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HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN
TERMIN, ORT, DAUER
Seminar
Brandschutz in Schulen
Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail
an den vhw e. V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Berlin, Fax: 030 390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet
unter www.vhw.de.
Senden Sie uns Ihre Anmeldung möglichst unter Benutzung des anhängenden
Anmeldeformulars zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der
Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreisebeschreibung sowie eine Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung
weniger als 1 Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder auch nur zeitweiser
Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Bei einer Abmeldung, die
nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn in Schriftform erfolgt, sind
50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten. Ein kostenfreier Teilnehmertausch
ist bis Veranstaltungsbeginn möglich.
Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referentenoder auch Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbehalten
müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige
Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Bonn.
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
Geschäftsstelle Nordrhein-Westfalen
Hinter Hoben 149 · 53129 Bonn · Telefon: 0228 72599-43
Fax: 0228 72599-19 · E-Mail: [email protected]
www.vhw.de
Donnerstag
25. August 2016
Essen
Titelmotiv: © Kummer vhw
PLZ/Ort
Straße
Institution
Name
310,00 € für Mitglieder des vhw
375,00 € für Nichtmitglieder
140,00 € für Vollzeitstudenten
(bis 27 Jahre mit Nachweis)
Die Teilnahmegebühren sind nach
Erhalt der Rechnung vor Beginn der
Veranstaltung ohne Abzug auf das
Konto bei der Sparkasse KölnBonn,
IBAN: DE59370501980001209816,
BIC: COLSDE33XXX unter Angabe
der Rechnungs- und Kundennummer
zu zahlen.
In den Teilnahmegebühren sind eine
Materialsammlung, das Mittagessen,
Getränke/Kaffee/Tee während der
Pausen enthalten.
ANMELDUNG / ABMELDUNG
vhw – Bundesverband für
Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
Zentrale Seminarverwaltung
Fritschestraße 27/28
10585 Berlin
Fax: 030 390473-690
Absender:
NW164750
Donnerstag, 25. August 2016
Hotel Essener Hof
Am Handelshof 5
45127 Essen
Telefon: 0201 2425-0
Beginn: 09:30 Uhr
Ende:
16:30 Uhr
TEILNAHMEGEBÜHREN
www.vhw.de
GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Bei der Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung müssen zahlreiche
Kommunen insbesondere zwei neue gesellschaftspolitisch akzeptierte Ziele
berücksichtigen:
• Umsetzung international anerkannter moderner pädagogischer Konzepte
und deren räumlicher Anforderungen
• Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zur Inklusion
Den beteiligten Stellen der Verwaltung wird schnell deutlich, dass eine solche
Umsetzung derzeit an formale Grenzen, insbesondere des Baurechts, stößt.
Eine Problematik, die über Nordrhein-Westfalen hinaus bundesweite Bedeutung in allen 16 Bundesländern hat. Gleichwohl scheint unter Einbeziehung
insbesondere der Schulverwaltung, der Brandschutzdienststelle, der Architekten und der Bauaufsicht eine schutzzielorientierte Konzeption solch moderner
Schulbauten und damit eine individuelle Genehmigungsfähigkeit auch jetzt
möglich zu sein.
In diesem Seminar werden zunächst die Grundlagen der bisherigen Gefahrenvorbeugung bei Schulbauten – auch anhand der Landesbauordnung und
der Schulbaurichtlinie – zusammengefasst. Nach der grundsätzlichen Vorstellung der modernen pädagogischen Konzepte erfahren die Teilnehmer Hintergründe zur schutzzielorientierten Risikoeinschätzung und baurechtlichen
Genehmigungslage sowohl von modernden Schulneubauten als auch von Bestandsanpassungen. Schließlich wird beispielhaft das Kölner Pilotprojekt „Bildungslandschaft Altstadt-Nord“ – Neubau, Sanierung und Umgestaltung von
Bestandsgebäuden – vorgestellt.
IHRE REFERENTEN
Dipl.-Phys. Georg Spangardt
Branddirektor, Leiter der Abteilung Gefahrenvorbeugung
bei der Berufsfeuerwehr Köln
Dipl.-Ing. Architekt Stephan Zielinski
Bauaufsichtsamt der Stadt Köln – Leiter Genehmigungsverfahren Innenstadt. Lehrbeaufragter für öffentliches
Baurecht an der FHöV Köln.
AUF DEM SEMINAR TREFFEN SIE
Mitarbeiter(innen) von Bauordnungsämtern, Schulträgern und dem kommunalen Gebäudemanagement, Brandschutzsachverständige, Architekt(inn)en,
Planer(innen) und Rechtsanwälte/innen, Brandschutzdienststellen, Feuerwehren
DONNERSTAG, 25. AUGUST 2016
HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN
Brandschutz in Schulen
Brandschutz in Schulen
A) Stand der baurechtlichen Bewertung von Schulgebäuden
[Zielinski]
• Einführung: Moderne pädagogische Konzepte – Historie und
Entwicklung
• Landesbauordnung
• Schulbaurichtlinie
• Bisherige Verfahrensweisen bei der Sanierung oder Erweiterung von
Schulgebäuden
NW164750, Donnerstag, 25. August 2016, Essen
Name, Vorname
B) Stand der Gefahrenvorbeugung bei Schulbauten
[Spangardt]
• Brandverhütung – betrieblich-organisatorischer Brandschutz
• Brandfrüherkennung – Rauchwarnmelder, Gefahrenmeldeanlage,
Brandmeldeanlage
• Alarmierung
• Rettungswege – Selbstrettung über notwendige Flure und Treppenräume, Angriffswege für die Feuerwehr, wirksame Löschmaßnahmen
Dienstbezeichnung
C) Grundlagen neuer Konzepte im Schulbau
[Spangardt]
• Schutzzielorientierte Betrachtung moderner pädagogische Konzepte
• Risikobetrachtung zu Lernlandschaften
• Risikobetrachtung zu Lernclustern
• Ganztagsschule – ganztägiger Aufenthalt der Schüler in der Schule,
Übermittagbetreuung, Einbau und Nutzung von Mensen und
Küchen
• Inklusion – Berücksichtigung unterschiedlicher Handicaps bei der
Erstellung des Brandschutzkonzeptes
Dienstbezeichnung
D) Baurechtliche Bewertung bei der Umsetzung neuer Konzepte
im Schulbau
[Zielinski]
• Grenzen der Anwendbarkeit der bestehenden Schulbaurichtlinie
• Rettungswege
• Notwendige Flure
• Notwendige Treppenräume
• Erschließungsflächen
• Rauchableitung
• Betrieblich-organisatorisches Konzept zur Räumung
Amt / Abteilung
E) Fallbeispiel:
Modellprojekt „Bildungslandschaft Altstadt-Nord“ in Köln
[Zielinski, Spangardt]
• Grundlegender Umbau eines bestehenden Gymnasiums
• Neubau eines Kindergartens und einer Realschule
• Einbeziehung eines Abendgymnasiums/Weiterbildungskollegs
• Neubau einer Grundschule
PLZ / Ort
Amt / Abteilung
Telefon
E-Mail
Name, Vorname
Amt / Abteilung
Telefon
E-Mail
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Telefon
E-Mail
Rechnungsadresse
Straße
Telefon / Fax
E-Mail
Datum
Unterschrift
Oder melden Sie sich per E-Mail an: [email protected]
Weitere Informationen unter www.vhw.de