostet werde, widerspiegle selten das reale Leben einer Person. Meistens seien es deren Wunschvorstellungen vom Leben, sagt Ineichen. «Sich damit zu vergleichen, ist unrealistisch.» TIZIAN SCHÖNI LUZERN. Vielen in der Schweiz ist es gar nicht bewusst, aber Wasser ist ein kostbares Gut, denn anderswo ist das Elixier des Lebens hart umkämpft. Wie Wasser gerecht verteilt werden kann, diskutieren Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Dienstag, 18.10., 18 Uhr, Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6. Gewusst? Kann man im All rülpsen? Gelangt beim Trinken von kohlesäurehaltigen Getränken wie Cola oder Bier Luft in unseren Magen, muss sie wieder raus: Wir rülpsen. Normalerweise ist das unproblematisch, denn die Luft sammelt sich oberhalb des festen Mageninhalts. Anders sieht die Situation bei Astronauten im Weltall aus. Durch die Schwerelosigkeit ist die Luft in ihren Mägen nicht vom restlichen Inhalt getrennt. Ein Rülpser im All wird dann noch unappetitlicher als sonst schon – er katapultiert auch einen Teil des Essens wieder hoch. SCI Produced by Selbstwert, der auf Likes beruht, ist trügerisch. FOTOLIA Scitec-Media GmbH Leitung: Beat Glogger Verantwortliche Redaktorin: Santina Russo [email protected], www.scitec-media.ch Inserateverkauf: print-ad kretz gmbh 22 Community FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Haben Ihre Eltern ihre alte Heimat verlassen? Dann erzählen Sie uns die Auswanderer-Geschichte Ihrer Eltern. Diese Leser machen es vor! Die Gründe, die eigene Heimat zu verlassen, sind vielfältig: Wirtschaftliche Ursachen, Krieg, die Sehnsucht nach der Lily, 29: Meine Mutter, Tochter einer ex-jugoslawischen Gastarbeiterfamilie, und mein engli- Ferne oder auch die Liebe veranlassen Millionen von Menschen dazu, ihren Lebensmittelpunkt zu verlassen und woanders eine neue Existenz aufzubauen. Um der Migration ein Gesicht zu geben, haben wir die Leser aufgefordert, uns ein altes Familienfoto zu schicken scher Vater lernten sich in der Schweiz kennen. Sie wanderten nach England aus, doch die Be- Impressum Gesamte Gratisauflage 2016: 442994 Exemplare D-CH 1834 9 8 Exemplare W-CH 31929 Exemplare I-CH Total Audience CH 2.795 Mio. Leserschaft gemäss Mach Basic 2016-2: 1 364 000 Leser D-CH 497 000 Leser W-CH 88 000 Leser I-CH Herausgeberin: Tamedia AG Verleger: Pietro Supino Leiter 20 Minuten: Marcel Kohler Chefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Gaudenz Looser stv, Marcel Zulauf NachrichtenAssociated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Werdstrasse 21 8004 Zürich Telefon Redaktion: 044 248 68 20 Telefon Verlag: 044 248 66 20 Fax Redaktion: 044 248 68 21 Fax Verlag: 044 248 66 21 E-Mail Redaktion: [email protected] Inserate: [email protected] Telefon Anzeigen: 044 248 66 20 Vertrieb: [email protected] Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Bubenbergstrasse 1 Postfach 8021 Zürich Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v.Art.322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CILCentre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG,Tagblatt der Stadt Zürich AG,Tamedia Publications romandes SA,Trendsales ApS, tutti.ch AG,Verlag Finanz und Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien AG,Zürcher Regionalzeitungen AG Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected] und uns zu erzählen, was ihre Eltern bei ihrer Migration besonders gut gemeistert haben. Sind auch Ihre Eltern als Migranten in die Schweiz gekommen? Laden Sie ein altes Foto Ihrer Eltern hoch und erzählen Sie uns, warum Sie stolz auf sie sind. MUA Migration.20min.ch ziehung ging in die Brüche. Dennoch standen sie immer zueinander. Das bewundere ich an ihnen! Ljubo, 35: Meine Eltern kamen aus Bosnien in den schönen Thurgau. Sie haben hart für uns geschuftet, und dafür werde ich ihnen mein ganzes Leben lang dankbar sein! Mannghi, 30: Meine Eltern kamen aufgrund des Bürgerkriegs 1978 aus Vietnam in die Schweiz. Trotz der Sprachbarriere haben sie es geschafft, sich zu integrieren und uns Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen. Besiana, 28: Mein Vater holte uns 1993 aus dem Kosovo in die Schweiz, starb aber drei Monate später bei einem Autounfall. Meine Mutter zog uns alleine auf, lernte Deutsch und schenkte uns eine schöne Kindheit. Mama, wir sind unendlich stolz auf dich! Miriam, 43: Meine Eltern kamen in den 50er- und 60er-Jahren aus Italien in die Schweiz. Meine Mutter hat schnell Deutsch gelernt und mein Vater ist mittlerweile ein richtiger Bünzli. :-) Lejla, 24: Mein Vater war zuerst vom Kosovo nach Serbien ausgewandert, um zu studieren. Sein Traum war es, Journalist zu werden. Danach kam er als Gastarbeiter in die Schweiz, um besser zu verdienen und die Familie zu unterstützen. Ich bin ihm sehr dankbar für seinen Mut, seinen starken Willen und sein wunderschönes Herz. Edis, 15: Dieses Foto wurde in den 80er-Jahren in Sarajevo aufgenommen. Einige Jahre später kamen meine Eltern in die Schweiz. Ich bin stolz auf sie, weil sie sich stets weiterentwickelt und für ihre Träume gekämpft haben! Community 23 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Aus welchen Fehlern haben Sie gelernt? Die Facebook-Fans von 20 Minuten verraten Ihnen, welche Fehler in ihrem Leben sie definitiv nicht mehr machen werden. Moritz Zwerenz Hör nicht auf deine Eltern, wenn es um den Job geht. Diese Entscheidung ist so wichtig, dass man sie ganz allein treffen sollte. Thomas Rohrer Ich habe den Fehler gemacht, allen zu vertrauen und zu allen gut sein zu wollen. Jetzt habe ich gelernt, vorsichtiger zu sein. Boris Teft Ich werde jetzt von Anfang an meine Brille bei Fielmann kaufen. Nathalie Jaworski Arbeitgeber versprechen gern Dinge wie z. B. Beförderungen. Doch wenn diese nur mündlich verspro- Ich habe gelernt, nicht mehr einzelne Stunden zu schwänzen. Ich wurde erwischt, als ich nach der geschwänzten Biostunde wieder ins Deutschzimmer wollte. offen für Neues zu sein. Doch wenn man den Menschen den Zugang zu sich verweigert, bestraft man nur sich selbst und bleibt isoliert. Klar ist es nicht schön, «verarscht» zu werden, doch auch das gehört zum Leben dazu. Sun Rise Rucan Keleser Dreh deiner hungrigen, kletterfreudigen Katze niemals den Rücken zu, wenn du aus der Dusche kommst. Immer einen Kopfhörer rausnehmen, damit du die anderen hören kannst. Ich habe deswegen Ärger mit dem Chef bekommen. chen werden, hast du zum Beweis nichts in der Hand. Deshalb habe ich gelernt, im Beruf alles schriftlich zu verlangen. Gilles Eichenberger Emilio Di Dio Ich habe vor zwei Jahren geheiratet, was ein grosser Fehler war. Nach der Heirat war die Frau eine völlig andere. Jetzt haben wir uns getrennt. Severin Pasqual Mettler Viele denken, es sei ein Fehler, 20 MINUTEN HAT BALD 1 MIO FACEBOOK-FANS Um dies zu feiern, schicken wir Sie in die Ferien! Sagen Sie uns via 1million.20min. ch, welche Traumdestination Sie gern besuchen würden. Mit ein wenig Glück gewinnen Sie eine Reise in ein ausgewähltes Ferienparadies! Severin denkt, man sollte trotz negativer Erfahrungen offen bleiben. ANZEIGE O K K O Y t ob e ab Ok r u o T eizer S c hw r 2 0 16 Datum 20.10.2016 21.10.2016 22.10.2016 17.11.2016 19.11.2016 01.12.2016 02.12.2016 03.12.2016 16.12.2016 17.12.2016 Ort Grabenhalle, St. Gallen KiFF, Aarau Tap Tab, Schaffhausen Salzhaus, Winterthur Viva Club, Chur Kofmehl, Solothurn Sommercasino, Basel Eisenwerk, Frauenfeld Mühle Hunziken, Rubigen – Bern Songbird Festival, Davos Keyword YOKKO01 YOKKO02 YOKKO03 YOKKO04 YOKKO05 YOKKO06 YOKKO07 YOKKO08 YOKKO09 YOKKO10 Tickets: starticket.ch Wettbewerb: 20 Minuten verlost 2 x 2 Tickets für jedes Konzert! Nach einer ausverkauften Frühlingstour, einem langen Festival-Sommer sowie einer Tour durch halb Europa kehrt YOKKO im Herbst 2016 in die Schweizer Clubs zurück, um ihren pumpenden Atlantic Wave zu servieren. Mit ihrem zweiten Album «To the fighters. To the boxers.» stiegen YOKKO direkt auf Platz 2 der Charts ein. Ihre Songs sind ein Weckruf an alle Menschen, an sich zu glauben, zu kämpfen und stets auf ihre Intuition zu hören – ein mächtiger Soundtrack des Lebens! 20 Minuten verlost 2 x 2 Tickets für jedes Konzert der YOKKO Tour, sowie Meet & Greets mit der Band bei ihrem Heimspiel in Bern. Sende einfach das entsprechende Keyword inkl. Name und Adresse an die Nummer 2020 (Fr. 1.50/SMS). Gratis-Teilnahme und weitere Infos: Yokko.20min.ch ALBUM OUT NOW 24 Break FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Kreuzworträtsel TAGESPREIS 1 × 100 Franken WOCHENPREIS 1 × ein Wasserbett von Aqua Dynamic im Wert von 2030 Franken. Aqua Dynamic Schweizer Qualitäts-Wasserbetten, die Nummer 1 seit 1982, zeichnen sich aus durch ideales Bettklima sowie unübertroffene Körperanpassung ohne Druckstellen. Ideal für die perfekte Abstützung der Wirbelsäule und damit weniger Rückenschmerzen. Neu auch mit RoyalStabilsierung. Wasserbetten sind gewärmt und ungewärmt erhältlich. 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Teilnahmeschluss ist Sonntag (Tages- und Wochenpreis) um 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen. 06082002413 Break 25 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Sherman Calvin + Hobbes Fit + Fertig Beule Horoskop.20min.ch Steinbock 22.12.–20.1. Fische 20.2.–20.3. Stier 21.4.–21.5. Krebs 22.6.–22.7. Jungfrau 24.8.–23.9. Skorpion 24.10.–22.11. Es mangelt Ihnen sicherlich nicht an Motivation. Suchen Sie sich ruhig neue Herausforderungen und bringen Sie auch in Gang, was andere nicht geschafft haben. Vermeiden Sie dabei aber Überheblichkeit. Geistiger Austausch könnte Ihnen nun besonders wichtig sein. Zeigen Sie das und sprechen Sie an, was Sie bewegt. Dennoch sollten Sie Romantik nicht beiseiteschieben. Diese entlastet Sie von manchem. Sie haben das Gefühl, alle Arbeiten anderer noch zusätzlich übernehmen zu können. Das sollten Sie aber keinesfalls machen. Konzentrieren Sie sich unbedingt auf Wesentliches. Merkur bestärkt Sie darin. Setzen Sie mal neue Prioritäten, bevor Sie alles einer Sache unterordnen. Sie werden sich dadurch auch schnell viel freier fühlen und dem Leben insgesamt eine gute Wende geben. Es geht prima bergauf. Sie könnten Freude an einer Aktivität finden, die Sie bisher eher belächelt haben. Bleiben Sie dann aber dennoch offen und machen Sie aus Ihrem Vorgehen kein Prinzip. So dürften Sie insgesamt trumpfen. Ihr seelisches Wohlbefinden sollte in den Vordergrund rücken. Ziehen Sie sich zurück und prüfen Sie, an welchem Punkt Unzufriedenheit herrscht. Mit viel Geschick gelingt Ihnen hier bald eine Änderung. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ Wassermann Widder Zwillinge Löwe Waage 21.1.–19.2. 21.3.–20.4. 22.5.–21.6. 23.7.–23.8. 24.9.–23.10. Schütze 23.11.–21.12. Sie müssen sich nicht mit Dingen belasten, die überhaupt nicht aktuell sind. Schauen Sie auf das, was derzeit Vorrang hat und nehmen Sie sich dann Weiteres vor. Mancher hilft aus dem Hintergrund heraus. Ein günstiges Angebot könnte locken. Lassen Sie sich davon aber nicht zu sehr blenden, sondern schauen Sie noch einmal sehr genau hin. In einer privaten Sache dürfte Venus nun für beste Impulse sorgen. Es könnte jetzt heftig knistern, und eine überaus romantische Stimmung könnte sich insgesamt ausbreiten. Lassen Sie sich fallen, aber vernachlässigen Sie Berufliches keinesfalls. Eine Sache sollte mal abgeschlossen werden. Jemand könnte Sie ständig verärgern. Ein Gespräch unter vier Augen dürfte für die erforderliche Klarheit sorgen, die das in Gang bringen kann, worauf Sie seit längerer Zeit gehofft hatten. Feiern Sie. Selbst wenn manches nicht auf Anhieb gelingt, besteht überhaupt kein Grund zur Sorge. Sie punkten mit Ihrer Überzeugungskraft und ziehen selbst diejenigen auf Ihre Seite, die bisher skeptisch waren. Es ist gut, wenn Sie Ihre Bedürfnisse deutlich benennen, doch sollten Sie auch zuhören, was andere wünschen. Ein reger Austausch dürfte Ihnen derzeit in sämtlichen Bereichen helfen. Ehrlichkeit trumpft dabei. ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ ★★★★★★★★★★★★★★ : r e d e j n n a k lk a w t «Diesen Ca e i r e t t a B r u z g n den Ga ht Dominique Rinderknec Sammelstelle.» Unterstützt von Krimi 27 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH FACTUM.CH OTTO’S OTTO’S verlost verlost täglich täglich – – von von Montag Montag bis bis Freitag Freitag – – 2 Einkaufsgutscheine 2 Einkaufsgutscheine im im Wert Wert von von je je CHF CHF 50.–. 50.–. Tagesfrage beantworten Tagesfrage beantworten und und gewinnen gewinnen !! TA GE SF R A GE Was schenkt der Botschafter Johns Neffen Flurin? A Eine Schoki B Einen Teddybären C Ein Fernglas SO NEHMEN SIE TEIL: Online: Jetzt unter www.jt.20min.ch die Tagesfrage richtig beantworten und tolle Preise gewinnen. Richtige Antworten, die bis 15 Uhr eintreffen, nehmen an der TagesVerlosung teil. Korrespondenz wird keine geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden am folgenden Tag online aufgeführt und direkt vom WochenSponsor angeschrieben. AUFLÖSUNG VON GESTERN A Zalmany wattierte Jacke Gr. M-XXL, 100% Polyester, div. Farben Kappa Bernoise Damen Winter-Sneaker, Gr. 36-41 49.- Konkurrenzvergleich 69.- 59.- Konkurrenzvergleich 99.- Majestic Sweatshirt Gr. M-XXL, 100% BW, div. Farben und Prints 39.90 Konkurrenzvergleich 70.- Polo Gr. S-XXL, 100% BW, Slim-Fit, div. Farben 59.- Preis-Hit 28 Opfer der Woche Wir sind keine Fans von Kim Kardashian. Echt nicht. Was sich jetzt aber ein amerikanischer Kostümverleih erlaubt hat, ist einfach unter aller Sau. Auf der Website Costumeish pries der Verleih das Kostüm einer geknebelten und gefesselten Kim K an. So, wie sie wohl während des Raubüberfalls in Paris von vergangener Woche ausgesehen haben könnte. Das geschmacklose Kostüm löste einen grossen Shitstorm aus. Mittlerweile wurde das Ding aus dem Sortiment genommen. Zum Glück. LMA LOS ANGELES. FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Die Luxus-App für Rich Kids «Reich zu sein ist langweilig, wenn dich niemand dabei sieht» – klingt erst mal wie ein Scherz, ist aber tatsächlich das Motto der neusten Social-Media-App für gutbetuchte Millennials. Die App «Rich Kids» richtet sich laut Eigendefinition an eine kleine, aber reiche Elite und bezeichnet sich als «das exklusivste soziale Netzwerk der Welt». Bei einer monatlichen Mitgliedsgebühr von einem Tausender kann man sich das ganz gut BRATISLAVA. vorstellen. «Ist das zu viel für dich, ist es nichts für dich», rechtfertigen sich die Macher. Damit auch das Fussvolk – also wir – am Lifestyle der Generation VIP teilhaben kann, ist das Netzwerk von allen offen einzusehen. Bezahlen muss nur, wer auch posten will. Während die Rich Kids der Welt Mamis und Papis Geld verprassen, wundern wir uns darüber, wie man trotz so viel Kohle so einen geschmacklosen Style haben kann. BEN Emotionale Männer sind keine Pussys. GETTY Ein Rich Kid zu sein, macht nur Spass, wenn andere dabei zusehen. Laut gedacht «Rückgrat ist wertvoller als Abonnenten und Geld.» Taiwans nackte Hipster führen die sexuelle Revolution an TAINAN. Zugegeben: Wir wissen so gut wie nichts über Taiwan. Die Menschen, ihre Kultur, ihre Ängste und Hoffnungen sind uns weitgehend unbekannt. Noch weniger kennen wir die jungen Menschen aus dem uns fernen Land. Dafür zeigt uns jetzt die Fotografin Bravo Ko die Jugendkultur Taiwans. Die 25-jährige Künstlerin kämpft mit ihren analogen Porträts für Gleichberechtigung, sexuelle Offenheit und gegen Stereotypen. «Liebe ist unabhängig von Geschlecht, Rasse und Alter. Sie umfasst alles und jeden», erzählt die junge Künstlerin im Interview mit 20 Minuten Till- late. «In Taiwan werden die Frau und ihre Sexualität stark auf Stereotypen beschränkt. Das stört mich sehr.» Bravo Ko möchte das Innere des Menschen – seine Gefühle und Ängste – in ihren Bildern festhalten. Und dies schafft sie, ganz ohne dabei billig und abgedroschen zu wirken. LAG Mahlzeit aus Hanf. CUSTOM IMAGES Cannabisnudeln und Hanfkekse Youtuber Casey Neistat (35) fordert seine Kollegen dazu auf, sich zu den US-Wahlen zu äussern. In der ersten Schweizer Hanfapotheke in Bern haben wir uns mit Cannabis-Produkten eingedeckt und ein einfaches Menü daraus gekocht. Das Resultat: Hanf-Spaghetti schmecken irgendwie doch nicht so toll, wie wir dachten. Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig. Ein bisschen erdig. Und irgendwie lasch. Aber hey: Es ist gesund! Und anscheinend ziemlich gut für die Verdauung. Für den Mitternachtssnack nach der nächsten wilden Party bleiben wir dann aber doch lieber bei normaler Pasta. BEN BERN. Folge uns jetzt auf Snapchat Bravo Ko rebelliert mit ihrer Fotografie gegen Gesellschaftszwänge. 29 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Sind weinende Männer erbärmlich? ZÜRICH. Weinende Männer werden oft als Pussys, verweichlicht und unmännlich abgestempelt. Unsere Redaktorin will wissen: Stimmt das denn? Oft hört man: «Ist doch voll unsexy, wenn Männer weinen. Ich will einen starken Mann, und Rumheulen ist unmännlich.» Unsere Redaktorin findet aber: Was soll denn an weinenden Männern abtörnend sein? Im Gegenteil: Es zeugt von Stärke, zu den eigenen Gefühlen zu stehen. Man macht sich damit verletzlich und zeigt, dass man mehr hat als nur eine harte Schale, keine leere Hülle ist. Es grenzt vielmehr an Rebellion, aus diesen Mustern ausbrechen zu wollen. Für die meisten Männer ist es extrem peinlich, ihre emotionale Seite preiszugeben. Dass das Wort «Pussy» negativ behaftet ist, hilft dem Anlie- gen auch nicht sonderlich. Vielleicht liegt die Scham in der frühen Erziehung. Wie oft haben wir diesen verdammten Spruch schon gehört? «Echte Männer weinen nicht!» Dass die meisten Männer den Mut zum ganz offenen Rumheulen noch nicht gefunden haben und weinende Männer in unserer eigentlich ziemlich liberalen Gesellschaft selten sind, bestätigt auch Fachpsychologin Dr. Gabriela Vetter. «Männern fällt es nach wie vor schwer, offen mit ihren Gefühlen umzugehen.» Emotionen auszuleben gelte als etwas Schwaches. Es passe ganz einfach nicht zum klassischen Rollenbild des starken Mannes. Wie sieht es aber mit den Jungs und Mädels unserer Generation aus? Wir haben auf Zürichs Strassen nachgefragt. Die 22-jährige Anna findet etwa, dass Männer ruhig zu ihren Gefühlen stehen dürfen: «Solange sie es damit nicht übertreiben und sich ständig als Opfer darstellen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, finde ich das okay.» Und auch Nayla, 25, stimmt ihr zu: «Ein Mann der weint, zeigt Stärke.» Dass man wegen weinender Männer kein Theater machen sollte, sagt auch Elio, 21: «Jeder soll machen, was er will.» Schön, dass wir uns hierbei also einig sind. ALLEGRA WOLFF ANZEIGE Leon scheffelt mit seinen Werken die grosse Kohle. ADRIAN BEDOY Picasso-Wannabe (18) ist reicher als du Leon Löwentraut ist gerade mal volljährig und verkauft seine merkwürdigen Bilder für Summen im fünfstelligen Bereich. In Szenekreisen wird der 18-Jährige gar als junger Picasso abgefeiert. Doch der frühe Ruhm hat auch seine Schattenseiten. Am Anfang seiner Karriere habe er durch seinen Erfolg einige Freunde verloren, erzählt er uns: «Die haben mir meine Anerkennung nicht gegönnt, sich irgendwann distanziert.» Vor dem DÜSSELDORF. Hype war Leon ein ganz normaler Schüler. Beendet hat er das Gymnasium aber nicht: «Die Kunst hat irgendwann zu viel Raum eingenommen.» Der Schulabbruch hat der Karriere jedoch nicht geschadet. Mittlerweile kann der Kreativkopf gut von seiner Kunst leben. Bei bis zu 17 000 Franken pro Bild ist das kein Wunder. Leon stellt ab heute zum ersten Mal in der Schweiz aus. Seine Werke sind in der Galerie Loeffel in Basel zu sehen. ALL ANZEIGE Bernina Express Spezialangebot Freie Sicht von Chur bis Tirano .00 ! r CHF 139 ssen. u n n e n o e s Zwei Per retour, inkl. Mit tag 39 ano hb.ch/1 Chur – T ir ter w w w.r n u n e h c Jetz t bu WETTBEWERB GEWINNE EIN SAMSUNG TABLET S2! ck e t s i T e n i e de G e w inn zu r u h t r A s Jame ü r ich Z , i e r e Härt b u l C , r mb e 1. Nove Supported by: Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» am Dienstag, 1. November Mit «Back from the Edge» erleben wir nicht nur die Rückkehr von James Arthur, sondern auch den intimen Auftritt des gereiften Künstlers bei «The Showcase»: Exklusiv für 20 Minuten gibt der Brite am 1. November im Zürcher Club Härterei eine Kostprobe vom Album und spielt seinen aktuellen UK #1 Hit «Say You Won’t Let Go». Dein Eintrittsticket kannst du nicht kaufen, sondern nur gewinnen! Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch OUT 28.10.16 Nightlife 31 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Konzerte Dada For Your Mada James Bomb Smooth N Sexy Metal | 19.00 h, Werk 21 Helsinki Klub, Zürich Hiltl Club, Zürich Pop, Rock | 21.15 h Club, Hip-Hop, Partytunes, Reggaeton, R’n’B, Urban | 23.00 h Status Quo Urban The Seduction – Mrs Yokohama Aftershow Party Von wegen Lisbeth Escherwyss, Zürich Rock | 20.00 h Hip-Hop | 20.00 h, Klub Tequila Boys 15.10.2016, 23.00 Uhr, Härterei, Zürich Exil, Zürich Hip-Hop, Rap, Urban | 22.00 h Foto: ZVG Homeparty 23+ Bravo Hits Special Kanzlei, Zürich Charts | 23.00 h Bazinga «Comeback» Indie, Rock | 23.00 h Electro | 19.30 h, Verschoben Electronika Benefit Event for Domkhe Nedo Kloster (Tibet) Avalon World Härterei, Zürich The Robert Cray Band Deep House, House | 23.00 h World | 18.00 h Camouflage Giuliano Gabriele Supermarket, Zürich Minimal, Techno | 23.00 h DJs Mildred Guy, Condor Helsinki Klub, Zürich Samstag Electro, House, Mash Up | 22.30 h Partys Revier, Zürich Partytunes Evan Baggs Electronica | 23.00 h Future Is Now Festival Kaufleuten, Zürich Härterei, Zürich Goliath 2016 Electro, Trance | 23.00 h Deep House, Future House, House | 23.00 h Komplex 457, Zürich Classics | 22.00 h Jungle Bass – Local Night Edition Du&Ich & Renates Heimkinder Plaza, Zürich World Partys House, Techno | 23.00 h Rock | 19.00 h, Saal Clean Bandit Alternative, Garage Rock, Hardrock, Rock | 20.00 h, Saal Blues, Funk, Jazz, Soul | 20.30 h Partytunes | 20.00 h Dynamo, Zürich Electronika Moods, Zürich Stall 6, Zürich YU Grupa, Atomsko sklonište, Partibrejkers: Otvori Srce – Open Your Heart Club HW, Zürich Afrobeats, Dancehall, Hip-Hop, Partytunes, Reggaeton, R’n’B | 23.00 h Frieda’s Büxe, Zürich Club, Hip-Hop, House, Mash Up, R’n’B, Urban | 3.30 h Exil, Zürich Tramp Stamp Dynamo, Zürich Escherwyss, Zürich Ausgebüxt Vior, Zürich Rock | 20.00 h Royal Republic Freitag 13 Years of Mouthwatering Records Zurichsafterhours Hallenstadion, Zürich Rock It’s Friday – Love N Peace Night Electronika Hip-Hop, Reggaeton, R’n’B | 23.00 h Dynamo, Zürich Rock Plaza, Zürich Partytunes Rock Pop Komplex 457, Zürich Zwei bekannte Gesichter beehren das einjährige Avalon-Jubliäum in der Härterei: Arndt Roerig und Marko Vidovic, der Welt bekannt als Tube & Berger. Nach 15 Jahren in der Welt der elektronischen Musik tätig, gehören Tube & Berger zu den begehrtesten Duos auf der ganzen Welt. Mit regelmässigen Auftritten an der ANTS auf Ibiza, am Tomorrowland und am ADE, beweist das Duo, dass sie zu den grossen Schwergewichten gehören. Und nun, nach ihrer Europa und Nord-Amerika Tour mit ausverkauften Auftritten, spielen sie eines ihrer exklusiven Live-Sets mit Gitarre, Violine, Synthesizer und mit viel Liebe an der Avalon. Plaza, Zürich Dancehall, Electro, Hip-Hop, R’n’B, Urban | 23.00 h Loco Escrito Avalon w/ Tube & Berger Shake! Shake! Shake! Kaufleuten, Zürich Blues, Soul | 20.00 h, Klubsaal Sonntag Partys Partytunes Sundance Hiltl Club, Zürich Open Format | 22.00 h Sunday, Soup & Soul Stall 6, Zürich Partytunes | 17.00 h Jerome’s B-Day Stall 6, Zürich Hive, Zürich Lexy Club, Zürich Jungle & Drum’n’Bass | 23.00 h Electronika House, Techno | 23.00 h Partytunes | 23.00 h Katermukke Fashion Sunday Electro Swing Club Mother Records Showcase Frieda’s Büxe, Zürich Moods, Zürich Club Bellevue, Zürich House, Techno | 23.00 h Electro, Swing | 23.00 h Partytunes | 23.00 h Classics, Disco, Pop, Rock | 23.00 h Galantis Offstream Hive, Zürich Knutschbude + Heisse Höschen Härterei, Zürich Zukunft, Zürich House, Techno | 23.00 h Electro, House, Progressive | 20.00 h Partytunes | 23.00 h Club HW, Zürich Indiana Tones Showcase Sanapa 90s, Disco, Trash | 23.00 h Club Bellevue, Zürich Kaufleuten, Zürich Deep House, House, Techno | 23.00 h Partytunes | 14.00 h, Festsaal Alice Choo, Zürich LVNDSCAPE Welcome to New York Partytunes | 23.00 h Hiltl Club, Zürich Icon Club, Zürich Electro | 21.00 h Deep House | 23.00 h Hip-Hop, House, Mash Up, Partytunes, R’n’B | 23.00 h Youyou Into the sun with DJ Sliink Plaza, Zürich Hip-Hop, House, Open Format, Tropical | 23.00 h John Doe Gonzo, Zürich Namaste Rollschuh Disco X-tra, Zürich Plein Soleil Partytunes, Pop, Rock | 22.00 h Lexy Club, Zürich Royal Flush House, Techno 23.00 h Mascotte, Zürich X-tra, Zürich Latin Vior, Zürich Club Flamingo, Zürich Calle Ocho Latin, Open Format, Reggaeton 23.00 h Mascotte, Zürich Dancehall, Hip-Hop, Reggaeton, R’n’B, Soul, Urban | 22.00 h House, Latin, Reggaeton, R’n’B, Urban | 23.00 h Ü178 Vior, Zürich I Don’t Like Mondays Kaufleuten, Zürich Reggaeton 22.00 h Gonzo, Zürich World Let The Sunshine In Urban Unleashed Zürich Bad Attitude Revier, Zürich Partytunes 23.00 h House | 23.30 h Urban Support your local DJ Reggeaton De La Calle Alice Choo, Zürich Futuresound, Hip-Hop | 23.00 h Latin Partytunes 23.00 h Pacha Ibiza Exil, Zürich 80s, 90s, Disco, Electro, Hip-Hop, Oldies, Partytunes, Pop, Rock 23.00 h Ladies Night Deluxe Miteinander ins Hive Hip-Hop, New School, Old School, Pop | 23.00 h Red Flamingo Club Flamingo, Zürich Latin | 23.00 h Club Flamingo, Zürich Club, Reggaeton, R’n’B | 22.00 h Love-Kala Revier, Zürich House, Techno | 20.00 h Latin Bailando Kaufleuten, Zürich Bachata, Latin, Mambo, Salsa 21.00 h, Klubsaal Konzerte Pop Ja-panisch-nein Helsinki Klub, Zürich Jazz, Pop | 19.00 h Maria Gadú Moods, Zürich World K.O.S Crew Dancehall Mood Moods, Zürich Dancehall, Reggae | 23.00 h Singer/Songwriter | 19.00 h Moreno Veloso Moods, Zürich Latin, Singer/Songwriter | 19.00 h The Baseballs Konzerte Kaufleuten, Zürich Hip-Hop, Ragga, Reggaeton, R’n’B | 23.00 h Pop Rock Kristin Asbjørnsen Kmpfsprt & Idle Class Kanzlei, Zürich Pop, Rock | 20.00 h Instahype with ... The Tight tINI Groove And Handsome Rumpelfunk Jade Club, Zürich Zukunft, Zürich Miami Hip-Hop, Reggaeton, R’n’B 23.00 h Funk, Groove, Swing 23.59 h Jade Club, Zürich Moods, Zürich Dynamo, Zürich Hip-Hop, House, Open Format, R’n’B | 23.00 h Jazz, Pop | 20.30 h Punk, Rock | 19.30 h, Werk 21 32 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Stellenmarkt Weitere Stellen auf www.jobwinner.ch Jeden Montag, Mittwoch und Freitag Aufgrund einer Pensionierung suchen wir zur Verstärkung für den technischen Dienst in unserem Druckzentrum Zürich, auf den 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung eine/n Das Customer Contact Center in Zürich-Brunau (vis-à-vis Sihlcity) betreut alle Titel des Medienhauses Tamedia. Für unsere Retention-Abteilung suchen wir per sofort eine zuverlässige und charismatische Persönlichkeit als Betriebsmechaniker/in Agent/in Retention 100% 80% Du bist zuständig für die Wartung, Inspektion, Reparaturarbeiten und die Störungsbehebung an unseren Produktionsanlagen. Zudem führst Du auch kleinere Umbau- und Optimierungstätigkeiten eigenverantwortlich aus und stellst die Betriebsbereitschaft dieser Anlagen sicher. Du arbeitest im Schichtbetrieb, wöchentlich alternierend (Früh-/Spät-/Nacht-/Normaldienst) und vereinzelt an Wochenenden. Du bringst einen Abschluss als Mechaniker oder mehrjährige Erfahrung in einem artverwandten Beruf wie z.B. Servicemonteur mit und hast Freude an der Schichtarbeit. Wir bieten Dir eine praxisorientierte Einführung in einem bewährten Team. Ergänzende Weiterbildungsmöglichkeiten, eine 40-Stunden-Woche, 5 Wochen Ferien, eine gute Unternehmenskultur sowie ideale Verpflegungsmöglichkeiten in unserer Kantine. Firmeneigene Parkplätze und gute ÖV Verbindungen (Nähe Sihlcity) stehen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Deine Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Katrin Juntke, HR Consultant, Telefon 044 248 65 67 Das Druckzentrum Zürich ist die grösste und leistungsstärkste Zeitungsdruckerei der Schweiz und druckt wöchentlich rund zehn Millionen Tages-, Wochen- und Kundenzeitungen sowie Werbemittel. Durchgehende Vierfarbigkeit, hohe Aktualität dank späten Abschlusszeiten sowie ISO- und CO2 Zertifizierungen zeichnen die Druckerei aus. Sie ist Mitglied im IFRA Color Quality Club – Top Printer of the World. Das Druckzentrum Zürich ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. Du verbringst grösstenteils Deine Arbeitszeit am Telefon, mit dem Ziel möglichst viele Leser/innen durch bedürfnisorientierte Gesprächsführung vom Einstellen des Abonnements abzuhalten. Zum Produktesortiment gehören alle Printprodukte der Tamedia AG wie beispielsweise Tages-Anzeiger, Schweizer Familie oder Annabelle. Du hast Spass am aktiven Telefonieren und bist eine verkaufsorientierte, belastbare Person. Dank Deiner sympathischen Art findest Du schnell einen guten Draht zu Gesprächspartnern. Zudem verfügst Du über gute PC-Kenntnisse und sprichst fliessend Schweizerdeutsch und Französisch. Wir bieten Dir eine ausführliche Einführungsphase sowie ein Arbeitsplatz an einer guten Lage. Ein aufgestelltes Team freut sich auf Dich. Sara Bellusci, Fachverantwortliche Retention, steht Dir für Fragen zur Tätigkeit gerne zur Verfügung: 044 248 67 65. Wir freuen uns auf Deine Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Katrin Juntke, HR Consultant, Telefon 044 248 65 67 Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert. WENN IHRE KINDER MAL WIEDER KEINEN BOCK AUF SCHULE HABEN: FÖRDERN SIE EINEN TEENAGER, DER ALLES DAFÜR GEBEN WÜRDE, LERNEN ZU DÜRFEN. Nach Erhebungen der Weltbank haben weltweit 40‘000‘000 begabte und motivierte Schüler keinen Zugang zu Bildung. Diese Verschwendung von menschlichem Potential, Talent und Kreativität kann sich die Welt nicht länger leisten. Weitere Informationen über unsere Arbeit finden Sie unter www.aiducation.org Durch die persönlichen Stipendien von Aiducation International können auch Sie einem Jugendlichen helfen, das Beste aus seinem Leben zu machen und zur Zukunft seiner Heimat beizutragen. 33 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Kennst Du Dich aus mit Mode, Beauty, Lifestyle und Gesellschaftsthemen und möchtest den Alltag in einer Redaktion kennen lernen? 20 Minuten Friday ist das Magazin für eine junge, urbane und Lifestyle-affine Leserschaft. Zur Verstärkung des Teams sucht die Redaktion per 1. Februar und per 1. Mai 2017, je eine/n flexible/n und motivierte/n Praktikant/in BILDUNG Kursbeginn: 24. Oktober 2016 www.sprachschule-st-annahof.ch STELLENMARKT Sprachschule <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDEyNwMADt4uiQ8AAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ6EQAxF0S_q5L2ZtlAqCY4gCB5D0Py_2lkc4iZXnHVNK3ibl-1Y9iSoKgqtg2cNlvBIspU2eiJgFfSJrsRI2McL0DXs_BtBSN8-CqntHMLKc90_-dekmXIAAAA=</wm> Eine Institution der raeber education ag Telefon 044 204 60 40 Bederstrasse 4, beim Bahnhof Enge, 8027 Zürich zertifiziert 100% Du erhältst während sechs Monaten Einblick in unseren Redaktionsalltag, recherchierst aktuelle Themen und verfasst Online- und Print-Artikel aus allen Themenbereichen, die unser Magazin abdeckt. Du bringst ein Gespür für gute Themen mit und hast bereits erste journalistische Erfahrungen gesammelt. Du hast Schreibtalent und ein grosses Interesse an People- und Lifestyle-Themen, ausserdem pflegst Du einen routinierten Umgang mit Facebook, Instagram und Co. Du bist überdurchschnittlich einsatzbereit, kontaktfreudig und ein/e Teamplayer/in. Es erwartet Dich ein lehrreiches Praktikum mit viel Freiraum für Deine Ideen. Ein aufgestelltes Team, das Dich als Jungtalent sofort ernst nimmt und fördert, freut sich darauf, Dich kennen zu lernen. Sende uns Deinen Lebenslauf, allfällige Arbeitszeugnisse und Diplome sowie Deine Schreibproben. ■ Handelsschule VSH ■ Höheres Wirtschaftsdipl. HWD/VSK ■ Betriebswirtschafter VSK ■ Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA BVS Business-School Beginn ab 24. Okt. 16 Arzt-/Spitalsekretärin H+ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiterin Med. Sprechstundenassistentin Ernährungsberater/-in Gesundheitsmasseur/in / -berater Wellness-/Fitnessberater/-in eidg. FA am ■ Abend ■ Montag ■ Samstag Beginn: ab 24. Oktober 2016 ■ anerkannter Diplom-Abschluss Informieren Sie sich unverbindlich! ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ MILITÄRSTR. 106 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 8004 ZÜRICH P GRATIS PARKPLÄTZE T E L. 044 242 12 60 www.benedict.ch ZÜRIC H, ST.GALLEN , BERN , LUZERN ■ ■ Kader-Jahreskurs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Dipl. oek. Betriebsökonom/in BVS Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK/HF Eidg. Betriebswirtschafter/in des Gewerbes Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA Bachelor-/Master-Degree Logistikassistent/Logistikfachmann eidg. FA Bürofachdiplom/Handelsdiplom Marketing-/Verkaufs-Assistent/in MarKom Marketingfachmann/-frau eidg. FA Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA PERSONAL/FI N A N Z E N ■ ■ ■ 20 Minuten Friday, das grösste kostenlose Lifestyle-Magazin der Schweiz, legt seinen Schwerpunkt auf Geschichten aus der Welt der nationalen und internationalen Stars und zeichnet sich durch eine bildstarke Gestaltung aus. Aktuelle Modestrecken sowie Rubriken rund um die Themen Wohnen, Ernährung, Karriere, Reisen und Gesellschaft vervollständigen das attraktive Angebot und decken so die Interessen der Leserschaft ab. Der Blog Fridaymagazine.ch ergänzt das Wochenmagazin: Hier bloggt die Friday-Redaktion über ihre Lieblingsthemen und liefert so einer jungen und Lifestyle-affinen Leserschaft die tägliche Inspiration in Sachen Mode, Beauty, Lifestyle und Stars. Der Medienverbund 20 Minuten ist Teil der Mediengruppe Tamedia, die mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen und Druckzentren zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz gehört. Abend Samstag MARKETING / VERKAUF ■ ■ 105586 ■ ■ KADER/MA N A G E M E N T ■ ■ Wir freuen uns auf Deine Onlinebewerbung unter www.tamedia.ch/stellen. Tamedia AG, Personal-Management, Antonietta Bellonia, HR Consultant, Telefon 044 248 65 52 Montag Freitag Personal-Assistent/in mit Zertifikat HR-Fachmann/-frau eidg. FA Sachbearbeiter/in RW VSK Finanzfachmann/-frau eidg. FA ■ Informieren Sie sich unverbindlich. Militärstr. 106 (Nähe Hauptbahnhof) 8004 Zürich P Gratis Parkplätze Telefon: 044 241 08 89 www.bvs-bildungszentrum.ch Zürich Bern Luzern St. Gallen st La ute n Mi tobenr k an . O ufm 24her Kauffrau b c a is Ka e n ch ch Te hnis c Te del n Ha www.teko.ch ng meine Weiterbildu Luzern - Basel - Bern - Olten - Zürich CEVI LERNHILFE Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung in der Zürcher Innenstadt! Direkt neben der Bahnhofstrasse – 5 Minuten vom HB Zürich! Cevi Zentrum Glockenhof, Sihlstrasse 33, 8001 Zürich 044 213 20 56 • [email protected] www.cevilernhilfe.ch YMCA YWCA irene WEISS JETZT MIT 50, WER SIE IST U N D DA S S S I E W E I T E R H I N F E H L E R M AC H E N DA R F. LIEST ANNABELLE. www.annabelle.ch Gewi�en Sie eine Luxus-Auszeit 3×5 Nächte für 2 Personen in einer wunderschönen Suite im Lenkerhof gourmet spa resort. 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Darunter waren zwei Mütter mit schwerer Eklampsie (Krämpfe, Bewusstlosigkeit), Mütter mit Tuberkulose, Mütter mit Japanischer Hirnstammentzündung (JEV), bestätigt durch MRI, Mütter mit schweren Blutungen. In allen unseren Spitälern haben wir eine Blutbank. Alle diese Mütter hätten ohne die Gebärklinik nicht überlebt. Jede Woche mindestens vier Fälle der «SwineFlu» (H1N1). Auch da weiss man nicht, woher sie eingeschleppt wurde. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDW3sAQA3np-IA8AAAA=</wm> Nationaler Psoriasis-Tag Psoriasis oder Schuppenflechte: Welche Therapie für mich? <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDUyNQcAf-ujdA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ6AMBBE0RNtM9PdbVMqSV2DIPgagub-ioJDfPVf79UDvta2HW2vBM3E4NFzjYWhpFJNS9A8HzSCaSE1IWf7aQGmhY-XCCHQQYq6II5EDfd5PTnmBRJwAAAA</wm> Donnerstag, 27. Oktober 2016, 18.00 –19.00 Uhr Universität Zürich Zentrum Raum KOL-F-118, Rämistrasse 71, 8006 Zürich USZ-Experten informieren über die aktuellsten Erkenntnisse zu Psoriasis. Dabei stehen neben der Entstehung der Krankheit die Behandlungsmöglichkeiten im Fokus. <wm>10CFWKsQqAMAwFv6jhpSZtYkfpVhzEvYs4-_-TrZvwHhzctVaU8H2r-1mPwmCRINBsXqIzefKSVMiwTIkITisnzdDF7dcHYNRAn01gjPUBOrkbmJ7rfgGJBAhdcgAAAA==</wm> Alle 24 Stunden durchschnittlich 16 Schädel-/Hirntraumata und acht Bauchfellentzündungen, die meisten durch geplatzten Blinddarm verursacht. Nach dem Anlass können Sie den USZ-Experten im persönlichen Gespräch Fragen stellen. Der Eintritt ist frei. 25 % unserer 2500 kambodschanischen Mitarbeitenden arbeiten in Rotation nachts. 80 % unserer Patienten sind arm. Furchtbar arm. Darum ist alle Behandlung für alle kostenfrei. Dennoch weisen unsere Spitäler erwiesenermassen weltweit das beste Verhältnis Kosten/Heilungsrate aus. Keiner unserer 2500 kambodschanischen Mitarbeitenden nimmt den Familien, sie kommen aus allen 25 Provinzen, Geld ab, niemand arbeitet ausserhalb in einer «private clinic». Es besteht keine Korruption. MARKTPLATZ MENU POUR LES DEUX AMOUREUX verschiedene Kursdaten in Zürich und Winterthur Diese Leistungen unserer 2500 kambodschanischen Mitarbeitenden vor Ort können aber nur erbracht werden dank Ihrer Hilfe, für die wir von Herzen danken. Jeder Franken hilft heilen, retten und vorbeugen, vielen Dank. Ihr Dr. Beat Richner PC 80-60 699-1, Gründer und Leiter von Kantha Bopha seit 1992 IBAN-Nr. CH98 0900 0000 8006 0699 1 www.beat-richner.ch www.facebook.com/dr.beat.richner i ns i e s ich S n e g Brin c h. G e s p rä Schulden? <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDSzMAEAA_tv0A8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzM1NQEAtsYVaA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTIzMwAAAiuxsw8AAAA=</wm> <wm>10CFXKqw7CUBAFwC_am3P22bKS1DUVBH9NU83_KxocYtzse8fAz3M73turCbqLuWai6Rxl2lx8aGiDWnqHBxYry0D-fQHWXBHzPiZUYU2URIlyesX4nNcXlS3EY3IAAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ7DMAxF0S9y5OfYjj3DqawqqMZDpuH9P2o6NnDJ1dn3ssa_ntvx2s4CQ5W6u5kWerTIKIxoFr0gcFngwSmsKgN_ntZyZ563IQjBJychyXRqRvu-PxexWNwUcgAAAA==</wm> <wm>10CFXKoQ7DMAxF0S9y9J7juPEMp7CoYBoPqYr3_2jt2MBF98yZreDXc-zv8UqCZmKgd0say1Y1uWkJ1oTT9VoPRA2id_3zAoQH2rqNwIW-EFK7QJdrlM9xfgF7WasRcgAAAA==</wm> 6-GANG-OKTOBER-MENU Anmeldung und Information: Telefon 044 388 55 00 krebsligazuerich.ch / rauchstopp Apfeltraum, Hirschrohschinken, Eierschwämmchensuppe, Pappardelle, Cassissorbet, Rehmedaillons, Marronicreme 75cl Artero Reserva, Bodegas Artero, D.o., La Mancha, Spanien, 2010 50cl Mineralwasser, Kaffee oder Espresso «Surprise Pour Elle» Menu alles inklusive CHF 155.00 für zwei Personen CHF 111.00 für 2 Personen ohne Getränke schuldenhilfe-zuerich.ch Seriöse Gratisberatung Wir übernehmen Ihre Zahlungen. Real Treuhand, Schaffhauserstr. 43 8006 Zürich, ✆ 044 363 62 62 RauchstoppKuRse Uetlibergstr. 341 · 8045 Zürich Tel. 043 333 30 00 · www.albisguetli.ch Solarvignette.ch Solarstrom zum Aufkleben! Sanierung Tramtunnel Milchbuck – Schwamendingen So fahren Tram und Ersatzbus während der Wochenendsperrung. ie se n ch rlan dstr . 9E Hirzenbach ben dor ob st fstr . Pr ttw la G ei ie R se Dü h ac ttb te SCHWAMENDINGEN M at te nh of 7E Ba hn ho fS Irchel sw la nd n w os ic dr ie Fr Ti e rthure lstr. Winte Irche Übe ie hs se tra n ss n te ar W al l ta pi rs r. rstr. 9E Milchbuck dg tr. rs se au ffh ha Sc 7E nstr. iese chw Hirs Grosswiesenst e rs str. Ti e Bernina Lu eg is se n ee re Lu nw en am H tr. rers rthu te Win pi str . hw Friedrichstr. rg bu Fr l en . nstr ta atl . chstr oh r. Sc n ar te Sa iese nst enba ge hsw din dg en Hirz am Luc hw W al Sc ie di ng Üb er lan ds tr. er pl at z Der Tramtunnel wird seit Februar 2016 saniert. Diese Arbeiten dauern noch bis zum 3. November 2016. Zusätzlich zu den Abendsperrungen muss der Tunnel noch am Wochenende vom 15./16. Oktober 2016 gesperrt werden. Sperrzeiten des Tramtunnels • Am Wochenende vom 15./16. Oktober 2016. Die Sperrung beginnt am Freitag um 21 Uhr. • Bis zum 3. November 2016 jeweils von Montag bis Freitag von 21 Uhr bis Betriebsschluss. • An den übrigen Wochenenden sowie ab 4. November 2016 fahren die Trams gemäss normalem Fahrplan. So erreichen Sie Ihr Ziel Die Trams werden am Milchbuck vorzeitig gewendet. Zwischen Milchbuck und Bahnhof Stettbach bzw. Hirzenbach fahren Ersatzbusse. Die Ersatzbusse bedienen alle Haltestellen der Tramlinien 7 und 9 ausser die Haltestellen Schörlistrasse und Altried. Zusätzlich fahren die Busse die Haltestellen Frohburg und Friedrichstrasse an. Für den Standort der provisorischen Haltestellen beachten Sie bitte die Wegweiser. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt und danken für Ihr Verständnis. Weitere Infos erhalten Sie unter www.vbz.ch oder ZVV-Contact 0848 988 988 Kino 37 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Hot-Tipps am Wochenende «American Honey» «L’economie du couple» «Snowden» «Blair Witch» Als Ersatzmutter für ihre Geschwister musste sich die 18-jährige Star oft ärgern. Jetzt hat sie genug ... Ein Ehepaar beschliesst, dass es mit ihrer Beziehung zu Ende ist. Doch was sind die finanziellen Folgen der Trennung? Zwanzig Jahre nach dem Verschwinden von einer Gruppe Jugendlichen in einem Wald, untersuchen drei Freunde den Fall ... «Frantz» «Miss Peregrine’s Home «La tortue rouge» for Peculiars – 3D» Animierte Geschichte eines Mannes, Edward Snowden. Die Geschichte eines Mannes, der es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, zu schweigen. Top-Tipp am Wochenende «Inferno» Nachdem Robert Langdon in einem italienischen Krankenhaus mit Amnesie erwacht ist, tut er sich mit der jungen Ärztin Sienna Brooks zusammen, weil er hofft, dass sie ihm dabei helfen kann, seine Erinnerung wieder zurückzuerlangen. Ausserdem müssen sie einen Wahnsinnigen davon abhalten, eine globale Seuche zu ver- breiten, die mit Dantes «Inferno» zusammenhängt. Anna trauert um ihren in Frankreich im Ersten Weltkrieg gefallenen Verlobten. Ein mysteriöser Franzose legt Blumen beim Grab nieder ... Die märchenhaften Erzählungen von Jacobs Grossvater entsprechen der Wahrheit. Jacob begegnet der jungen Emma, die Wasser und Luft kontrollieren kann … der auf einer einsamen Insel strandet und sämtliche Existenzphasen durchläuft. «War Dogs» Zwei Freunde bewerben sich als kleine Firma um US-Rüstungsaufträge während dem Irak-Krieg. Plötzlich sprudelt das Geld … ANZEIGE Gratis Download Die besten 12 Artikel. Täglich um 12 Uhr in einer App. • Qualität statt Sensation: Hintergrundberichte, Analysen und Meinungen • Schneller informiert • Storys aus über 21 Schweizer Qualitätstiteln: Tages-Anzeiger, Der Bund, Berner Zeitung, Das Magazin, Annabelle und weitere 38 TV SRF 1 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH SRF 2 PRO 7 TV-Tipps Der Hafenpastor und das Blaue ... 20.15 ARD TV-Drama (D 2016). Als ihm die Kiezgrösse Bodo Schüler eine Beichte abverlangt, treibt es Pastor Stefan Book an den Rand der Verzweiflung. Bodo will, dass der Pastor die Hochzeit seiner unehelichen Tochter Ina mit seinem Sohn Hanno verhindert. Natürlich unter Einhaltung der Schweigepflicht. – In dem dritten Teil der Reihe ist Jan Fedder als Pastor Book wieder mit Leib und Seele dabei. 18.00 Tagesschau / Meteo O 18.15 Mini Beiz, dini Beiz 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse O 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 SRF bi de Lüt O Landfrauenküche (4/8). Rita Kaufmann, Kulmerau LU (Forts.: Fr, 21.10., 20.05) 21.00 Jobtausch O (1/6) Imbissköche, Thailand (Forts.: Fr, 21.10., 21.00) 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Arena O Jobs weg, Freiheit weg – globalisieren wir die Schweiz kaputt? 23.45 Querdenker (3/4) Gast: Andreas Thiel (Forts.: Fr, 21.10., 23.45) 0.20 Tagesschau Nacht 18.25 (18.30) Harnas Ein Löwe macht Sorgen 19.00 Rick Stein – Langes Wochenende U Bordeaux 20.00 Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1 O U ARD ZDF ORF 1 Tagestipp 20.15 Der Hafenpastor und das Blaue vom Himmel O U. TVDrama (D 2016) 21.45 Tagesthemen O 22.00 Schimanski O 23.30 Irene Huss, Kripo Göteborg – Der tätowierte Torso O. TV-Kriminalfilm (S/D 2007) 0.55 Nachtmagazin O 18.00 Soko Wien O 19.00 Heute O 19.25 Dr. Klein O U 20.15 Der Kriminalist O U 21.15 Soko Leipzig O 22.00 Heute-Journal O 22.30 Heute-Show O 23.00 Das Literarische Quartett 23.45 Heute+ 0.00 Neo Magazin Royale 20.15 Die grosse Chance der Chöre (1/7) (Forts.: Fr, 21.10., 20.15) 22.20 (22.30) ZiB Flash 22.30 (22.40) Was gibt es Neues? O 23.15 (23.25) Novotny und Maroudi O 23.45 (23.50) ZiB 24 0.05 (0.10) Fussball. 1. Liga. 13. Runde Jobtausch (1/6) 21.00 SRF 1 SAT 1 VOX KABEL 1 17.00 Mein dunkles Geheimnis. Letzte Chance 17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife – Die Spezialisten 19.00 Kampf der Köche 19.55 Die Fahrschüler 20.15 Ran an den Mann 23.15 Rabenmütter 23.40 Knallerfrauen 0.10 Jetzt wird’s schräg 17.00 Zwischen Tüll und Tränen 18.00 Hautnah: Die Tierklinik 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 Law & Order: Special Victims Unit O 0.00 Nachrichten 0.20 Law & Order: Special Victims Unit O (W) 1.50 Medical Detectives 15.00 The Mentalist O. Hypnose 15.50 News 16.00 Castle. Der Glühbirnen Held 16.55 Abenteuer Leben täglich 17.55 Mein Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Forever 21.10 The Mentalist O 0.00 The Mentalist O (W) RTL 3SAT PULS 8 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten O 20.15 Wer wird Millionär? 22.15 Paul Panzer live! Invasion der Verrückten 0.00 Nachtjournal 20.15 Die Flüchtlingskrise: Was haben wir geschafft? 21.00 Makro. Bedingungsloses Grundeinkommen 21.30 Auslandsjournal extra 22.10 ZiB 2 O 22.35 Good Kill – Tod aus der Luft O. Drama (USA 2014) 0.15 Drohnenkrieg O 0.55 Zapp O 19.05 Castle 20.00 Zoolander. Komödie (USA/D 2001) 21.40 Crazy People. Komödie (USA 1990) 23.25 The New Age. Tragikomödie (USA 1994) 1.35 Jimmy Neutron – Der mutige Erfinder (W). Animationsfilm (USA 2001) 3+ 4+ TELECLUB TC SPORT1 RTL 2 17.25 How I Met Your Mother U 18.35 The Big Bang Theory U (W) 19.25 The Big Bang Theory U 20.15 Horror Tattoos U 21.40 Tattoo Nightmares – Miami U 22.05 Elysium. Actionfilm (USA 2013) 0.35 Horror Tattoos U (W) 16.30 Navy CIS U (W) 17.25 Medium O (W) 18.25 Medium 19.20 Navy CIS U. Doppeltes Spiel 20.15 Eins und eins macht vier. Familienfilm (USA 1995) 22.10 Criminal Minds. Die rote Tür 23.00 Navy CIS U (W) 0.05 Mediashop 20.00 Standoff U. Thriller (USA 2016) 21.25 Paranormal Activity: Ghost Dimension – Extended Cut U. Horrorfilm (USA 2015) 23.00 When It Comes To You U. TV-Erotikfilm (USA 2014) 0.10 Creed – Rocky’s Legacy. Drama (USA 2015) 19.25 Eishockey U. National League A. Fribourg-Gottéron – HC Ambrì Piotta. Live 22.45 Extratime 23.15 Eishockey. National League A. EHC Kloten – EHC Biel 2.00 Eishockey U. NHL. Chicago Blackhawks – Nashville Predators. Live 18.00 Köln 50667 19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00 News 20.15 Jurassic Park. Abenteuerfilm (USA 1993) 22.50 Dead Rising: Watchtower. Horrorfilm (USA 2015) 1.10 Doomsday – Tag der Rache. Sci-FiFilm (GB/USA/SA/D 2008) ANZEIGE FANTASYFILM (GB/USA 2010) Mit Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson (Forts.: morgen, 20.00) 22.25 Sport aktuell 23.20 12 Years a Slave O U DRAMA (USA/GB 2013) Mit Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender 1.35 (1.30) Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1 O U (W) FANTASYFILM (GB/USA 2010) 18.00 Faces Studio 18.10 Die Simpsons O 19.05 Galileo Optische Täuschungen 20.15 Harry Potter und der Stein der Weisen O FANTASYFILM (USA/GB 2001) Mit Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson. Regie: Chris Columbus 23.20 Blade: Trinity O ACTIONFILM (USA 2004) Mit Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Jessica Biel. Regie: David S. Goyer 1.25 Domino – Live Fast, Die Young ACTIONFILM (F/USA/GB 2005) Mit Keira Knightley, Mickey Rourke, Édgar Ramírez Jurassic Park 20.15 RTL 2 12 Years a Slave 23.20 SRF 2 Abenteuerfilm (USA 1993). Die Paläontologen Alan Grant und Ellie Sattler besuchen einen Vergnügungspark, dessen Attraktion geklonte Dinosaurier sind. Die Besucher geraten zuerst ins Staunen und dann in einen fiesen Albtraum. – Steven Spielbergs («Catch Me If You Can»), Mega-Blockbuster brach nach dem Kinostart 1993 sämtliche Kassenrekorde. Drama (USA/GB 2013). Im Amerika vor dem Bürgerkrieg wird der frei lebende Solomon aus dem Norden entführt und in den Südstaaten zwölf Jahre lang als Sklave missbraucht. – Steve McQueen gelingt mit «12 Years a Slave» eine eindringliche Aufarbeitung der Sklaverei in den Vereinigten Staaten. Sein Meisterwerk ist bis in die kleinsten Rollen starbesetzt. Unterhaltung. SRF 1 strahlt in der fünften «Jobtausch»-Staffel sechs Episoden aus. In jeder Sendung tauschen zwei Berufsleute aus der Schweiz ihren Job mit jeweils zwei Kolleginnen oder Kollegen desselben Berufs aus Thailand, Brasilien oder den USA. Betrieb, Sprache, Regeln, Abläufe und Hygiene – für alle heisst dies Eintauchen in eine unbekannte Welt, der es die Stirn zu bieten gilt und der die Berufsleute mit viel Humor begegnen. In der ersten Folge reisen die Imbissköche Markus Bösch und Max Kappeler aus Wattwil nach Thailand und tauschen ihren Arbeitsplatz mit Gung Jiw Yint und Jiab Chioyin. 39 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Gianni Infantino Seine Idee einer Aufstockung der WMTeams kommt voran. Der Fifa-Präsident versprüht Zuversicht Seite 40 Johaugs Creme für die Lippe Therese Johaug ist bei einer Dopingkontrolle hängengeblieben. Bei der 28-jährigen norwegischen Dominatorin der letzten Langlauf-Saison wurde am 16. September das anabole Steroid Clostebol nachgewiesen. Johaug und ihrem Arzt Fredrik Bendiksen zufolge soll sich die Substanz in der Creme Trofodermin befunden haben, die Bendiksen ihr zur Behandlung eines Sonnenbrands an der Lippe zwischen dem 4. und 15. September in Livigno (It) verabreicht hatte. «Ich bin am Boden zerstört und verzweifelt angesichts der Tatsache, dass ich in diese schwierige und für mich unreale Situation geraten bin», erklärte Johaug. Bendiksen übernahm die volle Verantwortung: «Sie hat die Creme nicht illegal verwendet, ich habe sie ihr gegeben.» Der nationale Verband will keine Strafe ergreifen und kämpft für einen Freispruch. Die siebenfache Weltmeisterin ist nach Martin Johnsrud Sundby der zweite prominente Dopingfall des Jahres im norwegischen Langlaufsport. Der 31-Jährige war ab dem 11. Juli für zwei Monate gesperrt. SDA OSLO. Nächster Versuch, die Panik-Serie zu stoppen ST. GALLEN. Vaduz ist der Angstgegner des FC St. Gallen. Geht die PanikSerie für die Ostschweizer am Sonntag weiter? Eine schwarze Serie. Für den St. Gallen setzte es gegen Vaduz zuletzt eine Reihe von bösen Pleiten ab. Neun Duelle lieferten sich die beiden Teams seit dem Wiederaufstieg der Liechtensteiner in die Super League. Und noch nie konnten die Ostschweizer gewinnen. Stellt sich die Frage: Warum dieses Zittern ausgerechnet gegen Vaduz, Joe Zinnbauer? «Wenn ich das wüsste», sagt der FCSG-Trainer. Ein Blick auf die Bilanz des Schreckens aus der Sicht der St. Galler: 9 Spiele, 6 Niederlagen, 3 Remis. Der letzte Sieg der St. Galler datiert vom 23. Mai 2012. Ein 2:1-Sieg, noch in der Challenge League. Viele Gedanken an die Vergangenheit verschwendet der Deutsche nicht. «Am Sonntag haben wir nun wieder eine Gelegenheit, diese Serie zu beenden», sagt Zinnbauer. «Wir sind in einem guten Flow und gehen mit breiter Brust ins Spiel.» Den positiven Trend hat der Trainer in den Partien zu Hause gegen den FC Basel ausgemacht, gegen den man 1:3 verloren, aber einen ansprechenden Auftritt gezeigt hat. Und in der letzten Runde vor der Länderspielpause gegen YB, dem man auswärts ein 2:2 abgetrotzt hat. Die Nati-Pause sei deshalb nicht in einem Topmoment gekommen, sagt Zinnbauer. Aber das war nicht zu ändern. «In den kommenden Wochen treffen wir auf Gegner, gegen die wir Punkte holen müssen», so Zinnbauer. «Jetzt ist die Mann- St. Gallen gewann letztmals 2012 Gezeichnet: Therese Johaug. AP 21.08.16 01.05.16 10.04.16 06.12.15 29.08.15 26.04.15 22.03.15 23.11.14 14.09.14 23.05.12 Vaduz – St. Gallen St. Gallen – Vaduz Vaduz –St. Gallen St. Gallen – Vaduz Vaduz –St. Gallen St. Gallen – Vaduz Vaduz –St. Gallen St. Gallen – Vaduz Vaduz – St. Gallen Vaduz – St. Gallen 2:0 1:3 3:0 2:2 1:0 1:2 3:1 3:3 2:2 1:2 1. Mai 2016: Ein nicht unübliches Bild – die Vaduzer feiern einen Torerfolg, während bei den St. Gallern Ernüchterung herrscht. KEYSTONE schaft gefragt. Sie muss zeigen, dass wir nachlegen können – auch gegen Vaduz.» Dreht der Fluch? Oder wird Vaduz für die St. Galler endgültig zum Trauma? EVA TEDESCO 40 Sport Fussball Challenge League. 11. Runde. Morgen: Winterthur – Chiasso (17.45). Zürich – Le Mont (19.00). Am Sonntag (15.00): Aarau – Wil. Schaffhausen – Servette. Am Montag (19.45): Xamax – Wohlen. Rangliste (je 10 Spiele): 1. Zürich 26. 2. Xamax 22. 3. Aarau 18. 4. Wil 17. 5. Winterthur 14. 6. Le Mont 11. 7. Schaffhausen 10. 8. Servette 10. 9. Wohlen 7. 10. Chiasso 6. Eishockey NLB. 11. Runde. Morgen: GCK Lions – Ajoie (17.00). Ticino Rockets – Lakers (17.00). Langenthal – Winterthur (17.30). Visp – Olten (17.45). ChdF – Red Ice (20.00). Thurgau – EVZ Academy (20.00). Rangliste: 1. ChdF 10/23. 2. Olten 9/21. 3. Winterthur 10/21. 4. Langenthal 9/17. 5. EVZ Academy 10/14. 6. Lakers 8/13. 7. Ajoie 9/12. 8. Visp 9/12. 9. GCK Lions 9/11. 10. Red Ice 7/10. 11. Thurgau 9/5. 12. Ticino Rockets 9/3. Raiffeisen Super League 11. Runde Morgen spielen Thun – Lausanne Teleclub 17.45 Basel – Luzern Teleclub 20.00 Am Sonntag spielen Sion – Grasshoppers Teleclub 13.45 St. Gallen – Vaduz Teleclub 13.45 Lugano – Young Boys SRF 2 16.00 Rangliste 1. Basel 2. Lausanne 3. Young Boys 4. Grasshoppers 5. Sion 6. Lugano 7. Luzern 8. St. Gallen 9. Vaduz 10. Thun 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 30:8 24:19 19:15 19:18 16:17 15:17 20:21 11:16 11:24 12:22 28 17 15 15 14 14 13 10 8 7 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Infantino stellt die «Fifa 2.0» vor: Quantität vor Qualität ZÜRICH. Gestern wurde im Fifa-Rat die Aufstockung der WM-Teams diskutiert. Präsident Gianni Infantino ist guter Dinge. Es gab Zahlen, über die hätte Gianni Infantino lieber Auskunft gegeben. Die 4 Milliarden Dollar, die die Fifa bis zur WM 2026 in die globale Entwicklung und Vermarktung des Fussballs investieren wird. Oder die 60 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin in irgendeiner Form mit Fussball in Kontakt kommen sollen. Oder die Verdoppelung der Fussballerinnen von 30 auf 60 Millionen. Alles Zukunftsvisionen, die der Weltverband gestern unter dem Motto «Fifa 2.0 – Die Vision für die Zukunft» präsentierte. Darin enthalten sind auch diverse Massnahmen zur Fortführung der Reformen. Doch es waren Fragen zur Zahl 48, mit denen der FifaBoss im Anschluss an die erste Tagung des Fifa-Rats – des Nachfolgers des Exekutivkomitees – gelöchert wurde. Vergangene Woche hatte er den Wunsch nach einer Aufstockung der Teams an einer WMEndrunde ab 2026 geäussert. Gestern wurde die Idee im Gre- Katar plant WM mit acht Stadien DOHA. Katar plant für die vom 21. November bis 18. Dezember 2022 stattfindende FussballWM mit acht Stadien, wie das Organisationskomitee in Doha bekannt gegeben hat. Die endgültige Anzahl muss mit der Fifa aber noch besiegelt werden. Bei der WM 2014 in Brasilien waren es zwölf Spielorte, 2010 in Südafrika zehn Stadien. Sechs der acht Arenen in Katar sollen spätestens Ende 2019 fertiggestellt sein. Alle Stadien sollen innerhalb von nur einer Stunde erreichbar sein. SDA Auf Mission «Fifa 2.0»: Präsident Gianni Infantino und Generalsekretärin Fatma Samoura. GETTY mium diskutiert. Infantino hat ein «grundsätzlich positives Gefühl». Den drohenden Qualitätsverlust, den eine Ausscheidungsrunde für 32 der 48 Teams bedeutet, bevor das eigentliche Turnier beginnt, sieht er nicht als solchen an. «Aufgrund der K.-o.-Runde wird das Niveau sogar höher sein», entgegnete er. Ob nun 40 oder 48: Die 32erWM scheint ab 2026 Geschichte. Als ein BBC-Journalist wissen wollte, ob der aktuelle Mo- «Together» mit Flüchtlingen Fussball verbindet – neun Vereine aus der Super und Challenge League machen BERN. vom 15. bis 23. Oktober an der Kampagne Together 2016 mit. Zu den Aktivitäten gehören Djourou erleidet Muskelfaserriss HSV-Captain Johan Djourou fällt weitere zwei bis drei Wochen aus. Der InnenverHAMBURG. Fällt weiter aus: Johan Djourou. teidiger zog sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. «Es ist ärgerlich, weil zunächst alles gut ausgesehen hat», sagte Trainer Markus Gisdol. Wegen des Pfeifferschen Drüsenfiebers sei Djourou nach den hohen Belastungen Ende Saison und der EM-Teilnahme mit der Schweiz anfällig gewesen. «Der Körper ist geschwächt, das können Spätfolgen des Infekts sein», so Gisdol. SDA dus überhaupt noch eine Option sei, sagte er lächelnd: «32, 40 oder 48 – sollte jemand noch eine andere Idee haben, kann er diese gerne mitteilen.» Der Entscheid wird im Januar gefällt. ALEXANDRA STÄUBLE Flüchtlinge bei einem Spezialtraining in Thun. KEYSTONE etwa ein «Match of Peace» mit Einheimischen und Flüchtlingen, die Unterstützung eines Fussballprojekts in einem Flüchtlingslager, der Einbezug von Flüchtlingen in Trainingsstrukturen oder Einladungen zu Fussballspielen. So bildet etwa der FC Basel in Jordanien lokale Coaches aus. Und der FC Thun führt schon seit einem Jahr Spezialtrainings mit Flüchtlingen durch. Die aktuelle Themenwoche führen die Swiss Football League und die Clubs (Basel, Luzern, St. Gallen, Thun, Vaduz, Winterthur, Wohlen, YB, FCZ) mit der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, dem Staatssekretariat für Migration und dem UNOHochkommissariat für Flüchtlinge durch. PBT SFL.ch Sport 41 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Wawrinka im Frust, Golubic mit Biss SHANGHAI/LINZ. Out von Stan Wawrinka in Schanghai. Dafür steht Viktorija Golubic in Linz in den Viertelfinals. Shanghai bleibt kein gutes Pflaster für Stan Wawrinka. Der Lausanner verlor seinen Achtelfinal am Masters-1000Turnier in der chinesischen Metropole gegen Gilles Simon 4:6, 4:6. Er schied damit auch bei seiner achten Teilnahme früh aus. Teilweise gut, teilweise fahrig und zusehends frustriert – Wawrinka fehlte es in seinem zweiten Auftritt in Shanghai an der nötigen Konstanz, um gegen den in der Weltrangliste auf Position 32 abgerutschten Simon zu bestehen. Nach 96 Minuten musste sich die Weltnummer 3 dem in Neuenburg wohnhaften Franzosen in zwei Sätzen geschlagen geben. In acht Anläufen schaffte es Wawrinka in Shanghai noch nie über die Viertelfinals hinaus. Souverän in die Runde der letzten acht eingezogen sind derweil Novak Djokovic und Andy Murray. Djokovic bezwang den kanadischen Qualifikanten Vasek Pospisil 6:4, 6:4. Murray, der dem Serben die Führung in der Weltrangliste streitig macht, setzte sich gegen den Franzosen Lucas Pouille 6:1, 6:3 durch. Dafür hat sich Viktorija Golubic in Linz zum dritten Mal in Folge nach den WTA-Turnieren in Tokio und Guangzhou für die Viertelfinals qualifiziert. Die Zürcherin setzte sich gegen die Deutsche Julia Görges trotz zweimaliger Baisse mit 7:5, 6:4 durch. Gleich zweimal benötigte Golubic (WTA 62) eine Aufholjagd. Im ersten Durchgang lag sie 3:5 zurück, im zweiten gleich mit 0:4. Nächste Gegnerin der Gstaad-Siegerin ist die topgesetzte Spanierin Garbiñe Muguruza (WTA 6), die die Rumänin Monica Niculescu (WTA 50) 6:1, 6:1 bezwang. SDA Stan Wawrinka verlor sein Achtelfinalspiel gegen Gilles Simon in zwei Sätzen. AFP Wegen Drogen: Fury ist seine WM-Titel und Box-Lizenz los Schwergewichtsweltmeister Tyson Fury ist nach den WM-Titeln auch seine Lizenz los. Den Entzug hat die Kontrollstelle des britischen BoxVerbandes angeordnet. Schon zuvor hatte Fury über sein Management verkündet, seine WM-Titel der Verbände WBO, WBA und IBO freiwillig niedergelegt zu haben. «Ich habe die Titel im Ring gewonnen, und ich glaube, dass sie im Ring auch verloren gehen sollten. Aber ich bin derzeit nicht in der LONDON. Lage, sie zu verteidigen», wurde der 28-Jährige zitiert. Vergangene Woche hatte Fury offen über seine Depressionen und Drogenprobleme gesprochen. Er sei seit Jahren krank. In letzter Zeit habe er jeden Tag Alkohol getrunken und Kokain geschnupft. Vergangenen November hatte er dem Ukrainer Wladimir Klitschko die erste Niederlage seit 2004 beigefügt und ihn überraschend als Weltmeister entthront. SDA ANZEIGE «Sorg für Stimmung.» 2 x2 Sofa-Plätze zu gewinnen! swisslife.ch/zsc Swiss Life ist stolze Hauptsponsorin der ZSC Lions und bietet umfassende Vorsorge für ein selbstbestimmtes, längeres Leben. www.swisslife.ch Nehmen Sie Platz auf dem roten Sofa von Swiss Life! Für das Spiel ZSC Lions – EV Zug vom Dienstag, 18. Oktober, verlost Swiss Life und 20 Minuten zweimal zwei Sofa-Plätze. Die heissbegehrten Plätze bieten beste Sicht aufs Spielgeschehen inklusive Snacks und Drinks. Jetzt mitmachen und Plätze sichern: www.swisslife.ch/zsc Die Teilnahme ist bis Montag, 17. Oktober 2016, 12.00 Uhr möglich. Ein harter Schlag für Tyson Fury (l.): Der Brite kann derzeit nicht mehr boxen. AFP Die Gewinner werden rechtzeitig benachrichtigt. Die Teilnahme für MitarbeiterInnen von Swiss Life, 20 Minuten und der ZLE Betriebs AG sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Medienpartner ZSC Lions vs. Genf Sonntag, 16. Oktober 15.45 Uhr im Hallenstadion Lion Kids gratis! ZSC Lions vs. Zug Dienstag, 18. Oktober 19.45 Uhr im Hallenstadion ZSC Lions vertrauen auf PIRELLI Winterreifen KOSTENLOSE VIGNETTE 2017 PROMOTION GÜLTIG VOM 15. 9. – 15.11. 2016* www.pirelli.ch Pirelli Reifenpartner: 8004 ZÜRICH, MERCEDES-BENZ AUTOMOBIL AG, BADENERSTRASSE 119 8008 ZÜRICH, MERCEDES-BENZ AUTOMOBIL AG. 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Teilnahmeschluss: 31.12.2016. Konditionen und Händlerverzeichnis unter pzeroclub.ch. Sport 43 FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH 20 Sekunden Siegenthaler ist fix EISHOCKEY. Bestätigt: Jonas Siegenthaler wird diese Saison von den Washington Capitals an die ZSC Lions ausgeliehen. SDA Ramholt operiert EISHOCKEY. Tim Ramholt (32) steht Kloten bis Ende Jahr nicht mehr zur Verfügung. Der Verteidiger hat sich wegen Problemen mit der Lendenwirbelsäule einer Operation unterziehen müssen. SDA Kyrgios gebüsst TENNIS. «Enfant terrible» Nick Kyrgios (Aus) wurde für seinen lustlosen Auftritt in Schanghai mit 16 500 Dollar gebüsst. SDA Nadal nicht in Basel? TENNIS. Rafael Nadal denkt über Torontos «Kids Line» hatte einen grossen Auftritt: Der 20-jährige William Nylander beim Jubel mit dem 19-jährigen Auston Matthews. AP Matthews rockt die NHL, nur beim ZSC staunt man nicht OTTAWA. Die NHL steht nach den vier Debüt-Toren von Auston Matthews kopf. Auch sein Ex-Club ZSC Lions freut sich mit. Sensationell: Bei seinem ersten NHL-Spiel erzielte der 19-jährige Nummer-1-Draft der Toronto Meaple Leafs vier Tore. Das gab es noch nie und zeigt die Einzigartigkeit des Wunderkindes, das letzte Saison zur Vorbereitung auf die NHL bei den ZSC Lions spielte und die Fans in der Schweiz entzückte. Da wurde es fast zum Nebenschauplatz, dass diese Saisoneröffnungspartie von Toronto bei den Ottawa Senators eigentlich mit 4:5 nach Verlängerung verloren ging. «Es ist unglaublich. Ich bin sprachlos», sagt Matthews, der seine Mutter Ema zuvor auf der Tribüne mit seinem Auftritt zu Tränen gerührt hatte. Auch bei den ZSC Lions ist man begeistert. «Ich freue mich über die- sen Superstart von ihm», sagt Sportchef Edgar Salis. Wirklich überrascht ist er jedoch nicht: «Auston hat das Talent, die Arbeitseinstellung und den Willen, um in jeder Liga den Unterschied ausmachen zu können.» Auch werde der Amerikaner wegen des riesigen Rummels um seine Person sicherlich nicht abheben, sagt Salis. «Solche Sachen prallen an ihm ab, und das liegt an der guten Erziehung, die er bei seinen Eltern genossen hat.» Salis ist mit diesen noch immer gelegentlich in Kontakt, hat ihnen nach der 4-ToreShow auch ein SMS geschickt. «Man ist von Anfang an sehr kollegial miteinander umgegangen, unsere Sekretärin Nicole Brechbühl und Austons Mutter sind sogar beste Freundinnen geworden. Die Familie Matthews hatte eine gute Zeit bei uns.» Eine Zeit, in der Matthews seinen traumhaften NHLStart vorbereitete. MARCEL ALLEMANN Die Mini-Playoffs sorgen für Emotionen ZÜRICH. In der Eishockey-Meisterschaft kommt es an diesem Wochenende zu Mini-Playoffs. Das heisst: Dieselbe Partie gibt es innert 24 Stunden zwei Mal – als Hin- und als Rückspiel. Kein Novum, aber immer wieder spannend, da die Emotionen vom Vortag oft in die zweite Partie mitgenommen werden. Sieht man sich dagegen erst nach ein paar Wochen wieder, sind diese in der Regel bereits abgekühlt. «Diese Doppelrunden gibt es im Spielplan vor allem aus mathematischen Gründen, wenn eine erste Pha- se auf die zweite wechselt. Im Fussball ist das genau gleich», erklärt Spielplan-Gestalter Willi Vögtlin. Bei den Mini-Playoffs von diesem Wochenende gibt es einige brisante Begegnungen. So treffen sich Fribourg und Ambri zum Keller-Duell. Vor allem Gottéron ist als Tabellenletzter ziemlich unter Druck und braucht gegen den direkten Konkurrenten unbedingt Punkte. Ein weiterer Knüller sind die beiden Berner Derbys zwischen dem SC Bern und den SCL Tigers. MAL ein vorzeitiges Saisonende nach. Davon wären auch die Swiss Indoors in Basel betroffen. SDA NLA Heute spielen Davos – Lausanne Kloten – Biel Bern – SCL Tigers Lugano – Zug Fribourg – Ambri 19.45 19.45 Teleclub 19.45 19.45 Teleclub 19.45 Morgen spielen Ambri – Fribourg 19.45 Teleclub 19.45 Biel – Kloten Lausanne – Davos 19.45 Servette – ZSC Lions 19.45 SCL Tigers – Bern 19.45 Zug – Lugano 19.45 Am Sonntag spielen ZSC Lions – Servette Teleclub 19.45 Rangliste 1. Zug 2. ZSC Lions 3. Lausanne 4. Biel 5. Bern 6. Lugano 7. Kloten 8. Servette 9. Davos 10. Ambri 11. SCL Tigers 12. Fribourg 12 13 12 12 11 12 11 12 12 14 13 12 37:32 36:28 40:28 42:27 35:29 37:37 34:34 31:33 34:39 33:41 27:43 27:42 SPORT-TV HIGHLIGHTS Morgen 20.55 Juventus – Udinese Fussball, Serie A, 8. Runde 23.00 Safeway Open Golf, US PGA Tour, 3. Tag in Napa, Kalifornien Captain und Topskorer Julien Sprunger ist mit Fribourg unter Druck. KEY Sonntag 20.30 Olympique Marseille – Metz Fussball, Ligue 1, 9. Runde 25 25 23 22 19 19 18 18 16 15 10 9 15° 44 7°/Wetter Schweiz FREITAG, 14. OKTOBER 2016 / 20MINUTEN.CH Basel 16° Luzern 16° Neuenburg 14° Aussichten Zürich 15° St. Gallen 15° Schwyz 18° Bern 14° St. Moritz 8° Montag Glutenintoleranz?? ristorante CUCINA pizzeria 8 16 7 17 8 17 9 15 Süden 10 17 8 20 10 17 10 16 Warnkarte (bis morgen 6 Uhr) Pasta und Pizza Glutenfrei Europa 0°– 4° 5°– 9° 10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34° Kasernenstr. 77A, 8004 Zürich, 044 242 40 00 www.cucinakaserne.ch, [email protected] Luisenstrasse 40, 8005 Zürich, 044 271 37 40 www.cucinarestaurant.ch, [email protected] 35°+ Helsinki Oslo Zürich Moskau Paris 7 Koblenz Rafz 15 Bülach 7 15 7 15 MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv MeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.ch Wetter fürs Handy: meteonews.mobi Bei Unwettern: warnung.meteonews.ch Ihre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz) 15 Winterthur Baden Weltwetter Hörnli Zürich 7 Pfäffikon 10 Uster Wohlen Meilen 13 8 Speer 15 (1950m) N Einsiedeln Luzern Bern Lissabon Rio de Janeiro São Paulo Buenos Aires Athen Algier wetter.20min.ch 16° 24° 13° Istanbul Madrid 33° 26° 22° Holen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und national Infos unter: meteosms.20min.ch Kapstadt Nairobi Sydney 27° 27° 21° Hongkong Tokio Bangkok 26° 20° 32° Wald Rapperswil 15 Zug New York Los Angeles Vancouver (1133m) 15 Kiew Wien Rom Andelfingen Frauenfeld 7 Warschau Berlin London Schaffhausen 6 Dienstag Locarno 11° Sitten 16° bar Norden Sonntag Chur 17° Interlaken 15° Genf 13° Samstag W Unteriberg O S Bergtemperaturen Üetliberg (871 m) Lägern (866 m) Sternenberg (885 m) Hörnli (1133 m) Rigi (1798 m) Speer (1950 m) Hoch-Ybrig (2000 m) Chäserrugg (2262 m) 13° 13° 13° 13° 11° 10° 10° 8° ANZEIGE Sie können es drehen und wenden, wie Sie wollen. 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