Broschüre Schwingungsisolierung

Technische Informationen
zum Produkt und zur Schwingungsisolierung
Produkte zur Minderung von Schall- und Schwingungsemissionen
aus Recycling-Gummigranulat für den Baubereich und aus
Gummigranulat und Polyetherurethanschaum für den Bahnbereich
2
1. Einleitung
Warum Schwingungsisolierung
Nutzen einer Schwingungsisolierung
Industrie, Verkehr und Wohnbebauung rücken immer
näher zusammen. Das Nebeneinander bringt Beeinträchtigungen durch Schall und Vibrationen mit sich.
• bei Gebäuden
Sicherer Schwingungsschutz des Gebäudes oder eines Gebäudeteils vor externen Störquellen und deren
Vibrationen (auch Trittschallisolierung), Steigerung
des Verkehrswerts bzw. des Gebäudewerts, verbesserte Lebens- und Arbeitsqualität und eine zukunftsfähige Lösung für die zu erwartenden steigenden
Komfortansprüche
Welche Probleme treten auf
Ohne entsprechende Maßnahmen sind beispielweise
Gebäude, die darin lebenden Menschen, Maschinen
und Maschinenfundamente oder empfindliche Komponenten schutzlos den Schwingungen aus der unmittelbaren Umgebung ausgeliefert. Im Gebäude oder an
Industrieanlagen entstehen unerwünschte oder auch
unzulässig starke Erschütterungen. Der sekundäre
Luftschall steigt, da Bauteile wie Decken oder Wände
dadurch angeregt werden.
Lösung
Einen wirksamen Schutz vor Schwingungen und
Erschütterungen bieten PURASYS vibrafoam und
PURASYS vibradyn. Diese high-tech PUR Elastomere
können als flächige Matte zur Entkoppelung zwischen
den Bauteilen eingesetzt werden, als Zuschnitt entsprechend der jeweiligen Bauteilgeometrie oder auch
als individuell gefertigtes Formteil. Wir bieten Ihnen
13 Standardmaterialien (5 bei PURASYS vibradyn) und
die Möglichkeit, Sondertypen zu produzieren in vielen
Farben und Dicken nach Wunsch. Unser Ingenieurteam unterstützt Sie oder erarbeitet nach eingehender Analyse individuelle Lösungen.
• bei Maschinen
Isolierung von störenden Maschinenschwingungen,
höhere Präzisionsleistung, weniger Verschleiß, längere Lebensdauer der Maschine, bessere Arbeitsbedingungen
• bei Maschinen- und Industriekomponenten
Der Nutzen kann vielfältig sein. Z.B. können Aggregate oder Komponenten ruhiger laufen, verschleißarmer
produzieren und dabei gleichzeitig sehr langlebig und
beständig gegen Chemikalien und Öle sein. PURASYS
vibrafoam und PURASYS vibradyn können als hochwertige Dichtung Nutzen stiften oder zum Bauteil-Toleranzausgleich mit sehr hohem Rückstellvermögen.
Ergänzend zu unseren Materialien aus PUR bieten wir Ihnen auch Lösungen aus Gummigranulat
unseres Schwesterunternehmens, der KRAIBURG
Relastec GmbH & Co. KG an. DAMTEC® vibra ist eine
Serie von Entkopplungsmatten aus Zellkautschuk und
Gummigranulat auf Recyclingbasis.
Möglichkeiten zur Empfänger- und
Quellenisolierung
In der Schwingungstechnik wird zwischen Empfänger- und Quellenisolierung unterschieden. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, Maßnahmen an der
Störquelle (Bahnbetrieb, Industrieanlagen) zu ergreifen z.B. durch Masse-Feder-Systeme, Unterschottermatten oder durch entkoppelte Maschinenfundamente. Erreichbar ist eine Entkopplung von Schwingungen
aber auch beim Empfänger (Gebäude neben der Bahn,
Präzisionsmaschinen im Industriebetrieb) z.B. durch
eine Gebäudelagerung oder gezielte Entkopplung
bestimmter Bereiche oder Ebenen im Gebäude. Die
Quellenisolierung ist grundsätzlich effizienter, jedoch
nachträglich nicht immer realisierbar. Wir bieten Ihnen daher auch wirkungsvolle und wirtschaftliche Lösungen zur Schwingungsisolierung beim Empfänger.
3
4
2. PURASYS vibrafoam — Der Werkstoff und seine physikalischen Eigenschaften
Abb. 2 zeigt für einen Druckversuch den Verlauf der
quasistatischen Federkennlinie des PURASYS vibrafoam Werkstoffes.
m
25
12
,5
m
0,12
m
,5 m
37
m
50 m
0,04
0,02
0,00
SD 40
SD 65
Dynamischer Einsatzbereich
0,06
SD 110
0,10
0,08
m
SD 110
m
0,14
Statischer Einsatzbereich
SD 40 SD 65
PURASYS vibrafoam ist ein zelliges Elastomer und
besteht aus einem speziellen Polyetherurethan.
Elastomerfedern werden im Maschinenbau sowie im
Baubereich zur Schwingungsentkopplung eingesetzt.
Sowohl als druck- als auch als schubbelastete Federn
weisen PURASYS vibrafoam-Elastomere hervorragende Eigenschaften auf.
Für annähernd jeden Anwendungsfall stehen 13 Basistypen PURASYS vibrafoam SD 10 bis SD 1900 zur
Verfügung (Abb. 1). Die gewünschten Anforderungen
können durch eine geeignete Auswahl der PURASYS
vibrafoam-Typen, Auflagefläche und Bauhöhe leicht
erfüllt werden.
Die statische Federkennlinie von
PURASYS vibrafoam
Pressung [N/mm²]
„PURASYS vibrafoam ist aufgrund seiner
Eigenschaften für annähernd jeden Anwendungsfall geeignet.“
0
2
4
6
8
10
Einfederung [mm]
Neben der flächigen Bahnenware können auch technische Formteile aus PURASYS vibrafoam hergestellt
werden.
Bei Bedarf werden Sondertypen mit exakt abgestimmter Festigkeit angefertigt. Hierdurch werden
die besonderen Eigenschaften des Werkstoffes eingestellt. Im Gegensatz zu nichtzelligen Elastomeren
weist PURASYS vibrafoam in der feinzelligen Struktur
eingeschlossene Gasvolumina auf. Das Material ist
demnach sowohl bei statischer als auch dynamischer
Beanspruchung volumenkompressibel. Es ist deshalb
auch für flächige Baulager in Ortbetonbauweise geeignet.
10
Pressung [N/mm²]
1
0,1
0,01
0,001
SD
10
SD
16
SD
26
SD
40
SD
65
SD
110
SD
170
SD
260
SD
400
PURASYS vibrafoam Type
SD
650
SD
950
SD
1300
SD
1900
Abb. 2: Quasistatische Federkennlinie eines PURASYS vibrafoam
-Werkstoffes (SD 65)
Bei geringer Pressung weist der Werkstoff eine annähernd lineare Kennlinie auf. Die dauerhafte statische Belastung der elastischen Lager soll in diesem
Bereich liegen. Die linke Skala zeigt den optimalen
statischen Einsatzbereich der jeweiligen PURASYS
vibrafoam-Type.
Bei höherer Belastung der Lager schließt sich ein degressiver Verlauf der Federkennlinie an (hellgrauer
Bereich). PURASYS vibrafoam reagiert auf zusätzliche statische und dynamische Kräfte sehr weich. In
diesem dynamischen Einsatzbereich erfolgt eine optimal wirksame Schwingungsisolierung. Die rechte
Skala gibt den optimalen dynamischen Bereich der
jeweiligen PURASYS vibrafoam-Type an.
Bei höheren Pressungen verläuft die Kennlinie progressiv (dunkelgrauer Bereich). Aufgrund der spezifischen Eigenschaften von PURASYS vibrafoam
ist das Material unempfindlich gegen kurzzeitige
Lastspitzen. Die Polymerstruktur ermöglicht, dass
auch nach kurzzeitigen hohen Lastspitzen das Material nahezu in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Der Druckverformungsrest nach EN ISO 1856 ist
für die meisten PURASYS vibrafoam-Typen kleiner
5 % (genauere Angaben sind den Produktdatenblättern zu entnehmen).
Abb. 1: Die PURASYS vibrafoam-Werkstoffe
5
6
SD
65
SD 65
E-Modul [N/mm²]
E-Modul [N/mm²]
0,06
0,04
SD 110
SD 110
0H
303
1,6 1,6
zHz
HzH
1010
z
0,02
0,00
5
sc h
istati sch
quuaassistati
q
0,4
0,0
SD 110
12,5 mm
10
15
20
25
30
Eigenfrequenz des Systems [Hz]
0,8 0,8
0,0
25 mm
Bezeichnungen:
1,2 1,2
0,4
SD 110
0,08
SD 40
SD 65
Dynamischer Einsatzbereich
2,0 2,0
0,10
Statischer Einsatzbereich
SD 40 SD 65
Dynamischer Einsatzbereich
Dynamischer Einsatzbereich
SDSD
4040
0,12
Pressung [N/mm²]
Abb. 3 zeigt die Abhängigkeit des quasistatischen und
dynamischen Elastizitätsmoduls (für 10 Hz und 30 Hz)
von der Belastung.
50 mm
0,14
37,5 mm
Die dynamischen Eigenschaften
SD 40
SD 65
SD 40
SD 65
Statischer Einsatzbereich
Statischer Einsatzbereich
0,00
0,02
0,04
0,06
0,00
0,02
0,04
0,06
SD 110
SD 110
0,08
0,08
Pressung [N/mm²]
0,10
0,10
0,12
0,12
0,14
0,14
Pressung [N/mm²]
Abb. 3: Elastizitätsmodul eines PURASYS vibrafoamWerkstoffes (SD 65)
Die in PURASYS vibrafoam vorhandene intrinsische Dämpfung hat aufgrund der Polymerstruktur
zur Folge, dass der dynamische Elastizitätsmodul
höhere Werte aufweist als der statische Elastizitätsmodul. Der Versteifungsfaktor von PURASYS
vibrafoam-Werkstoffen beträgt je nach Frequenz und
Pressung 1,5 - 4.
Der dargestellte Verlauf der quasistatischen und
dynamischen Elastizitätsmodule zeigt im mittleren
dynamischen Einsatzbereich ein Minimum. Trotz geringer Einfederungen weist das Material an diesem
Minimum optimale, schwingungsisolierende Eigenschaften auf.
x 4: Eigenfrequenzen
Auslenkungeines
der PURASYS
Masse vibrafoamAbb.
Werkstoffes (SD 65)
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung der Auslenkung nach der Z
Das dynamische Verhalten des Elastizitätsmoduls ist
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
frequenzabhängig.
In der
Praxis
genügt alsSchwingung
gute Näherung für die meisten Anwendungsfälle die Wahl
xe dynamischen
dynamische
Auslenkung des für
Widerlagers
des
Elastizitätsmoduls
10 Hz. Abb.
4 zeigt die berechnete Eigenfrequenz eines Systems,
x̂e
Wegamplitude des Widerlagers
bestehend
aus einer kompakten Masse und einer
elastischen
Lagerungdynamische
aus PURASYS
vibrafoam, in
F
einwirkende
Wechselkraft
Abhängigkeit von der Belastung (Grundlage: dynamischer
Elastizitätsmodul
bei 10 Hz). Durch
die geeigneF̂
Amplitude der einwirkenden
dynamischen
Wechselkra
te Wahl der Bauhöhe kann die gewünschte Eigenfrequenz
desdynamische
Systems erreicht
werden.
Auflagekraft
Fe
Das
F̂e Dämpfungsverhalten
Amplitude der dynamischen Auflagekraft
PURASYS
vibrafoam-Werkstoffe
sind gedämpfte Fem
schwingende
Masse
derelemente. Das bedeutet, dass unter dynamischer
Wechselbelastung
in PURASYS vibrafoam-Werkstoft
Zeit
fen ein Teil der mechanischen zugeführten Energie in
Wärme
umgewandelt
wird. Das DämpfungsverhalD
Lehrsches Dämpfungsmaß
ten wird hier durch den mechanischen Verlustfaktor
η beschrieben.
mechanischer
Verlustfaktor
Für PURASYS
vibrafoam-Werkstoffe
liegen diese Werte zwischen 0,09 und 0,25 (genauere
f
Erregerfrequenz
Angaben
sind den Produktdatenblättern zu entnehmen).
f
Eigenfrequenz einer gedämpften Schwingung
f0
Eigenfrequenz einer ungedämpften Schwingung
ω0
Eigenkreisfrequenz einer ungedämpfter Schwingung
T
Periodendauer
An
Amplitude der n-ten Schwingung
V
Übertragungsfunktion
I
Isolierwirkungsgrad
L
Übertragungsmaß
c
dynamische Federkonstante
E
dynamischer Elastizitätsmodul
A
Auflagefläche
d
Materialdicke
σ
7 schwing
Flächenpressung durch das Eigengewicht der
8
3. PURASYS vibradyn — Der Werkstoff und seine physikalischen Eigenschaften
„PURASYS vibradyn ist aufgrund seiner
hervorragenden dynamischen Eigenschaften auch für höchst anspruchsvolle
Anwendungen geeignet.“
Die statische Federkennlinie von
PURASYS vibradyn
Abb. 6 zeigt für einen Druckversuch den Verlauf der
quasistatischen Federkennlinie des PURASYS vibradyn Werkstoffes.
PURASYS vibradyn ist ein geschlossenzelliges Elastomer und besteht aus einem speziellen Polyetherurethan. Dank seiner Struktur nimmt dieser Werkstoff nahezu keine Flüssigkeiten auf und kann somit
auch im drückenden Grundwasser eingesetzt werden.
mm
0,30
Pressung [N/mm²]
Für annähernd jeden Anwendungsfall stehen 5 Basistypen PURASYS vibradyn S 75 bis S 1500 zur Verfügung (Abb. 5). Die gewünschten Anforderungen
können durch eine geeignete Auswahl der PURASYS
vibradyn-Typen, Auflagefläche und Bauhöhe leicht erfüllt werden.
m
25
12
,5
0,25
m
5m
37,
m
50 m
m
0,20
0,15
0,10
0,05
0,00
0
2
4
6
8
10
12
Einfederung [mm]
10
Abb. 6: Quasistatische Federkennlinie eines PURASYS vibradynWerkstoffes (S 150)
Pressung [N/mm²]
1
Wie bei den PURASYS vibrafoam-Typen lässt sich die
Federkennlinie von PURASYS vibradyn-Typen in drei
Bereiche unterteilen. Der linearen Kennlinie im statischen Arbeitsbereich folgt der degressive Verlauf im
dynamischen Arbeitsbereich (hellgrauer Bereich). Bei
höheren Pressungen schließt sich ein progressives
Verhalten der Kennlinie an (dunkelgrauer Bereich).
0,1
0,01
S
75
S
150
S
350
S
750
S
1500
Die dynamischen Eigenschaften
0,001
PURASYS vibradyn Type
Abb. 7 zeigt die Abhängigkeit des quasistatischen und
dynamischen Elastizitätsmoduls (für 10 Hz und 30 Hz)
von der Belastung.
Abb. 5: Die PURASYS vibradyn-Werkstoffe
3,0
Dynamischer Einsatzbereich
SD 40
2,0
SD 65
SD 110
2,5
H
30
E-Modul[N/mm²]
[N/mm²]
E-Modul
1,6
2,0
z
30 H
z
10 H
1,2
1,5
1,0
0,5
0,0
z
Hz
10
0,8
h
quasistatisc
sc h
istati
quas
0,4
0,0
0,00
0,00
SD 40
SD 65
Statischer Einsatzbereich
0,05
0,10
0,02
0,04
0,06
SD 110
0,15
0,08
0,20
0,10
0,25
0,12
0,14
0,30
Pressung [N/mm²]
[N/mm²]
Pressung
Abb. 7: Elastizitätsmodul eines PURASYS vibradyn-Werkstoffes
(S 150)
9
10
PURASYS vibradyn Werkstoffe weisen sehr kleine
Versteifungsfaktoren auf und sind somit selbst für
hohe dynamische Anforderungen bei der Schwingungsentkopplung geeignet.
Abb. 8 zeigt die berechnete Eigenfrequenz eines Systems, bestehend aus einer kompakten Masse und
einer elastischen Lagerung aus PURASYS vibradyn,
in Abhängigkeit von der Belastung (Grundlage: dynamischer Elastizitätsmodul bei 10 Hz). Mit PURASYS
vibradyn können die zu schwingungsentkoppelnden
Systeme sehr tief abgestimmt werden, sodass eine
sehr hochwirksame Schwingungsisolierung erreicht
werden kann.
Amplitude d
Fe
dynamische
F̂e
Amplitude d
m
schwingend
t
Zeit
D
Lehrsches
PURASYS vibradyn-Werkstoffe besitzen sehr geringe
mechanisch
Dämpfung. Der mechanische Verlustfaktor η liegt für
alle PURASYS vibradyn-Typen unter 0,06 (genauere
f
Erregerfreq
Angaben sind den Produktdatenblättern zu entnehmen).
f
Eigenfrequ
Eigenkreisf
T
Periodenda
An
Amplitude d
V
Übertragun
0,20
I
Isolierwirku
0,15
L
Übertragun
c
dynamische
E
dynamische
A
Auflagefläc
d
Materialdic
σ
Flächenpre
50 mm
0,25
12,5 mm
ω0
25 mm
Eigenfrequ
37,5 mm
f0
0,30
Pressung [N/mm²]
Das Dämpfungsverhalte n
F̂
0,10
0,05
0,00
0
5
10
15
Eigenfrequenz des Systems [Hz]
Abb. 8: Eigenfrequenzen eines PURASYS vibradynWerkstoffes (S 150)
20
25
Notizen
11
Projekt: „Seestraße“, Zürich, Schweiz
12
4. PURASYS vibrafoam/vibradyn — Gemeinsame Eigenschaften
Der Schubmodul
Die Baulager aus PURASYS vibrafoam/vibradynWerkstoffen können auch auf Schub beansprucht werden. Dabei muss beachtet werden, dass der Schubmodul kleiner als der entsprechende Elastizitätsmodul
ist. Dies gilt für die dynamische als auch für die statische Belastung. Die Infomation zu den Schubmodulen
finden Sie in den jeweiligen Produkdatenblättern. Die
quasistatische Schubkennlinie zeigt einen relativ linearen Verlauf.
Der Formfaktor
Die Steifigkeit bzw. die Federkennlinie des zelligen
Elastomers ist unter anderem von der Volumenkompressibilität des PURASYS vibrafoam/vibradyn-Werkstoffes abhängig. Je kompakter die PURASYS vibrafoam/vibradyn-Type, desto geringer ist die
Volumenkompressibilität. Mit Hilfe des Parameters
Formfaktor q (= belastete Fläche/Mantelfläche) können die Werte für die Einfederung, den dynamischen
Elastizitätsmodul und die Eigenfrequenz für die jeweilige Geometrie des Lagers bestimmt werden. Die
Abhängigkeiten dieser Eigenschaften von dem Formfaktor sind für jede PURASYS vibrafoam/vibradyn-Type in den Produktdatenblättern auf Seite 3 aufgeführt
und dienen als Korrekturwerte zu den Graphen auf
Seite 2 der Datenblätter.
Amplitudenabhängigkeit (siehe Detaildatenblatt), sodass diese vernachlässigt werden kann.
Brandverhalten
Die Zuordnung von PURASYS vibrafoam/vibradyn-Werkstoffen findet nach DIN EN ISO 11925-1 der
Klasse E (EN 13501-1) statt. Eine Entstehung von korrosiv wirkenden Rauchgasen im Falle von Bränden
kann ausgeschlossen werden. Ihre Zusammensetzung ist denen von organischen Stoffen wie Holz oder
Wolle ähnlich.
Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen
und Chemikalien
PURASYS vibrafoam/vibradyn-Werkstoffe weisen
eine Beständigkeit gegen Wasser, Beton, Öle und Fette, verdünnte Säuren und Laugen auf. Genauere Informationen zur Beständigkeit gegenüber Umweltbedingungen und Chemikalien entnehmen Sie bitte dem
Datenblatt „Stabilität gegenüber chemischen Einflüssen“.
Statische und dynamische Eigenschaften bei
Dauerbelastung
Elastische Schwingungslager weisen ein von der Belastung abhängiges Kriechverhalten auf. Eine dauerhafte, hohe Belastung kann zu einer Veränderung
der statischen und dynamischen Eigenschaften eines Elastomers führen. Die für PURASYS vibrafoam/
vibradyn angegebenen Grenzwerte für die zulässigen Belastungen sind jedoch so gewählt, dass eine
nennenswerte Veränderung des dynamischen Elastizitätsmoduls auch über sehr lange Zeiträume nicht
stattfindet.
Temperatureinfluss
Die Gebrauchstemperatur von PURASYS vibrafoam/
vibradyn Werkstoffen sollte zwischen -30°C und
+70°C liegen. Die Angaben in den Produktdatenblättern gelten für Normklima (Raumtemperatur). Temperaturbedingte Änderungen des dynamischen Elastizitätsmoduls bei abweichender Temperatur sind im
Detaildatenblatt aufgeführt und müssen bei der Auslegung berücksichtigt werden.
Amplitudenabhängigkeit
Die dynamischen Eigenschaften von PURASYS
vibrafoam/vibradyn-Werkstoffen haben eine geringe
13
14
F
Amplitude der einwirkende
dy
Fe Wech
F̂ Wegamplitude
Amplitude
einwirkenden
dynamischen
einerder
erzwungenen
Schwingung
dynamische Auflagekraft
Fe
F̂e
Am
dynamische
Auflagekraft
Fedynamische
xe
Auslenkung
des Widerlagers
5. Grundlagen zur Schwingungsisolierung mit Elastomeren F̂e
Amplitude der dynamische
m
sch
x̂e
des Widerlagers
F̂eWegamplitude
Amplitude
der dynamischen Auflagekraft
Formeln:
m
schwingende Masse
Bezeichnungen:
F
dynamische Wechselkraft
t
Ze
meinwirkende
schwingende
Masse
2
t
Zeit
ẋ
+
ω
x
=
0
(1)
ẍ
+
2
·
Dω
x
Auslenkung der Masse
[mm]
0
0
F̂
Amplitude der einwirkenden
dynamischen Wechselkraft
D
Le
t
Zeit
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung der Auslenkung nach der Zeit
Formel 2 [mm/s], [mm/s2 ]
Schwingungsisolierung
D
Lehrsches Dämpfungsma
dynamische Auflagekraft
Fe
x̂
Wegamplitude einer erzwungenen Schwingung
η
η = 2Dämpfungsmaß
·D
(2)me
D [mm] Lehrsches
Die Übertragung der xunerwünschten
mechanischen
dynamische Auslenkung des Widerlagers
[mm]
e
η
mechanischer Verlustfakto
F̂e
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
Schwingungen auf das
zu Wegamplitude
schützendes
Objekt kann
f
Err
Wird die
durch eine kurzzeitige,
äußere Kraft
x̂e
des Widerlagers
[mm]
η Masse
mechanischer
1
1 Verlustfaktor
c
ω0
durch eine gezielte Schwingungsisolierung reduziert
(3)
=
=
=
f
m
schwingende
Masse
aus
ihrer
Ruhelage
gebracht,
so
führt
diese
freie,
0
F
einwirkende dynamische Wechselkraft
[N]
T Erregerfrequenz
2 · πf m
2·π
werden. Mithilfe einer gedämpften Feder kann je nach
Eig
gedämpfte
mit der Eigenfrequenz f
f [N]Schwingungen
Erregerfrequenz
F̂
Amplitude der einwirkenden dynamischenFormeln:
Wechselkraft t
Zeit
Bezeichnungen:
Isolierungsart die Quelle von dem Empfänger oder
aus (Abb. 10). In erster
Näherung
kann
die
Eigenfref
Eigenfrequenz
einer
gedä
An+1
dynamische Auflagekraft
[N]
= e−2·Dπ =einer
e−ηπ gedämpften Schwingung
(4)Eig
f0
umgekehrt entkoppeltFewerden.
Da PURASYS vibraf Lehrsches
Eigenfrequenz
quenz
des gedämpften
der Eigenfrequenz
2
An2 · Dω ẋSystems
D
Dämpfungsmaß
x
Auslenkung der Masse
[mm]
+
ω
x
(1)
ẍ
+
0
0 = 0
F̂
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
[N]
e
foam/vibradyn-Werkstoffe
„viskoelastische”
BaueleBezeichnungen:
Eigenfrequenz
des ungedämpften Systems f0 gleichgesetzt
werdeneiner unge
2
ẋ, ẍ
erste bzw. zweiteBezeichnungen:
Ableitungm
der Auslenkung
nach
der
Zeit
[mm/s],
[mm/s
]
Eig
ω0
schwingende
Masse
[kg]
mente
sind, übernehmen sie
die Rolle
einer gedämpfEigenfrequenz
Verlustfaktor
0mechanischer
Bezeichnungen:
F̂
1 einer ungedämpften Schwingung
(η ²/4 ‹‹ f1):
x̂ = (5)
Auslenkung der
Masse
[mm]
x̂ x
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
Eigenkreisfrequenz
einer
ω
t
Zeit
[s]
ten/schwach
gedämpften
Feder.
η=
(2)
c
2
2 · 2D 20
x
Auslenkung der Masse
[mm]
T Schwin
Pe
f
xeẋ, x
des
[mm]
Eigenkreisfrequenz
ungedämpfter
ω30Erregerfrequenz
ẍ dynamische
erste
bzw. Auslenkung
zweite
der Auslenkung
der Zeit
[mm/s],
Auslenkung
derAbleitung
Masse
[mm] [mm/s2 ] f
Bezeichnungen:
+ η 2 einer
1 − ff0
D Widerlagers
Lehrsches nach
Dämpfungsmaß
[]
2
f
0
Formel
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung der Auslenkung nach der Zeit
[mm/s], [mm/s ]
T
Periodendauer
x̂ex̂ ẋ, ẍWegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingungnach
[mm]
erste bzw.
zweite
Ableitung
dermechanischer
Auslenkung
der Zeit
[mm/s], [mm/s2 ] η
Verlustfaktor
[]
Das
einfache
Rechenmodell
f
Eigenfrequenz
1
1 Schwingung
ω0einer gedämpften
c
x̂
einerder
erzwungenen
Schwingung
[mm]
An (3)Am
x Wegamplitude
Auslenkung
Masse
[mm]
T
Periodendauer
=
=
f
=
0
F xex̂ einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
m2 T
2 · π
Wegamplitude einer erzwungenen
Schwingung
[mm]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
2 · π2A
Bezeichnungen:
2
xe
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
f
Amplitude
der
ẋ, ẍ
erste
bzw. zweite
Ableitung
der Auslenkung nach der Zeit
[mm/s], [mm/s
1 +ungedämpften
η n
] einer
Das
Modell
eines
eindimensif0
Eigenfrequenz
Schwingung n-ten Schw
Wegamplitude
des
Widerlagers
f0
F̂ x̂exeinfache
derphysikalische
einwirkenden
Wechselkraft
[N][mm]
dynamische
Auslenkung
des Widerlagers
[mm]
e Amplitude
f dynamischen
Eigenfrequenz
einer gedämpften Schwingung
[Hz] V =
V
A
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
Bezeichnungen:
(6)Üb
x̂e
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
n
x̂
Wegamplitude
[mm] der Masse
Bezeichnungen:
2 2
2
onalen
Masse-Feder-Systems
(Abb.einer
9) erzwungenen
kann zurSchwingung
AnaAn+1 −2·Dπ
x
Auslenkung
[mm]
einwirkende
dynamische
−ηπ
Auflagekraft
[N][N][mm]
FeF x̂e dynamische
Wegamplitude
des Widerlagers
f
f Übertragungsfunktion(4)
fWechselkraft
Eigenfrequenz einer ungedämpften Schwingung
[Hz]
2
=
e
=
e
0
V
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
ω
1
−
+
η
A
e
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
0 [N]
xe
dynamische
Auslenkung
des Widerlagers
[mm]
f0
f0
lyse
vieler
Schwingungsprobleme
herangezogen
werAn der Auslenkung
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite
Ableitung
nach der
Zeit
[mm/s],
I [mm/s2 ] Iso
x
Auslenkung
Masse
[mm]
Amplitude
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
F̂eF̂ F Amplitude
derder
dynamischen
[N][N]
x
Auslenkung
der
Masse
[mm]
V [1/s] der
Eigenkreisfrequenz
einer ungedämpfter
Schwingung
ωAuflagekraft
x
Auslenkung
der Übertragungsfunktion
Masse
[mm]
0
F̂
Amplitude
der einwirkenden
dynamischen Wechselkraft
[N]
den.
x̂e
Wegamplitude
des Widerlagers
[mm]
T
Periodendauer
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
A der
2]


ẋ,
ẍ
erste
bzw.
Ableitung
der
Zeit
[mm/s],
[mm/s2
I nach
dynamische
Auflagekraft
[N][N]
mFeF̂ schwingende
Masse
[kg]
Amplitude
der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
ẋ,
erste
zweite
Ableitung
der Auslenkung
Auslenkung
der Isolierwirkungsgrad
Zeit
[mm/s],
T
Periodendauer
[s] zweite
ẋ, ẍ
ẍ
erste bzw.
bzw.
zweite F̂
Ableitung
nach
[mm/s], [mm/s
[mm/s2 ]]
1 nach
2 Zeit
der
der Auslenkung
Auflagekraft
[N]
Fe
Fdynamische
einwirkende
dynamische Wechselkraft
[N]
L
I
Isolierwirkungsgrad
x̂
=
(5)Üb
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
f
x̂e
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
t F̂eFe Zeit
[s][N][N]
Amplitude
der dynamischen
dynamische
Auflagekraft
Bezeichnungen:

c der
x̂
Wegamplitude
erzwungenen
Schwingung
[mm]
An Auflagekraft
Amplitude der n-ten Schwingung
[mm] einer
x̂
Wegamplitude
einer
Schwingung
[mm]
12 +2 η 2 fA0 2
Schwingung
A
Amplitude
n-ten

 erzwungenen
F̂e Bezeichnungen:
der dynamischen
Auflagekraft
F̂Amplitude
Amplitude
der einwirkenden
dynamischen Wechselkraft x̂ n [N]
[N]
Bezeichnungen:
f
f
L
Übertragungsmaß
(7)
I = 100
· Widerlagers
1−
Wegamplitude
des
[mm]
Widerlagers
x
dynamische
Auslenkung
des
[mm]
+ η 2 f0 2 
1−
D m F̂e Lehrsches
Dämpfungsmaß
[ ] [kg][N]
e
schwingende
Masse
xe
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
e
V
Übertragungsfunktion
[]
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
f0 2 2


e
Bezeichnungen:
c
dy
m
MasseAuflagekraft
[kg]
f
f
LÜbertragungsfunktion
Übertragungsmaß
dynamische
[N]
Fschwingende
2
x
Auslenkung der Masse
[mm]
e
1
−
+
η
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
V
x̂
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[
]
f0
f0
Zeitschwingende
[s] [kg]
x̂
Wegamplitude
des
[mm]
Masse x
Auslenkung
der Masse
[mm]
e
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
x̂e
Wegamplitude
des Widerlagers
Widerlagers
[mm]
x t m Auslenkung
der Masse
[mm]
e
c [mm/s], [mm/s
dynamische
Federkonstan
2
t
[s]
der Zeitdynamischen
F̂Zeit
Amplitude der dynamischenBezeichnungen:
Auflagekraft
[N] der einwirkenden
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung
der
Auslenkung
nach
]
e
x D t Erregerfrequenz
Auslenkung
Masse
[mm]
F̂
Amplitude
[N]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
2
2
f
[Hz]
Bezeichnungen:
Lehrschesder
Dämpfungsmaß
[ ] [s]nach der
F
einwirkende
Wechselkraft
[N]
Bezeichnungen:
dy
ẋ,
ẍ Auslenkung
erste
bzw.
zweite
der Auslenkung
[mm/s],
[mm/s
] Wechselkraft
F
einwirkende
dynamische
WechselkraftFederkonstante
[N] E
Lder
Übertragungsmaß
[dB] dynamische
c Isolierwirkungsgrad
dynamische
ẋ, ẍ
ersteZeit
bzw. zweite Ableitung
nach
der Ableitung
Zeit
[mm/s],
[mm/s2 ] ZeitI
f


2
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
m
schwingende Masse
[kg]
x̂
Wegamplitude
Schwingung
[mm]
1 + η fWechselkraft
2 einerFerzwungenen
dynamischen
dynamische
Auflagekraft
[N]
ẋ,ηẍ, D Eigenfrequenz
erste
bzw. zweite
Ableitung
der Auslenkung
nach der Zeit
[mm/s],
[mm/sder
] Masse
e
0
F̂
Amplitude
der
einwirkenden
[N]
mechanischer
Verlustfaktor
[
]
f
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
2
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
Bezeichnungen:
F̂
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
x
Auslenkung
[mm]
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
c
dynamische Federkonstante
[N/mm]
E Wechselkraft
dynamischer
F̂
Amplitude
der
dynamischen
[N]t)Elastizitätsm
x̂
Wegamplitude einerηerzwungenen
Schwingung
[mm]
e
cos(2πf
f
V einwirkenden
=
(6)
Verlustfaktor
[ Auslenkung
] Widerlagers

x
der
Masse
[mm]
12 +2 η 2 [mm]
A 
t mechanischer
Zeit
[s]
xe
dynamische Auslenkung
des
x
Auslenkung der Masse
[mm]
f0 f 2
der
L
Übertragungsmaß
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]


F̂
Amplitude
der
Auflagekraft
[N]
A
Au
dynamische
Auflagekraft
F
Erregerfrequenz
[Hz]
e
f f
Eigenfrequenz
einerVerlustfaktor
ungedämpften
SchwingungAuslenkung des Widerlagers
f
EAuslenkung
dynamischer
Elastizitätsmodul
2dynamischen
mechanischer
[ ]bzw. zweite Ableitung
2
dynamische
Auflagekraft
[N]
F
x
dynamische
[mm]
ẋ, ẍ [Hz]
erste
der
nach
Zeit
[mm/s],
[mm/s2 ]
eWiderlagers
dynamische
Auflagekraft
[N]
Fe
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
x0e η dynamische
Auslenkung
des
[mm]
(8)
L
=
20
·
log

1
−
+
η
e
der Auslenkung
2[mm]der
f
Erregerfrequenz
[Hz]
f0 f0 2 nach
ẋ,
ẍ
erste bzw.
Zeit 2 
[mm/s], [mm/s2 ]
Dder
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[ ] zweite Ableitung
x̂e
Wegamplitude
Widerlagers
x
Auslenkung
der Masse
[mm]

ẋ, ẍ
erste bzw. zweite
Ableitung
Auslenkung
nach
der Zeit
[mm/s],
[mm/s2 ]des m
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
T
=
1/f
schwingende
Masse
[kg]
f
f
e
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω0f f Eigenkreisfrequenz
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
F̂erzwungenen
Amplitude
der
Auflagekraft
[N]
Erregerfrequenz
[Hz]
2 dynamischen
x̂
Wegamplitude
des Widerlagers
[mm]
Amplitude
der
Auflagekraft
[N]
x̂
Wegamplitude
einer
Schwingung
e
1 − f0A [mm]
+ η 2 Auflagefläche
e
x̂e
Wegamplitude
des Widerlagers
[mm]
F̂e
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
[N]
AEigenfrequenz
Auflagefläche
[mm
] dynamischen
e
cx̂F̂
dynamische
Federkonstante
f0
f erzwungenen
einer gedämpften
Schwingung
[Hz]
Wegamplitude
einer erzwungenen
Schwingung
[mm]d
2
Ma
ηder
mechanischer
Verlustfaktor
[]
F
einwirkende
Wechselkraft
[N]
x̂
einer
Schwingung
[mm]
ẋ,eẍ Wegamplitude
erste bzw. zweite
Ableitung
Auslenkung
nach der
Zeit
[mm/s],
[mm/sdynamische
]
A
Auflagefläche
x̂
deseiner
Widerlagers
[mm]


t
Zeit
[s]
T
Periodendauer
[s]
f0f Wegamplitude
Eigenfrequenz
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
m
schwingende
Masse
[kg]
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
[Hz]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
Bezeichnungen:
m
schwingende
Masse
[kg]
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
F
einwirkende dynamische Wechselkraft
[N]
e
m
schwingende
[kg]
d
Materialdicke
[mm] Masse
2 Materialdicke
f0 des
einer ungedämpften Schwingung
[Hz]
xe
dynamische
des Widerlagers
[mm]
f Eigenfrequenz
Erregerfrequenz
[Hz] Auslenkung
d
F̂
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
x
dynamische
Auslenkung
Widerlagers
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
e
f
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[s]]
dynamischer
Elastizitätsmodul
An
Amplitude
der
n-ten einer
Schwingung
[mm]
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
ttWiderlagers
Zeit


Eigenfrequenz
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
1 + η 2[mm]
Zeit
[s]
x̂e
Wegamplitude
desE
F̂
Amplitude
der einwirkenden
Wechselkraft
t Masse
Zeit [N]
[s] σ
F̂ 0f0 Amplitude
der einwirkenden
Wechselkraft
[N]
f0
σ dynamischen
Flächenpressung
durch
das dynamischen
Eigengewicht
der schwingenden
[N/mm2 ]des
Flä

Widerlagers
einer
ungedämpfter
[1/s]
d I [Hz]
Materialdicke
c = EA
x̂
Wegamplitude
[mm]
0
f Eigenkreisfrequenz
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
(9)
dynamische Auflagekraft
xe
Auslenkung
derVerlustfaktor
Masse
[mm]
Fe Schwingung
x
dynamische Auslenkung
des
Widerlagers
x̂e
Wegamplitude
des ω
Widerlagers
[mm]
(7)
=
100
·
1
−


Zeit t [N]
η
mechanischer
F̂ T ω0 Übertragungsfunktion
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
2
Periodendauer
[s]
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[[ ]]]
V
[
]
Eigenkreisfrequenz
einer
Schwingung
[1/s]
d 2 [N]
D
Lehrsches
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
2
dynamische
Auflagekraft
[N] Dämpfungsmaß
Fe ungedämpfter

D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
dynamische
Auflagekraft
[N]
Fe
f
f
T
[s] Auflagefläche
durch da
F
dynamische
Wechselkraft
[N]
A
f0Periodendauer
Eigenfrequenz einer ungedämpften
Schwingung
[Hz] zweite
Bezeichnungen:
F
einwirkende dynamische
Wechselkraft
[N]
− fσ
η 2 Flächenpressung
F̂e
Amplitude der dynamischen
Auflagekraft
[N]+ der
ẋ, ẍ 10:einwirkende
erste
bzw.
Ableitung
der1Auslenkung
nach
Zeit
[mm/s], [mm/s2 ]
x̂
Wegamplitude
des Widerlagers
[mm]
Abb.
Freie
gedämpfte
Schwingung
f
Erregerfrequenz
[Hz]
Auflagekraft
[N]
FeeAnT dynamische
f
Amplitude
der n-ten Schwingung
[mm]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[[ ]]
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
0
Periodendauer
[s]
η
mechanischer
Verlustfaktor
F̂
Amplitude
der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]durch 0das Eigengewicht
F̂e
Amplitude der dynamischen Auflagekraft
[N]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[]
σ
Flächenpressung
der de
s
F̂e
Amplitude der dynamischen
Auflagekraft
[N]
A
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
[mm]
n
F̂
Amplitude
dynamischen
Wechselkraft
[N]
Eigenkreisfrequenz
SchwingungMasse
[1/s] der einwirkenden
ω0dynamischen
x
Auslenkung
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
m
schwingende
x̂
Wegamplitude
einer erzwungenen
Schwingung
[mm]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
F̂
Amplitude der
einwirkenden
Wechselkrafteiner ungedämpfter
E[kg]
f
Eigenfrequenz
[Hz]
F̂
Amplitude der dynamischen Auflagekraft
[N]
Erregerfrequenzeiner gedämpften Schwingung
x̂
0
-πf0ηt
n
Auslenkung x
n+1
0
-πf0ηt
0
0
Bezeichnung
Bezeichnungen:
[ ] [mm]
[dB]
d
Materialdicke
f
Erregerfrequenz
[Hz]
[mm]
dynamische
Auflagekraft
[N]
Fe
[kg]
Erregerfrequenz
[Hz]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
(10)
f = 15, 76 ·
[kg]


[kg]
[ dynamische
]
Auflagekraft0
[N]
Fe
[s]
t
Zeit
[s] x
dynamische
Auslenkung
des Widerlagers
[mm]
[N]
dσ
e
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
2
[kg]
0
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
[%]
[N/mm]
2
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
[
]
[N/mm]
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
[s]
[mm/s],
[mm/s
f
F̂e
Amplitude
der ]dynamischen
Auflagekraft
[N]
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
[s]
2

 Auflagekraft
I
[%]
1 +das
η [ ] fEigengewicht
AIsolierwirkungsgrad
Amplitude der n-ten Schwingung
[mm]der dynamischen
σ
Flächenpressung
durch
der[mm]
schwingenden
F̂e
Amplitude
[N]
n
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
x̂
Wegamplitude
des Widerlagers
dynamische
Auflagekraft
F
F̂
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
[N]
dynamische
Auflagekraft
[N] 2
xe
Auslenkung
der
Masse
[mm]
0


Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
tE
Zeit
[s]
0
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
[Hz]
L I Wegamplitude
Übertragungsmaß
[dB]
Isolierwirkungsgrad
[%]]
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
D
Lehrsches Dämpfungsmaß m
(8)
L[ ] = 20
· log
 Schwingung
0
x̂
einer erzwungenen
Schwingung
[mm]
schwingende
Masse
2[kg] 
f0
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[mm]
]
0
L
Übertragungsmaß
[dB]
x
Auslenkung
der
Masse
2
2
Auslenkung
der
Masse
[mm]
m
schwingende
Masse
[kg]
Übertragungsfunktion
[]


η
mechanischer
[]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraftf
[N]
m
schwingende
Masse
[kg]
F̂
Amplitude
dynamischen
Auflagekraft
[N]
ẋ,ecẍ
erste
bzw. der
zweite
AbleitungVder
Auslenkung
nach der Zeit
[mm/s2 ]Verlustfaktor
Periodendauer
[s]
T
Periodendauer
[s]
f
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[mm/s],
] [N/mm]
2[dB]
2
ω0
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
dynamische
Federkonstante
L
Übertragungsmaß
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
A
Auflagefläche
[mm
]
1
−
+
η
η
mechanischer
Verlustfaktor
[
]
0
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
t
Zeit
[s]
Eigenkreisfrequenz einer ungedämpfter
[1/s]
ω0
dynamische
Auslenkung
[mm]
ηe
mechanischer
Verlustfaktor
[]
f0 Schwingung f0
c desIWiderlagers
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung
der
Auslenkung
nach der Zeit
[mm/s],
[mm/s2 ]
t
Zeit
[s][s]
Isolierwirkungsgrad
[%] der einwirkenden dynamischen
Zeit
f
Erregerfrequenz
[Hz]
F̂
Amplitude
Wechselkraft
[N]
tm
Zeit
[s]
schwingende
Masse
[kg]
x̂
Wegamplitude
einer erzwungenen
Schwingung
[mm]
A
Amplitude
der n-ten Schwingung
[mm]
2
η
mechanischer
Verlustfaktor
[[mm]
][ [N/mm
n
T
Periodendauer
[s]
Verlustfaktor
] [N/mm]
dynamischer
Elastizitätsmodul
] Dämpfungsmaß
dynamische
Federkonstante
T
Periodendauer
[s]
d eE c mechanischer
Materialdicke
f
Erregerfrequenz
[Hz]
x̂
Wegamplitude
des
Widerlagers
D
Lehrsches
[]
T
Periodendauer
[s]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
2
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
] Dämpfungsmaß
x̂
Wegamplitude
einerEerzwungenen
Schwingung
[mm]
Formeln:
D
Lehrsches
[]
L
Übertragungsmaß
[dB]
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
dynamische
Auflagekraft
[N]
F
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
tx
Zeit
[s]
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
e
dynamische
Auslenkung des Widerlagers
[mm]
2
V
Übertragungsfunktion
[[mm]
]
e
fe
Erregerfrequenz
[Hz]
2
A
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
2
n
A
Amplitude
n-ten
Schwingung
[mm]
Auflagefläche
[mm
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
] Verlustfaktor
EA
σA E Eigenfrequenz
Flächenpressung
durch
das
der schwingenden
Masse
[N/mm
]
f Eigengewicht
Eigenfrequenz
einer gedämpften
[Hz] der
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
η Schwingung
mechanischer
[
]
An
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
[mm]
n
f
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
2
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
(9)
c
=
η
mechanischer
Verlustfaktor
[[N]
]
A
Auflagefläche
[mm
]
e
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
f0
einerF̂
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[ Eigenfrequenz
]
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
De
Lehrsches Dämpfungsmaß
x̂
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
e
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
V
Übertragungsfunktion
[[ ]]
d 2 [Hz]
Materialdicke
[mm]
V
Übertragungsfunktion
f0dynamischen
Eigenfrequenz
einer ungedämpften
Schwingung
[Hz]
Auflagefläche
[mm2 ]
f
Erregerfrequenz
F̂0d A Eigenfrequenz
Amplitude
der einwirkenden
Wechselkraft
[N]
V
Übertragungsfunktion
[]
f
einer ungedämpften
Schwingung
[Hz]
2
ẋ
+
ω
x
=
0
(1)
ẍ
+
2
·
Dω
x̂
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
e
e
d
[mm]
0
e
0 [1/s]
Eigenkreisfrequenz
EMaterialdicke
dynamischer Elastizitätsmodulω0
[N/mmSchwingung
]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
m
schwingende
Masse
[kg]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[[Hz]
]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
Leiner ungedämpfter
Übertragungsmaß
[dB]
f0
Eigenfrequenz
einer ungedämpften
Schwingung
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
Eigenkreisfrequenz
einer ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω0 Eigengewicht
σ d dynamische
Flächenpressung
durchungedämpfter
das
der schwingenden
Masse
[N/mm
Materialdicke
[mm]2 ]
[Hz]
f
Eigenfrequenz
einer
Schwingung
Auflagekraft
[N]
Fe
I gedämpften
Isolierwirkungsgrad
[%]
Eigenkreisfrequenz
einer
Schwingung
[1/s]
ω
0
2
F 9: Eigenfrequenz
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
Abb.
Eindimensionales
Masse-Feder-System
Eigenfrequenz
[Hz]
durch das Eigengewicht
der
schwingenden Masse
[N/mm
] 2 ] einer gedämpften Schwingung
T
Periodendauer
einerσeiner
gedämpften
Schwingung
AFlächenpressung
Auflagefläche
[mm
tf
Zeit
[s]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
E[s]
F̂0
Amplitude der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
Eigenkreisfrequenz
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
L
Übertragungsmaß
[dB]
T Auflagekraft
Periodendauer
[s]Schwingung f0 = 15, 76 ·
Lungedämpften
Übertragungsmaß
[dB]
Eigenfrequenz
[Hz]
(10)
Flächenpressung
durch
das Eigengewicht
der schwingendenf0Masse
[N/mm2 ] einer
T
Periodendauer
[s]
e[N]
L
Übertragungsmaß
[dB]
F̂e σ Amplitude
der dynamischen
F̂
Amplitude der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
dσ
A
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
[mm]
0
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
ungedämpften
Schwingung
d
Materialdicke
[mm]Dämpfungsmaß
n
D
Lehrsches
[[N/mm
]
2
η =2·D
(2)
dynamische
Auflagekraft
[N]
F0e
T
Periodendauer
[s]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
An
Amplitude deren-ten Schwingung
[mm] Schwingung
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
Eigenkreisfrequenzc
[1/s]
ω0
An
Amplitude
derMasse
n-ten Schwingung
[mm]
ceiner ungedämpfter
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
m
schwingende
[kg]
dynamische
Auflagekraft
[N]
Fe
Eigenkreisfrequenz
einer ungedämpfter Schwingung
[1/s]
ω
2 Verlustfaktor
0 Masse
V
Übertragungsfunktion
[]
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung durch das Eigengewicht
[1/s]
ω
η
mechanischer
[
]
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
σ
Flächenpressung
der
schwingenden
[N/mm
]
0
2
2
F̂0e
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
[N]
A
n-ten
Schwingung
[mm]
n
A
Auflagefläche
[mm
]2]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
V
Übertragungsfunktion
[]
T
[s]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
tV
Zeit
[s]
Übertragungsfunktion
[ Periodendauer
]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm2 ]]
[%]
T
Periodendauer
[s]
F̂
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
[N]
I
Isolierwirkungsgradf
T
Periodendauer
[s]
Erregerfrequenz
[Hz]
Eigenkreisfrequenz
[1/s]
ω
0
m
schwingende
Masseeiner ungedämpfter Schwingung
[kg]
1
c[mm] 1
ω0
Ve
Übertragungsfunktion
[]
e
dSchwingung
Materialdicke
[mm]2
2
A
Auflagefläche
[mm
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
A
Amplitude
der
n-ten
2 ]]
n
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[%]
]
A
Auflagefläche
[mm
I
Isolierwirkungsgrad
(3)
=
=
f0 =
A
Auflagefläche
[mm
An
Amplitude der n-ten
[mm] ]
mn
schwingende
[kg]
A
Amplitude
derMasse
n-ten Schwingung
[mm]
L
Übertragungsmaß f
e
Eigenfrequenz
einer Schwingung
gedämpften
Schwingung
[Hz]
T
Periodendauer
[s]
T
2 · π der
m[dB]
2das
· πEigengewicht
2
tI
Zeit
[s]
Isolierwirkungsgrad
[%]
σ
Flächenpressung
durch
schwingenden
Masse
[N/mm
]
d
Materialdicke
[mm]
Übertragungsmaß
[dB]
V
[]
η
mechanischer VerlustfaktorL
[ Übertragungsfunktion
]
d
Materialdicke
[mm]
L
Übertragungsmaß
[dB]
d
Materialdicke
[mm]
V
Übertragungsfunktion
[[Hz]
]
tA
Zeit
[s]
Amplitude
der
n-ten Schwingung
[mm]
c
Federkonstante
[N/mm]
Vn
Übertragungsfunktion
f0
Eigenfrequenz einer ungedämpften
2 Schwingung
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[ dynamische
]]
L
Übertragungsmaß
[dB]
2
2]
Flächenpressung
durch
das
Eigengewicht der
schwingenden
Masse
[N/mm
c
dynamische Federkonstante I
[N/mm]
Isolierwirkungsgradσ
f
Erregerfrequenz
[Hz]
σ
Flächenpressung
das
der
schwingenden
Masse
[N/mm
c
dynamische Federkonstante
[N/mm]
An+1
σ
Flächenpressung durch
durch
das Eigengewicht
Eigengewicht
der[%]
schwingenden
Masse
[N/mm2 ]]
e
−2·Dπ
−ηπ
e
2
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
[
]
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
=
e
=
e
(4)
V
Übertragungsfunktion
0
η
mechanischer
Verlustfaktor
[
]
c
dynamische Federkonstante
[N/mm]2
2
A
L
Übertragungsmaß
[dB]
E
dynamischer Elastizitätsmodul
[N/mm ]
f
Eigenfrequenz
einer gedämpften
Schwingung
[Hz]
n
E
dynamischer Elastizitätsmodul
[N/mm ]
η
mechanischer Verlustfaktor
[ Auflagefläche
]
L
Übertragungsmaß
[dB]
2
T
Periodendauer
[s]
L
Übertragungsmaß
[dB]
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
2
A
[mm
]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
E
dynamischer Elastizitätsmodul
[N/mm
]
e[mm
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
2
f0
Eigenfrequenz einer
Schwingung
[Hz]
A 0 ẋ +Auflagefläche
[mm2 ]
ẍ +ungedämpften
2 · Dω
ω02 x = 0
(1) c
A
Auflagefläche
]
f
Erregerfrequenz
[Hz]
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
Amplitude
der
n-ten
[mm]
An
Amplitude
der
n-ten
[mm]
L
Übertragungsmaß
[dB]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
d
Materialdicke
[mm]
2
f
Eigenfrequenz
einer gedämpften Schwingung
[Hz]
F̂ Schwingung
1
A
Auflagefläche
[mm
]
x0
Auslenkung der Masse
[mm]
e
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm2 ]
d
Materialdicke
[mm]
x̂
=
(5)
d
Materialdicke einer gedämpften Schwingung
[mm] 2
2
f
Eigenfrequenz
[Hz]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
2
V
[]
c0
dynamische Federkonstante
[N/mm]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
Masse
2 2 [N/mm
] 2
f
Eigenfrequenz
einer ungedämpften Schwingung
[Hz]
σ
Flächenpressung
durch
das Übertragungsfunktion
Eigengewicht
e2der cschwingenden
2
d
Materialdicke
[mm]
2 f
ẋ, ẍ
erste bzw.
bzw.zweite
zweiteAbleitung
Ableitungσ
derAuslenkung
Auslenkung
nach
der
Zeit
[mm/s],
[mm/s
]
erste
der
nach
der
Zeit
[mm/s],
[mm/s²]
T
Periodendauer
[s]
f
2
A
Auflagefläche
Flächenpressung
durch das
Eigengewicht
der] schwingenden Masse
[N/mm ]
σ
Flächenpressung
durch
das
Eigengewicht
der schwingenden
Masse
[N/mm
1 − f0
+[mm
η 2 ]f0
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
η=
2·D
(2) A
2 2
Auflagefläche
I
Isolierwirkungsgrad
[%] 2 ]
e [mm
Eigenkreisfrequenz
einer ungedämpften
ungedämpfter Schwingung
[1/s]
ω
E00
dynamischer Elastizitätsmodul
[N/mm
A
Auflagefläche
[mm
e
Eigenkreisfrequenz
einer
[1/s]] 2 ]]
σn
Flächenpressung
durch
das Eigengewicht
der schwingenden
Masse
[N/mm
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
A
Amplitude
der n-ten
Schwingung
d
Materialdicke
[mm]
Eigenkreisfrequenz einer ungedämpfter Schwingung
[1/s] 2
ω0
e
d
Materialdicke
[mm]
L
Übertragungsmaß
[dB]
T
Periodendauer
[s]
d
Materialdicke
[mm] ]
A
Auflagefläche
[mm
x
dynamische
Auslenkung des Widerlagers
[mm]
Ve
Übertragungsfunktion
[ Flächenpressung
]
σ
durch das Eigengewicht der schwingenden
Masse [N/mm2 ]
e
T
Periodendauer
[s]
2
1
1
c
ω
2
σ
Flächenpressung
durch
der schwingenden Masse
[N/mm2 ]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
0das Eigengewicht der schwingenden Masse
A
Amplitude
der n-ten
Schwingung
[mm]
das Eigengewicht
dn
Materialdicke
σ
Flächenpressung
[N/mm ]
(3)
=
=
=durch
f0des
x̂
Wegamplitude
Widerlagers
[mm]
1 + η 2 ff0
Ie
Isolierwirkungsgrad
[%]
An
Amplitude der n-ten Schwingung
[mm] 2
T
2
·
π
m
2
·
π
E
dynamischerVElastizitätsmodul
[N/mm2 ]
= (6)
V
Übertragungsfunktion
[[N/mm
]
σ
Flächenpressung
durch das
Eigengewicht der schwingenden Masse
]
2 2
2
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
L
Übertragungsmaß
[dB]
f
f
V
Übertragungsfunktion
[]
2
2
1
−
+
η
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
A
Auflagefläche
[mm
]
f0
f0
An+1
F̂
Amplitude der
einwirkenden
dynamischen Wechselkraft
[N]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
= e−2·Dπ = e−ηπ
(4) d
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
Materialdicke
[mm]
L
Übertragungsmaß An
[dB]
dynamische
[N]
Fe

E
dynamischerAuflagekraft
Elastizitätsmodul
[N/mm2 ]

L
Übertragungsmaß
[dB]
2
e durch das
c
dynamische Federkonstante
[N/mm]
σ
Flächenpressung
Eigengewicht derschwingenden
Masse
[N/mm
]
2
F̂e
Amplitude der dynamischen Auflagekraft
[N] 2 ]
A
Auflagefläche
[mm
 e

c
dynamische Federkonstante
[N/mm]2
1 + η 2 ff0
F̂
1
E
dynamischer Elastizitätsmodul
[N/mm
]


x̂ =Masse
(5)
m
schwingende
[kg]
(7)
I = 100
1 − d
Materialdicke
[mm]
20
2 2
e ·e
c 2
2 2
E
dynamischer Elastizitätsmodul
[N/mm2 ]


f
f
A
Auflagefläche
[mm2 ]
f
f
2
2
tσ
Zeit
[s]
2
1
−
+
η
+
η
− Eigengewicht
e
Flächenpressung durch1das
der
schwingenden
Masse
[N/mm
]
f0
f0
f0
f0
A
Auflagefläche
[mm2 ]
d
Materialdicke
0
0[[mm]
D
Lehrsches Dämpfungsmaß
]
e
15
d
Materialdicke
[mm] 2


σ
Flächenpressung
durch das Eigengewicht der schwingenden Masse
]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[[N/mm
]
Übertragungsfunktion
L
Amplitude
der
n-ten Schwingung
n Übertragungsmaß
x eV Aschwingende
Auslenkung
der
Masse
m
schwingende Masse
Bezeichnungen:
m
schwingende
Masse
Masse
V
TÜbertragungsfunktion
Periodendauer
dynamische
Auflagekraft
Fe
F̂
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
m
schwingende
Masse
Bezeichnungen:
I
Isolierwirkungsgrad
c
dynamische
Federkonstante
V
Übertragungsfunktion
dynamische
Federkonstante
Zeit
erste bzw. zweite Ableitungt der Auslenkung
nach der Zeit
tẋ, ẍ
Zeit
x
Auslenkung der Masse
Bezeichnungen:
ẋ, ẍ
erste bzw. zwe
M
x̂
Wegamplitude
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung der Auslenkung nach
der Zeit
Auslenkung der Masse
[mm]
x
dynamische A
x̂
Wegamplitude einer erzwungenen Schwingung
mit der [mm/s],
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Aufgrund
Ableitung der
der Dämpfung
Auslenkungnimmt
nach die
der Amplitude
Zeit
x̂ hängtWegamplitude
x
dynamische
Auslenkung
desAmplitude
Widerlagers
Zeit ab. Wie
schnell die
abklingt,
von
x̂
Wegamplitude einer
Schwingung
dererzwungenen
Dämpfung bzw.
dem mechanischen Verlustfaktor [mm]
F
einwirkende
d
x̂
Wegamplitude
des Widerlagers
ab. Der Zusammenhang
zwischen der Dämpfung
und
x
dynamische Auslenkung
des Widerlagers
dem Verhältnis
zweier aufeinander folgender Ampli- [mm]
dynamische Wechselkraft
F̂
Amplitude der
Eine freie linear gedämpfte Schwingung wirdFdurch einwirkende
tudenmaxima ist gegeben durch:
x̂
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
folgende Bewegungsgleichung beschrieben:
dynamische A
F
F̂
Amplitude der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
x
Auslenkung
der Masse
Formel 4
x
Auslenkun
F
einwirkende dynamische Wechselkraft
[N]
Formel 1
dynamische Auflagekraft
F
Formeln:
F̂
Amplitude
der
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung
der
Auslenkung
ẋ,
ẍ
erste
bzw.
F̂
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
Bezeichnungen:
schwingende
F̂
Amplitude der dynamischen
Auflagekraft
x̂
Wegamplitude
einer m
erzwungenen
Schwing
x̂
Wegamplit
dynamische Auflagekraft
[N]
F
t
m
schwingende Masse
x
dynamische Auslenkung
des Zeit
Widerlagers
x
dynamisch
F̂
Amplitude der dynamischen Auflagekraft
[N]
D
Lehrsches Dä
t
Zeit
x̂
Wegamplitude des Widerlagers
Übertragungsfunktion
x̂
Wegamplit
m
schwingende Masse
[kg]
η
mechanischer
D
Lehrsches Dämpfungsmaß
F x
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
Auslenkung
der
Masse
1
Wird die Masse durch eine periodische Kraft F mit dereinwirkend
t
Zeit
[s]
fAbleitung
Erregerfreque
Zwischen dem mechanischen Verlustfaktor η und mechanischer
Amplitude Verlustfaktor
Erregerfrequenz
zu SchwinF̂ und
Amplitude
der zweite
einwirkenden
dynamischen
ẋ, ẍder
erste bzw.
der AuslenkW
F̂
Lehrsches
[]
dem Lehrschen Dämpfungsmaß D besteht
folgendeDämpfungsmaß
gungen angeregt, so führt diese Schwingungen
mitAmplitude
f
Erregerfrequenz
f
Eigenfrequenz
dynamische
Auflagekraft
F
Beziehung:
der Amplitude x̂ aus: Wegamplitude einer erzwungenen Schw
dynamisch
F
η
mechanischer Verlustfaktor
[]
f
Eigenfrequenz
Eigenfrequenz einer
Schwingung
f
F̂ x gedämpften
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
dynamische
Auslenkung
des
Widerlage
f
Erregerfrequenz
[Hz]
F̂
Amplitude
Eigenkreisfreq
ω Widerlagers
f
Eigenfrequenz einer
Schwingung
m x̂ ungedämpften
schwingende
Masse
Wegamplitude
des
m
schwingen
f
Eigenfrequenz einer gedämpften Schwingung
[Hz]
x
Bezeichnungen:
Bezeichnun
Bezeichnungen:
2
+eω0 x = 0 Wegamplitude
ẍ + 2 · Dω0 ẋx̂
(1)
des Widerlagers
[mm]
einwirkende dynamische Wechselkraft
[N]
Zeit
F̂et
Amplitude
der dy
F
einwirkende dynamische Wechselkraft
[N]
η
=
2
·
D
(2)
F̂
Amplitude der einwirkenden dynamischen Wechselkraft
[N]
Lehrsches Däm
mD
schwingende
Ma
F̂ Amplitude der einwirkenden dynamischen Wechselkraft
[N]
Auflagekraft
[N]
Fe ω0 dynamische
1
1
c
mechanischer
t η
Zeit
(3)
=
=
f0 =
dynamische
Auflagekraft
[N]
T
2F
· πe m
2·π
F̂e
Amplitude der dynamischen
[N]
Bezeichnungen:
x Auflagekraft
Auslenkung der Masse
Erregerfrequen
Df
Lehrsches
Dämp
An+1
F̂e= e−ηπ Amplitude der dynamischen
Auflagekraft
[N]
= e−2·Dπ
(4)
Masseder Masse
[kg] [mm]
An xschwingende
x
Auslenkung derm
Masse
[mm]
Auslenkung
ẋ, ẍ
erste
bzw.
zweite
Ableitung der Auslenkung
der Zeit
Abb. 11
zeigt
das Übertragungsmaß
für
verschieFormel
5
η drei
mechanischer
Ve
f nach
Eigenfrequenz
2
m xnach schwingende
Masse
[kg] [mm]
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite Ableitung der Auslenkung
der Zeit Auslenkung
[mm/s],
[mm/s
]
der Masse
dene
mechanische
Verlustfaktoren.
Eine
IsolierwirBezeichnungen:
t F̂
Zeit 1
[s]
Auslenkung
derfür
Masse
x̂
Wegamplitude
einer
Schwingung
x̂
Wegamplitude
erzwungenen
ẋ, ẍSchwingung
erste bzw. zweitex[mm]
Ableitung
der
Auslenkung
nach
der Zeit
[mm/s2 ]
x̂ =einer
(5)
f /f0 >[mm/s],
Eigenfrequenz
kung
ist nur
den erzwungenen
Frequenzbereich
√2Erregerfrequenz
gegec t2 2 ẋ, ẍ
Zeit
2 erste bzw. zweite Ableitung der Auslenkung nach der Zeit
[s]
[mm/s], [m
f
f
xe
dynamische
Auslenkung
[mm]
Auslenkung der
Masse 1des
ben. Unterhalb dem √2-fachen der Resonanzfrequenz
D
Lehrsches
[] −Widerlagers
+ η 2 Dämpfungsmaß
f0
f0
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
ẋ,
ẍ
erste
bzw.
zweite
Ableitung
der
Auslenkung
nach
der
Zeit
e
Eigenkreisfreq
f ω0
Eigenfrequenz
e
x̂
Wegamplitude
desAbleitung
Widerlagers
[mm]
ẋ,eẍ
erste bzw. zweite
der Auslenkung
der Zeit
[mm/s], [mm/s2 ] tritt eine Verstärkung der mechanischen SchwingunD x̂nach Lehrsches
Dämpfungsmaß
[ ] [mm]
Wegamplitude
einer erzwungenen Schwingung
x
Auslenkung
der
Masse
[mm]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[
]
gen
durch
die
physikalisch
bedingte
AmplitudenüberF
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
Wegamplitude
[mm]
x̂
Wegamplitude einer
einer
Schwingung
dynamische
2
erzwungenen
x̂e des
Wegamplitude
deserzwungenen
Widerlagers Schwingung
xe Schwingung
Auslenkung
Widerlagerseiner
x̂[mm]
Wegamplitude
Periodendauer
f0T [mm]
Eigenfrequenz
e
höhung
auf.
1 +ηη 2 ff0x
desdynamischen
Amplitude
einwirkenden
Wechselkraft
[N]
mechanischer
Verlustfaktor
[ ] [mm]
F̂e
Amplitude der
einwirkenden
Wechselkraft
[N]
x
dynamische
Auslenkung
Widerlagers
[mm]
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
2
e
V f
= ẋ,
[Hz][mm/s], [mm/s ]
erste
bzw.
der(6)
Auslenkung
nach
der Zeit Wechselkraft
ẍ Erregerfrequenz
2zweite Ableitung
dynamische
Auflagekraft
Fee
einwirkende
dynamische
x̂e 2 2 Wegamplitude
des
Widerlagers
x[N]
dynamische
Auslenkung
des Widerlagersω0An [mm]
x̂
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
Amplitude der
eF
Eigenkreisfreque
f
1 − ff0 f + η 2 fErregerfrequenz
30
[Hz] [mm]
0
Wegamplitude
des Widerlagers
F̂e
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft x̂e
[N]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
Im eingeschwungenenFZustandeinwirkende
schwingt die
Masse
dynamische
Wechselkraft
[N]Periodendauer
x̂[kg]
Wegamplitude
des
Widerlagersdynamischen
Amplitude der
einwirkenden
eF̂
T V Wechselkraft
Übertragungsf
m
schwingende
Wechselkraft
F̂
Amplitude
derMasse
einwirkenden
dynamischen
[N]


= 0,1
x
Auslenkung
der
Masse
20Wechselkraft
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung η[mm]
[Hz] [N]
mit
der
Erregerfrequenz
.
Die
AmplitudenüberhöF
einwirkende
dynamische
2
f0 xe Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz][mm]
dynamische
Auslenkung
des Widerlagers
tFe
Zeit
[s] Formeln:
η = 0,2
f
dynamische

1 + η 2Amplitude
F̂
hung
bei
der Auflagekraft
Resonanzfrequenz
Systems
hängt
F[N]Fe
einwirkende
dynamische
Wechselkraft 2 An
dynamische
Auflagekraft
der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
fdes
der nI [N]Amplitude
Isolierwirkungs
0


η[mm/s],
= 0,3
(7)
I
=
100
·
1
−
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]


ẋ,
ẍ
erste
bzw.
zweite
Ableitung
der
Auslenkung
nach
der
Zeit
[mm/s
]
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz] [N]
10
F̂e der
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
[N]der
Aufgrund
0 2F̂2
von
mechanischen
Dämpfung
ab.
Amplitude
der einwirkenden
dynamischen Wechselkraft
2
 x̂ Bezeichnungen:
2
f
f
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
0 e 1−
(1)
ẍ + 2 · Dω0 ẋ + ω0 x = 0
+ η 2 f0 vibrafoam/
η
mechanischer
Verlustfaktor
]
m
schwingende Masse
dynamische
Auflagekraft
Fe inf0 PURASYS
F̂[[kg]
Amplitude
derder
einwirkenden
dynamischen
vorhandenen
Dämpfung
F̂e
Amplitude
dynamischen
Auflagekraft
V Wechselkraft
L [N]Übertragungsfun
Übertragungsm
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
0
0
f
Erregerfrequenz
[Hz]
dynamische
[N]
FeAmplitudenüberhöAuslenkung der Masse
[mm] Auflagekraft
Formeln: vibradyn-Werkstoffen
tx
Zeit
[s]
bleibt
die
T F
[s] [N]
einwirkende
dynamische
Wechselkraft

 Periodendauer
dynamische
Auflagekraft
F
2 schwingende
m
Masse
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
[N]
I
Isolierwirkungsgr
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
e
c
dynamische
nachder
F̂
hung
jedoch
klein.
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite
Ableitung
dereAuslenkung
Zeit
[mm/s],
[mm/s
]
η
=
2
·
D
(2) Fe
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
2
xe
dynamische
Auslenkung
Widerlagers
T
Periodendauer
[s] [mm]
x2 fdes
Auslenkung
der dynamischen
Masse -10 Auflagekraft [mm]


1Schwingung
+
2η F̂e
Amplitude
der
[N]
f
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
[Hz]
0
A
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
[mm]
ẋ
+
ω
x
=
0
(1)

ẍ
+
2
·
Dω

x̂
Wegamplitude
Schwingung
[mm]
η0
mechanischer Verlustfaktor
[]
F̂
Amplitude der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
nerzwungenen
(8)
L = 20 · log
Bezeichnungen:

m0 0 schwingende
Zeit
Masse
2die
F̂[1/s]
Amplitude
der dynamischen Auflagekraft
Bezeichnungen:
L E [kg]
Übertragungsma
et
2 2 durch
dynamischer E
 Übertra
Die
wird
Bezeichnungen:
des
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
ω
x
dynamische
Auslenkung
Widerlagers
[mm]
0 Schwingungsisolierung
fWiderlagers
f
fe
Erregerfrequenz
[Hz]
x̂
Wegamplitude
des
[mm]
A
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
[mm]
e
2
1
1
c
ω
-20
n
ẍ+ η ferste
bzw. zweite Ableitung der Auslenkung
[mm/s],
[mm
0 nach der Zeit
1 − f0 ẋ,m
[kg] (3)
0 schwingende Masse
=
=
=
f
0
V
Übertragungsfunktion
[
]
gungsfunktion
beschrieben.
Bei
der
Krafterregung
dynamische
Auflagekraft
[N]
F
x
Auslenkung der Masse2 · π
[mm]
e
T
Periodendauer des
[s]
x̂
Wegamplitude
[mm]
T
2·π m
fe
Eigenfrequenz
einerWiderlagers
gedämpften
[Hz]
x
Auslenkung
der Masse
[mm]
D
Dämpfungsmaß
[s]
ηt= 2Schwingung
· D Zeit
(2)Lehrsches
m
schwingende
Masse
c
dynamische
Fed
x
Auslenkung
der Masse
[mm]
A
(Quellenisolierung)
wird
das
der dynamiF
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
VSchwingung
Übertragungsfunktion
[ Auflagefläche
] [mm]
Auslenkung
der
Masse
[mm] nach
A
der
n-ten
[mm]
x̂Verhältnis
Wegamplitude
einer erzwungenen
Schwingung
ẋ, ẍ -30 erste bzw. zweite
Ableitung[N]
der Auslenkung
der Zeit
[mm/s],
[mm/s2
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
2]
f0nx Amplitude
Eigenfrequenz
einer Schwingung
ungedämpften
[Hz] Formeln:
t
Zeit
[s]
ẋ,
ẍ
erste
bzw.
zweite
Ableitung
der
Auslenkung
nach
der
Zeit
[mm/s],
[mm/s
]
2
EA
I F̂e und
Isolierwirkungsgrad
[%]
ẋ, ẍ
erste
nach3 der
Zeit [N] 4
[mm/s],5 [mm/s ]
0 bzw. zweite1Ableitung
2 der Auslenkung
2
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
Wechselkrafterregung
schen
Lagerkraft
An+1
(9)
cdynamischen
= der
mechanischer
x̂
WegamplitudeVerlustfaktor
einer erzwungenen
Schwingung
[mm]
V
Übertragungsfunktion
]η
D
Lehrsches Dämpfungsmaß
t[[1/s]
Zeit
= e−2·Dπ
= e−ηπ E2d [ ] dynamischer
(4)
F̂
Amplitude der einwirkenden
Wechselkraft
[N]
Eigenkreisfrequenz
einer ungedämpfter
Schwingung
ω
Ela
d
x̂
Wegamplitude einer erzwungenen
Schwingung
[mm]
Materialdicke
1
1
c
ω
Frequenzverhältnis
f/f
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
A
0
während
bei
der
Wegerregung
(EmpI
Isolierwirkungsgrad
[%]
F̂ 0 angegeben,
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
2
n
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm] (1)
ẋ, ẍ
erste
zweite x
Ableitung
der
Auslenkung
nach
Zeit
[mm/s],
[mm/s ]
e
ẍ + 2des
· Dω
D=
Lehrsches
Dämpfungsmaß
(3) xder
f0 =bzw. =
0 ẋ + ω0 x = 0
dynamische Auslenkung
Widerlagers
[mm] [ ]
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
e
dynamische
Auflagekraft
[N]
Fe
T
Periodendauer
[s]
L
Übertragungsmaß
[dB]
x
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
m
schwingende
Masse
[kg]
T
2 · π Amplitudenverhältnis
der
Masxe
Auslenkung des
[mm]
e 11:dynamische
Formeln: fängerisolierung) das
f
Erregerfrequenz
η 2 · π mEmechanischer
Verlustfaktor
Abb.
Übertragungsmaß
fürWiderlagers
verschiedene mechanische
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
x̂e
Wegamplitude des Widerlagers
[mm]
A σ [ ] Auflagefläche
L
Übertragungsmaß
[dB]
Flächenpressu
A
n-ten Schwingung
[mm]
F̂en
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
[N]
x̂e
Wegamplitude desF̂Widerlagers
[mm]
1
dynamische
[N]
L
Übertragungsmaß
[dB]
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
e x̂ und
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
se
des
Untergrundes
betrachtet
wird.
Die
Formeln: F
(10)
f0 =Auflagekraft
15,
76
· x̂e
Verlustfaktoren
x̂e
Wegamplitude
[mm]
η
mechanischer Verlustfaktor
[]
Wechselkraft x̂dynamische
=des Widerlagers
(5)
A
dσ
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
F
einwirkende
[N]
n+1
t
Zeit
[s]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
−2·Dπ
−ηπ
2
c
V
Übertragungsfunktion
[]
η
=
2
·
D
(2)
m
schwingende
Masse
[kg]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
2
2
2 eErregerfrequenz
=
e
=
(4)
Übertragungsfunktion
gibt
somit
die
mathematische
f
[Hz]
η
mechanischer
Verlustfaktor
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
F
einwirkende dynamische
Wechselkraft
[N]
f
f
ẋ
+
ω
x
=
0
(1)
ẍ +
2
·
Dω
2
0
d
Materialdicke
0
Ander dynamischen
+
η f0
1[N]
−
2
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
F̂ Wechselkraft
Amplitude der einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N] [N]
einwirkende
dynamische
F̂
Amplitude
Auflagekraft
f0
Ee xe Zeit
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
dynamische
Auslenkung
des
Widerlagers
[mm]
2Ff
Isolierwirkungsgrad
[%]
tI
[s]
Erregerfrequenz
[Hz]
Beziehung
zwischen
der
Systemantwort
und
der
EinF̂
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
ω0 x = 0
(1) F̂
2 · Dω0 ẋ +Lehrsches
Amplitude der einwirkenden dynamischen
[N]
Dämpfungsmaß
[ ] 2]
Bezeichnungen:
Eẍ +D
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
Wechselkraft
dynamische Auflagekraft
[N]
Fe
Eigenfrequenz
und
Dämmwirkung
bei
f[mm
Erregerfrequenz
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[dB]
]/f20
Eigenfrequenz einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
A
Auflagefläche
]
L
Übertragungsmaß
wirkung
an und
ist von fdem
Frequenzverhältnis
1 σSchwingungs1
c
ω0
dynamische Auflagekraft
[N]
Fe
F̂
1
2
Flächenpressung
dynamische
Auflagekraft
[N]
F
e
dynamischer
=[mm] 2=
= Wechselkraft
f0 m
schwingende
[kg]
x̂der
Widerlagers
Elastizitätsmodul
[N/mm
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
[N]
η Masse
= 2E
· des
D F̂f
(2)systemen
abhängig.
e mechanischer
x̂Wegamplitude
=
(5)
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]] (3)
F̂
Amplitude
der
dynamischen
Auflagekraft
[N]
und
Dämpfung
η
Verlustfaktor
[
]
T
2
·
π
m
2
·
π
d
Materialdicke
[mm]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
e
mit
PURASYS
vibrafoam/vibradyn
2
2
xe
Auslenkungder
derdynamischen
Masse
[mm]
f
F̂
Amplitude
Auflagekraft
[N]
2
η
mechanischer
Verlustfaktor
[
]
c
ωungedämpften
2
2
A
Auflagefläche
[mm
] [Hz] [N]
1ungedämpfter
+ η Schwingung
F̂e
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
η =0
(2)Eigenkreisfrequenz
f0
einer
Schwingung
f2 · D
f
Eigenfrequenz
einer
Schwingung
f[N/mm
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
2
m
schwingende
[kg]
+der
η 2schwingenden
−fEigengewicht
f
Erregerfrequenz
[Hz] 02 ]
σ
Flächenpressung
durch1das
Masse
VMasse
=Ableitung
Elastizitätsmodul
2 nachderZeit
2[mm/s2 ] (6)
ẋ, ẍ
erste bzw. zweite
der
Auslenkung
[mm/s],
fdynamische
f0 Wechselkraft
m
schwingende
Masse
[kg]
[s]
0
tE
Zeiteinwirkende
Ff
F dynamischer
[N]
dynamische
Auflagekraft
2
2
m
schwingende
Masse
[kg] [N]
A
Auflagefläche
[mm
]
e
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
A
n+1
0
−2·Dπ
−ηπ
f
f
Formel
6
2
1
1
c
ω
Erregerfrequenz
[Hz]
t
Zeiteinfachsten Fall
[s]
0
=
e
=
e
(4)
f
Eigenfrequenz d
einer f
gedämpften
Schwingung
[Hz] 2 ]
Für
den
der
Auslegung
einer
Schwin1
−
+
η
Materialdicke
[mm]
A
Auflagefläche
[mm
x̂
Wegamplitude
einer
erzwungenen
Schwingung
[mm]
t
Zeit
[s]
f0
f0
(3)
=
=0
=
f0 T
Periodendauer
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
Schwingung
A
t
Zeit
[s]
n
0
c T1
2 1· πSchwingung
m
2ω·Dämpfungsmaß
0π
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[
]
gungslagerung
mit
einer
PURASYS
vibrafoam/
D
Lehrsches
[
]
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften
[Hz]
2
(3)
=
=
=
0
f
d F̂ Materialdicke
[mm]
Amplitude
der deinwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
x
dynamische
AuslenkungSchwingung
des Widerlagers
[mm]
0 De
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[[mm]
] [N]
F̂
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
[1/s]
ω
e 0 TMaterialdicke
fm
Bezeichnungen:
2
D
Lehrsches Dämpfungsmaß
[]
2 ·ηπEigenfrequenz
2·π 1+
2 ]

f
einer das
gedämpften
Schwingung
[Hz]
Bezeichnungen:
ungedämpfter
fSchwingung
vibradyn-Type
gemäß
der
statischen
Auslegung
σ
Flächenpressung
durch
Eigengewicht
der der
schwingenden
Masse
[N/mm
0 Periodendauer
η
mechanischer
Verlustfaktor
[ ] für
Eigenkreisfrequenz
einerdas
ungedämpfter
[1/s]
ω
2
A
Amplitude
n-ten
Schwingung
T
[s]
Eigenkreisfrequenz
einer
Schwingung
ω
x̂
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
F̂
1
n
η
mechanischer
Verlustfaktor
[
]
σ0
Flächenpressung
durch
Eigengewicht
der
schwingenden
Masse
[N/mm
]
e
0
2
A
V =
(6)
η
mechanischer
Verlustfaktor
[]
−2·Dπ
n+1
f
2 2= e−ηπ 2
die
x̂kann
=
2
ηTx FePeriodendauer
mechanischer
[schwingenden
]berechnete
=eVerlustfaktor
(4)das

c der
die
aus
dynamische
mT2 fFlächenpressung
schwingende
[kg]
f Pressung
Erregerfrequenz
[Hz]
Periodendauer
[s]2 ] (5)
Auslenkung
der Masse
[mm] Masse
σEigenfrequenz
durch
Eigengewicht
[N/mm
fAuflagekraft
[s]
Masse
2 [Hz]
[N]12 +2 η f0Eigenfrequenz
AAn+1
F Schwingung
einwirkende dynamische
Wechselkraft
[N]

 f
Erregerfrequenz
[Hz]
x
Auslenkung der Masse
[mm]
+eη−ηπ
fn10−= ef−2·Dπ
einer ungedämpften
f
Erregerfrequenz
[Hz]
f
f
f0
(7)
I
=
100
·
1
−
=
(4)


0
auf
2 2 abgelesen
den
Produktdatenblättern
[mm]wer Seite
1−
A
Amplitude der n-ten
T[mm]
Periodendauer
VSchwingung
2+ 2η
f Eigenfrequenz einer
[Hz]
 gedämpften
ASchwingung
fSchwingung
f0 f 2 
Anẍ
Amplitude
n-ten
erste bzw. der
zweite
Ableitung
der n
Auslenkung nach der Zeit
[mm/s],
[mm/s2 ] Übertragungsfunktion
0
n
f Wechselkraft
F̂
Amplitude der einwirkenden
dynamischen
[N]
f
Eigenfrequenz
einer gedämpften
Schwingung
[Hz]
2
ẋ, ẍ
ersteErregerfrequenz
bzw. zweite Ableitung
der Auslenkung nach der Zeit
[mm/s], [mm/s2 ]
fẋ,
[Hz]
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
1
−
+
η
t
Zeit
[s][mm]
Amplitude
der n-ten den.
Schwingung
F̂e
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
[N] f0
f0


F̂ erzwungenen
1 An
f0
Eigenfrequenz
einer ungedämpften Schwingung
[Hz]
V
Übertragungsfunktion
[ ] [ ] ungedämpfter
Übertragungsfunktion
x̂
Wegamplitude
Schwingung
[mm]
Eigenkreisfrequenz
einer
Schwingung
[1/s]
ω
dynamische
Auflagekraft
[N]
F0e
0
f
Eigenfrequenz
einer
ungedämpften Schwingung
[Hz]
x̂
Wegamplitude
einer
Schwingung
[mm]
erzwungenen
x̂ = einer
(5)Isolierwirkungsgrad
2
f0
Eigenfrequenz
einerSchwingung
ungedämpften Schwingung
[Hz]
A
Amplitude
der
n-ten
I
V
Übertragungsfunktion
[
]
n
F̂
1
Schwingung
2
12 +2 η 2 f 2
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
[1/s]
Schwingung
c Isolierwirkungsgrad
[%]
Auslenkung
des Widerlagers
[mm]
0


fxxIee m dynamische
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
[Hz]
x̂schwingende
=
(5) ω
f
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
ω
f Masse
F̂
Amplitude
der dynamischen
Auflagekraft
[N]
Dämpfungsmaß
[ ][ ]
dynamische
Auslenkung
Widerlagers
[mm]
0 Berechnung
Übertragungsfunktion
2D

c 1[kg]
+ η 2 Schwingung
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ωe
Die
der
Eigenfrequenz
nach [1/s]
For+Vη 2f0 ff0 2Lehrsches
1des
−
0
f0 erfolgt
f0 2Periodendauer
2
T
[s]
(7)
I
=
100
·
1
−


T
Periodendauer
[s]
2 2
f
x̂e
Wegamplitude
des
Widerlagers
[mm]
felastischen
f Lagerung
L
Übertragungsmaß
[dB]
2
V
=
(6)
2
2
Die
Wirksamkeit
einer
wird
T
Periodendauer
[s]




I
Isolierwirkungsgrad
[%]
V
Übertragungsfunktion
m
schwingende
Masse
[kg]
L
Übertragungsmaß
x̂e
Wegamplitude des Widerlagers
[mm]
1 − f0 f + η f20 f
12 +2 η fFederkonstante
2
mel
3.Periodendauer
Dabei wird die
dynamische
T
[s]der
0


1 einer
− f0 η
+ η fmechanischer
[Hz]
f
f
f
Eigenfrequenz
ungedämpften
Schwingung
2
An
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
[mm]
(8)
L
=
20
·
log
Verlustfaktor
[
]
0


0 Isolierwirkungsgrad
t
Zeit
[s]
F
einwirkende
dynamische
Wechselkraft
[N]
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
I
[%]
1
−
+
η
häufig
als
Isolierwirkungsgrad
in
Prozent
oder
auch
2
A
Amplitude
der n-ten Schwingung
[mm]
2
t n
Zeit folgendermaßen
[s]
F
einwirkende dynamische
Wechselkraft
[N]
f0 f0 ermittelt:
Lagerung
2

Amplitude
der n-ten Schwingung
A
Amplitude
der n-ten Schwingung
[mm]
2
An
n
f [mm]
f
2
fangegeben.
2
1
−
+
η
I
Isolierwirkungsgrad
c
dynamische
Federkonstante
V
Übertragungsfunktion
[
]
L
Übertragungsmaß
[dB]
2
als
Übertragungsmaß
in
dB
F̂
Amplitude
der
einwirkenden
dynamischen
Wechselkraft
[N]
E
dynamischer
[N/mm
]
f0
1 + η f0 Wechselkraft
V
Übertragungsfunktion
[]
D
Lehrsches Dämpfungsmaß
2 ungedämpfter
 dynamischen

derElastizitätsmodul
einwirkenden
[N]
V
Übertragungsfunktion
[ ] [Hz]
Eigenkreisfrequenz
einer
Schwingung
[1/s][ ] f0
ωF̂0 D Amplitude


Lehrsches
Dämpfungsmaß
fL
2 f
2 Erregerfrequenz
Übertragungsmaß
V Auflagekraft
=
(6)Formel
I
Isolierwirkungsgrad
[%] [dB]
1 +η2 2 f
dynamische
[N] 2 ]
Fe
9
A
Auflagefläche
[mm
V
Übertragungsfunktion
[
]
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
η
mechanischer
Verlustfaktor
[]
2
f
0
2
dynamische
Auflagekraft
[N]
Fe
2


I
Isolierwirkungsgrad
[%]
1
+
η
f
f
f
2
V 8= 1 − c
(6)dynamischer Elastizitätsmodul
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
L
Übertragungsmaß
2
f0 E
+
η



Formel
7
und
2
1
+
η
EA
Auflagekraft
L
Übertragungsmaß
[dB]
f0 2
f0 2
f
der·dynamischen
[N]
Materialdicke
[mm]
0
(8)
L
=
20
log
TF̂F̂d ee η Amplitude
Periodendauer
[s]



f
Erregerfrequenz
[Hz]
c
L
Übertragungsmaß
[dB][Hz]
f Verlustfaktor
f Eigenfrequenz
c
=
(9)
Amplitudemechanischer
der dynamischen
Auflagekraft
[N]
[
]
f
einer
gedämpften
Schwingung
2
2
L
Übertragungsmaß
[dB] [N/mm]
dynamische
Federkonstante
(7)
I = 100 · 1 − 2+ η
2
1 − f0 fIsolierwirkungsgrad
I
[%]
2 
d 2 2
f20
f
c
dynamische Federkonstante
[N/mm]


2
m
schwingende
Masse
[kg]
2
1
−
+
η
σ
Flächenpressung
das Eigengewicht
der schwingenden
Masse c[kg]
[N/mm ]
f
f
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
f
Eigenfrequenz
einer
gedämpften
Schwingung
[Hz]
2
m
schwingende
Masse
f
f
dynamische
Federkonstante
 durch

0
0
E
dynamischer Elastizitätsmodul
[N/mm
]2
c
dynamische Federkonstante 1 −
[N/mm]
+ η f0
A
Auflagefläche
f0
At nf Zeit Amplitude
der
[mm]
2 Eigenfrequenz
n-ten Schwingung
2
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
Erregerfrequenz
[Hz]
f20E
einer ungedämpften
Schwingung
[s]
2]


f0
Eigenfrequenz
einer ungedämpften
Schwingung
[Hz][Hz]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
f
t
Zeit
[s]
 L

dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
] 2]
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
E
1
+
η
Übertragungsmaß
[dB]
f 0 2
2


2
(10)
f
=
15,
76
·
D
Lehrsches
Dämpfungsmaß
[]d
A
Auflagefläche
[mm
]
0


f
2
EA
E
dynamischer
Elastizitätsmodul
2
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω
Materialdicke
A
Auflagefläche
[mm
]
(7)
I
=
100
·
1
−
Auflagefläche
[mm2]

Dämpfungsmaß
[]
A0
Auflagefläche
[mm
η2 2 f0 2 
c = 1 +ω
(9)
[ ] [Hz] dσ 2
A ungedämpfter
Auflagefläche
[mm[1/s]
]
VD f Lehrsches
Übertragungsfunktion




einer
Schwingung
2
Eigenfrequenz
einer
Schwingung
0 gedämpften
f
fEigenkreisfrequenz
f
2
η
mechanischer
[]
(7)
I = 100
·Verlustfaktor
d
Materialdicke
[mm]
Auflagefläche

1 −
Materialdicke
[mm] [mm ]
2
A
T
Periodendauer
[s]
1 − ddynamische


2 + η f Federkonstante
1
+
η
[N/mm]
η
mechanischer Verlustfaktor
[]
d
Materialdicke
[mm]
f
2
2
0
0

 c
f0
d
Materialdicke
[mm]
d


f
f
[mm]
A
Auflagefläche
(8)Ma
L =der
20n-ten
· log

σ
Flächenpressung
durch
das Eigengewicht
der
schwingenden
1 − f0 Materialdicke
+ η 2 f0
2 schwingenden
Eigengewicht
[Hz]
σn
Flächenpressung
durch
[N/mm2
2]
A
Amplitude
Schwingung
[mm]
2 
Iff f0 Erregerfrequenz
Isolierwirkungsgrad
[%]
Erregerfrequenz
[Hz]
σ
Flächenpressung
durch
das
Eigengewicht
der schwingenden
Masse
[N/mm
Masse
 das
TEd ungedämpften
Periodendauer
[s][mm]
2]
Eigenfrequenz
einer
Schwingung
[Hz]f 2 der
σ
Flächenpressung durch das Eigengewicht
der schwingenden
Masse 2 [N/mm
]
f
2
Materialdicke


1
−
+
η
f
Eigenfrequenz einer f
gedämpften
[Hz]
E
Elastizitätsmodul
f0 [N/mm ] [ ]
(10)Alternativ
·dynamischer
V
Übertragungsfunktion
2
= 15, 76Schwingung
f
Eigenfrequenz einer gedämpften
Schwingung
2
zu Formel
3 kannf0 auch
nachfolgende
For0

d[Hz]
Materialdicke
dσ
σ
durch das
Eigengewicht
der schwingenden
Masse
[N/mm
]
f
2 Flächenpressung

1
+
η
Lff00 ω0Eigenfrequenz
Übertragungsmaß
[dB]
einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]
A
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
Eigenkreisfrequenz
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
I
Isolierwirkungsgrad
[%] [mm]
f
n
2
0
Eigenfrequenz einer
ungedämpften
Schwingung
[Hz]

mel
benutzt
werden:
f
2schwingenden Masse
2
Flächenpressung
durch
das
Eigengewicht
der
[N/mm2 ]
2σ
(8)
L = 20 · log A

1
+
η
2 f
Auflagefläche
[mm
]
EA
Eigenkreisfrequenz 
einer
ungedämpfter
Schwingung
[1/s]
ω0
2
2
0



ungedämpfter
Übertragungsmaß
[dB]
Eigenkreisfrequenz
einer
Schwingung
ω
(9)
c =Eigengewicht der schwingenden
σ[1/s]
Flächenpressung
durch das
Mass
(8) L
Ldynamische
= 20 · log 
1 − ff V
2 + η 2 ff Übertragungsfunktion

cT0 T Periodendauer
[N/mm]
Periodendauer
[s] d
[]
0 2
0 2

Federkonstante
[s]
f
f
Formel
10
c
dynamische
Federkonstante
[N/mm]
2
T
Periodendauer
[s]
+ η f0
d 1 − fMaterialdicke
[mm]
0
An
Amplitude der n-ten Schwingung
[mm]
2
der n-ten Schwingung
[mm]
E
dynamischer Elastizitätsmodul [mm]
[N/mm2 ]
Amplitude
der
n-ten
Schwingung
EAnAnAmplitude
dynamischer
Elastizitätsmodul
[N/mm
]
I
Isolierwirkungsgrad
[%]
E
2EA
f0 = 15, 76 ·
(10)
2
V
Übertragungsfunktion
[]
(9)
c
=
V
Übertragungsfunktionσ
A
Auflagefläche
der schwingenden Masse
[N/mm ] [mm2 ]
1[ ] das Eigengewicht
dσ
EA
dFlächenpressung durch
(9)
c=
2
I V Isolierwirkungsgrad
[%]
Übertragungsfunktion
[]]
Isolierwirkungsgrad
Übertragungsmaß
[dB]
Isolierwirkungsgrad
[%][%]
AI
Auflagefläche
[mm
d L
d
Materialdicke
[mm]
F
Bezeichnungen:
Bezeichnungen:
Bezeichnungen:
Bezeichnungen:
Bezeichnungen:
Bezeichnungen:
Bezeichnungen:
Übertragungsmaß [dB]
Bezeichnungen:
0
2
2
E
E
E
f0 = 15, 76 · c
Isolierwirkungsgrad
Materialdicke
dynamische
Federkonstante
E
dσ
dynamische Federkonstante
f0 = 15, 76 ·
dσ
dynamischer Elastizitätsmodul
A
Auflagefläche
Auflagefläche
L
L
dcc I
σA L
d c
d
16
σ
Übertragungsmaß
Übertragungsmaß
Übertragungsmaß
[dB]
[dB]
[dB]
σ
Flächenpressung
Flächenpressung durch
durch das
das Eigengewicht
Eigengewicht der schwingenden Masse
(10)
der schwingenden Masse
[%]
dynamische
Federkonstante
[mm]
[N/mm]
[N/mm]
dynamischer Elastizitätsmodul
1
[N/mm2
]
[N/mm2 ]
(10)
Übertragungsmaß
E das Eigengewicht
dynamischer der
Elastizitätsmodul
Flächenpressung
durch
schwingenden Masse
[mm2 ]
2
[mm ]
[mm]
dynamische Federkonstante
[mm]
A
Auflagefläche
Materialdicke
Materialdicke
Flächenpressung durch das Eigengewicht
der schwingenden Masse
2
[N/mm2
2]
2 2]
[dB]
[N/mm
[N/mm]
2 2]
[N/mm
[N/mm
]
[N/mm]
[N/mm2 ]
[mm2 ]
Eigenkreisfrequenz einer ungedämpfter Schwingung
Übertragungsfunktion
T
Periodendauer
I
Isolierwirkungsgrad
An
Amplitude der n-ten Schwingung
L
Übertragungsmaß
V
Übertragungsfunktion
c
dynamische Federkonstante
I
Isolierwirkungsgrad
dynamischer Elastizitätsmodul
Modellbildung
Der zu verwendende dynamische Elastizitätsmodul E
x
Auslenkung der Masse
[
für die entsprechende Flächenpressung wird aus
der
L
Übertragungsmaß
Bei der Modellbildung eines Schwingungssystems mit
A
Auflagefläche
Seite 2 der Produktdatenblättern entnommen. Bei der
ẋ, ẍ
erste bzw.einem
zweiteFreiheitsgrad
Ableitung dergenügt
Auslenkung
der
Zeit
[
in dernach
Regel
das
mechaBerechnung der dynamischen Federkonstante c nach dynamische Federkonstante
nische
eindimensionale
Ersatzmodell
des
Masse-Fed
Materialdicke
Formel 9 sowie der Eigenfrequenz nachx̂ FormelWegamplitude
10
einer erzwungenen
Schwingung
[
der-Systems.
Das setzt theoretisch
dynamisch unendE
dynamischer Elastizitätsmodul
ist zu beachten, dass die Materialdicke für PURASYS
lich
steife und kompakte
Massen
sowie ein dynamisch
σ
Flächenpressung
das Eigengewicht
der schwingenden M[
vibrafoam/vibradyn im unbelasteten Zustand
einzuxe
dynamische
Auslenkung
desdurch
Widerlagers
steifes
Fundament
voraus.
Dieser
Fall
trifft
im AllgeA
Auflagefläche
setzen ist. Bei der Reihenschaltung bzw. Kombination
meinen bei Erregermassen, die sehr klein gegenüber
x̂e
Wegamplitude des Widerlagers
[
von Elastomerfedern muss die Eigenfrequenz
nach
der Masse des Fundaments sind, in erster Näherung
d wer- Materialdicke
Formel 3 aus der Gesamtsteifigkeit berechnet
zu.dynamische
Hier genügt Wechselkraft
es meistens, die tiefste ResonanzfreF
einwirkende
[
den.
quenz des Systems
zu kennen.
σ
Flächenpressung
durch das
Eigengewicht der schwingenden Masse
F̂
Amplitude der einwirkenden dynamischen Wechselkraft
[
Bei Schubbelastung ist das Berechnungsmodell
ebenBei angekoppelten Strukturen mit vielen weiteren disso gültig. Hierbei ist jedoch der dynamische Schubkreten
Einzelmassen und Federn können zusätzliche
dynamische
Auflagekraft
[
Fe
modul zu verwenden.
Eigenfrequenzen beobachtet werden. Hierbei kann
sein, das
Modell für diesen Fall geeignet
F̂e
Amplitudees
dersinnvoll
dynamischen
Auflagekraft
[
Isolierwirkungsgrad und Dämmwert der elastischen
zu erweitern. Besonders hohe Isolierwirkungsgrade
Lagerung können nach Formeln 7 und 8 m
für das entschwingende
Masse
[
können
z.B. bei der Verwendung des Zweimassensprechende Frequenzenverhältnis in Abhängigkeit
schwingers erzielt werden.
des jeweiligen mechanischen Verlustfaktors
berecht
Zeit
[
net werden.
D
Lehrsches Dämpfungsmaß
[
Die beiden Größen sind in Abhängigkeit von Eigen- und
mechanischer Verlustfaktor
[
Störfrequenz für den vereinfachten Fall (η =0) im Detaildatenblatt dargestellt.
f
Erregerfrequenz
[
ω0
V
Bezeichnungen:
Die Berechnung der Eigenfrequenz unter Zuhilfenah
Eigenfrequenz einer gedämpften Schwingung
me der statischen Einfederung, wie sie f
für die Auslegung ungedämpfter Schwingungsisolierungen (z.B.
f0
Eigenfrequenz einer ungedämpften Schwingung
Stahlfedern) angewendet wird, ist nicht zur
Berechnung der Eigenfrequenz einer Lagerung mit
Eigenkreisfrequenz einer ungedämpfter Schwingung
ω0PURASYS
vibrafoam/vibradyn geeignet.
T
Periodendauer
Notizen
An
Amplitude der n-ten Schwingung
[
[
[
[
[
V
Übertragungsfunktion
[
I
Isolierwirkungsgrad
[
L
Übertragungsmaß
[
c
dynamische Federkonstante
[
E
dynamischer Elastizitätsmodul
[
A
Auflagefläche
[
d
Materialdicke
[
σ
Flächenpressung durch das Eigengewicht der schwingenden Masse
[
17
18
16
6. DAMTEC® vibra — Schwingungsisolierung mit Gummigranulat
Speziell für die Bauindustrie bietet KRAIBURG
PuraSys zur Lösung von Schwingungsproblemen neben PURASYS vibrafoam/vibradyn aus Polyurethan
auch Produkte aus speziellen polyurethangebundenen
geschäumten und nicht geschäumten Gummigranulaten an - DAMTEC® vibra.
Diese Produktvielfalt ermöglicht es Architekten und
Fachplanern, ihre Projekte hinsichtlich technischer
Anforderungen und Wirtschaftlichkeit exakt zu planen
und zu kalkulieren.
Die Produktauswahl erfolgt anhand der zu erwartenden Druckspannung im Material (Abb. 12).
Durch die Möglichkeit, verschiedene Produktdicken zu
verwenden und/oder die Option einer zwei- oder dreilagigen Verlegung, ist eine optimale Schwingungsdämpfung und Körperschallentkopplung garantiert.
10
Das Material
Für geringe Belastungen sind die Matten auf der Oberseite glatt und auf der Unterseite profiliert. Über die
Geometrie wird zur Elastizität des Gummis eine zusätzliche Weichheit generiert. Werden die Belastungen
höher sind beide Seiten glatt. Eine gezielte Mischung
von geschäumten und ungeschäumten Gummigranulaten bringt eine optimale Abstimmung auf die zu erwartenden Lasten.
Pressung [N/mm²]
DAMTEC® vibra ist eine Serie von Entkopplungsmatten aus Gummigranulat auf Recyclingbasis von zum
Teil neuwertigen Gummireststoffen aus der Automobil- und Medizinindustrie unseres Schwesterunternehmens KRAIBURG Relastec.
1
0,1
0,01
0,001
3D
soft
medium
hard
ultra
supreme
DAMTEC vibra
DAMTEC®
vibra
Abb. 12: Produktübersicht DAMTEC® vibra
19
20
Statische Federkennlinie
25
/7
2x
0,04
Pressung [N/mm²]
3x
25/
7
1x2
5/7
0,05
0,03
0,02
0,01
0,00
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Einfederung [mm]
Abb. 13 zeigt für einen Druckversuch den Verlauf
der quasistatischen Federkennlinie eines DAMTEC®
vibra-Werkstoffes.
Für diese Materialien gibt es keinen speziellen dynamischen Arbeitsbereich. Die Gesamtbelastung, statisch plus dynamisch, sollte im Einsatzbereich liegen.
Das Besondere am Gummigranulat liegt in der Eigenschaft, dass die Produkte auch überlastet werden
können, ohne dass dies einen negativen Einfluss auf
die Materialeigenschaften hat.
Abb. 13: Quasistatische Federkennlinie eines
DAMTEC® vibra-Werkstoffes
0,05
Dynamischer Bettungsmodul [N/mm³]
1x
/7
25
0,04
0,03
2x
25/7
5/7
3x2
0,02
0,01
Die dynamischen Eigenschaften
Abb. 14 zeigt die Abhängigkeit des dynamischen Bettungsmoduls bei 10 Hz von der Belastung.
Der Bettungsmodul verläuft linear. Untersuchungen
haben gezeigt, dass sogar bei einer Einfederung von
90 % die Isolierwirkung weitestgehend eingehalten
wird.
0,00
0,00
0,01
0,02
0,03
0,04
0,05
Pressung [N/mm²]
Eigenfrequenz
1 x 25/7
3 x 25/7
0,05
2 x 25/7
Abb. 14: Abhängigkeit des dynamischen Bettungsmoduls
Abb. 15 zeigt die berechnete Eigenfrequenz eines Systems, bestehend aus einer kompakten Masse und einer elastischen Lagerung aus DAMTEC® vibra.
Durch die Wahl einer geeigneten Profilierung und einer eventuellen Mehrlagigkeit kann die Eigenfrequenz
wie gewünscht eingestellt werden.
Pressung [N/mm²]
0,04
0,03
0,02
0,01
0,00
5
10
15
20
Eigenfrequenz des Systems [Hz]
Abb. 15: Eigenfrequenz einer elastischen Lagerung aus einem
DAMTEC® vibra-Werkstoff
25
Anwendungsbeispiele
Die untere Abbildung zeigt einige typische Anwendungsbeispiele für DAMTEC® vibra-Produkte.
Streifenlagerung
Flächenlagerung
Punktlagerung
21
22
7. DAMTEC® - Schall- und Schwingungsminderung im Bahnbereich
KRAIBURG Relastec GmbH & Co. KG –
Problemlösungen zur Schall- und Schwingungsminderung im Schienenverkehr
Seit mehr als 40 Jahren ermöglicht die KRAIBURG
Unternehmensgruppe Lösungen zur Emissionsminderung im Schienenverkehr.
Die KRAIBURG Relastec, als Teil der KRAIBURG Holding, hat sich hierbei mit ihrer Sparte DAMTEC® auf
Unterschottermatten, Lager für Masse-Feder-Systeme und weitere spezielle elastische Lagerungen im
Bahnbereich spezialisiert und hat damit fast 20 Jahre Erfahrung. Deshalb werden DAMTEC®-Produkte
schon lange erfolgreich im Rahmen zahlreicher Projekte zur Lösung von durch Schienenverkehr verursachten Schall- und Schwingungsproblemen weltweit
eingesetzt.
DAMTEC®-Produkte wurden in anerkannten externen Prüfinstituten und intern auf die zum Teil sehr anspruchsvollen Bedingungen und Spezifikationen hin
getestet. Sie erfüllen auch die Freigabekriterien der
DB Netz AG. KRAIBURG Relastec ist selbstverständlich nach ISO EN 9001 zertifiziert und garantiert damit
eine stets gleichbleibende hohe Qualität und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit ihrer Produkte. Außerdem ist das Unternehmen von der DB als Hersteller
von Produkten qualifiziert. Zusätzlich ist die Qualitätsfähigkeit des Lieferanten für das Produktspektrum Unterschottermatten von der Deutschen Bahn
AG als Q1 eingestuft.
Lösungsentwicklung & Detaillösungen
Unsere langjährige Erfahrung und unser Know-how
mit Produkten zur Schall- und Schwingungsminderung sind ein Garant für die Lösung auch sehr komplexer Problemstellungen. Unsere Spezialisten entwickeln mit Ihnen zusammen wirkungsvolle Systeme zur
Eliminierung oder Minimierung störender Faktoren in
den Anwendungsbereichen. Neben auf Erfahrungen
beruhenden Standardlösungen sind wir technisch und
personell selbstverständlich auch in der Lage, völlig
neue, exakt an Ihre Anforderungen angepasste Lösungen mit Ihnen zusammen zu realisieren.
Berechnungen, Simulationen und
Wirksamkeitsprognosen
Um zu erfahren, wie erfolgreich sich Maßnahmen auf
ein Emissionsproblem auswirken, sind unsere Spezialisten nach einer ersten Sichtung und Analyse der
Gegebenheiten dazu in der Lage, zunächst ein Rechenmodell zu erstellen, in dem alle relevanten Faktoren
bezüglich Schwingungsaufkommen und Dämpfungsverhalten bei unterschiedlichen Materialeigenschaften
berücksichtigt werden. So entsteht eine realistische
Simulation, die eine Feinabstimmung dieser Faktoren
zulässt und unseren Ingenieuren die Entwicklung der
optimalen Lösung ermöglicht. Am Ende der Planung
erhalten Sie einen Nachweis über die zu erwartende
Wirksamkeit des Systems. Diese Wirksamkeitsprognose gibt Ihnen im Vorfeld die Sicherheit für eine erfolgreiche Umsetzung Ihrer Erwartungen.
Produkte und Anwendungen
Unterschottermatten und Masse-Feder-Systeme:
DAMTEC® SBM K und DAMTEC® MSS K
Hochwertige Gummigranulate, Granulate aus geschäumten Gummi und Polyurethan werden im Rahmen des Abfallwirtschaftskreislaufs für dieses Produkt verwendet. Dabei wird nur neuwertiges Material
verwendet, welches aus Fehlchargen oder Stanzresten
stammt. Damit kann jeglicher Alterungseinfluss auf
das Gummigranulat ausgeschlossen werden. Speziell
hier werden keine Altreifen eingesetzt.
Masse-Feder-Systeme:
DAMTEC® MSS P und DAMTEC® MSS PN
DAMTEC® MSS P (aus gemischtzelligem PU Schaum)
und DAMTEC® MSS PN (aus geschlossenzelligem PU
Schaum) sind zellige Elastomere und bestehen aus
einem speziell an die Anforderungen von Bahnanwendungen angepassten Polyetherurethan.
DAMTEC® Elastomere bieten als druck- oder schubbelastete Federn ausgezeichnete Eigenschaften. Je
nach Anforderung an Ihre Anwendung können Sie aus
einem Portfolio an Basistypen wählen. Dadurch ist eine
einfache Anpassung an Ihre Bedarfskriterien mittels
Produkt-Type, Formgebung und Auflagefläche möglich.
Kontakt
SCHALL- UND SCHWINGUNGSISOLIERUNG
KRAIBURG Relastec GmbH & Co. KG
Fuchsberger Straße 4
D-29410 Salzwedel
Tel +49 (0) 8683 701 - 142
Fax +49 (0) 8683 701 - 4142
[email protected]
www.kraiburg-relastec.com/damtec
KRAIBURG Relastec
Die Qualitätsfähigkeit des Lieferanten für das Produktspektrum
Unterschottermatten wurde von
der Deutschen Bahn AG als Q1
eingestuft.
23
KRAIBURG PuraSys GmbH & Co. KG
Porschestraße 1 · D-49356 Diepholz
Fon +49 (0) 5441. 5954-0 · Fax +49 (0) 5441. 5954-24
[email protected] · www.purasys.com
© KRAIBURG PuraSys GmbH & Co. KG Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.