11 Tipps für ein sicheres Internet of Things (iot)* 1. Sicherheit von vornherein mitdenken: Nachrüsten ist immer schwierig 2. Wissen, was verbunden ist: Wer die einzelnen Verbindungen zwischen Dingen kennt, kann sie besser schützen und prüfen. 3. Nicht alles verbinden, was geht: Hier gilt das Sparsamkeitsprinzip: Nur verbinden, was sinnvoll und notwendig ist! 4. Nur notwendige Kommunikation erlauben: Vernetzte Dinge kommunizieren miteinander nur in vorher festgelegten Fällen. 5. Kritische von nicht kritischen Systemen trennen: Zum Beispiel Industrieanlagensteuerungen nicht direkt mit den Bürokommunikationsnetzen verbinden 6. Logische Zonen bilden: Darauf achten, Teile des Ganzen zu parzellieren, damit sich im erfolgreichen Angriffsfall der Schaden in Grenzen hält 7. Pentests einsetzen: Wer vorher prüft, wie verwundbar er ist, kann sich rechtzeitig schützen 8. Software auf dem aktuellsten Stand halten: Wenn alle Systeme weltweit pünktlich gepatcht werden würden, ließen sich 95 Prozent der Angriffe verhindern. 9. Verbindung zwischen den Dingen verschlüsseln: Verschlüsselte Kommunikation sorgt dafür, dass auf dem Übertragungsweg keine Informationen abgegriffen werden. 10. Zertifikate zur sicheren Identität jedes Dings einsetzen: Nur berechtigte Personen können genau die Geräte ansteuern, die angesteuert werden sollen. 11. Auf starke Partner setzen: Sich im Zweifelsfall lieber professionelle Hilfe suchen und ein ganzheitliches Schutzkonzept erstellen lassen, wie es Unternehmen wie die Telekom anbieten. *Quelle: Deutsche Telekom
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