Presseinformation der AUVA-Landesstelle Graz 9. Juni 2016 Safety Tour 2016 – Weißkirchen vertritt die Steiermark in Wien Volksschülerinnen und -schüler aus dem Bezirk Murtal sicherten sich Sieg im Landesfinale und bestreiten Bundesfinale am 16. Juni in Wien Über 4.000 Schülerinnen und Schüler aus dritten und vierten Klassen der steirischen Volksschulen haben zwei Monate lang an den Bezirksausscheidungen der diesjährigen Safety Tour, der Kindersicherheitsolympiade, teilgenommen. Dabei haben sie ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit zum Thema Sicherheit und Teamgeist unter Beweis gestellt und beachtliche Leistungen erbracht. Nach 17 Bezirksvorausscheidungen stand heute in Kapfenberg das große Landesfinale auf dem Programm. Die Schülerinnen der Volksschule Weißkirchen konnten sich dabei den Sieg holen und vertreten somit die Steiermark beim Bundesfinale am 16. Juni in Wien. „Ich gratuliere den Schülerinnen der Volksschule Weißkirchen zum Sieg und wünsche ihnen viel Erfolg beim Bundesfinale. Gratulieren darf ich aber auch allen anderen Schülerinnen und Schülern, die an den Bewerben teilgenommen und großartige Leistungen gezeigt haben. Mein Dank gilt auch allen Lehrerinnen und Lehrern, die für die Vorbereitung der Kindersicherheitsolympiade viel Zeit im Unterricht bereitgehalten haben. Durch diese präventiven Maßnahmen erhält das Thema Sicherheit an den Schulen einen höheren Stellenwert. Daher war es für die AUVA selbstverständlich, auch die heurige Tour wieder zu unterstützen und zu begleiten“, sagt Dipl.-Ing. Dr. Hannes Weißenbacher, der Direktor der AUVA-Landesstelle Graz, in dessen Zuständigkeitsbereich nicht nur die Landesstelle und die Unfallkrankenhäuser Graz, Kalwang und Klagenfurt, sondern auch die Betreuung der über 900.000 AUVA-Versicherten in der Steiermark und Kärnten fallen.“ Über die AUVA: Bei der AUVA sind rund 4,8 Millionen Personen gesetzlich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 2,9 Millionen unselbständig Erwerbstätige, 0,5 Millionen selbständig Erwerbstätige sowie 1,4 Millionen in Ausbildung Stehende vom Kindergarten bis zum Studienabschluss. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben als soziale Unfallversicherung fast zur Gänze aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber. Prävention ist dabei die vorrangige Kernaufgabe der AUVA, denn die Verhütung von Unfällen und die Vorbeugung von Berufskrankheiten senken die Kosten für die drei weiteren Kernaufgaben Heilbehandlung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung von Unfallopfern am wirksamsten.
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