2. ZUKUNFTSKONGRESS Migration & Integration 2016 Das Praktikertreffen für gesellschaftlichen Zusammenhalt 20./21. September 2016 | Presse- und Informationsamt der Bundesregierung • Berlin Aus aktuelle m A nlass: Sonderzukunf tsforum: › „Was kann und › Sicherung de muss Europa jetzt leisten“ r Außengren zen im Scheng › Abgestimm enraum te Verfahren › Verteilungss chlüssel ›… NEU: 2 Tage! Mehr Zeit un d Tiefe für Themen und Austausch. Foto: Bundesregierung/Stutterheim Registrierung • Unterstützung • Information unter www.wegweiser.de Bringen Sie Ihre Kompetenz und Ihre Erfahrungen bei der Bewältigung der Flüchtlingssituation ein und gestalten Sie unsere gemeinsame Zukunft mit! Vernetzen Sie sich mit den wichtigsten Entscheidungsträgern und „Machern“ aus Bund, Ländern und Kommunen sowie dem Ausland. Erfahren Sie von den verantwortlichen Institutionen auf welchem Weg sie sind und wie aus der Krise eine Chance für unser Gemeinwesen werden kann. Wegweiser dankt für die Unterstützung und Zusammenarbeit Gold Silber Bronze Medienpartner Das Wichtigste im Überblick Y Das Wichtigste im Überblick Kurzcharakteristik Der Zukunftskongress Migration & Integration dient insbesondere Praktikern angesichts der vielen dringlichen und praktischen Fragen, die die Flüchtlingssituation für Kommunen, Länder und Bund aufwirft, als neutrale und übergreifende Plattform, um einen lösungsorientierten Erfahrungsaustausch sowie die Formulierung von Änderungs- und Handlungswünschen an die Politik zu ermöglichen. Der Zukunftskongress Migration & Integration stellt die verwaltungspraktischen Fragen in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Vorrangiges Ziel ist es, diejenigen Antworten auf die „Flüchtlingsfrage“ zu geben, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland fördern und sichern. Die Themen des Kongresses orientieren sich dabei weiter an den 3 Handlungsfeldern der Integration. Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Integration Handlungsfelder 1. Ordnungspolitischer Rahmen › Aufenthaltsrechtliche Grundlagen › Integrationsgesetz (Wohnsitzzuweisung, Ankunftsnachweis, Leistungs- und Arbeitsmarktzugang, Arbeitsmarktprogramm [„1 € Jobs“]) › Datenaustauschverbesserungsgesetz › Arbeits- und tarifrechtliche Grundlagen › Städtebauliche Konzepte, sozialer Wohnungsbau und Raumordnung › ... 2. Integrationsmanagement › Stand der Erstaufnahme und Registrierung › Rückführung abgelehnter Asylbewerber › Unterbringung und Wohnungsbau › Spracherwerb (auch für Behörden), Integrationskurs, Orientierungskurs › Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge › ... 3. Zivilgesellschaft › Eingliederung in den Arbeitsmarkt und Ausbildungsförderung › Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt › Eingliederung in zivilgesellschaftliche Organisationen (z. B. Vereine) › Werte › Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (Sport, Kultur …) › Medien und Kommunikation › ... Konzeptioneller Ansatz Mit über 650 Teilnehmern fand am 16. März 2016 der 1. Zukunftskongress Migration & Integration in Berlin statt. Dabei standen die wesentlichen Fragen der aktuellen Flüchtlingssituation und der Austausch zwischen Praktikern aus Kommunen, Bund und Ländern im Vordergrund. Diskutiert wurden tagesaktuelle Themen wie die Registrierung, Erstaufnahme und Unterbringung der Flüchtlinge und erfolgreiche Strategien im Integrations- und Flüchtlingsmanagement. Die dringendsten Anforderungen der Handelnden vor Ort an die deutsche Gesetzgebung kamen im Gespräch mit Politikern aus Bund und Ländern zur Sprache. 2 Mittlerweile sind die ersten Hürden auf den unterschiedlichsten Ebenen genommen; beispielsweise hat die Bundesregierung nun einen Entwurf zum ersten deutschen Integrationsgesetz auf den Weg gebracht und der Flüchtlingsstrom nach Deutschland konnte (zumindest vorübergehend) erheblich reduziert werden. Der 2. Zukunftskongress Migration & Integration wird sich vor diesem Hintergrund nunmehr noch intensiver den praktischen Fragen der Integration der – für immer oder eine gewisse Zeit – bei uns bleibenden Flüchtlinge widmen. Fortschritte und Entwicklungen sollen messbar gemacht werden, notwendige Veränderungen sowie Optimierungsnotwendigkeiten konstruktiv-kritisch aufgezeigt werden. Teilnehmende Institutionen und Unternehmen Y Teilnehmende Institutionen und Unternehmen (Stand: Juli 2016) Teilnehmer aus der Wirtschaft GSM Training & Integration GmbH • HÖHN CONSULTING GmbH • Jobnet.AG • Kommunal-Verlag GmbH kommunalpolitische Blätter • L&D Support GmbH • Mercateo AG • PROSOZ Herten Softwareentwicklungs- und Beratungsgesellschaft für Gemeinden, Städte und Kreise • Signavio GmbH Teilnehmer aus den öffentlichen Verwaltungen/Initiativen/Organisationen/Vereine Amt für Statistik Berlin-Brandenburg • Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen • bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg e.V. • Bundesagentur für Arbeit • Burgenlandkreis • Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein-Staatskanzlei • Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland • Diakonisches Werk des Kirchenkreises Plön-Segeberg • Engagement Global gGmbH • Gemeinde Schwanewede • Hamburg Port Authority Anstalt öffentlichen Rechts • Hessischer Städtetag • Jobcenter Berlin Treptow-Köpenick • Jobcenter Halle/Saale • Jobcenter Hildesheim • Jobcenter Kreis Gütersloh • Jobcenter Kreis Plön • Jobcenter Kreis Steinfurt • Jobcenter Landkreis Lüneburg • Jobcenter Leipzig • Jobcenter Lippe pro Arbeit • Jobcenter Nordwestmecklenburg • Jobcenter Spandau • Jobcenter Stadt Kassel • Jobcenter Stadt Mainz • Kreis Groß-Gerau • Kreis Lippe • Kreis Minden-Lübbecke • Kreis Olpe • Kreis Paderborn • Landeshauptstadt Stuttgart • Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt • Landkreis Helmstedt • Landratssamt Breisgau-Hochschwarzwald • Landratsamt München • Landkreis Nordfriesland • Landkreis Potsdam-Mittelmark • Landkreis Rotenburg (Wümme) • Landkreis Rostock • Landkreis Rostock - Sozialamt • Landkreis Rotenburg (Wümme) • Landkreis Schleswig-Flensburg • Landkreis Spree-Neiße • Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) • Regierungspräsidium Kassel • Staatliches Schulamt Schwerin • Stadt Seelze • Stadt Gütersloh • Stadtverwaltung Singen • Staatskanzlei Bündnis für Brandenburg • Staatskanzlei Rheinland-Pfalz • Stadt Arnsberg - Allgemeine und soziale Bürgerdienste • Stadt Bocholt • Stadt Bruchsal • Stadt Diemelstadt • Stadt Garbsen • Stadt Kaufbeuren • Stadt Taunusstein • Stadt Maintal • Stadt Mannheim • Stadt Witten • Stadt Wolfenbüttel • Stadtverwaltung Bad Berleburg • Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt • Stadtverwaltung Kaufbeuren • Stadtverwaltung Leverkusen • Stadtverwaltung Lüdenscheid • Stadtverwaltung Münster • Stadtverwaltung Oranienburg • Stadtverwaltung Schwedt/Oder • Stadtverwaltung Witten • Städte Region Aachen 3 Y Formate Plenen Die Plenumsveranstaltungen bilden den Rahmen des Kongresses: Im Eröffnungs- und Abschlussplenum sprechen und diskutieren nationale und internationale Experten über die anstehenden Aufgaben im Zusammenhang mit der Migration und Integration der zahlreichen Flüchtlinge. Y Zukunftsforen Konzipiert als Diskussionsrunden, zeichnen sich die Zukunftsforen durch eine ausgewogene Besetzung aus: Vertreter aus der öffentlichen Verwaltung, der Wissenschaft, aus Politik und Industrie sowie aus der Beratung sprechen gemeinsam über die zentralen Herausforderungen der Flüchtlingssituation und bringen ihre Standpunkte und Erfahrungen ein. Hier soll nicht nur der Status quo gezeigt, sondern vor allem auch Perspektiven für eine gelungene Integration diskutiert werden. Y Best-Practice-Dialoge In den Best-Practice-Dialogen stellen Partner des Zukunftskongresses konkrete Erfolgsprojekte, Leistungen, Ansätze und Lösungen zur Optimierung der Strukturen und Prozesse im Rahmen der Flüchtlingssituation in 30-minütigen Slots vor. Zu den Themen gehören u. a.: Erstaufnahme, Registrierung, vorläufige Unterbringung, Wohnungsbau, Digitalisierung der betroffenen Verwaltungsverfahren, Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft, etc. Y Zukunftswerkstätten / Zukunftsdialoge Das Konzept der Zukunftswerkstätten bzw. Zukunftsdialoge bietet ausreichend Zeit und Raum für innovative Ansätze zu konkreten Fragestellungen im Rahmen der „Flüchtlingskrise“. Der Fokus liegt auf einer kreativen Herangehensweise an bestimmte Herausforderungen, um gemeinsam mit den Teilnehmern einen aktiven Austausch zu gestalten. Im Vordergrund steht der Prozess des gemeinsamen Arbeitens und Diskutierens sowie der daraus entstehenden Lerneffekt. Y Fachausstellung Die begleitende Fachausstellung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre innovativen Produkte und Lösungen den Fachbesuchern zu präsentieren. Inmitten der Ausstellung können intensive Gespräche geführt, neue Kontakte geknüpft und bestehende vertieft werden. Y 4 Pro gra mm ab Sei im te 1 4 Programm De tail Y Programm 20. September 2016 (im Fluss, alles Arbeitstitel) 09:00 10:15 Eröffnungsplenum „Fördern und Fordern“: Aus Chancen nun Gewinne für alle machen! Raum: Theodor-Haubach-Saal Handlungsfeld 1, 2 & 3 *Dr. Thomas de Maizère, MdB Bundesminister des Innern Anschließend Diskussion u. a. mit Diskutant Stefan Müller Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung 10:15 10:45 Kaffee- und Kommunikationspause, Besuch der Fachausstellung *angefragt 5 Y Programm 20. September 2016 (im Fluss, alles Arbeitstitel) 10:45 11:50 Zukunftsforen I und II & Zukunftswerkstatt 1 & Workshops A.1a – A.3b (parallele Veranstaltungen) Handlungsfeld 1 Zukunftsforum I Stadtplanung und ländlicher Raum: Neue Perspektiven durch Wohnsitzzuweisung und innovative Konzepte? N.N. BMUB N.N. Vertreter Bundesland Dr. Andreas Hollstein Bürgermeister, Stadt Altena (Westf.) N.N. Vertreter Wissenschaft Handlungsfeld 2 Zukunftsforum II Der Königsweg zur Integration: Arbeit! Kerstin Faber M.Arch., freie Planerin und Urbanistin Iris Gleicke Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie Michael van der Cammen Bereichsleitung Migration und Flüchtlinge, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg N.N. Vertreter Bundesland N.N. Vertreter Kommune N.N. Vertreter Jobcenter N.N. Vertreter Arbeitgeberverband N.N. Vertreter Wissenschaft Handlungsfeld 3 Zukunftswerkstatt 1 Mit dem Integrationskurs ist es nicht getan: Wertevermittlung als Aufgabe der Zivilgesellschaft? (Ein Erfahrungsaustausch zwischen Praktikern) Diskutantin *Prof. Dr. Naika Foroutan Stellvertretende Direktorin / Vice Director, Berliner Institut für Integrationsund Migrationsforschung // BIM Diskutant N.N. Vertreter Philosophie/ Soziologe Diskutant *Aiman A. Mazyek Vorstandsvorsitzender Zentralrat der Muslime Diskutant Mathias Hamann Leitung Notunterkünfte für Flüchtlinge, Berliner Stadtmission Diskutant Marvin Arnold Integrationsbeauftragter, Sachgebiet Migration (Asyl), Landesamt Bodenseekreis Moderator N.N. Journalist Best-Practice-Dialog A.1 Best-Practice-Dialog A.2 Best-Practice-Analyse: Was sind die Erfolgsfaktoren gelungener Projekte zur Flüchtlingsintegration auf kommunaler Ebene? Praxisbericht: Wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen Trägern, Agenturen und Jobcentern bei der Kompetenzfeststellung, dem Profiling und der flexiblen Entscheidung für einen Integrationsfahrplan? 65 Min.; veranstaltet durch: 65 Min.; veranstaltet durch: Best-Practice-Dialog A.3a/b A.3a: Steuerliche Fallstricke bei der Flüchtlingsbetreuung durch öffentliche Einrichtungen z. B. Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung bringen – ein Leitfaden für Unternehmen 2 x 30 Min. A.3a; veranstaltet durch: und Referent Christoph Wesselmann Vorstand, Jobnet AG 6 *angefragt Y Programm 20. September 2016 (im Fluss, alles Arbeitstitel) 11:50 12:15 12:15 12:45 Kaffee- und Kommunikationspause, Besuch der Fachausstellung Workshops B.1 – B.6 (parallele Veranstaltungen) Best-Practice-Dialog B.1 12:45 13:45 Best-Practice-Dialog B.2 Best-Practice-Dialog B.3 z. B. Prozessoutsourcing und Personalvermittlung auf dem Weg zum effektiven Integrationsmanagement z. B. Arbeit gegen „Lagerkoller“ – Ein-Euro-Jobs als Maßnahme im kommunalen Integrationsmanagement 30 Min.; veranstaltet durch: 30 Min. 30 Min. Best-Practice-Dialog B.4 Best-Practice-Dialog B.5 Best-Practice-Dialog B.6 30 Min. 30 Min. 30 Min. Mittagspause *angefragt 7 Y Programm 20. September 2016 (im Fluss, alles Arbeitstitel) 13:45 14:50 Zukunftsforen III und IV & Zukunftswerkstatt 2 & Workshops C.1a – C.3b (parallele Veranstaltungen) Zukunftsforum III Integrationsgesetz praktisch & konkret: Ziele und Umsetzungsperspektiven Handlungsfeld 1 Moderator Marc Reinhardt Senior Vice President, Leiter Public Sector, Capgemini Moderator Jürgen Zurheide Westdeutscher Rundfunk Ulrich Weinbrenner Leiter des Stabes, Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Integration Bundesministerium des Innern Handlungsfeld 2 Zukunftsforum IV IT: Chance auf mehr? Stand der Vernetzung zwischen Bund, Ländern und Kommunen Vanessa Ahuja Leitung der Unterabteilung IIa Arbeitsmarktpolitik, Arbeitslosenversicherung Bundesministerium für Arbeit und Soziales N.N. Vertreter BMI Dr. Sebastian Muschter Präsident (kommissarisch) Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin N.N. Vertreter Bundesland Dr. Bernhardt Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom N.N. Vertreter Wissenschaft (E-Government/Digitalisierung) N.N. Vertreter Beratungsunternehmen (E-Government/ Digitalisierung) Handlungsfeld 3 Zukunftswerkstatt 2a Zukunftswerkstatt 2b Von der Notunterbringung zur Aktivierung des Wohnungsbaus – Was Staat, Zivilgesellschaft und Bausektor jetzt tun (müssen) Lost in translation? Erfolgreiche Integration durch effektiv gestaltete Kommunikationswege zwischen Flüchtlingen und Kommune durchgeführt von: Diskutant N.N. Vertreter BMUB Diskutant *Michael Groschek Minister für Bauen, Wohnen, Stadtent-wicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Diskutant Martin Müller Vizepräsidenten der Bundesarchitektenkammer, Innenarchitekt Diskutantin Doris Schüle-Wolfsfellner Landeshauptstadt München, Projekt „Junges Quartier Obersendling“ Diskutant N.N. Vertreter Wohnungsbaugesellschaft Diskutant Dieter Gerecke Schulleiter, BischofHermann-Kunst-Schulen mit Internat Moderator Moderator Andreas Pamp Referent im Programmbereich Organisations- und Informationsmanagement, Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Matthias Wieliki Referent Programmbereich Personalmanagement, Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Best-Practice-Dialog C.1a/b Best-Practice-Dialog C.2a/b Best-Practice-Dialog C.3a/b 2 x 30 Min. 2 x 30 Min. 2 x 30 Min. z. B. Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung bringen – ein Leitfaden für Unternehmen C.2a; veranstaltet durch: z. B. Partizipation unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge: ein Erfolgsprojekt stellt sich vor 8 *angefragt Y Programm 20. September 2016 (im Fluss) 14:50 15:15 15:15 15:45 Kaffee- und Kommunikationspause, Besuch der Fachausstellung Workshops D.1 – D.6 (parallele Veranstaltungen) Best-Practice-Dialog D.1 Best-Practice-Dialog D.2 Best-Practice-Dialog D.3 Vom Asylbewerber zum Langzeitleistungsbezieher? Weit gefehlt! Ganzheitliche Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen am Beispiel von Großbritannien, Frankreich, Schweden, Kanada und Deutschland. z. B. Rechtliche Grundlagen der Integration in den Arbeitsmarkt – was Behörden und Unternehmen beachten müssen 30 Min.; veranstaltet durch: 30 Min. 30 Min. Best-Practice-Dialog D.4 Best-Practice-Dialog D.5 Best-Practice-Dialog D.6 30 Min. 30 Min. 30 Min. Veranstaltung zweisprachig (DE/EN) Referenten Marc Hanke Geschäftsführer, Ingeus GmbH Anton Eckersley Direktor für Internationale Beziehungen,Ingeus Ltd 15:45 16:00 16:00 17:30 Kaffee- und Kommunikationspause, Besuch der Fachausstellung Gespräch am Abend Raum: Theodor-Haubach-Saal Diskutantin *MMag. Dr. Susanne Knasmüller Abteilungsleiterin Integrationskoordination, Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres 17:30 18:30 © Ronald Bonß Werte, Gesellschaft, Integration: Klappt das? (Mit Erfahrungsberichten aus dem In- und Ausland) Handlungsfeld 3 Diskutantin Petra Köpping Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Gemeinsamer Umtrunk *angefragt 9 Y Programm 21. September 2016 (im Fluss) 09:00 10:05 Workshops E.1a – E.5b (parallele Veranstaltungen) Best-Practice-Dialog E.1a/b Best-Practice-Dialog E.2a Best-Practice-Dialog E.3a/b 2 x 30 Min. 65 Min.; reserviert für: 2 x 30 Min. z. B. Qualitätssicherung und Controlling bei Integrationskursen E.1a; veranstaltet durch: Begegnungs- und Vernetzungsforen „Flucht in der Einen Welt" Referent Kevin Borchers Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH 10:05 10:30 Best-Practice-Dialog E.4a/b Best-Practice-Dialog E.5a/b 2 x 30 Min. 2 x 30 Min. Kaffee- und Kommunikationspause, Besuch der Fachausstellung 10 *angefragt Y Programm 21. September 2016 (im Fluss) 10:30 11:35 Zukunftsforen V und VI & Zukunftswerkstatt 3 & Workshops F.1a – F.3b (parallele Veranstaltungen) Handlungsfeld 2 & 3 Zukunftsforum V Verständnis kommt von einander verstehen: Sprache als Schlüssel zur Integration Dietmar Schlömp Geschäftsführer, Verband Deutscher Privatschulverbände N.N. Vertreter Wissenschaft Zukunftsforum VI Studium, Ausbildung und Berufsbildung – Brücke zur Selbstständigkeit Handlungsfeld 3 N.N. Vertreter Kommune Moderator N.N. Journalist *Sandra Gasber Geschäftsführerin, LinguaTV Kornelia Haugg Abteilungsleiterin Berufliche Bildung & Lebenslanges Lernen, Bundesministerium für Bildung und Forschung N.N. Vertreter Kommune *Vincent Zimmer Gründer und Managing Director, Kiron Open Higher Education Thorsten Schramm Manager Government und Public Services PWC, Hauptgeschäftsführer Stiftung Jobführerschein gGmbH N.N. Vertreter Ausbildungsbetriebe N.N. Wissenschaft Handlungsfeld 2 Zukunftswerkstatt 3 „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge" – Best-Practice aus Verantwortung 11:35 12:15 Diskutant N.N. Vertreter Bund Diskutant N.N. Vertreter Kommune Diskutant NN Vertreter Jugendämter Diskutant N.N. Vertreter Recht Diskutant NN Vertreter Clearinghaus/ Clearingverfahren Diskutant NN Vertreter Wissenschaft Best-Practice-Dialog F.1a/b Best-Practice-Dialog F.2a/b Best-Practice-Dialog F.3a/b 2 x 30 Min. 2 x 30 Min. 2 x 30 Min. z. B. Effektives Projektmanagement in der Integrationsarbeit z. B. Integrationskurs 2.0: Das ändert sich für Bildungsträger nach dem Bundes-Integrationsgesetzs Kaffee- und Kommunikationspause, Besuch der Fachausstellung *angefragt 11 Y Programm 21. September 2016 (im Fluss) 12:15 12:45 Workshops G.1 – G.6 (parallele Veranstaltungen) Raum: Theodor-Haubach-Saal Best-Practice-Dialog G.1 Best-Practice-Dialog G.2 Best-Practice-Dialog G.3 InCheck – Das mehrsprachige Kompetenzmessverfahren für Flüchtlingen hinsichtlich Bildung, Beruf und persönlicher Balance z. B. Baurechtliche Grundlagen und Stadtplanung rund um Flüchtlingsunterkünfte z. B. Community Cloud, digitales Fallmanagement, Flüchtlings-Apps und vieles Mehr: Digitale Lösungen für verwaltungspraktische Anforderungen 30 Min.; veranstaltet durch: 30 Min. 30 Min. Best-Practice-Dialog G.4 Best-Practice-Dialog G.5 Best-Practice-Dialog G.6 30 Min. 30 Min. 30 Min. Referenten Ludwiij Braams Geschäftsführer, L&D Support GmbH Katrin Haupt Leiterin Produkt- und Personalentwicklung, DEKRA Akademie GmbH 12:45 13:45 Mittagspause 12 *angefragt Y Programm 21. September 2016 (im Fluss) 13:45 14:50 Zukunftsforen VII und VIII & Zukunftswerkstatt 4 (parallele Veranstaltungen) Zukunftsforum VII Handlungsfeld 3 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt: Perspektiven und Grenzen einer Förderung durch den Staat Zukunftsforum VIII Handlungsfeld 2 Asylverfahren. Stand der Optimierung und Beschleunigung N.N. Vertreter Bund (Bafza) N.N. Vertreter Bundesland Moderator Prof. Dr. Dietrich Thränhardt Professur "Vergleichende Regierungslehre und Migrationsforschung", Universität Münster Daniel Freimuth Flüchtlingskoordinator der Stadt Hanau N.N. Vertreter Freiwilligenagentur N.N. Vertreter BAMF N.N. Vertreter Bundesländer N.N. Vertreter Ehrenamt N.N. Vertreter THW N.N. Vertreter Kommune N.N. Vertreter IT-Wirtschaft N.N. Vertreter Asyl- und Menschenrechte Handlungsfeld 3 Zukunftswerkstatt 4 Rückkehrberatung und Optimierung der Abschiebepraxis 15:00 16:30 Diskutant N.N. Vertreter Bundesland Diskutant N.N. Vertreter Kommune Diskutant N.N. Vertreter Rückkehrzentrum Ursprungsland Diskutant N.N .Vertreter Asyl- und Menschenrechte Abschlussplenum Bilanz und Ausblick Diskutant NN Vertreter Rückkehrberatung Raum: Theodor-Haubach-Saal Handlungsfeld 1, 2 & 3 Keynote Detlef Scheele, Vorstand Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit *angefragt 13 Y Programm im Detail Zukunftswerkstatt 2a (65 Min.) Lost in translation? Erfolgreiche Integration durch effektiv gestaltete Kommunikationswege zwischen Flüchtlingen und Kommune Die Entwicklung wirksamer Integrationsmaßnahmen in Kommunen setzt voraus, dass wir die Bedürfnisse der Ziel gruppen kennen – die Frage ist, wie wir hieran kommen? Um unser Angebot an Integrationsmaßnahmen wiederum zu kommunizieren, ist es wichtig, die Kommunikationswege zu nutzen, mit der wir die Zielgruppe tatsächlich erreichen. Die KGSt setzt in ihren Empfehlungen auf einen proaktiven An satz bei der Steuerung von Integration und der Entwicklung von Integrationsmaßnahmen. Die richtige Kommunikation spielt dabei eine entscheidende Rolle. In der Veranstaltung entwickeln die Teilnehmer*innen anhand der Methode „De sign Thinking“ Lösungsideen für eine zielgerichtete und ef fektive Kommunikation in der kommunalen Praxis. Moderator Andreas Pamp Referent im Programmbereich Organisations- und Informationsmanagement, Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Moderator Matthias Wieliki Referent Programmbereich Personalmanagement, Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 14 Y Ausstellungs- und Kongressräume (Änderungen sind vorbehalten) Ausstellungsbereiche Speisen/Getränke reserviert Veranstaltungsräume Toiletten belegt Foto: Bundesregierung/Stutterheim Eingang Reichstagufer 14 5 4 3 2 26 1 6 25 Check-in VIP-Raum 7 (nur für geladene Gäste) 8 9 10 24 23 Saal 1 22 Saal 5– 6 Studio Saal 2 21 20 VIP-Raum TheodorHaubachSaal 19 Saal 4 Saal 3 18 zum Theodor-Haubach-Saal 11 12 13 14 15 16 Aussteller 17 Vivento ...................................................................................................... 8 Jobnet.AG................................................................................................. 1 Atos ............................................................................................................ 9 IBM ............................................................................................................. 2 L&D Support . ...................................................................................... 22 LinguaTV .................................................................................................. 3 Dekra Akademie . ............................................................................... 23 PWC ........................................................................................................... 7 Bundesdruckerei GmbH................................................................... 25 Standnr. 3 15 Standnr. 9 Rückblick Y Rückblick: 1. Zukunftskongress Migration & Integration Die Teilnehmerbefragung ergab Themen 99 % Kongress 90 % Themenqualität 85 % sehr relevant/relevant sehr zufrieden/zufrieden 65 Referenten über 20 Workshops 25 Aussteller über sehr zufrieden/zufrieden 11 % 55 % Wissenschaft und Kultur Öffentl. Verwaltung/ Politik/Initiativen usw. davon 34 % 57 % Kommunale Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte Wirtschaft über 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 9 % K ommunale Leitungsebene: Bürgermeister, Landräte, Stadträte 13 % Vertreter der Landesregierungen/-ministerien 7 % V ertreter der Bundesministerien und Bundesbehörden 14 % E hrenamtliche/Stiftungen/Vereine/ Initiativen 16 Teilname Y Teilnahme kongressteilnahme (2 Tage, inklusive Erfrischungsgetränke, Kaffeepausen und Mittagsbuffet) Sonderpreis für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, wissenschaftlicher Institutionen und von Verbänden der öffentlichen Hand (ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen [z. B. AG, GmbH] oder selbständige Organisationsformen [z. B. KöR, AöR]) sowie Abgeordnete und Mandatsträger aus Bund, Ländern und Kommunen 119,– € Klassik-Teilnahme für Vertreter aus der Wirtschaft 565,– € Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Wenn Sie den Kongress zusätzlich unterstützen möchten, sprechen Sie uns bitte an. Wir empfehlen eine frühzeitige Hotelreservierung, da die Hotels angesichts mehrerer parallel stattfindender Großveranstaltungen in der Veranstaltungswoche stark nachgefragt sind. Es ist außerdem empfehlenswert, die gängigen Online-Reservierungsdienste wie HRS, Expedia, Trivago, Opodo etc. zu prüfen, da die Tagespreise der Hotels stark variieren. Der Veranstaltungsort befindet sich am S- und U-Bahnhof Friedrichstraße, in dessen unmittelbarer Umgebung sich zahlreiche Hotels aller Preisklassen befinden. Kongresshotline 030/284 88 1-0 Zukunftskongress Migration & Integration (20./21. September 2016) Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Presse- und Besucherzentrum Reichstagufer 14 • 10117 Berlin www.wegweiser.de Y Kontakt Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin Novalisstraße 7, 10115 Berlin Telefon: +49 (0)30/284 88 1-0 [email protected] www.wegweiser.de Oliver Lorenz Managing Partner Tel.: +49 (0)30/284 88 1-20 [email protected] Kathrin Ackermann Division Operations & Production Junior Project Manager Tel.: +49 (0)30/284 88 1-48 [email protected] Alla Scerbina Division Markets & Sales Sales Assistant Tel.: +49 (0)30/284 88 1-35 [email protected] Y Fax-Antwort: +49 (0)30/284 88 1-11 2. ZUKUNFTSKONGRESS Migration & Integration 2016 Das Praktikertreffen für gesellschaftlichen Zusammenhalt Hinweis: Aufgrund der begrenzten Kapa zitäten werden Anmeldungen nach Buchungseingang berück sichtigt. Für jeden Teilnehmer wird eine Fax-Antwort benötigt. Bitte dieses Formular ggf. als Kopiervorlage nutzen. 20./21. September 2016 | Presse- und Informationsamt der Bundesregierung • Berlin Wir interessieren uns für den Kongress. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir buchen (2 Tage, inklusive Erfrischungsgetränke, Kaffeepausen und Mittagsbuffet): onderpreis für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, wissenschaftlicher S Institutionen und von Verbänden der öffentlichen Hand (ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen [z. B. AG, GmbH] oder selbständige Organisationsformen [z. B. KöR, AöR]) sowie Abgeordnete und Mandatsträger aus Bund, Ländern und Kommunen Klassik-Teilnahme für Vertreter aus der Wirtschaft Preis: 565,– Euro pro Person Preis: 119,– Euro pro Person Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (www.wegweiser.de/de/allgemeine-geschaftsbedin gungen). Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei Stornierung der Anmeldung für die Konferenzteilnahme bis 60 Tage vor Veranstaltungstermin erheben wir keine Stornierungsgebühr. Bei Stornierung im Zeitraum von 60 bis 30 Tagen vor Veranstaltungstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro (zzgl. MwSt.). Bei späteren Absagen (ab 30 Tagen vor Veranstaltungsbeginn) wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet, sofern nicht von Ihnen im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Scha dens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Die Stornoerklärung bedarf der Schriftform. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit gestellt werden. Im Preis inbegriffen sind die Teilnahme an den Vorträgen, Foren und Empfang inklusive Erfrischungsgetränken, Kaffeepausen und Mittagsbuffet. Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin, Novalisstraße 7, 10115 Berlin / Tel. 030/284 88 1-0, E-Mail: [email protected], Internet: www.wegweiser.de Hinweis für Pressevertreter: Vertretern von Presse, Rundfunk, Fernsehen und Digitalen Fachmedien gewähren wir kostenfreien Zugang zu den Plenumsveranstaltungen. Für die Teilnahme ist ein Nachweis journalistischer Tätigkeit im Kontext der Kongressthemen innerhalb der letzten drei Monate erforderlich. Ein gültiger Pres seausweis allein ist nicht ausreichend. Bitte schicken Sie Ihre Akkreditierungsanfrage an Frau Kathrin Ackermann: [email protected]. Name, Vorname Firma Funktion Abteilung Straße/Postfach PLZ/Ort Telefon Fax E-Mail Datum, Unterschrift 007 http://www
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