Mitmachen – Ehrensache Planungen zweite

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www.karlsdorf-neuthard.de
Planungen zweite
Sporthalle
Brasilianischer
Ministerbesuch
Seiten 2 u. 3
Seite 5
Mitmachen – Ehrensache
Seite 7
Jubiläums-Ausstellung
30 Jahre Kunstkreis Seite 18
Amtsblatt der Gemeinde
Freitag, 17. Juni 2016
2 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 17. Juni 2016 · Nr. 24
Zum Titelthema
30. Neutharder Dorffest
Spaß und gute Unterhaltung beim Fest für die ganze Familie
auf der Bruchbühlanlage
Zum 30. Neutharder Dorffest laden mehrere Ortsvereine und die
Pfarrgemeinde St. Sebastian vom Samstag, 18. Juni bis zum Montag, 20. Juni, in die Bruchbühlanlage beim Vogelpark ein.
Eröffnung und Fassanstich ist am Samstag um 17 Uhr mit musikalischer Begleitung. Am Sonntag beginnt das Fest um 10.30
Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Bruchbühlhalle. Neben der gewohnt reichhaltigen Auswahl an Speisen
und Getränken an allen drei Festtagen, gibt es auch ein kleines
Unterhaltungsprogramm. Am Montag ist ab 11 Uhr Festbetrieb
mit Mittagessen.
Die engagierten Ausrichter haben wieder alle Vorbereitungen
getroffen, um den Besuchern das unverwechselbare DorffestFlair bieten zu können. Auch für die kleinen Gäste ist gesorgt.
(hut)
2. Planung der Sporthalle, sodass sie nicht als Versammlungsstätte eingestuft wird.
(16 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen)
3. Zusammenlegung der Heizung und Warmwasserbereitung für
beide Hallen
(Errichtung einer neuen Gesamtanlage für beide Hallen)
(16 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen)
4. Optimierung der Hallennutzung wegen des Vorsteuerabzugs
(16 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen)
Grußwort des Bürgermeisters zum 30. Neutharder Dorffest
Zum 30. Neutharder Dorffest
laden Ortsvereine und die
Pfarrgemeinde St. Sebastian
von Samstag, 18. Juni bis Montag, 20. Juni auf das Festgelände „Bruchbühlanlage” ein.
Das gemütliche Flair der urigen Festwiese, eine reichhaltige Auswahl an Speisen und
Getränken und dazu Vorführungen und Attraktionen für
große und für kleine Besucher sind die besonderen Markenzeichen dieses Festes, das in diesem Jahr mit der 30. Auflage
zugleich ein beachtliches Jubiläum feiern kann.
Dieser langjährige Erfolg ist maßgeblich den engagierten Vereinen und Gruppen zu verdanken, die auch in diesem Jahr alles
bestens vorbereitet haben, um allen Gästen einen angenehmen
Aufenthalt im unverwechselbaren Dorffest-Ambiente bieten zu
können. Die Einnahmen aus dem Fest sind zugleich eine wichtige
finanzielle Stütze für die Vereine und sie kommen unter anderem
deren anerkannt guter und erfolgreicher Jugendarbeit zugute.
Mein Dank gilt allen Helfern, den Anwohnern für ihr wohlwollendes Verständnis, und nicht zuletzt allen Gästen aus nah und fern,
die mit ihrem Besuch die Ausrichter unterstützen.
Allen viel Freude beim 30. Neutharder Dorffest!
Sven Weigt
Bürgermeister
Aus dem Gemeinderat
Gemeinderatssitzung vom 07.03.2016 – Teil 2
Neubau einer 2. Sporthalle am Altenbürgzentrum
- Sachstandsbericht zum Planungsstand und Raumprogramm
- vorbereitende Beschlüsse für die weitere Planung
Beschluss
Der Gemeinderat fasst zur Erstellung der Kostenberechnung folgende vorbereitende Beschlüsse:
1. Zustimmung zur vorgelegten Planung und Raumprogramm
(15 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung)
Kindergartenbedarfsplanung
Als zentrales Steuerungselement für die Kinderbetreuung ist
im Kindertages-Betreuungsgesetz eine so genannte örtliche
Bedarfsplanung verankert. Diese ermöglicht der Gemeinde die
Steuerung der quantitativen (wie viele Betreuungsplätze werden
benötigt?) und der qualitativen Angebotsgestaltung (welche
Arten von Betreuungsplätzen werden benötigt?) der Kinderbetreuung. Die Arbeitsgruppe Kinderbetreuung prüft regelmäßig
das Betreuungsangebot in den Kindergärten und eventuelle
Veränderungen. Sie schlägt diese dem Gemeinderat innerhalb
der zu verabschiedenden Bedarfsplanung zur Beschlussfassung
vor. Grundlage ist eine ausführliche Elternbefragung. Die Verwaltung verschickt einmal im Jahr an alle Eltern von Kindern im Alter
bis zu sechs Jahren Fragebögen, die ausgewertet und geprüft
werden.
Auf dieser Grundlage schlägt die Arbeitsgruppe für das kommende Kindergartenjahr 2016/2017 folgende qualitative Veränderungen des Betreuungsangebots vor:
1. Ausweitung der VÖ Betreuungszeit von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr
auf 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr (u3/ü3).
2. Ausweitung der GT-Betreuungszeiten am Freitagnachmittag
von 13.30 Uhr auf 14.00 Uhr
3. Einführung einer GT-Krippe im Kindergarten St. Elisabeth für
die Gesamtgemeinde Karlsdorf-Neuthard ab einer konkreten
Nachfrage von 5 Kindern.
4. Freitagnachmittag im u3- und ü3-Bereich
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 17. Juni 2016 · Nr. 24
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass dieses Angebot immer nachgefragt wird, jedoch bei einer nochmaligen direkten Umfrage diese Ausweitung nicht notwendig ist. Deshalb schlägt die
Arbeitsgruppe vor, dieser Nachfrage derzeit nicht weiter nachzugehen.
Schaffung von fehlenden Kapazitäten
Wie schon in der Sitzung vom 23.06.2015 angesprochen, ist der
Fall eingetreten, dass alle vier Kindergärten belegt bzw. überbelegt sind. In dieser Sitzung wurde vorgebracht, den Kindergarten
St. Elisabeth um 4 Kleinkindgruppen anzubauen und bei Bedarf
Szenario 1 „Lösung im Altbestand“ umzusetzen. Dieser Bedarf ist
jetzt eingetreten. Um alle Kinder im Kindergartenalter unterzubringen bzw. um weitere Überbelegungen zu vermeiden, sollten
zwei weitere Gruppen angebaut werden. Das in der Sitzung vom
23.06.2015 vorgestellte Szenario 1 wäre am schnellsten umzusetzen. Für dieses Szenario wurden folgende Maßnahmen zu
Grunde gelegt:
a) In der Sebastianschule könnte eine dritte Betreuungsgruppe ausgebaut werden. Allerdings würde man dadurch einen
Bewegungsraum verlieren.
b) Das Atrium des Kindergartens St. Franziskus wird ausgebaut.
c) Das Dachgeschoss des Theresienkindergartens wird als 4.
Gruppe umgebaut.
Als schnellstmögliche Umbaumaßnahme könnte die 4. Gruppe
im Theresienkindergarten realisiert werden. Dazu müsste die
Spiel- und Krabbelgruppe dauerhaft ausgelagert werden. Als
neuer Standort wäre hier das Feuerwehrhaus in Neuthard oder
ein Raum im Haus am Mühlenplatz eine Möglichkeit.
Ebenfalls eine schnell realisierbare Möglichkeit wäre der Ausbau
des Atriums im Kindergarten St. Franziskus. Da es sich hier um
eine kirchliche Einrichtung handelt, wurde Herr Mann, von der
katholischen Verrechnungsstelle Bruchsal, für einen Planungsentwurf beauftragt.
Die Gemeindeverwaltung schlägt grundsätzlich vor, im Theresienkindergarten eine vierte Gruppe im Dachgeschoss umzubauen und das Atrium für eine achte Gruppe im Kindergarten
St. Franziskus anzubauen. Der Ausbau des Atriums wurde vom
Gremium teilweise kritisch gesehen, so dass hier vor Beschlussfassung ein Vor-Ort-Termin stattfinden soll.
Elternbeiträge
Über die Elternbeiträge soll im anschließenden nichtöffentlichen
Teil der Sitzung zunächst vorberaten werden, so der Vorsitzende.
Eine Beschlussfassung erfolgt in der nächsten öffentlichen Sitzung des Gemeinderates.
Flexible kommunale Ganztagesschule
Die in der Trägerschaft der Gemeinde geführte flexible kommunale Ganztagesschule besuchen momentan in Karlsdorf 90
von 194 Schülern und in Neuthard ca. 65 von 150 Schülern. Das
Betreuungsangebot an der Schule wird in beiden Gemeinden
sehr gut angenommen.
Tageselternverein – TEV
Bürgermeister Weigt begrüßt zu diesem Punkt Frau Schmidt
(Vorständin) vom Tageselternverein, die anhand einer Präsentation den TEV im Gemeinderat vorstellt.
Im Jahr 2015 konnte der Tageselternverein eine Pflegeperson
neu qualifizieren und eine Tagesmutter ist ausgeschieden. 13
Kinder werden derzeit von Tagespflegepersonen betreut, davon
sind 7 Kinder u3, 3 Kinder im Alter von 3 bis 6 und 3 Kinder
zwischen 6 und 14 Jahren. 3 Neuanfragen können nicht bedient
werden. Derzeit ist es schwierig, in Karlsdorf-Neuthard weiteres
Betreuungspersonal zu finden. Frau Schmidt geht davon aus,
dass es an den Qualifizierungskosten liegen könnte. Die Gemeindeverwaltung unterstützt den TEV dabei, neue Tageseltern zu
suchen. Ein Vorteil wäre es, wenn die Gemeinde die Kosten der
Aus- und Fortbildung übernehmen würde. In anderen Gemeinden konnten so Tageseltern gefunden werden. Außerdem stellt
Frau Schmidt die Fördermodelle TigeR und Platzpauschalen vor.
In einem TigeR-Projekt betreuen mindestens zwei Tagespflegepersonen gemeinsam bis zu sieben Kinder gleichzeitig, ist
eine Tagespflegeperson eine pädagogische Fachkraft, können
bis zu neun Kinder betreut werden. Die Tagespflegepersonen
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sind selbstständig tätig. Für die Verlässlichkeit der Betreuung ist
in jedem TigeR-Modell eine Krankheits- und Urlaubsvertretung
vorgesehen.
Beschluss:
Im Anschluss an die Diskussion fasst der Gemeinderat folgende
Beschlüsse:
- Ausweitung der VÖ Betreuungszeit von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr
(u3/ü3) ab dem Kindergartenjahr 2016/17, mit Besitzstand für
bestehende Verträge mit der gebuchten Betreuungszeit. Bei
einer Ausweitung muss der neue Preis bezahlt werden. Für alle
neuen Anmeldungen ist der Preis verpflichtend.
(17 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung)
- Ausweitung der GT Betreuungszeit am Freitagnachmittag von
13.30 Uhr bis 14.00 Uhr.
(17 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung)
- Einführung einer Ganztageskrippe ab einer konkreten Nachfrage von 5 Kindern
(einstimmig)
- Die Ganztagesöffnung am Freitagnachmittag soll nicht weiter
verfolgt werden.
(einstimmig)
- Erweiterung des Theresienkindergartens um eine 4. Kindergartengruppe
(einstimmig)
- Planungsfreigabe für die 4. Gruppe im Theresienkindergarten
(einstimmig)
- Erweiterungsbau des Atriums um eine Gruppe im Kindergarten St. Franziskus
Dieser Punkt wurde einstimmig vertagt und soll bei einem VorOrt-Termin nochmals in Augenschein genommen werden.
Sanierung Kindergarten St. Elisabeth
Vergabe weiterer 2 Gewerke
1.1 Rohbauarbeiten
1.2 Holzbauarbeiten
Mit 7 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 5 Enthaltungen hat der
Gemeinderat das Gewerk Rohbauarbeiten und mit 9 Ja-Stimmen,
5 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen das Gewerk Holzbauarbeiten
für die Sanierung des Kindergartens St. Elisabeth vergeben:
GewerkFirma Angebotssumme
brutto
1.1 Rohbauarbeiten KHU Bau GmbH, 69.191,00 €
Waghäusel 1.2 Holzbauarbeiten Schmidt GmbH, 52.773,41 €
Bruchsal
Die Vergabe übersteigt die Kostenberechnung für das Gewerk
Rohbauarbeiten in einer Höhe von 16.164,54,- € (+23,4 %). Für
das Gewerk Holzbauarbeiten liegt eine Kostenunterschreitung in
Höhe von -1.993,37 € (-3,8 %) gegenüber dem Kostenansatz vor.
Gemäß der Kostenfortschreibung für die gesamte Sanierungsmaßnahme liege man derzeit bei einer Gesamtüberschreitung
der Kostenberechnung in Höhe von 39.203,48 €, was eine Überschreitung von ca. 7 % bedeutet. Da es sich bei der Maßnahme
um eine Sanierungsmaßnahme handelt, die immer schwer vorauszuberechnen ist, ist eine Überschreitung der Kosten von ca.
7 % durchaus im akzeptablen Bereich, waren sich Bürgermeister
und Gemeinderat einig. Insofern konnte die Vergabe erfolgen.
Neubau Kindergarten St. Elisabeth (4 Kleinkindgruppen)
- Vergabe der Holzbau- und Fassadenarbeiten
Mit 8 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen hat der
Gemeinderat das folgende Gewerk für den Neubau des Kindergartens St. Elisabeth vergeben:
GewerkFirmaAngebotssumme
brutto
Holzbau- und Schmidt GmbH,
Fassadenarbeiten
Bruchsal
76.883,28 €
Die Vergabe übersteigt die Kostenberechnung für das Gewerk in
einer Höhe von 19.983,43,- € (35 %).
Gemäß der Kostenfortschreibung für die gesamte Neubaumaßnahme liege man derzeit jedoch bei einer Gesamtkostenunterschreitung der Kostenberechnung in Höhe von - 143.394,50 €,
was eine Unterschreitung von ca. 6 % bedeutet.
4 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 17. Juni 2016 · Nr. 24
Vollsperrung der Schönbornstraße
Ab Montag, dem 27.06.2016 (KW 26) ist die Schönbornstraße
voraussichtlich bis Ende der KW 29 wie schon in der Vergangenheit voll gesperrt. Auch betroffen hiervon ist der schmale
Weg in Richtung Kindergarten Don Bosco. Die Zufahrt ist ausschließlich für Baustellenfahrzeuge und Anwohner frei. Auch das
Halteverbot entlang der Schönbornstraße tritt wieder in Kraft.
Für den Zugang zu den Einrichtungen (Schönbornschule, KiGa
Don Bosco, KiGa St. Elisabeth) wird die Bevölkerung gebeten, die
umliegenden Parkmöglichkeiten (blau gekennzeichnet) zu nutzen und auf entsprechende Gehwege (orange gekennzeichnet)
zurückzugreifen. Details siehe Lageplan. (WM)
Aktuell
Parkeinschränkung in der Wald- und Pfinzstraße wegen Dorffest
Auch dieses Jahr gilt in der Zeit vom 18. Juni bis 20. Juni
anlässlich des 29. Neutharder Dorffestes ein beidseitiges
Halteverbot auf der Waldstraße zwischen Hauptstraße und
Pfinzstraße. Weiter wurde ein halbseitiges Halteverbot für
die östliche Seite der Pfinzstraße zwischen Waldstraße und
dem Grundstück Flst.-Nr. 2254 (Pfinzstr. 36 a) angeordnet.
Wir bitten die Bevölkerung um Beachtung.
Aus dem Gemeindeleben
Städtebauliche Erneuerung
„Ortsmitte Neuthard II“
Sanierungsberatung
Zur Erläuterung der Fördermodalitäten bei der Durchführung von privaten Erneuerungsmaßnahmen im Rahmen der
Sanierung „Ortsmitte Neuthard II” wenden sich interessierte
Bürgerinnen und Bürger bitte direkt an den Projektleiter,
Herrn Hildebrand von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Tel. 0721/35454-244, E-Mail: klaus-peter.
[email protected].
Herr Hildebrand wird dann einen persönlichen Vor-Ort-Termin vereinbaren.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger
Vorsicht, dubiose „Gewerbe-Meldung”!
Post von einer als „Frechen. Gewerbemeldung.de” bezeichneten
Firma erhielt jetzt ein Unternehmen aus Karlsdorf-Neuthard mit
dem Angebot, sich in ein „Gewerberegister” eintragen zu lassen.
Das Formular erweckt den Anschein, dass es behördlich autorisiert ist, was jedoch nicht der Fall ist.
Bei Rücksendung des Formulars geht man eine Vertragsbindung
über mindestens drei Jahre zu jährlichen Kosten von 348 Euro
zzgl. MWSt. ein, wie im Kleingedruckten vermerkt ist.
Wir weisen darauf hin, dass dieses zweifelhafte Angebot in keiner
Weise mit der Gemeinde in Verbindung steht oder von ihr autorisiert ist. Da nicht auszuschließen ist, dass noch weitere Gewerbetreibende, Betriebe und Selbstständige in der Gemeinde, und
unter Umständen in ähnlicher Aufmachung auch Privatpersonen, solche Schreiben erhalten haben, empfehlen wir, diese auf
keinen Fall zurückzusenden, um sich keinen finanziellen Schaden bzw. hohe Geldausgaben ohne eine erkennbare adäquate
Gegenleistung einzuhandeln. Am besten sollte man solche und
ähnliche Angebote mit fragwürdigen Geschäftspraktiken unbeachtet lassen und sicherstellen, dass sie auch nicht versehentlich
ausgefüllt und zurückgeschickt werden. (hut)
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 17. Juni 2016 · Nr. 24
Besuch von Minister Carlos Vieira
Ein brasilianischer Minister auf Deutschlandreise: Weil nach Berlin und Erfurt die Liste an deutschen Metropolen noch unvollständig war, hat Carlos Adauto Virmond Vieira, Minister für Internationale Angelegenheiten des brasilianischen Bundesstaates
Santa Catarina, nach Karlsruhe auch unsere Gemeinde besucht.
Bürgermeister Sven Weigt
begrüßte den weitgereisten
Gast mit seiner Gattin Carla
bei einem Empfang im Rathaus Karlsdorf und gab einen
kurzen Überblick über kommunale Strukturen in BadenWürttemberg
allgemein
sowie in Karlsdorf-Neuthard
speziell. Neben Altbürgermeister Egon Klefenz und
Gemeinderäten waren auch
politische Vertreter anwesend: MdB Olav Gutting
betonte in seinem Grußwort
von der Freundschaft beider
Länder in einer globalisierten Welt, während MdL Uli Hockenberger seinen Wandel beschrieb vom Zweifler bis zum Verfechter
der Partnerschaft, deren historischen Kern er erst beim Besuch im
letzten Jahr so richtig erkannt habe: „Da rauscht die Geschichte
vorbei und wird lebendig!“ Minister Vieira berichtete in perfektem Deutsch, wie er im Oktober 1989 zum Studium nach
Deutschland gekommen war. Zunächst hatte er erfahren, dass
einer seiner Vorfahren in Köln geboren worden war, kurz danach
erlebte er den Mauerfall, „das war vielleicht der bewegendste
Moment in meinem Leben!“ Vieira beschrieb Deutschland als
seine zweite Heimat und benannte die Gemeinde beim Eintrag
ins Goldene Buch um in „Carlosdorf-Neuthard“ – aus Verbundenheit, weil er sich hier so wohl fühle. Weitere Gäste waren Norbert
Grieshaber (Sparkasse Kraichgau), Prof. Johannes Blümer (KIT),
Daniel Solterbeck (IHK Karlsruhe) und Wolfgang G. Müller
(Deutsch-Brasilianische Gesellschaft sowie OB von Lahr), später
hinzu kamen noch Landrat Christoph Schnaudigel, Ex-MdL Heribert Rech und Rainer Blickle (SEW Eurodrive).
(Text und Fotos: Armin Herberger)
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Seltene Orchideenarten in der Feldflur
In diesem Jahr sind erstmals Orchideenarten zu beobachten,
die bislang in der Gemarkung Karlsdorf-Neuthard noch nicht in
Erscheinung getreten sind. Es handelt sich hierbei um die Orchideengewächse Bienen-Ragwurz und Großer Händelwurz. Beide
Arten waren bisher hier kaum anzutreffen und zählen insgesamt
zu den seltenen Vertretern botanischer Schönheiten. Dass der
Bienen-Ragwurz zu den am meisten bedrohten Pflanzenarten in
Deutschland zählt, hängt auch mit seinen hohen Ansprüchen an
den Lebensraum zusammen. Oftmals werden die empfindlichen
Pflanzen durch Konkurrenten verdrängt, sodass die Orchideen ausschließlich auf mageren Standorten gedeihen. Die Arten
reagieren stark auf unterschiedliche Witterungsverhältnisse und
unterliegen starken Schwankungen im Blüh- und Standortverhalten. Die Pflanzen selbst sind meist nur kurzlebig, d.h. sie verschwinden nach der Blühte oder benötigen wieder einige Jahre
bis zur nächsten Blüte. Wer die Orchideen im Blühstadium beobachten will, sollte sich deshalb bis spätestens Mitte Juli auf den
Weg machen. (mü)
Flüchtlingshilfe Karlsdorf-Neuthard
Sammlung von Fahrrädern und Bekleidung ist abgeschlossen
Ab 18. Juni werden im Wertstoffhof der Gemeinde keine Spendenfahrräder mehr angenommen für die Flüchtlingshilfe.
Momentan sind wir ausreichend versorgt. Auch Kleiderspenden
werden bis auf weiteres nicht mehr benötigt. Bei Bedarf wird
hier im Amtsblatt ein neuer Aufruf veröffentlicht. Allen Spendern
danken wir sehr für ihre Unterstützung.
Was jedoch aktuell benötigt wird, sind Receiver für Fernsehgeräte sowie Antennenkabel (für den Satellitenempfang
mit herkömmlichen Röhrenfernsehern). Diese werden zu
den üblichen Öffnungszeiten gerne im Rathaus OT Karlsdorf, Erdgeschoss, Zimmer 2 oder Zimmer 3, angenommen.
Bitte beachten Sie: Wir benötigen Receiver und Kabel; keine
weiteren Fernsehgeräte, da diese zumindest momentan in
ausreichender Zahl vorhanden sind.
Allen Spendern danken wir sehr für ihre Unterstützung.
Die Gemeindeverwaltung informiert
Sprechzeiten des Bürgermeisters
Juni
OT Karlsdorf
Mittwoch, den 29.06.2016 von 16.00 bis 18.00 Uhr
OT Neuthard
Mittwoch, den 22.06.2016 von 16.00 bis 18.00 Uhr
Außer zu den genannten Zeiten ist jederzeit ein persönliches
Gespräch möglich. Zur Vermeidung von Wartezeiten können Sie
gerne einen Termin unter der Rufnummer 443-207 vereinbaren.
Sven Weigt, Bürgermeister
6 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 17. Juni 2016 · Nr. 24
Tipps und Termine
Donnerstag, 16. Juni bis Sonntag, 19. Juni
Kunstkreis Karlsdorf-Neuthard
Jubiläumsausstellung – 30 Jahre Kunstkreis K-N
in der Altenbürghalle
Fr. – 18 bis 22 Uhr / Sa. – 14 bis 22 Uhr /
So. – 9 bis 18 Uhr
Samstag, 18. Juni – 13 Uhr
Altenwerk Karlsdorf
Fahrt nach Ötigheim zu den Volksschauspielen
Samstag, 18. Juni bis Montag, 20. Juni
Dorffest Neuthard auf der Bruchbühlanlage
Fassanstich am Sa. um 17 Uhr
Sonntag, 19. Juni – 12 bis 18 Uhr
Förderverein Kind und Jugend
Spielaktion beim Dorffest in Neuthard
Sonntag, 19. Juni – 12 bis 18 Uhr
Heimatverein Karlsdorf
Heimatfest in Dettenheim
Freitag, 24. Juni – 14.30 bis 17.30 Uhr
Caritasgruppe Neuthard
Spiel- und Begegnungsnachmittag
im Café „Drei Kronen“, Neuthard
Jubilare
am 21. Juni
Josef Baumgärtner, Hauptstr. 90 80 Jahre
Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat gratulieren dem
Jubilar recht herzlich und wünschen für das neue Lebensjahr alles
Gute, vor allem Gesundheit.
Rathäuser geschlossen
Am Donnerstag, den 30. Juni bleiben beide Rathäuser
und das Bürgerbüro wegen einer internen Veranstaltung
geschlossen.
Bibliothek am Mühlenplatz
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über
das Leben.
BaMBus – der Bibliotheksbus.
Mit ihrem Bibliotheksausweis haben die Kinder aus Neuthard
die Möglichkeit, kostenlos mit dem Bus der Linie 125 in die
Bibliothek am Mühlenplatz hin- und wieder zurückzufahren.
„Zusammen ist man weniger allein“ führt zum Erfolg
Verbund-Onleihe „eBooks & more“ wird intensiv genutzt
Ausleihen – überall und jederzeit. Diesen Service bietet die
Bibliothek am Mühlenplatz im Verbund mit weiteren Stadt- und
Gemeindebibliotheken im Gebiet Mittlerer Oberrhein ihren Kundinnen und Kunden seit einigen Jahren. Inzwischen stehen in
der Verbund-Onleihe „eBooks & more“ unter www.onleihe.de/
more rund 8.000 digitale Medien zur Verfügung, die rund um die
Uhr heruntergeladen werden können, unabhängig von Ort und
Öffnungszeiten.
Der Bestand an eMedien wird kontinuierlich ausgebaut. Im vergangenen Jahr wurden Lizenzen für Kinder- und Jugendbücher
sowie elektronische Zeitschriften verstärkt angeschafft. Aber
auch Sachbücher, Reiseführer, Lernhilfen finden sich in der Onleihe. Neben den oben genannten eMedien sind auch eAudios
im Angebot. Was viele Onleihe-Nutzer freuen wird: Seit Januar
wurde die Leihfrist bei eBooks und eAudios von 2 auf 3 Wochen
erhöht. Gleichzeitig können nun 10 elektronische Medien anstatt
5 heruntergeladen werden.
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, wir beraten
Sie gerne!!
Am Freitag fand wieder der jährliche Vorlesewettbewerb der
Sebastianschule in der Bibliothek statt. Alle 3. und 4. Klassen
waren zu Besuch in der Bibliothek. 12 Schüler lasen einer dreiköpfigen Jury vor. In der ersten Runde durften die Kinder einen
vorbereiteten Text lesen, anschließend wurden die besten Leser
ausgesucht, die dann ihr Lesekönnen an einem fremden Text zeigen konnten. Im Anschluss konnten wir zwei Lesekönige küren.
Ein herzliches Dankeschön an alle Leser und an alle fleißigen
Zuhörer.
Verschenkbörse
Rustikaler Wohnzimmerschrank, 1 Couch und 2 Sessel und diverse andere Möbelstücke kostenfrei an Selbstabholer abzugeben.
Tel. 349575
Partnerschaften
Partnerschaft Nyergesújfalu
Nächste Spendenfahrt
Vom 8. bis 10. Juli ist die nächste Spendenfahrt in die ungarische
Partnergemeinde Nyergesújfalu geplant. Da die Spendengüter
bereits zusammen sind, bitten die Organisatoren weitere Anlieferungen erst nach dem 10. Juli vorzusehen. Für alle Spenden, auch
für die Fahrkosten, Vignetten und den Kauf von Grundnahrungsmitteln, bedanken sich die Spendenfahrer sehr herzlich. (hut)
Wir sind für Sie da!
Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 15.00 – 19.00 Uhr
Freitag 10.00 – 15.00 Uhr
Samstag 10.00 – 12.00 Uhr
Amalienstraße 2a, Tel. 07251/3474-0, Fax 07251/3474-11
Bibliothek am Mühlenplatz – Wir sorgen für gute Unterhaltung!
in der die Gesangs- und
Musikvereine beider Ortsteile mit gemeinsamen Beiträgen den
musikalischen Rahmen bildeten.
Ende des kostenlosen Teils
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Bürgermeister Sven Weigt dankte seinem Vorgänger als Mann
mit Ecken und Kanten, den man nie leichtfertig, aber mit guten
Argumenten überzeugen konnte. Landtagsmitglied Heribert
Rech würdigte seine Bodenständigkeit und Bürgernähe: „Dass er
die Politik der Region mitgeprägt hat, war kein Kalkül, sondern
der Sache willen.“ Waghäusels Oberbürgermeister Walter Heiler
sah den Erfolg des Jubilars darin begründet, dass in Klefenz Kirr-
Impressum
Herausgeber:
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
Verantwortlich für den amtlichen
Teil, alle sonstigen Verlautbarungen
und Mitteilungen: Bürgermeister Sven
Weigt oder Vertreter im Amt.
Verantwortlich für „Was sonst noch
interessiert“ und den Anzeigenteil:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · RheinNeckarLöwen
17. Juni 2016 · Nr. 24
DEUTSCHER MEISTER 2016
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17. Juni 2016 · Nr. 24
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Nr. 24 · 17. Juni 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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17. Juni 2016 · Nr. 24
ENERGIERATGEBER
Foto: Gyuszko/iStock/Thinkstock
Immer im grünen Bereich
(djd/pt). Wie schnell rechnet
sich eine Photovoltaikanlage auf
dem Hausdach? Wie sicher ist
sie, und wie viel Wartungs- und
Pflegeaufwand fällt für ihren
störungsfreien und effizienten
Betrieb an? Solche und ähnliche Fragen stellen sich viele
Hausbesitzer. „Gut geplante und
richtig installierte Solar­anlagen
sind generell wartungsarm“,
erläutert Photovoltaikexperte
Franco Gola von E.ON. Grundsätzlich wartungsfrei seien sie
aber nicht – vor allem wegen
gesetzlicher oder versiche-
rungstechnischer Auflagen. In
einem technischen Leitfaden
empfiehlt der Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) beispielsweise, einmal jährlich alle Anlagenteile per Sichtprüfung auf
Schmutz, Ablagerungen und
Bewuchs untersuchen und
Abdichtungen sowie Schutzeinrichtungen kontrollieren zu
lassen. Alle vier Jahre empfiehlt
sich eine Funktionsprüfung
nach DIN EN 62446, alle fünf
Jahre eine Prüfung der Blitzschutzanlagen.
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Foto: Hemera/Thinkstock
Ökologisches Heizen mit Sonne und Holz
(djd/pt). Rund 85 Prozent des
Energieverbrauchs
privater
Haushalte entfallen in Deutschland auf die Heizung und die
Warmwasserbereitung.
Die
Kosten dafür lassen sich aber
deutlich und ganz einfach reduzieren – mit Solarthermie,
denn die Sonne stellt uns ihre
Wärme ökologisch, regenerativ
und gratis zur Verfügung. Doch
Solaranlage ist nicht gleich So-
laranlage. Damit sich die kostenfreie Sonnenkraft wirklich
auf der Rechnung bemerkbar
macht, müssen Verbraucher
auf möglichst effiziente Solarkollektoren setzen. Wer seine
gesamte Wärmeversorgung zudem komplett auf regenerative
Quellen umstellen möchte, ist
mit der cleveren und kostenschonenden Heiz-Kombi Solarthermie und Pellets gut beraten.
Nr. 24 · 17. Juni 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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TRAUER
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Herzlichen Dank
Ingrid
Lachmann
allen, die mit uns Abschied von
unserer lieben Verstorbenen
genommen haben, die sich in
stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme
auf vielfältige Weise bekundeten,
sowie all denen, die sie zur letzten Ruhestätte begleitet haben.
Im Namen aller Angehörigen
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17. Juni 2016 · Nr. 24
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Klaviervirtuosen Helmut Schmidt Harmonien und Dissonanzen, Höhen und Tiefen seines politischen Lebens aufs Korn - ironisch, satirisch, komisch und auch sarkastisch, grotesk und zynisch. Aber
immer mit Humor und „bei aller Schärfe immer auch wieder versöhnlich“, wie Schmidts Vorgänger im Kanzleramt, Willy Brandt, das
Wesen der Karikatur sah. Diese Hommage an Helmut Schmidt ruft
Erinnerungen wach an Ölkrisen und die Geburt der Europäischen
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Nr. 24 · 17. Juni 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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Kräuter brauchen „Futter“
(djd/pt). Wenn die Blätter im
Kräuterbeet gelblich werden,
klein bleiben und die Pflanzen
nur sehr langsam wachsen,
dann ist der Boden eindeutig zu mager. Das weiß auch
Daniel Rühlemann, der eine
Kräutergärtnerei
betreibt.
Er rät deshalb: „Je öfter man
erntet, desto mehr sollte auch
gedüngt werden“. Besonders
geeignet seien organische
Streu- oder biologische Flüssigdünger, die am besten direkt nach der Ernte sparsam
gegeben werden sollten. Bei
Freilandkulturen reiche aber
auch eine zweimalige Düngergabe pro Jahr, wenn denn der
Boden nicht zu mager ist.
Foto: Alexander Raths/iStock/Thinkstock
Pflanzentrends
(pm/red). Schwer im Kommen
sind Spalierhochstämme aus
Nutzobst oder Ziergehölzen.
Sie tragen dem Wunsch nach
einer Art Hausbaum Rechnung
und lassen sich auch auf immer
kleiner werdenden modernen
Grundstücken gut handhaben. Vertikal erzogen sparen
sie nicht nur Platz, sondern
schützen Grundstücke in dicht
bebauten Gegenden auch noch
vor neugierigen Blicken von
oben. Allerdings erfordert das
Formieren der Kronen einen
jährlichen Pflegeaufwand. Das
Thema Pflegeleichtigkeit steht
immer noch ganz oben auf der
Wunschliste. So sind Solitäre
wie Blütenhartriegel oder Japanische Ahorne, die keinen
oder wenig Schnitt benötigen,
hoch im Kurs. Mehr Aufmerksamkeit bekommen Pflanzen
mit all ihren Details, also nicht
nur durch Blatt und Blüte, sondern zum Beispiel auch durch
Rindenstruktur, wie etwa beim
Zimt-Ahorn oder der Papierbirke. Damit verlängert man
ebenfalls die Attraktivität des
Gartens in die kalte Jahreszeit
hinein. Deshalb erfreuen sich
auch Herbstfärber immer größerer Beliebtheit.
Eine alte Pflanzgattung wird
wieder Einzug in unsere Gärten halten: die winterharten
Freilandfarne. Im Gegensatz
zu den oft überbewerteten
Gräsern – diese sehen nur wenige Monate im Gartenjahr
attraktiv aus – sind die Freilandfarne wintergrün oder
halbwintergrün, pflegeleicht
und werden von Jahr zu Jahr
schöner. Für jeden Standort
und Gestaltungsanspruch gibt
es eine Fülle von Arten und
Sorten.Mit filigranen Stauden,
Blumenzwiebeln und -knollen
kombiniert lassen sich herrliche Pflanzthemen gestalten.
Farblich geht es dieses Jahr vor
allem stilvoll-ruhig zu. Kombinationen wie Grün und Weiß
liegen im Trend, einzelne Farbhighlights zwischen Naturtönen und aus dem violetten
Farbspektrum ebenfalls.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · Anzeigen
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9
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