TSG Harsewinkel II – HSG EGB Bielefeld 18:19 (13:12). EGB legte los wie die Feuerwehr und führte mit 7:2. Dann holte Harsewinkel auf. In einer Abwehrschlacht mit einer guten Birgit Kranzmann im Tor kämpfte sich EGB nach der Pause zum knappen Erfolg. „Zehn Minuten war es spielerisch gut, der Rest war so naja“, kommentierte EGB-Trainer Alex Wötzel einigermaßen nüchtern. EGB: Comann (6/3), Krüger (4), Illner, Nikitin (je 3), Irle, Lübbers, Prudlo (je 1). TSG Harsewinkel II – HSG EGB Bielefeld 18:19 (13:12). EGB erwischte einen Traumstart und baute schnell auf einen Fünf-Tore-Vorsprung aus (7:2, 9.). Danach machten sich Unkonzentriertheiten breit. EGB produzierte viele technische Fehler und Fehlwürfe, so dass Harsewinkel langsam aufschloss. Ab dem Ausgleich zum 11:11 (25.) wechselte ständig die Führung. »Wir haben im Moment ein riesengroßes Problem mit der Chancenverwertung. Heute ging es knapp für uns aus, nächstes Mal vielleicht nicht«, kritisierte Außenspielerin Svenja Coman. EGB-Tore: Coman (6/4), Blöbaum (4), Nikitin, Illner (je 3), Prudlo, Lübbers, Krumhöfer (je 1).
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