Verkehrsberuhigter Bereich im Neubaugebiet

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Bürgerversammlung
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Karlsdorf feiert
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Ortskernsanierung
Neuthard
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Amtsblatt der Gemeinde
Freitag, 29. Juli 2016
Verkehrsberuhigter Bereich im Neubaugebiet
„Untere Allmend-Tabakschopf“
Werkrealschüler besuchen
Waldseilpark
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2 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 29. Juli 2016 · Nr. 30
Zum Titelthema
Verkehrsberuhigter Bereich im Neubaugebiet
„Untere Allmend-Tabakschopf“
Nachdem die umfangreichen
Erschließungsarbeiten für das
neue Baugebiet „Untere Allmend-Tabakschopf“ im südöstlichen Bereich des Ortsteils Karlsdorf abgeschlossen
sind, wurde nun dort bei der
Zufahrt in dieses Gebiet für
alle Verkehrsteilnehmer mit
der Beschilderung eines verkehrsberuhigten Bereiches
signalisiert, dass hier besondere
Verkehrsverhältnisse
gelten.
Im rechtskräftigen Bebauungsplan wurde für das rund
1,1 Hektar große Neubaugebiet ein solcher Bereich für
Einzel- und Doppelhäuser entstehen die Verkehrsflächen ausgeim nördlichen Bereich des Neubau- wiesen. Dieses bedeutet,
gebietes „Untere Allmend-Tabak- dass dort beispielsweise der
Fahrzeugverkehr
Schrittschopf“ entlang der Salinenstraße
geschwindigkeit einhalten
muss und das Parken außerhalb der dafür gekennzeichneten
Flächen unzulässig ist. Die Kennzeichnung von verkehrsberuhigten Bereichen setzt weiter voraus, dass die in Betracht kommenden Straßen, insbesondere durch geschwindigkeitsmindernde
Maßnahmen des Straßenbaulastträgers oder der Straßenbaubehörde, überwiegend Aufenthalts- und Erschließungsfunktion
haben.
Das bedeutet, dass der verkehrsberuhigte Bereich baulich so
angelegt sein muss, dass der typische Charakter einer Straße mit
Fahrbahn, Gehweg und Radweg nicht vorherrscht. In der Regel
wird dies durch einen niveaugleichen Ausbau, wechselseitigen
Parkständen und Einengungen erreicht. Durchgangsverkehr und
Lkw-Verkehr sind nicht grundsätzlich verboten, der verkehrsberuhigte Bereich ist also keine Anliegerstraße. Um den Durchgangsverkehr aus diesen Gebieten herauszuhalten, werden oftmals Sackgassen angelegt oder die Einfahrt wird nur von einer
Seite aus erlaubt.
Bereits begonnen wurde mit der Bautätigkeit im Süden, wo nach
den Bestimmungen des Bebauungsplanes Mehrfamilienhäuser
mit maximal drei Geschossen entstehen. Diese Mehrfamilienhäuser werden von der Carl-Benz-Straße erschlossen, während die
überwiegenden künftigen Einzel- und Doppelhäuser im nördlichen Bereich des Baugebietes von der dort verlaufenden Salinenstraße erschlossen werden. Der Innenbereich wird ebenfalls
mit Einzel- und Doppelhäusern bebaut.
Die von der Salinenstraße einmündende neue Straße in den
verkehrsberuhigten Bereich heißt „Am Tabakschopf“. Dieser neue
Straßenname ist historisch bedingt, da an dortiger Stelle bis zum
Frühjahr 1995 der ortsbildprägende Karlsdorfer Tabakschopf mit
der bekannten Leuchtreklame auf dem Dach sich befand.
(fj)
Aktuell
Bei der jüngsten Bürgerversammlung
Aktuelle Informationen zur Unterbringung von Flüchtlingen
Umfassend informiert hat die Gemeindeverwaltung gemeinsam
mit dem Landkreis Karlsruhe über den aktuellen Stand der Planungen zur Unterbringung von Flüchtlingen.
Flüchtlingszahlen rückläufig – weitere Entwicklung ungewiss
Dezernent Ragnar Watterroth vom Landratsamt Karlsruhe –
Dezernat II Finanzen und Beteiligungen – erläuterte zunächst
die Entwicklung der Flüchtlingszahlen. Hier sei gegenüber dem
vergangenen Jahr ein deutlicher Rückgang festzustellen, hieß
es. So seien in Baden-Württemberg noch zu Jahresbeginn etwa
15.000 Asylbewerber je Monat neu aufgenommen worden; diese
Zahl sei aktuell auf etwas über 2.000 deutlich gesunken. Damit
einher nahm auch der Aufnahmedruck für den Landkreis Karlsruhe deutlich ab, wobei dieser auch davon einen positiven und
entlastenden Effekt hatte, dass die Hausaufgaben zur Unterbringung von asylsuchenden Menschen von Anfang an vorbildlich
gemacht worden seien, und deshalb andere Landkreise verstärkt in die Pflicht genommen wurden. Dies alles sei jedoch als
eine Momentaufnahme zu sehen, betonte Watteroth, die sich
etwa aufgrund neuer politischer Konstellationen schnell ändern
könne. Immerhin erlaube die Entspannung des Aufnahmedrucks
dem Landkreis, als Provisorien geführte Gemeinschaftsunterkünfte zurückzubauen und von den Notlösungen weg nun die
angestrebten dauerhaften baulichen Lösungen umzusetzen.
Dies werde seitdem zielstrebig umgesetzt.
Planungen für die Anschlussunterbringung
Zudem rücke die sogenannte Anschlussunterbringung nun stärker ins Blickfeld. Landkreisweit seien bis Ende 2017 derzeit 7.500
Plätze in Gemeinschaftsunterkünften (GU) geplant. Die Unterbringung von asylsuchenden Menschen dort ist auf zwei Jahre
begrenzt. Für die GU sind die Landkreise zuständig, für die AUB
die Kommunen. Bei der AUB rechne der Landkreis bis Ende 2017
mit mindestens etwa 4.000 noch zu schaffenden neuen Plätzen.
Dies zeige den aktuellen und künftigen Handlungsbedarf auf,
nachdem in der ersten Jahreshälfte 2016 etwa 840 AUB-Plätze im
Landkreis neu eingerichtet worden seien. Auf Karlsdorf-Neuthard
bezogen, plane man bis Ende 2017 mit 175 GU-Plätzen und
einem weiteren Bedarf von knapp 90 Plätzen in der AUB, informierte der Vertreter des Landratsamts Karlsruhe.
Bau von neuen Wohngebäuden für asylsuchende Menschen
Mit den beiden baulichen Vorhaben im Kleinfeld in Neuthard
(geplant sind derzeit rd. 90 Wohnplätze auf dem Gelände des früheren Penny Einkaufsmarktes) und Am Zollstock in Karlsdorf (auf
dem Gelände der jetzigen GU mit Containern soll ein Festbau
mit Platz für etwa 200 Bewohner entstehen) werde man der voraussichtlichen Quote von 288 GU- und AUB-Plätzen in KarlsdorfNeuthard gerecht werden, war zu erfahren. Sowohl Watterroth
wie auch Bürgermeister Sven Weigt betonten, dass man bei der
Planung der Festbauten so weit wie möglich auf die Belange von
Anwohnern Rücksicht genommen habe. Beide Standorte seien
nach eingehender vorheriger Prüfung am besten geeignet, um
die Aufgabe von Landkreis bzw. Gemeinde zur Unterbringung
von Flüchtlingen zu erfüllen. Der Landkreis gebe sogenannten Kombimodellen den Vorrang, mit denen bedarfsorientiert
sowohl eine Unterbringung nach GemeinschaftsunterkunftStandards als auch nach den Vorgaben der Anschlussunterbringung Rechnung getragen werden kann. Über die Abwägung und
Auswahl der Standorte wurden die Einwohner unter anderem
in vorangegangenen Bürgerversammlungen bereits umfassend
informiert.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 29. Juli 2016 · Nr. 30
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und Bürger wichtige und nachhaltige Akzente setzen. „Ohne
das ehrenamtliche Engagement würde es nicht funktionieren”,
hoben die Vertreter von Gemeinde beziehungsweise Landkreis
den Stellenwert der Flüchtlingshilfe hervor.
Abschließende Fragerunde
Bei der Fragerunde ging es unter anderem um die Möglichkeiten,
die Bewohner der GU in den Arbeitsmarkt zu integrieren, was
eine zunehmend wichtige Aufgabe ist, und zu Einwänden von
Gewerbetreibenden, die eventuelle Interessenskonflikte aus der
Konstellation Beherbergung von Flüchtlingen im Gewerbegebiet
und den dortigen Geschäften sahen. „Wir haben den bestmöglichen Standort gewählt und die Berücksichtigung der Interessen
der Anwohner hatte bei der geplanten Bauausführung stets
hohe Priorität”, hieß es von Behördenseite dazu.
(hut)
Straßensperrung
wegen Patroziniumsprozession
Anlässlich der Patroziniumsprozession am Sonntag, 31. Juli
2016 wird die Amalienstraße ab ca. 11 Uhr für etwa 1 Stunde
gesperrt.
Die Sperrung erfolgt zwischen der Einmündung Altenbürgstraße und der Katholischen Kirche St. Jakobus.
Die Umleitungsstrecke ist innerörtlich ausgeschildert.
Aus dem Gemeindeleben
Ortskernsanierung Neuthard
Dezentrale Unterbringung ist nicht realisierbar und hätte
zudem Nachteile
„Immer wieder ist zwar die Wunschvorstellung zu hören, man
solle Flüchtlinge dezentral, also in kleinen Wohneinheiten in der
Gemeinde verteilt, unterbringen. Allein die große Zahl von zugeteilten Flüchtlingen zeigt jedoch, dass dies in Karlsdorf-Neuthard
nicht zu schaffen wäre, denn eine solche Menge an freien Wohnungen haben wir nicht und auch die so wichtige Betreuung und
Unterstützung der Menschen durch haupt- und ehrenamtliches
Engagement wäre bei einer weitflächigen Verteilung auf viele
Wohnstandorte deutlich erschwert”, machte der Bürgermeister
deutlich.
„Ohne ehrenamtliches Engagement würde es nicht funktionieren”
Ausdrücklich dankten Bürgermeister Sven Weigt und Dezernent
Ragnar Watteroth den zahlreichen Einwohnern, die sich innerhalb der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich in die Integration und
Betreuung der asylsuchenden Menschen einbringen. Ausstattung mit Bekleidung und Fahrrädern, Sprachförderung, Beschäftigungsangebote, Einzel- und Familienbegleitungen seien nur
einige der Betätigungsfelder, in denen engagierte Bürgerinnen
Die Arbeiten in der Kirchstraße neigen sich dem Ende zu.
Im Bereich der Fahrbahn kann
die Strecke kurzfristig für den
Triathlon freigegeben werden.
Somit steht der endgültigen
Fertigstellung(Restarbeiten
im Bereich des Gehweges) bis
zum 15.08.2016 nichts mehr
entgegen. Im Anschluss werden die Bauarbeiten auf der
Hauptstraße beginnen. Diese
sollten dann ohne größere Probleme durchführbar sein. Leider wurde die Baumaßnahme
in der Kirchstraße zweitweise
durch diverse Unwägbarkeiten beeinflusst, dies ist jedoch
erfahrungsgemäß im Altbestand unvorhersehbar und
nicht planbar. Unter anderem wären hier die erhebliche Anzahl
an Leitungen der Fremdversorger wie Strom, Gas und Telekom,
welche nicht immer den Bestandsplänen entsprachen, diverse
Torflinsen, die einen Erdaustausch zur Folge hatten, ein unbekannter Kanal und die Herstellung einer außerplanmäßigen NotTrinkwasserversorgung zu nennen. Auch das Regenwetter spielte
beim Verlegen des neuen Kanals eine große Rolle. Hinzu kamen
dann noch die Anliegen der im Baufeld liegenden Angrenzer, die
es zu berücksichtigen galt. All diese und weitere Faktoren führten
zu der Verzögerung der Bauzeit um ca. 3 Monate. (MW)
Karlsdorf feiert Altes-Rathaus-Straßenfest
Feierlaune, Feststimmung kommt wohl bei jedem auf, wenn sich
die Amalienstraße wieder Schlemmermeile nennen darf. Schon
den Fassanstich am Samstag, den Bürgermeister Sven Weigt
ohne den kleinsten Spritzer meisterte, wollten zahlreiche Gäste
4 | miterleben. Zu den Besuchern gesellten sich Freunde aus der
Partnergemeinde Nyergesujfalu, die der Rathauschef besonders
willkommen hieß. In diesem Jahr können die Partnergemeinden
Silbernes Jubiläum feiern, da werden sicher noch Würdigungen
und Feste folgen.
Bei aller Freude am Feiern vergaß Sven Weigt auch nicht, der
Opfer des schrecklichen Amokgeschehens in München zu
gedenken. Dank und Wertschätzung zollte er den ausrichtenden
Vereinen sowie den Anwohnern für ihre Unterstützung. Er appellierte an die Bereitschaft der jüngeren Vereinsmitglieder, sich zu
engagieren, damit in Karlsdorf weiterhin eines der beliebtesten
Feste in der Region gefeiert werden könnte. Es würde, hieß es,
immer schwieriger, Helfer zu finden, die willens seien, ihre Zeit
und so manchen Urlaubstag für das Fest zu opfern.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 29. Juli 2016 · Nr. 30
Viel bedurfte es auch diesmal nicht, viele Besucher nach Karlsdorf zu locken, und so schob sich wieder ein hungriger und durstiger Festwurm durch die Schlemmermeile. Verführerischer Duft
von Süßem, Exotischem und Deftigem lag in der Luft, der dazu
animierte, die eine oder andere Köstlichkeit zu probieren, etwa
Spezialitäten aus Brasilien oder edle Tropfen aus Ungarn. Auf der
TSV-Bühne brachten an jedem Tag Bands und Ensembles junger
Musiker aus der Region das Fest zum Klingen. Vor der Kirche
boten der Kindergarten Don Bosco und der Förderverein Kind
und Jugend Kurzweil für Kinder und Jugendliche.
(Text/Fotos: hüb)
Aufgrund der Triathlon-Veranstaltung
am Sonntag, 7. August 2016
wird die Rad- und Laufstrecke in der Zeit von 8.30 Uhr bis ca.
16.00 Uhr für den Straßenverkehr komplett gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.
Im Ortsteil Neuthard wird im Einmündungsbereich Wald-/Kirchund Hauptstraße – wie in den Vorjahren – eine Querungsmöglichkeit der Radstrecke geschaffen.
Querungs-/Sperrungszeiten:
8.30 Uhr bis 9.30 Uhr: Querung möglich
(trotz sonstiger Vollsperrung)
9.30 Uhr bis 10.05 Uhr: Sperrung für 35 Minuten
10.05 Uhr bis 10.45 Uhr: Querung möglich
10.45 Uhr bis 11.30 Uhr: Sperrung für 45 Minuten
11.30 Uhr bis 12.15 Uhr: Querung möglich
12.15 Uhr bis 13.10 Uhr: Sperrung für 55 Minuten
ab 13.10 UhrQuerung bis vor Büchenauer Kreisel
(Büchenauer Straße/Sebastianallee)
möglich
Aus Sicherheitsgründen bitten wir, auf den folgenden Straßen
sowie auf Gehwegen keine Autos und andere Fahrzeuge zu
parken:
OT Karlsdorf:
Leharstraße (zwischen Haydnstraße und Kapellenstraße), Kapellenstraße (ab Straße Stadtwald bis Wasserwerk). Zufahrt zum
Stadtwald möglich!
OT Neuthard:
Waldstraße (beidseitig), Pfinzstraße (zwischen Waldstraße und
Tiergartenweg), Kirchstraße (beidseitig), Büchenauer Straße.
Auch die Zu- und Abfahrten auf die gesperrten Straßen sind
nicht passierbar.
Bitte parken Sie deshalb an diesem Tag Ihr Auto nicht auf den
Straßen und Gehwegen, sondern in Ihrer Hofeinfahrt, Garage
oder einer Seitenstraße.
Mehr unter www.summertime-triathlon.de
Summertime-Triathlon am Sonntag, 7. August 2016
Fahrweg der Bus-Linie 125 verkürzt
Wegen des Summertime-Triathlons wird am Sonntag, 07. August
2016 von 8.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr die Hauptstraße im Ortsteil
Neuthard gesperrt. Davon betroffen ist auch die Buslinie 125.
Diese fährt am Sonntag verkürzt nur im Abschnitt Bruchsal –
Karlsdorf – Neuthard-Nord. Die Haltestelle Neuthard-Nord wird
vor das Autohaus Holzer verlegt.
Die anderen beiden Haltestellen im Ortsteil Neuthard sowie die
Haltestellen in Stutensee-Spöck können während der Sperrung
nicht angefahren werden.
Damit ist auch kein Übergang zur Stadtbahnlinie S 2 möglich.
Wir bitten die Bevölkerung um Beachtung!
Summertime Triathlon in Karlsdorf-Neuthard:
Reduzierter Badebetrieb beim Sieben-Erlen-See
See und Altenbürgstadion sind Zuschauermagneten
Der Sieben-Erlen-See ist einer der Schauplätze beim 6. Summertime Triathlon in Karlsdorf-Neuthard am Sonntag, 07. August.
Hier starten die Athleten ab 09:30 Uhr (Sprint-Distanz 0,75 – 23
– 6,6 km) und ab 10:45 Uhr bzw. 12:15 Uhr (Olympische Distanz
1,5 – 40 – 10 km) mit dem Schwimmen als erster Disziplin.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 29. Juli 2016 · Nr. 30
Der See ist deshalb aus Sicherheitsgründen am Samstag, 06.
August und am Sonntag, 07. August nur eingeschränkt für den
öffentlichen Badebetrieb zugänglich.
Am Samstag kann im Sieben-Erlen-See nicht gebadet und die
angrenzende Liegewiese nicht genutzt werden, da die umfangreichen Aufbauarbeiten für den Wettbewerb beginnen. Am
Sonntag ist der See voraussichtlich bis zum Nachmittag (ca. 15.30
Uhr) für den Badebetrieb gesperrt.
Wir bitten alle Badegäste um Beachtung und um Verständnis.
Zuschauen ist hingegen ausdrücklich erwünscht. Interessierte
sind herzlich eingeladen: Der Zugang für die Zuschauer zum
Schwimmbereich beim Sieben-Erlen-See erfolgt über die Zufahrt
des Angel- und Freizeitvereins Neuthard.
Wo sich das Zuschauen besonders lohnt
Ein besonderer Höhepunkt (ein so genannter „hot spot“) für
Zuschauer ist der Schwimmstart am See, wie die Veranstalter mitteilen. Die Athleten gehen hier in mehreren Startwellen ab 09:30
Uhr auf die 0,75 km (Sprint-Distanz) bzw. 1,5 km (Olympische
Distanz) lange Strecke.
Ein besonderes Flair sowohl für Athleten als auch für Zuschauer
bietet auch das Altenbürgstadion. Neben der Wechselzone 2
(Rad/Lauf ) erleben hier die Zuschauer hautnah die Athleten. Die
zweite Laufrunde und der Zieleinlauf befinden sich im Stadion.
Gänsehautstimmung ist garantiert, so die Veranstalter. Auch für
das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Streckenverlauf
Rad fahren:
Anfahrt: Die Radstrecke (Olympische Distanz) führt von der K
3529 ab Sieben-Erlen-See durch Neuthard (Waldstraße-Kirchstraße). Am Ortsausgang Neuthard am Kreisel beginnt die erste
Radrunde.
Es geht weiter in Richtung Büchenau. An der Ampelkreuzung
vor Büchenau wird rechts abgebogen bis zum 1. Wendepunkt
(L 558). Von dort geht es auf der L 558 zurück bis zum 2. Wendepunkt kurz vor dem Bruchsaler Kreisel. Es geht wieder zurück auf
der L 558 bis zur Ampelanlage. Dort wird rechts abgebogen bis
zum Neutharder Kreisel.
Jetzt beginnt die zweite und dritte Radrunde. Auf der dritten
Runde wird nicht mehr bis zum Kreisel gefahren. Ca. 170 m vor
dem Ortseingang Neuthard geht es rechts ab zum Zubringer
Altenbürgstadion. Über die Sprint-Distanz wird auf zwei verkürzten Radrunden gefahren.
Laufen:
Auf Straßen, Wegen, Feldwegen in der Gemeinde KarlsdorfNeuthard (rund um das Altenbürgstadion).
Mehr zum Triathlon unter www.summertime-triathlon.de
Geänderte Öffnungszeiten
bei der Postfiliale in Karlsdorf
Unsere Postfiliale in Karlsdorf (in der BFT Tankstelle Paluzza,
Am Kanal 19) hat im Monat August geänderte Öffnungszeiten.
Die geänderten Öffnungszeiten gelten lediglich für den
August und lauten:
Mo. – Fr. von 8.30 bis 15.00 Uhr
Sa.
von 8.30 bis 12.30 Uhr
Wir bitten um Beachtung!
Städtebauliche Erneuerung
„Ortsmitte Neuthard II“
Sanierungsberatung
Zur Erläuterung der Fördermodalitäten bei der Durchführung von privaten Erneuerungsmaßnahmen im Rahmen der
Sanierung „Ortsmitte Neuthard II” wenden sich interessierte
Bürgerinnen und Bürger bitte direkt an den Projektleiter,
Herrn Hildebrand von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Tel. 0721/35454-244, E-Mail: klaus-peter.
[email protected].
Herr Hildebrand wird dann einen persönlichen Vor-Ort-Termin vereinbaren.
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Ferienspaß
Ferienspaß-Termine
Zeltlager, kreative Angebote sowie ein Erlebnistag mit Langohren sind nur eine kleine Auswahl an Aktionen, die euch diese
Woche erwarten.
Großer Bücherflohmarkt im August
in der Bibliothek am Mühlenplatz während der Öffnungszeiten
Die Bücherkisten sind wieder gut gefüllt und warten auf neue
Leser.
Kommen Sie vorbei und stöbern Sie.
Samstag, 30.07.
12 Uhr bis 14 Uhr
Bibliothek am Mühlenplatz in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Kind und Jugend Karlsdorf-Neuthard
Einschulungsparty für alle Schulanfänger
Jeder Schulanfänger erhält eine Einladung.
Lasst euch überraschen. Wir haben vieles geplant.
Bibliotheksrallye, Spiele, Schminken, Waffeln backen usw.
Treffpunkt: Bibliothek am Mühlenplatz
Der Eintritt ist kostenfrei.
Keine Anmeldung erforderlich!
Montag, 01.08.
10 Uhr bis 12 Uhr
Musik- und Kunstschule, Martin Gehri
„Der gute Ton“
Tonkurs für Kinder
In der Töpferwerkstatt dürft ihr euch im Ton vergreifen ... und aus
dem Werkstoff „Ton“ lustige oder gefährliche Tiere, riesige Drachen, Höhlen, Kugeln, bunte Schüsseln, Kacheln, Vasen, Namensschilder machen, ganz wie es euch gefällt.
Wer seine Kunstwerke brennen lassen will, kann sie nach den
Ferien abholen.
Kosten: 10,- € (inkl. Material)
Treffpunkt: Atelier der MuKs am Mühlenplatz, Amalienstr. 2 a
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 6 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Musik- und Kunstschule, Tel. 300070
Mail: [email protected]
Montag, 01.08.
14 Uhr bis 16 Uhr
Musik- und Kunstschule, Martin Gehri
Die geheimnisvolle Erforschung des Ichs
einfache Hinführung zu Zeichnen und Drucken
Du wolltest schon einmal jemand anderes sein?
Hier hast du die Möglichkeit dazu, spielerisch und ganz frei!
Rumexperimentieren, Ausprobieren, das Abbilden, was man
eigentlich so gut kennt wie nichts und gleichzeitig gar nicht - das
eigene Gesicht. Der MuKs-Dozent Martin Gehri zeigt dir, wie von
der Zeichnung deines Gesichts ein individuelles, vielfarbiges Bild
wird. Lustig, ernst, abgefahren – hier ist alles möglich.
Mach dich zum Helden deiner eigenen Geschichte und verwandle dich in den Menschen, der du schon immer mal gerne sein
wolltest!
Bitte mitbringen: kleinen Spiegel zum Aufstellen
Kosten: 10,- € (inkl. Material)
Treffpunkt: Atelier der MuKs am Mühlenplatz, Amalienstr. 2 a
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 12 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Musik- und Kunstschule, Tel. 300070
Mail: [email protected]
Montag, 01.08. bis Mittwoch, 10.08.
Kath. Junge Gemeinde
St. Sebastian Neuthard
Zeltlager der KJG Neuthard
in Bad Windsheim
Lagerfeuer, Schwimmbad, Grillen, Wandern, Spielen, Sport u.v.m.
Alle Infos und die Anmeldung bekommt ihr auf unserer Homepage: www.kjgneuthard.de
Teilnehmerzahl begrenzt! (von 9 – 16 Jahre)
Anmeldung erforderlich!
6 | Tel. 0175-2828295 (Dirk Baumgärtner)
Mail: [email protected]
Dienstag, 02.08.
9.30 Uhr bis 14 Uhr
Angelsportverein Karlsdorf
Forellen-Angeln im Schwarzwald
mit Forellenessen
Die Anfahrt in den Schwarzwald erfolgt durch Mitglieder des ASV
Karlsdorf
Treffpunkt: vor dem Rathaus Karlsdorf
Angelgerät wird gestellt.
Jungangler des ASV Karlsdorf sind nicht zur Teilnahme berechtigt!
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 10 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Tel. 07250/7138 (Frank Erthal)
Mail: [email protected]
Dienstag, 02.08.
9.30 Uhr bis 14.30 Uhr
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard in Zusammenarbeit mit Frau Katrin Weiß
Ein Tag mit Eseln
Möchtet ihr gerne einen Tag in der Natur mit den liebenswerten
Langohren erleben? Ihr lernt Interessantes und habt viel Kontakt
mit den Tieren. Putzen, streicheln, füttern und führen. All das
erwartet euch bei uns.
Wir freuen uns auf dich! I-AAH!
Kosten: 9 Euro (Bezahlung bei Anmeldung)
Wir machen ein Picknick. Bitte bringt für euch Vesper mit.
Getränke werden gestellt.
Treffpunkt: Unterführung bei der S-Bahn-Haltestelle „Schlachthof“
(gegenüber Schlachthof Bruchsal). Von dort laufen wir ca. 10
Minuten zum Eselstall.
Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit priv. Pkw.
Bitte mitbringen: feste Schuhe, in denen ihr gut laufen könnt,
Sonnen-/Zeckenschutz
- Die Aktion ist ausgebucht Dienstag, 02.08.
10 Uhr bis 12 Uhr
Musik- und Kunstschule, Martin Gehri
„Alle Tassen im Schrank?“
Teller und Tassen bemalen für Kinder
„Aus Alt mach Neu“!
Omas alte Teller und Tassen sind bei uns wieder gefragt. Sie werden von dir neu bemalt und anschließend wird die Farbe auf das
Geschirr aufgebrannt. Damit ist die Tasse oder der Teller wieder
wie neu und super modern.
Das gebrannte Geschirr kann dann nach den Ferien abgeholt
werden.
Bitte mitbringen: altes Geschirr aus Porzellan (kein Kunststoff,
kein Glas und kein Steingut)
Kosten: 10,- € (inkl. Material)
Treffpunkt: Atelier der MuKs am Mühlenplatz, Amalienstr. 2 a
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 8 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Musik- und Kunstschule, Tel. 300070
Mail: [email protected]
Dienstag, 02.08.
14 Uhr bis 17 Uhr
Musik- und Kunstschule, Martin Gehri
Speckstein
Bildhauerkurs für Kinder
Arbeite an einem Stein, den man schnitzen und feilen kann, und
der trotzdem glänzend-hart aussieht wie wertvoller Marmor:
Aus dem weichen Speckstein könnt ihr mit ein bisschen Übung
Schmuckstücke und kleine Skulpturen herstellen ...
Kosten: 15,- € (inkl. Material)
Treffpunkt: Atelier der MuKs am Mühlenplatz, Amalienstr. 2 a
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 8 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Musik- und Kunstschule, Tel. 300070
Mail: [email protected]
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 29. Juli 2016 · Nr. 30
Dienstag, 02.08.
14.30 Uhr bis 17 Uhr
Harmonika-Club Karlsdorf-Neuthard
Spiele rund um das Haus der Harmonika
Treffpunkt: Haus der Harmonika, Pfinzstr. 59, Neuthard
Anmeldung erforderlich!
Tel. 349388 (Tanja Reger)
Mail: [email protected]
Mittwoch, 03.08.
10 Uhr bis 12 Uhr und
14 Uhr bis 16 Uhr
Musik- und Kunstschule, Martin Gehri
Das Schattentheater
Rapunzel, lass dein Haar herab ...
Mit diesem Märchen wird unser Ferienkurs dieses Jahr beginnen
und gleichzeitig Ausgangspunkt für unser Schattentheater sein.
Zuerst werden wir aus Obstkisten und Transparentpapier eine
Bühne bauen.
Am Nachmittag kommen die Figuren hinzu, die wir aus Papierschnipseln zusammensetzen. Sowie der Tag verläuft kommen wir
vielleicht auch noch zum gemeinsamen Entwickeln und Spielen
von kleinen Theaterszenen.
Jeder darf am Ende sein Schattentheater mit nach Hause nehmen. So kann es zuhause noch weiterleben und -gebaut werden.
Kosten: 19,- € (inkl. Material)
Treffpunkt: Atelier der MuKs am Mühlenplatz, Amalienstr. 2 a
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 8 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Musik- und Kunstschule, Tel. 300070
Mail: [email protected]
Donnerstag, 04.08.
9 Uhr bis 12 Uhr
Musik- und Kunstschule, Constanze Wingert
Schmuckstücke
Ferienkurs für Kinder
Ob Halskette oder Armreif, gemeinsam mit Constanze Wingert
machen wir wunderschöne kleine Schmuckstücke. Glasperlen
und Naturmaterialien oder glitzernde Steine – man kann aus
vielen kleinen Dingen echte Schmuckstücke erfinden.
Kosten: 15,- € (inkl. Material)
Treffpunkt: Atelier der MuKs am Mühlenplatz, Amalienstr. 2 a
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 6 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Musik- und Kunstschule, Tel. 300070
Mail: [email protected]
Donnerstag, 04.08.
9.30 Uhr bis 12 Uhr
Bibliothek am Mühlenplatz
Museum im Koffer
Wir „reisen“ in das Land der 17.000 Inseln und 130 aktiven
Vulkane – nach Indonesien
Dort leben 240 Millionen Menschen. Sie sprechen 700 verschiedene Sprachen. In Indonesien leben hauptsächlich Moslems,
aber auch Hindus, Buddhisten und Christen.
Die Menschen in Indonesien leben sehr modern, aber sie schätzen und pflegen auch ihre Traditionen, wie z.B. das Schattentheater und die Gamelanmusik.
Eine alte Handwerkstechnik gibt es auch heute noch in Indonesien, das Wachsbatiken.
Die Kinder kochen wie in Westjava, stellen Wachsbatik her und
basteln Opferschalen wie in Bali
Treffpunkt: Bibliothek am Mühlenplatz
Eintritt: 5,50 €
Teilnehmerzahl begrenzt! (ab 8 Jahren)
Anmeldung erforderlich!
Bibliothek am Mühlenplatz, Tel. 443-500
Donnerstag, 04.08.
10 bis 13 Uhr
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
in Zusammenarbeit mit der Polizei
Vorbereitung auf das sichere Fahren mit dem
Fahrrad im Straßenverkehr
Ende des kostenlosen Teils
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · Anzeigen
29. Juli 2016 · Nr. 30
Verlosungen
2x2 Karten für
„Wie im Himmel“
Veranstaltungstermin:
26.08.2016, 20.30 Uhr
Burgfestspiele Jagsthausen
Teilnahmeschluss:
Mittwoch, 10.08.2016
Jetzt profitieren mit der
NUSSBAUMCARD
2x2 Karten für
„Götz von Berlichingen“
Veranstaltungstermin:
28.08.2016, 20.30 Uhr
Burgfestspiele Jagsthausen
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 14.08.2016
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gilt für Kombikarte, das Museum oder das Dome)
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Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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Das Zentrum für individuelle Erziehungshilfen
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uns immer wieder in deren individuelle Situation hineinzuversetzen. Nur so können wir
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Glückliche und erleichterte Gesichter
Erfolgreicher Abschluss
der Ausbildung
Wir gratulieren Michelle Schwarz, Julian Ultsch,
Julia Dörr, Melissa Hornung, Melissa Balonier,
Carina Dufke, Ana Frank und Daniel Kessler herzlich
zu ihren bestandenen Abschlussprüfungen.
Wir freuen uns besonders darüber, dass uns Michelle
Schwarz und Julian Ultsch (Kaufleute für Dialogmarketing), Julia Dörr (Kauffrau für Marketingkommunikation),
Melissa Balonier (Bürokauffrau) sowie Daniel Kessler
(IT-Systemkaufmann) in unseren Unternehmen erhalten
bleiben.
Wir wünschen allen auch weiterhin viel Erfolg
und alles Gute.
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG
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Lokalmatador Media Systems GmbH
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · Anzeigen
29. Juli 2016 · Nr. 30
TRAUER
Danksagung – Statt Karten
Danke
für die tröstenden Worte, geschrieben oder gesprochen,
für ein stilles Gebet, eine stumme Umarmung,
für alle Zeichen der Wertschätzung und das letzte Geleit.
Überwältigt von der vielseitigen Anteilnahme am Tode
unseres geliebten Sohnes und Bruders
Dominik Pröll
sagen wir herzlichen Dank.
Bestattungsdienst
Bruchsaler Schreinermeister
So einzigartig wie der Mensch, so soll auch sein Abschied sein.
Volker Nagel & Josef Oszter
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Besonderen Dank an:
- Herrn Dr. Torsten-Christian Forneck – Pfarrer
- Herrn Sven Weigt – Bürgermeister
- Herrn Harald Weschenfelder – stellv. Bürgermeister
- Herrn Thomas Trzebitzky – Notfallseelsorger
- Herrn Edgar Geißler – Feuerwehrkommandant
und alle Feuerwehrkräfte aus nah und fern
Andrea Eisemann-Pröll und Reinhard Pröll
Daniela Pröll mit Familie
Simon Eisemann
Karlsdorf, im Juli 2016
Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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HOCHZEIT
IMMOBILIEN
Wir freuen uns über die kirchliche Trauung
unserer Kinder
Daniela
Sebastian
am 06.08.2016 um 14:00 Uhr
in der Peterskirche in Bruchsal.
Wir wünschen ihnen alles Liebe und Gute
Andrea Gardonyi und Günther Karweg
Susanne und Hans-Peter Schmittel
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · Anzeigen
29. Juli 2016 · Nr. 30
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Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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AKTIV IN DIE ZUKUNFT/
SENIOREN HEUTE
Neues Caritas Seniorenzentrum in Philippsburg
Spatenstich für Sankt Martin – Bezug für Ende 2017 geplant
noch aktiv einbringen können, wie
in einer guten Familie.
Foto: M. Wimmer
Philippsburg – Seit dem Spatenstich für das neue Seniorenzentrum Sankt Martin herrscht rege
Bautätigkeit in der Philippsburger
Thüngenstraße. Auf einer Fläche
von 4.800 m² entstehen architektonisch ansprechende und innovative Einrichtungen für Senioren –
darunter 39 moderne Wohnungen
für Betreutes Wohnen, eine große Tagespflege – Caritas nennt
diese TagesOase – und ein Begegnungscafé sowie 24 Plätze in
zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften.
Diese neue Wohn- und Betreuungsform sucht ihresgleichen. Jeweils 12 Senioren leben in Einzelzimmern mit eigenem Bad in einer
450 m² großen „Senioren-WG“
mit Terrasse und Garten. Präsenzkräfte und die ökumenische
Sozialstation Untere Hardt, die
ebenfalls ihren Sitz in das neue
Seniorenzentrum verlagern wird,
sorgen für die Betreuung rund
um die Uhr. Die Wohngemeinschaften sind eine Alternative
zum klassischen Pflegeheim, da
die Bewohner einen am normalen
Alltag strukturierten Tagesablauf
genießen und sich bei Aktivitäten
und leichten Haushaltstätigkeiten
– wie Essenszubereitung, Tischdecken, Blumen gießen usw. –
Foto: Foto: djd/Rosenhof Seniorenwohnanlagen
Auch das Begegnungscafé wird
den Austausch zwischen den Generationen fördern. Dazu findet
auch die TagesOase, in der noch
zu Hause wohnende Senioren
abwechslungsreiche Tage in Gemeinschaft verbringen können,
zukünftig ein neues Domizil in
Sankt Martin. „Schon jetzt ist die
TagesOase dank Pfarrer Thomas
Maier und der Seelsorgeeinheit
Philippsburg-Oberhausen an drei
Tagen pro Woche im Pfarrzentrum
St. Maria geöffnet,“ so Caritasvorstand Arno Vogelbacher. An
zwei weiteren Tagen ist sie im Seniorenhaus St. Franziskus für die
Senioren und zur Entlastung pflegender Angehöriger bereit.
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Dank gelte auch der Caritas-Altenhilfe-Stiftung, der Sozialstation Untere Hardt, dem Bauträger
INWO-Bau aus Sandhausen,
der Stadt Philippsburg und dem
Landratsamt Karlsruhe, das durch
Sozialdezernent Peter Kappes am
Spatenstich vertreten war.
Unterstützung erfährt St. Martin,
auch durch das Innovationsprogramm Pflege vom Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, der die
WGs mit 100.000 Euro fördert.
Die Tagespflege wird mit 300.000
Euro vom Deutschen Hilfswerk
aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie unterstützt.
Informationen gibt es unter
Telefon 07251 800899 sowie
auf www.caritas-senioren.de
Foto: highwaystarz - Fotolia
Durchblutungsstörungen bei Senioren
(djd) Jede Zelle des Körpers
benötigt Sauerstoff, um zu
überleben. Für die Versorgung
ist der Kreislauf zuständig,
der über die Arterien ständig
sauerstoffreiches Blut aus der
Lunge in alle Winkel des Organismus befördert. Wird der
Sauerstofftransport durch verengte oder verstopfte Arterien
behindert, kann das zahlreiche
Folgen - vom unangenehmen
Fingerkribbeln bis hin zum
Herzinfarkt - haben. Besonders
gefährdet für Durchblutungsstörungen sind Senioren, die
daher ein waches Auge auf ihre
Gefäßgesundheit haben sollten.
„Die häufigste Ursache arterieller Durchblutungsstörungen
ist die Arteriosklerose“, erklärt
Professor Dr. med. FriedrichWilhelm Lohmann, Kardiologe,
Universitätsmedizin
Charité
Berlin. Typische Auslöser für
die Gefäßkrankheit seien etwa
Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Stress und Bewegungsmangel. Besonders im Fokus
stehe dabei der Bluthochdruck,
der bei jedem zweiten Menschen jenseits des 60. bis 65.
Lebensjahres vorliege. Denn er
schädigt die empfindliche Innenwand der Gefäße, das sogenannte Endothel, und macht es
anfällig für gefährliche Ablagerungen. Ein intaktes Endothel
ist aber die Grundlage für eine
gute Durchblutung.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · Anzeigen
29. Juli 2016 · Nr. 30
HÖRGERÄTE
Foto: © 2003 Thinkstock LLC
Bewusster Umgang mit Lärm das A und O
(KKH/red). Bundesweit hören
rund 15 Millionen Menschen
schlecht. Tendenz steigend.
Dabei sind nicht nur ältere
Menschen betroffen. Mediziner
stellen auch bei Kindern und
Jugendlichen zunehmend mehr
Gehörschäden fest. Das Risiko
dafür beginnt bei Schalldruckpegeln oberhalb von 85 Dezibel,
verursacht beispielsweise durch
Musik aus einem Walkmann.
Lärm kann neben Schwerhörigkeit, Tinnitus und anderen
Hörschäden weitere negative
Auswirkungen auf den Körper
haben. Krachmacher wie Flug-
zeuge, Presslufthammer und
laute Discomusik lassen den
Blutdruck steigen, das Herz
schneller schlagen und verengen die Blutgefäße. Sie erhöhen
das Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen einschließlich
Herzinfarkt. Auch chronische
Schlafstörungen drohen. Noch
ein Tipp: Wer über längere Zeit
hoher Lärmbelastung ausgesetzt war, sogar Ohrgeräusche
wahrnimmt, sollte seinem Gehör eine akustische Auszeit von
acht bis zehn Stunden gönnen.
Dann kann sich das Innenohr
wieder erholen.
Foto: © Corbis. All Rights Reserved.
Hörprobleme können den
geistigen Abbau beschleunigen
Foto: djd/Phonak
Kinderohren hören anders
(djd). Sehr leise Töne oder
hohe Frequenzen, wie beispielsweise das „s“ oder „sch“
der Mutter, können von Kindern mit Hörminderung nicht
gehört und damit wahrgenommen werden. Kinder brauchen
jedoch auch Schlüssellaute, die
Sprachelemente aus dem hohen Frequenzbereich, um die
Möglichkeit zu erhalten, Sprache zu hören, nachzuahmen
und das Sprechen erlernen zu
können. Auch die aktive Teilnahme am Alltag wird nur
durch gutes Hören möglich.
Liegt eine Hörminderung vor,
sollten Eltern einen Hörgeräteakustiker aufsuchen, der sich
auf Kinder spezialisiert hat.
(djd/pt). Schwerhörigkeit kann
einer aktuellen Langzeitstudie der amerikanischen Uni
Baltimore zufolge offenbar
ungeahnte Folgen für das Gehirn haben. Im Alter lassen
sowohl Hörfähigkeit als auch
geistige Leistungsfähigkeit bei
vielen Menschen nach, doch
die Verknüpfung der beiden
Faktoren war bislang nicht
so bekannt. Demnach kann
eine Hörminderung zu einem
Nachlassen der geistigen Fähigkeiten führen, da bestimmte Regionen im Gehirn nicht
mehr ausreichend gefördert
werden und verkümmern. Bei
nachlassendem Hörvermögen
ist eine frühzeitige Vorsorge
immens wichtig, um eine drohende
Demenzentwicklung
möglicherweise aufhalten zu
können. Wie es um die eigene
Hörfähigkeit bestellt ist, kann
man bei regelmäßigen Hörtests ermitteln. Diese können
schnell und kostenlos in einem
Fachgeschäft eines kompetenten Spezialisten für gutes Hören wie etwa Geers Hörakustik
durchgeführt werden. Im Falle
einer festgestellten Hörminderung kann ein eigens angepasstes, unauffälliges Hörgerät den
Mangel ausgleichen und die
Gefahr geistigen Abbaus durch
fehlende Hörleistung mindern.
Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
9
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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