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Ergebnis der neokonservativen, arroganten Außenpolitik
In Ost-Aleppo geht der Kampf gegen Dschihadisten und Söldner weiter. Es ist zu hoffen, dass die
eingekesselte Zivilbevölkerung (rund 200.000 Menschen!) bald aus dem umkämpften Ost-Gebiet
der Stadt in die West-Gebiete unter Kontrolle der syrischen Regierung gehen kann, so daß die
koordinierte syrische-russische-iranische-irakische-libanesiche Militär-Aktion definitiv den Ost-Teil
der Stadt von bewaffneten Banden und Dschihadisten befreit.
Weg mit bewaffneten Aufständischen von syrischem Territorium - freiwillig durch
Niederlegung ihrer Waffen oder unter Zwang mit Waffen-Gewalt
von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Solche Banden, solche bewaffneten Aufständischen, die der US-Propaganda-Journalist Paul-Anton
Krüger der SZ als „Opposition“ bezeichnet („Syrien – Entscheidung in Aleppo“, SZ 12.8.), müssen
vom syrischen Territorium ein für alle Male verschwinden, entweder freiwillig durch Niederlegung
ihrer Waffen oder unter Zwang mit Waffen-Gewalt, die sie selbst reaktivieren. Übrigens ein
Unterschied zwischen „moderaten“ und nicht moderaten Rebellen hat keine Bedeutung, denn ihr
kriminelles Verhalten ist ununterscheidbar. Alle bewaffneten Milizen, die gegen die legitime
Regierung Syriens kämpfen, sind von der syrischen Armee und ihre Koalition unschädlich zu
machen. In keinem Staat der Welt würde man anders vorgehen, schon gar nicht im Freistaat Bayern,
dem Sitz der Süddeutschen Zeitung.
Menschlichkeit kennt US-Regierung nicht
Die Lagebewertung von Professor Tim Anderson aus Sydney, Australien: „Endspiel in Syrien: Die
Schlacht um Aleppo und der ‚Plan C‘, übersetzt von Hermann Ploppa, widerlegt sachlich und
aktuell die verheerenden Fantasien von Paul-Anton Krüger, der sich weiterhin an der Seite von
Islamisten, Dschihadisten und ihren Krieg verortet und deshalb über die zunehmene Kontrolle
Syriens durch die amtliche Regierung und ihre Armee jammert. Die Realität entblößt den eigenen
Wahn Paul-Anton Krügers, der den Wahn der Regierungen in der EU reflektiert. Die Wahrheit wird
von ihm getilgt, als hätte sie es nicht gegeben. Wenn die USA auf normaler Weise ihre Ziele nicht
erreichen können, verfolgen sie sie auf besonders eigene Weise, hinterhältig und gemein. Entweder
heißt die deutsche Bundesregierung die US-Methoden gut oder sie ist zu schwach, um sich ihnen
entgegen zu setzen. Beides ist erbärmlich. Menschlichkeit ist ein großes Anliegen, das die USRegierung nicht kennt. Sie kennt nur Gier, Vernichtung und Herzverschließung gegen Mitleid.
Brutales Vorgehen gegen Menschen, Frauen und Kinder. Kommt das Paul-Anton Krüger aus der
Geschichte seiner Vorfahren nicht bekannt vor?
Gefährliche Situation, vor der die Welt steht
Bisher bleibt jedoch der SZ-Journalist bei der westlichen Zumutung, Syrien nur unter fremdem Joch
des Westens zu befrieden. Die Warnung von Paul Craigs Roberts, ehemaliger Regierungsberater
und stellvertretender Finanzminister der Reagan-Regierung, läßt ihn blind und kalt: „Die
gefährliche Situation, vor der die Welt steht, ist das Ergebnis der neokonservativen arroganten
Politik der Weltherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika... Die europäischen Regierungen,
besonders Deutschland und das Vereinigte Königreich, sind Komplizen bei der Entwicklung in
Richtung Atomkrieg. Diese beiden Vasallenstaaten ermöglichen Washingtons rücksichtslose
Aggression gegen Russland, indem sie Washingtons Propaganda mitbetreiben und Washingtons
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Sanktionen und Interventionen gegen andere Länder mittragen. Solange Europa nichts anderes
bleibt, als ein Anhängsel Washingtons zu sein, wird die Aussicht auf Armageddon weiterhin
zunehmen.“ („Warum der Dritte Weltkrieg über dem Horizont steht“ von Paul Craig Roberts,
28.12.2015)
Stellvertreterkrieg gegen Syrien in seiner abschließenden Phase
Was die Lage in Syrien betrifft, so ist sehr erhellend, was Professor Tim Anderson darüber schreibt:
Die Schlacht um Aleppo hat die al-Qaida-Gruppen in ihr verzweifeltes letztes Stadium
getrieben, wobei der Stellvertreterkrieg gegen Syrien in seine abschließende Phase
gelangt. Die Befreiung von Aleppo wird den Anfang vom Ende einläuten. …
Syriens Hauptproblem: die türkischen Nachschublinien
Sogar vor dem Eingreifen der russischen Luftwaffe in den Konflikt im September 2015
beherrschte die syrische Regierung 85% der bevölkerten Gebiete des Landes. Aber
Aleppo zurückzugewinnen, ist entscheidend für die Kontrolle Syriens über den Norden
und über die Nachschublinien des schrumpfenden Territoriums von ISIS im Osten.
Syriens Hauptproblem stellen die halb offenen türkischen Nachschublinien der
dschihadistischen Armeen dar, die die 800 Kilometer lange Nordgrenze überqueren, und
der von Türkei, Saudi-Arabien und Katar unterstützte Vormarsch von ISIS von Osten
her. In den letzten zehn Monaten hat die syrische Allianz erfolgreich an beiden Fronten
Boden zurückgewonnen. Obendrein befindet sich die Türkei seit dem Juli 2016 im
Chaos mit ihren ganz eigenen Problemen. …
USA und Verbündete unterstützten jede einzelne bewaffnete Gruppierung in Syrien
Washingtons Krieg gegen Syrien begann mit dem Einsatz sektiererischer Armeen, um
die Regierung in Damaskus zu stürzen. Nach wie vor sprechen die westlichen Medien
von ‚moderaten Rebellen‘, aber die Beweislage ergibt eindeutig, dass die USA und ihre
Verbündeten jede einzelne bewaffnete Gruppierung in Syrien unterstützt haben,
einschließlich der westlichen Gruppe, allen voran die ehemalige Jabhat al-Nusra (die
jetzt umgetauft wurde in ‚Jabhat Fatah al-Sham‘, um den syrisch-russischen
Bombenangriffen zu entgehen). Dazu stieß die östliche Gruppe DAESH-ISIS. Alle
verbindet eine ähnliche heimtückische sektiererische Ideologie.
Syrien aufzuteilen, verstößt gegen die UN-Resolution 2254
Gekürzt lässt sich die weitere Darstellung des Professors wie folgt zusammenfassen:
• Plan A bzw. die Aggression ist gescheitert.
• Plan B bzw. die Aufteilung des Landes ist ebenso gescheitert dank des Zusammenhalts
syrischer Gemeinschaften und deren Unterstützung durch die syrische Armee sowie durch
eine starke regionale Solidarität, besonders vom Iran, von Russland, der Hisbollah sowie der
palästinensischen Milizen. Syrien aufzuteilen, verstößt gegen die Resolution 2254 des UNSicherheitsrates, die noch einmal die ‚klare Verpflichtung der Vereinten Nationen zur
Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Syrischen Arabischen
Republik‘ bestätigt. Die USA ignorieren diese UN-Bestimmung einfach.
• Plan C sieht vor, Washinton dabei zu ermöglichen, sich von Syrien zurückzuziehen, ohne
sein Gesicht zu verlieren.
Schlechter Verlierer USA
Tim Anderson:
Washingtons ‚Schurkenstaat‘ ist ein schlechter Verlierer. Washington brauchte sieben
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Jahre, um sich aus Vietnam zurückzuziehen, nachdem es bereits wusste, dass es
verlieren würde. Jedoch verfügt Syrien in der Person des russischen Präsidenten über
einen Meister-Diplomaten, der willens und in der Lage ist, einen ‚ehrenvollen‘
nordamerikanischen Rückzug zu präsentieren. … Ein Rückzug von Washington würde
weiteres Blutvergießen beenden helfen.
... ein Wandel in den politischen Rahmenbedingungen verändert die Rolle, die die
Türkei in Syrien spielt. Während seine Stellvertreterarmeen verlieren, versucht Ankara
seine miserablen Beziehungen mit Russland zu reparieren, während sich die
Beziehungen zu Washington verschlechtern. Erdogan beschuldigt die USA, ob zu Recht
oder zu Unrecht, den jüngsten Putschversuch unterstützt zu haben. ...... Die Erfahrungen
aus Washingtons früheren Kriegen in Lateinamerika und Vietnam lehren uns, dass die
USA unbedingt ihre Mythen am Leben erhalten will, ihre ‚offizielle Geschichte‘, und
zwar so lange wie möglich.
Aleppo: Entscheidende Wendung im Kriegsgeschehen
Aleppo stellt den abschließenden Umkehrpunkt in diesem Konflikt dar, nach der
Befreiung von Homs, Kusseir und Palmyra. Entscheidende Wendungen im
Kriegsgeschehen zerstören die Moral sowohl der Dschihadisten als auch von deren
Geldgebern. Nicht einmal Fanatiker sind darauf erpicht, an einer offenkundig der
Niederlage geweihten Sache beteiligt zu sein.
Seit dem letzten Jahr haben die sektiererischen Gruppen im ländlichen Raum um
Damaskus ständig an Boden verloren. …
Kleine Armee von Geheimdienstagenten aus USA, Großbritannien, Frankreich,
Türkei und Israel in Aleppo
Während nun jedoch Damaskus ein gewisses Gefühl an Sicherheit wieder erlangt hat,
tobt jetzt ein erschreckender Krieg in Aleppo. Wie üblich logen die westlichen Medien
unablässig und konzentrierten sich auf jenen Teil der Stadt, der von al-Qaida-Gruppen
gehalten wurde, und der insgesamt gerade mal 200.000 Menschen umfasst, mit
einberechnet ist noch die kleine Armee von Geheimdienstagenten aus USA,
Großbritannien, Frankreich, Türkei und Israel, dazu noch etliche westliche
Nichtregierungsorganisationen wie die White Helmets.
Humanitäre Korridore und Amnestie für sich ergebende Dschihadisten durch
syrischen Präsidenten
In den letzten Tagen haben sich kleinere Gruppen von Dschihadisten ergeben, um in den
Genuss einer möglichen Amnestie des syrischen Präsidenten zu gelangen, während
Dutzende Einwohner die Stadt verlassen durch von syrischer und russischer Armee
kontrollierte humanitäre Korridore. Diese Checkpoints werden von KommandoEinheiten betrieben,... weil solche Checkpoints immer noch von dschihadistischen
Selbstmord-Autobomben getroffen werden können, wie das in Palmyra der Fall war.
Verzerrte Berichterstattung der westlichen Medien bis zum bitteren Ende
Typischerweise erschienen keine westlichen Medien-Stories über die 1.5 Millionen
Menschen in den von der Regierung gehaltenen Stadtteilen. … ... Die Söldnerbanden
feuerten hunderte von Raketen in das Zentrum von Aleppo, attackierten die kurdischen
Stadtviertel mit Giftgas und enthaupteten öffentlich einen palästinensischen Knaben,
angeblich weil er ein Spion einer palästinensischen Miliz gewesen sein soll, die an der
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Seite des syrischen Heeres kämpft. Bezeichnenderweise verlieh die englische
Fernsehanstalt BBC den Behauptungen der Dschihadisten, dass der öffentlich ermordete
zwölfjährige Junge ein ‚Kämpfer‘ sei, einen gewissen Stellenwert (BBC 2016).
Verzerrte Berichterstattung bis zum bitteren Ende.
Die westlichen Medien, die immer noch im Kriegszustand sind, brachten unzutreffende
Geschichten, dass ‚ganz Aleppo‘ sich im Belagerungszustand befände, ...Tatsächlich
sind lediglich 15% der Bevölkerung von Aleppo eingeschlossen von der syrischen
Armee. Zur selben Zeit befindet sich das gesamte Land Syrien unter Belagerung durch
Wirtschaftssanktionen der USA, der Europäischen Union und Australiens (ABC Radio
National 2016). …
Starke Rolle der regionalen Allianz aus Syrien, Iran, Russland, Irak, Hisbollah
Die regionale Allianz, die in diesem Krieg geschmiedet wurde – bestehend aus Syrien,
Iran, Russland, Irak, Hisbollah sowie den nationalistischen palästinensischen Milizen –
wird eine starke Rolle einnehmen sowohl im syrischen Endspiel als auch weiterhin in
der ganzen Region. (zitiert nach: »Syrian Endgame: The Battle for Aleppo and ‘Plan C’)
Idlib mit Hauptquartier der Al-Nusra Front
Mit einem Bericht aus Damaskus von der dort akkreditierten freien Journalistin Karin Leukefeld
erhellt sich weiter der Hintergrund:
In Idlib befindet sich das Hauptquartier der Al-Nusra Front (…), welche die „Armee der
Eroberung“ anführt. Von hier werden Waffen und Kämpfer und mit Sprengstoff
beladene Fahrzeuge nach Aleppo transportiert. Nach Idlib gelangen die Waffen aus der
Türkei. (»„Hintergrund – Syrien kämpft erbittert um Aleppo“Junge Welt,12.8.)
Keine Übereinkunft zwischen Ankara und der syrisch-russischen Allianz
Ob Erdogan die Waffenlieferung aus der Türkei für seine Dschihadisten stoppen wird, wie der
russische Präsident ihn beim Treffen in Saint Petersburg am 9.8. ansprach, ist eine offene Frage.
Gerade, dass diese Frage unbeantwortet bleibt, schließt gemeinsame türkisch-russische Operationen
in Syrien aus. Der türkische Präsident Erdogan und der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu
wissen es. Die Türkei darf nicht abenteuerlicherweise riskieren, ihre Flugzeuge von der russischen
oder syrischen Luftwaffe abschießen zu lassen. Es gibt bisher keine Übereinkunft zwischen Ankara
und der syrisch-russischen Allianz, keine Zustimmung zu gemeinsamen Aktionen in Syrien, solange
die Regierung Erdogan darauf erzielt, den syrischen Präsidenten zu stürzen.
Syrische Armee weiß von mindestens 2.000 ausländischen Spezialkräften im Norden Syriens aus
den USA, aus Deutschland, Großbritannien und aus Frankreich
Karin Leukefeld aus Damaskus:
Unterstützung erhielten die Kämpfer auch von den USA und europäischen NATOStaaten... die Waffen kämen alle aus Europa und aus den USA.... deren Einzelteile bis
hin zum Sprengstoff kämen aus europäischen und türkischen Fabriken. Die syrische
Armee wisse zudem „dass mindestens 2.000 ausländische Spezialkräfte im Norden
unseres Landes operieren, aus den USA, aus Deutschland, Großbritannien und aus
Frankreich. Ihr Ziel sei, Syrien aufzuteilen, doch ihre Interessen stimmten nicht überein.
Manche wollten den Norden abtrennen, andere den Süden, wieder andere wollten
Syrien in viele kleine Einzelteile zerschlagen. (»„Umkämpftes Aleppo – Der Westen
liefert Waffen und steuert die Aufständischen. Auch NATO-Spezialeinheiten sollen in
Syrien operieren“ von Karin Leukefeld, Junge Welt,12.8.16)
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Kein Hilfe-Angebot oder Hilfe-Lieferung nach Aleppo aus Deutschland
Die Bundesregierung bleibt als Zaungast. Der Außenminister Walter Steinmeier guckt eher auf die
Wahlkampagne in den USA, anstatt sich konstruktiv, zivilisiert und menschenfreundlich für den
Frieden in Syrien zu engagieren. Kein Aufruf an die bewaffneten Banden in Syrien, die Waffen
abzugeben, nichts, nicht einmal eine entsprechende Bundestagsresolution. Kein Hilfe-Angebot oder
Hilfe-Lieferung nach Aleppo. Und die deutschen Kirchenoberhäupter und Synoden? Was wird hier
eigentlich gespielt? Soll dies abendländische Kultur sein?
Die Finte der humanitären US-Hilfe für Krieg: In Syrien als Luftbrücke getarnte
Flugverbotszone?
Von Russland dagegen bekommen die in einem Stadtteil von Aleppo eingekesselten Menschen
Nahrung und Hilfe, seit die tägliche Feuerpause dank russischem Verhandlungsgeschick in Kraft ist.
80 russische Lastwagen sind in Aleppo mit Hilfsgüter angekommen, die die UN versprochen hatte.
(Agenturmeldungen aus Russland und Syrien). Was hindert die Bundesregierung, dasselbe zu tun?
Außenminister Walter Steinmeier bringt „eine Luft-Brücke nach Aleppo“ ins Gespräch, wie es in
der ARD-Tagesschau am 12.8. heißt, nicht nur scheinbar ein völlig nebensächlicher Vorschlag,
sondern vielmehr unrealistisch abwegig und unverantwortlich. Weiß Walter Steinmeier eigentlich
nicht, dass gerade in Libyen eine solche „Flugverbotszone“ mit dem Vorwand humanitärer Hilfe die
NATO-Aggression ermöglichte? Entweder ist der SPD-Außenminister in blamabler Weise
ungenügend informiert und schlecht beraten oder seine Naivität ist grenzenlos erbärmlich. Schon
die Clintons benutzten eine humanitäre Krise, die ihre Außenpolitik selbst verursachte, um
verhängnisvolle Kriege mit Hilfe der Finte humanitärer Hilfe zu führen. Der deutsche
Außenminister sollte ein für alle Male aus der verheerenden jüngsten Vergangenheit eine Lektion
lernen, um sich nicht weiter als Marionette für das üble Spiel einiger NATO-Staaten herzugeben.
Gute Nachricht der syrisch-russischen Hilfsgüterverteilung – in Deutschland veschwiegen
Deutsche Medien verschweigen die gute Nachricht der syrisch-russischen Hilfsgüterverteilung an
Menschen in Ost-Aleppo, die zu ihrer Propaganda-Lügenlinie des bösen Russlands nicht paßt. Wer
glaubt noch an die Chimäre der Pressefreiheit in Deutschland?
© Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Quellenangaben:
• Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 12.8.: „Syrien – Entscheidung in Aleppo“ von Paul AntonKrüger
*Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait ist eine chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin
(a.D.). Studium der Rechtswissenschaften an der Katholischen Universität in Santiago de Chile mit
Spezialisierung auf das Völkerrecht und Praxis im Strafrecht. Nach ihrer Arbeit im
Außenministerium war sie Diplomatin in Washington D.C., Wien und Jerusalem und wurde unter
der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen.
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Datum: Sonntag, 14. August 2016
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