Gedopt und krank zur Arbeit – ackern bis zum Umfallen?

dtb – Datenschutz- und
Technologieberatung
Gedopt und krank zur Arbeit –
ackern bis zum Umfallen?
Prävention, Inklusion, BEM und Arbeitsschutz
13. bis 15. September 2016, Mercure Hotel Berlin Tempelhof
Prof. Dr. Wolfgang
Däubler
Eva-Maria
­Stoppkotte
Dr. Elke Ahlers
Prof. Franz Josef
Düwell
Beate Eberhardt
G
ünter Wallraff
Christoph
Tillmanns
Prof. Dr. FranzJosef Rose
Michaela Böhm
Natalie Maier
www.dtb-kassel.de
Gesundheit schützen
Mit Erkältung, Rücken- oder Gliederschmerzen zur Arbeit?
Viele Arbeitnehmer kennen das: Die Arbeitsbelastung und
der Zeitdruck sind immens, und um den Anforderungen
gerecht zu werden, geht man auch über Krankheiten
hinweg zum Dienst.
Wird die Belastung zu groß, geht laut einer Studie der
DAK-Gesundheit jeder Achte gedopt zur Arbeit. Um im
Job bestehen zu können, nehmen Arbeitnehmer vielfach
leistungssteigernde oder stimmungsaufhellende Medikamente ein. Die einen erhoffen sich eine Leistungssteigerung, um mithalten zu können. Für die anderen sind
die Pillen ein Mittel zur Stressbewältigung, um etwa der
Doppelbelastung von Familie und Beruf standhalten zu
können. Die gesundheitlichen Risiken sind groß – für die
Betroffenen und das Unternehmen!
Wir lassen Arbeitsschutz-Experten,
Mediziner und Juristen zu Wort
kommen und fragen nach den
Möglichkeiten der betrieblichen
Mitbestimmung in Sachen Gesundheitsschutz für die Beschäftigten.
Auf unserer dreitägigen Veranstaltung geht es unter anderem um gesetzliche Rahmenbedingungen, Betriebs- und
Dienstvereinbarungen zum Thema BGM und ­betriebliches
Eingliederungsmanagement. In Vorträgen und Fachforen
haben Betriebs- und Personalräte Gelegenheit zu Information und Austausch.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und angeregte
Diskussionen!
Was kann und muss betriebliches Gesundheitsmanagement leisten, um Arbeitszusammen­hänge angesichts des
wachsenden Arbeitsdrucks und ständiger Erreichbarkeit
gesundheitsfördernd zu gestalten und die persönlichen
Ressourcen von Arbeitnehmern zu stärken?
dtb – Datenschutzund Technologieberatung
Über dtb
Das Büro für Datenschutz- und Technologieberatung
(dtb) mit Sitz in Kassel berät seit 1999 Betriebs- und
Personalräte, Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte
sowie Projektleiter bei der Planung und Umsetzung von
Technikeinsatz und entwickelt Datenschutzkonzepte.
Es überprüft im Auftrag von Interessenvertretungen die
innerbetriebliche Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften
und bestehender Betriebsvereinbarungen, veranstaltet
Seminare und bietet Fortbildungen zur zertifizierten
­Datenschutzfachkraft für den Betriebsrat an.
Bereits seit 2005 veranstaltet das Büro für Datenschutzund Technologieberatung gemeinsam mit dem Deutschen
Gewerkschaftsbund (DGB) jährlich das dtb-Forum für
Arbeitnehmervertreter in Berlin.
dtb – Datenschutz- und
Technologieberatung
dtb druckt ressourcenschonend:
Print
kompensiert
Id-Nr. 1653904
www.bvdm-online.de
Vier Fachforen
Fachforum 1
Aufgaben, Rolle
und Kooperation
der A
­ kteure im
­Arbeitsschutz
Moderation:
Regine Rundnagel
Fachforum 2
Betrieblicher
Arbeitsschutz und
Technik
Moderation:
Dr. Jürgen Reusch
Prof. Dr. Ralf Pieper
Sicherheits- und Qualitätsrecht, ­­
Bergische Universität Wuppertal
Claus Kiesewalter
Betriebsrat STRABAG Property and
Facility Services GmbH
Gesetzliche Vorgaben zur Organisation,
­ ommunikation und Kooperation
K
 Vorgaben zum Arbeitsschutzausschuss (ASA),
typische Defizite
 Akteure: Rollen, Defizite in der Praxis
 Kooperationspflichten Akteure
Arbeitsschutz im Betriebsrat: Ein Fallbeipiel
Vorgehensmodell, Strategie, Taktik, Beteiligung
 Tarifvertrag zum Gesundheitsschutz,
z. B. bei ver.di?
 Aktuelle Handlungsfelder, z. B. mobiles Arbeiten
 Kampf um Personalbemessung

Natalie Maier
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im
­Projekt „Always Online“
Mattias Ruchhöft
Dipl.-Oec., Technologieberater
Freizeit und Beruf – Rechtliche und technische
Unterstützung der Work-Life-Balance
 Stand der Diskussion um die ständige
­Erreichbarkeit
 Stärken und Risiken betriebspolitischer Ansätze
zum Umgang mit Erreichbarkeit
 Technische Möglichkeiten zur Reduzierung der
Stressbelastung
Moderne Technik: Chancen und Risiken für
den Arbeitsschutz
 Intelligente Software, selbststeuernde Fahrzeuge
und Roboter: Techniktrends
 Neuartige Gefährdungen durch Technik:
z. B. Stoß- und Quetschunfälle
 Anstieg der psychischen Belastungen durch
­Technik, z. B. Monotonie
 Rechte der Interessenvertretungen
Seminarprogramm
Dienstag, 13. September 2016
Konsens: Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung | Weitere
aktuelle Handlungsempfehlungen / Qualitätsgrundsätze für Instrumente | Bilanz und offene Fragen
11.00Empfang, Imbiss und Ausgabe der Unterlagen
12.30
Begrüßung, Organisation
Matthias Wilke, dtb-Kassel
Arbeiten bis zum Umfallen, wenn der Stress zum
Alltag wird …
12.45Regina Kraushaar (angefragt), Leiterin der Abteilung
Pflegesicherung, Prävention beim Bundesministerium
für Gesundheit
Betriebliche Gesundheitsförderung vor dem
­Hintergrund des Präventionsgesetzes
Neues Fallmanagement der gesetzlichen Kranken­
kassen (GKV) | Stärkung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) der GK | Verknüpfung der BGF
mit dem Arbeitsschutz | Handlungsmöglichkeiten der
Interessenvertretungen
13.45
Bettina Splittgerber, Leiterin des Referates für
Arbeitsschutzpolitik und menschengerechte
Arbeitsgestaltung im Hessischen Ministerium für
Soziales und Integration
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
(GDA): Neue Ergebnisse und Vorhaben
14.45Kaffeepause
15.15Prof. Dr.Wolfgang Däubler, Professor für Deutsches
und Europäisches Arbeitsrecht, Universität Bremen
Aktuelle BAG-Rechtsprechung zum Arbeitsschutz
Kann man die Arbeitslast reduzieren? | Besetzungsregeln | Neueinstellungen bei hohem Zeitguthaben | Gefährdungsbeurteilung und ihre Umsetzung | Mitbestimmung des Betriebsrats über den Aufgabenzuschnitt?
16.15Detlef Glomm, Facharzt für Arbeitsmedizin, CDMP
Praktisches Eingliederungsmanagement, Arbeitsschutz und Rolle der Betriebsärzte
BEM aus betriebsärztlicher Sicht, anhand von Fallbeispielen | Stufenweise Wiedereingliederung: Was ist zu
bedenken? | Betriebsärzte: Aufgaben, Rolle, Kooperation mit Interessenvertretungen
19.30
Abendessen
Die Moderatorinnen und Moderatoren
Regine
­Rundnagel
ist Inhaberin
des Beratungs­
büros für Arbeitsgestaltung und Gesundheitsmanagement – bagm in
Frankfurt und Beraterin
und Referentin der
Gesellschaft Arbeit und
Ergonomie – online e. V.
Dr. Jürgen
Reusch
ist Politikwissenschaftler,
Autor und Redakteur
der Zeitschrift „Gute
Arbeit“. Seit 2009 auch
Redakteur des Jahrbuches „Gute Arbeit“.
Eva-Maria
Beate
Stoppkotte
Eberhardt
ist verantist Journalistin
wortliche Reund verdakteurin der Zeitschrift
antwortliche Redak„Arbeitsrecht im Betrieb“
teurin der Zeitschrift
sowie Juristin mit
„Gute A
­ rbeit“, die im
Schwerpunkt ArbeitsBund-Verlag erscheint.
recht und Mediatorin.
Michaela
Böhm
ist Print- und
Hörfunkjournalistin aus Frankfurt am
Main. In ihren Artikeln
beschäftigt sie sich
u. a. mit den Themen
Mitbestimmung und
Gesundheitsschutz.
Mittwoch, 14. September 2016
Donnerstag, 15. September 2016
9.00
9.00
Christoph
Tillmanns, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Freiburg
Krankheit, BEM und krankheitsbedingte Kündigung?
Aktuelle Rechtsprechung und Verhältnismäßigkeit
| Ordnungsgemäßes BEM | Diskriminierungsrecht |
­Besonderheiten bei Langzeiterkrankungen und
Kurz­zeiterkrankungen
9.45
Volker
Althoff, Disability Manager (CDMP) / Auditor
(CDMA)/, Geschäftsführer Return2work Gesellschaft
für Gesundheitsmanagement und Andrea van Leuck,
Betriebsrat der Provinzial Rheinland Versicherung AG
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
im BGM
Vernetzung von internen und externen Akteuren
im BEM | Tipps für Gute BEM-Praxis: z. B. Qualifizierung, Ressourcen | Betriebliche Umsetzungsvarianten
des BEM – u. a. am Beispiel der Provinzial Rheinland
­Versicherung AG
10.30
Prof.
Franz Josef Düwell, Vorsitzender Richter a. D.
am Bundesarbeitsgericht und Honorarprofessor an
der Universität Konstanz
Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: ­
Was und wem nutzt das Recht?
Europäische Rahmenvorgaben | Direktionsrecht des
Arbeitgebers: Grenzen | Was ist „billiges Ermessen“? |
Aktuelle Rechtsprechung des BAG und der LAG
Kaffeepause
11.00 Durchführung von Fachforen (Inhalte siehe oben)
12.30Mittagessen
14.00 Fortsetzung der Fachforen
15.30 Kaffeepause
16.00
Berichte aus den Fachforen
16.30Günter Wallraff, Enthüllungsjournalist und Schriftsteller
Profit statt Gesundheit
Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal
10.30 Kaffeepause
19.00
Abendessen und Kabarett mit Bernd Gieseking
Fachforum 3
BGM und Handlungsmöglichkeiten
der Interessen­
vertretungen
Moderation:
Beate Eberhardt
Fachforum 4
Aktuelle Befragungen zum Arbeitsund Gesundheitsschutz
Moderation:
Eva-Maria
­Stoppkotte
Dr. Eberhard Kiesche
DV-Betriebswirt, Betriebsrats- und
­Datenschutzberater
BGM regeln: ­
Betriebs- und Dienstvereinbarungen
 Begriffe und praktische Beispiele
 Tipps zum Vorgehen: Qualitätssicherung
 Vorbildliche BGM-Dienstvereinbarung
 Fitness- und Gesundheits-Apps am Arbeitsplatz
– Ein Beitrag zum BGM?
Dr. Elke Ahlers
Leiterin des Referats „Qualität der
­Arbeit“ der Hans-Böckler-Stiftung
WSI-Betriebsrätebefragung:
­Gefährdungsbeurteilung und Betriebliche
Gesundheitsförderung
 Umsetzung von BEM, GB und BGF
 Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung
 Arbeitsbedingungen in den Belegschaften
11.00 Prof. Dr. Franz-Josef Rose, Leiter der Abteilung Arbeitsrecht;
­Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V.
Arbeitsschutz in Deutschland
Vereinbarkeit von Beruf und Familie | Arbeitsschutz bei prekären
Arbeitsverhältnissen, z. B. Leiharbeit
Detlev Nitsche
Rechtsanwalt, Referent und Berater für Betriebsund Personalräte und ­Fachautor
Rechtliche Handlungsmöglichkeiten für
­Interessenvertretungen im Vergleich
 Rechtliche Grundlagen im BPersVG, BetrVG
 Mitbestimmung im Wandel
 Rechtsprechung vom Bundesverwaltungsgericht
und die Abgrenzung zum BAG
Dr. Rolf Schmucker
Leiter des Institut DGB-Index Gute
Arbeit
Gute Arbeit:
Aktuelle Befragungsergebnisse 2016
 Aktuelle Ergebnisse und betriebliche Handlungsfelder
 Arbeit 4.0 und aktuelle Befragungsergebnisse
 Folgerungen für Interessenvertretungen
Kabarett am Abend
mit Bernd Gieseking
11.30 Christine Zumbeck, DGB Bildungswerk, Projektleitung
­„Unterstützende Ressourcen für das BEM“.
Gesundheitsmanagement im Interesse der Beschäftigten
Aktuelle Studie zu BEM des DGB Bildungswerkes Bund (RE-BEM)
| Weiterentwicklung des BEM (§ 84 Abs. 2 SGB IX) | die Rolle des
veränderten BEM im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
12.00Podiumsdiskussion
Moderation: Michaela Böhm
13.15
Mittagsimbiss
14.15Expertengespräche
Matthias Wenzel, AuL Detmold
Dr. Eberhard Kiesche, AoB Bremen
Georg Dresel, SoliServ
Mattias Ruchhöft, dtb Kassel
15.15Tagungsende
Der Dortmunder Bernd Gieseking tourt mit
seinen Soloprogrammen quer durch Deutschland.
­Außerdem ist er Autor von Hörspielen, Theater­
stücken und Hörfunkfeatures. Er ­moderiert Hörfunk-Sendungen auf WDR 5 und ist Kolumnist
für ­„die tageszeitung“. Auf der dtb-Veranstaltung
wird er am Mittwoch für einen kurzweiligen
Abend sorgen.
Seminar-Anmeldung per Fax (0561) 70 575 71
oder per Mail [email protected]
Gedopt und krank zur Arbeit – ackern bis zum
Umfallen? 13. bis 15. September 2016, Berlin
Bitte gewünschtes Fachforum ankreuzen!
Veranstalter
Vorname, Name (Teilnehmer 1)
Fachforum 1  2 
3
4
Vorname, Name (Teilnehmer 2)
Fachforum 1 
2
3
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Vorname, Name (Teilnehmer 3)
Fachforum 1 
2
3
4
Firma
Deutscher Gewerkschaftsbund
Bundesvorstand
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
dtb – Datenschutz- und Technologieberatung
Theaterstraße 1
34117 Kassel
Informationen
Tel.: (0561) 70 575 70
Fax: (0561) 70 575 71
[email protected]
www.dtb-kassel.de
Termin
13. bis 15. September 2016
Seminarort
Mercure Hotel Berlin Tempelhof,
Hermannstrasse 214-216, 12049 Berlin
Seminarkosten 998 Euro
Straße/Nr.
Frühbucherrabatt 958 Euro (Anmeldung bis 01.08.2016)
PLZ, Ort
Tagungspauschale ca. 249 Euro (inkl. Verpflegung)
Unterkunft
Telefon-Nr. (Durchwahl) Fax-Nr.
ca. 238 Euro
(alle Preise zzgl. MwSt.)
E-Mail-Adresse Ansprechpartner
 Hotelreservierung
 ja
 nein  Nichtraucherzimmer (soweit möglich)
 Anreise am Vorabend erwünscht
 Wichtige Hinweise für Betriebs-, Personalräte und
Schwerbehindertenvertreter
Die Themen der Veranstaltung erfüllen grundsätzlich die vom Bundesarbeitsgericht gestellten Anforderungen an die §§ 37.6 BetrVG, 46.6
BPersVG bzw. der entsprechenden Landespersonalvertretungsgesetze.
Der BR/PR hat aber die konkrete Erforderlichkeit zu prüfen. Außerdem
ist die Veranstaltung nach § 96 Abs. 4 SGB IX für die Mitglieder der
Schwerbehindertenvertretung erforderlich. Ihr Arbeitgeber muss Sie
daher nach Beschlussfassung im Betriebs- oder Personalrat von Ihrer
beruflichen Tätigkeit unter Fortzahlung der Bezüge freistellen und,
da auf dem Seminar erforderliche Kenntnisse im Sinne des BetrVG/
BPersVG und SGB IX vermittelt werden, die Kosten der Maßnahme
­gemäß § 40.1 BetrVG (und entsprechend
§ 44.1 BPersVG und LPersVG; § 96.8
SGB IX) tragen.
Bei Fragen rufen Sie uns bitte an:
Tel.: (05 61) 70 575 70
Abweichende Rechnungsanschrift
Firma
Straße/Hausnr.
PLZ, Ort
Ort, Datum
 D
er BR/PR hat die Teilnahme der oben genannten
Person(en) beschlossen.
 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich zur
Kenntnis genommen.
Unterschrift
Auszug aus unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen:
dtb | Datenschutz- und Technologieberatung | Theaterstraße 1 | 34117 Kassel
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www.dtb-kassel.de
DAM
Die Seminar- bzw. Tagungsgebühr ist bis zum Seminarbeginn zu begleichen. Falls Sie kurzfristig verhindert sein sollten, müssen wir dem
Arbeitgeber Ausfallkosten in Rechnung stellen: Ab 4 Wochen vor Seminarbeginn: 50 % der Kosten, ab 2 Wochen vor Seminarbeginn:
80 % der Kosten. Bei Nichtantritt zu einer Veranstaltung ohne vorherigen Rücktritt von dem Vertrag werden 100 % der Veranstaltungskosten in Rechnung gestellt. Ein kleiner Tipp: Um Ausfallkosten von vornherein zu vermeiden, empfehlen wir, bei der Beschlussfassung
einen Ersatzteilnehmer einzubeziehen, der Ihren Seminarplatz bei persönlich oder beruflich bedingter Verhinderung einnehmen kann.
Abbildungsnachweise: S. 1: Titelfoto: .shock @panthermedia.net / S. 3: Foto Günter Wallraff: Harry Schnitger / S. 4: Foto Bernd Gieseking: Thomas Rosenthal / S. 5: Phatic-Photography @fotolia.com
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